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Schwanger macht heiß

Geschichte Info
Die schwangere Tochter will täglich Sex
7k Wörter
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Frei nach "Hannah" von „qm2x1798"

1

„Guten Morgen, Schlafmütze!" Meine Frau stand nackt vor meinem Bett und rubbelte sich mit einem Handtuch die Haare trocken.

Mein Blick glitt wohlgefällig an ihrem Körper auf und ab. Mit Ende vierzig war ihr Körper immer noch bestens in Form. Sie war schlank, hatte schöne feste Brüste mit B-Körbchengröße, sehr empfindliche Nippel und war perfekt rasiert, einen Gefallen, den sie mir zuliebe gemacht hatte.

Ihre Brüste wackelten verführerisch hin und her, während sie ihre strubbeligen Haare trocknete.

Sie lächelte mich an, warf das Handtuch auf das Bett und krabbelte zu mir unter die Decke. Zielgerichtet fanden ihre Hände meinen Schwanz, der sich ob des Anblicks dabei war sich pochend aufzurichten.

„Na, alter Mann", neckte sie mich, „immer noch müde von der letzten Nacht? Zu viel Alkohol oder zu viel Sex?"

Tatsächlich waren wir gestern Abend auf einer Party gewesen, hatten ziemlich viel getrunken und anschließend hatte wir beide noch Lust, sodass wir noch eine Runde wundervollen Sex hatten.

Ihr Kopf schob sich unter die Decke und näherte sich meinem Bauchnabel. Sie pustete hinein. Schnell schlug ich die Decke weg und rollte mich unter ihr heraus. Sie wusste, dass ich das gar nicht mochte.

Sie lachte laut aber herzlich. „Ziemlich behände, alter Mann", rief sie mir hinterher.

Ich brauchte eine halbe Stunde, ehe ich mit Duschen und Rasieren fertig war. Als ich am Zimmer meiner jüngsten Tochter Emma vorbeikam, war nichts zu hören, was nicht ungewöhnlich war. Entweder hing sie mit Kopfhörern am Telefon, schaute YouTube oder nutzte Soziale Medien. Es konnte auch sein, dass noch schlief, denn auch sie war gestern Abend unterwegs gewesen und nutzte dann gerne aus, dass sie am Samstag länger schlafen kann. So sind Neunzehnjährige eben...

Auch die Küche war leer. Nicht einmal Hannah, meine einundzwanzigjährige Tochter war dort zu sehen. Normalerweise hängt sie an der Kaffeemaschine wie an einem Tropf und hockt da und liest irgendeinen Schwangerschaftsratgeber. Seit dieser junge Bursche ihr ein Baby in den Bauch gevögelt hatte, war sie beseelt von dem Gedanken eine gute Mutter zu sein. Das war auch der Grund, warum sie so oft mit meiner Frau diskutierte.

Ich nahm mir eine Tasse Kaffee und warf einen Blick in die Morgenzeitung, die auf dem Tisch lag. Dann stand ich auf und ging die Treppe zu den oberen Räumen hinauf. Als ich vor Hannahs Tür stand, klopfte ich.

„Ja, herein", hörte ich ihre Stimme. Meine Tochter saß an ihrem Schreibtisch und las in einem Fachbuch für ihr Studium der Mikrobiologie, das sie trotz ihrer Schwangerschaft durchziehen wollte. Ich bewunderte sie dafür.

„Weißt du schon das neueste, Paps?"

„Nein, Liebling."

„Mama und ich haben gestern entschieden, dass deine Enkelin Rachel heißen wird." Sie wirkte sehr erfreut und ich nickte.

„Und ich wünschte, es ging noch schneller", sagte sie lachend. „Damit wir zwei endlich zusammen sind."

„Wir fünf", sagte ich ernst. „Deine Mutter, deine Schwester und ich sind selbstverständlich für dich da und es wird kein Problem geben, das wir fünf gemeinsam nicht lösen werden."

Meine Tochter strahlte mich an, stand auf, kam auf mich zu und umarmte mich. „Danke, Papa", sagte sie und gab mir einen Kuss auf die Wange. Ich spürte ihren dicken Bauch und ihre Brüste, die in den letzten Monaten groß und rund geworden waren.

Der Vater des ungeborenen Kindes war ein Typ gewesen, den Hannah in einer Bar kennengelernt hatte. Sie waren nur kurze Zeit zusammen, doch es hatte gereicht, ihr seinen Samen in den Bauch zu pflanzen. Er würde unsere Tochter nie wiedersehen, denn selbst wenn er irgendwann wieder aus dem Knast kommen sollte, würden wir das zu verhindern wissen. Er war nämlich ein Drogendealer und hatte einen auf großen Macker gemacht. Er hatte seine Drogen gestreckt und zwei junge Frauen waren daran zu Tode gekommen. So schnell würde dieser Dreckskerl das Gefängnis nicht verlassen.

Zurück in der Küche traf ich auf meine Frau. „Na, was hast du vor, Schatz?" fragte ich sie.

„Ich werde mit Emma shoppen gehen, wir werden eine Weile weg sein." Zu ihren Worten hatte sie einen merkwürdig ernsten Gesichtsausdruck, den ich so gar nicht deuten konnte. Ehe ich etwas erwidern konnte fragte sie mich auch schon, was ich vorhatte.

„Ich werde im Garten arbeiten." Meine Frau nickte.

Also zog ich mich um und kümmerte mich um unser Häuschen und den Garten. Irgendwann tauchten meine Frau und meine Tochter Emma auf der Terrasse auf, winkten mir kurz zu und dann waren sie auch schon verschwunden.

2

Als ich mit meinen Arbeiten fertig war ging ich ins Haus und duschte mir erst einmal den Schweiß vom Körper.

Ich ging in die Küche und genehmigte mir einen kühlen Orangensaft, als meine ältere Tochter Hannah hereinkam. Meine Blicke blieben sofort an ihr hängen und ich verschluckte mich fast am Orangensaft.

Sie trug nur ein nahezu durchsichtiges Negligee durch das ich einen sehr guten Blick auf ihre vollen, schweren Brüste hatte, deren Nippel steif waren und durch den dünnen Stoff stachen.

„Hannah, meine Güte! Was trägst du denn da?" stieß ich überrascht hervor.

Trotzdem schweifte mein Blick immer weiter über ihren Körper. Ich sah ihren gewölbten Bauch und ihren Venushügel, auf dem das Schamhaar zu einem kleinen Herzchen zurückgestutzt war.

Meine Tochter sah mich an. „Keine Angst, Papa. Mama hat das für mich gekauft." Sie fuhr mit der Hand unter ihr Negligee und rieb sich zärtlich über den prallen Bauch.

Ich zog die Stirn kraus. „Mama hat dir das gekauft?"

„Warte einen Moment..." versuchte mich meine Tochter zu beruhigen und nahm ihr Smartphone in die Hand. Sie wählte die Nummer ihrer Mutter und sagte nur kurz „Wir sind jetzt soweit, Mama", dann gab sie mir das Telefon.

„Hallo Schatz, was gibt es denn? Hast du Hannah dieses sündhafte Negligee gekauft? Sie steht gerade halbnackt vor mir."

„So viele Fragen, mein Liebling", sagte meine Frau mit zuckersüßer Stimme. „Ja, ich habe es ihr gekauft und ich habe ihr gesagt, dass sie es heute anziehen und dir zeigen soll."

„Warum? Ich kann alles sehen, ihre Fo...Muschi, ihr Tit...Brüste..."

Meine Tochter stand dort etwas nervös lächelnd und rieb sich weiter den Bauch.

„Weißt du noch wie es mir ging in den Tagen meiner beiden Schwangerschaften?"

Ich überlegte. „Da war so vieles..."

„Weißt du noch, wie geil ich war, weil meine Libido verrückt gespielt hat?"

Na klar konnte ich mich daran noch erinnern. Sie war so wild auf Sex, dass ich sie jeden Tag mindestens einmal ficken musste. Immer von hinten oder manchmal ritt sie auch auf mir, da es anders mit dem prallen Bauch nicht ging.

„Ja, Schatz, wir haben jeden Tag miteinander gefi... ähem... wir hatten Sex."

„Genau, und Hannah geht es genau so. Sie kommt nach ihrer Mutter und braucht es genau so wie ich damals."

„Und warum sagst du mir das?"

Die Stille am Telefon war unerwartet und so langsam klingelte es bei mir.

„Du meinst jetzt nicht im Ernst, dass ich mit unser Tochter Sex haben soll, Schatz?"

Meine Frau lachte verhalten. „Doch, genau das meine ich, Liebling. Der Kerl, der ihr das angetan hat ist ein Loser und sitzt noch für mindestens zehn Jahre im Knast. Aus Erfahrung weiß ich, dass ein Plastikspielzeug kein ausreichender Ersatz ist und besser, als dass irgendein hergelaufener Typ von der Straße sie fickt ist doch, wenn ihr liebender Vater ihr das gibt was sie braucht."

„Du meinst das Ernst, oder? Du hast alles geplant, richtig?"

„Zweimal ja", sagte meine Frau und lachte kurz. „Ich bleibe mit Emma noch eine Weile hier im Einkaufszentrum, so etwa zwei Stunden. Mach es Hannah bitte besonders schön und gib ihr was sie braucht."

„Das klingt wie ein Befehl..." erwiderte ich halb im Spaß.

„Das ist einer", erwiderte meine Frau ohne jede Fröhlichkeit in der Stimme. „Bis später, Liebling."

Damit legte sie auf und meine Tochter schaute mich herausfordernd an. Sie zog sich mit einem einzigen Schwung das Negligee über den Kopf und stand nackt vor mir. Auf ihren Brüsten und Nippeln bildeten sich erste kleine Milchtropfen.

„Siehst du Papa, ich bin so geil, ich laktiere schon", schnurrte meine Tochter, nahm mir das Smartphone aus der Hand, legte es auf den Tisch, nahm meine beiden Hände und legte sie auf ihre Brüste. Als ich anfing die beiden Fleischberge zu massieren schloss meine Tochter die Augen und stöhnte leise. So war es tatsächlich auch schon bei meiner Ehefrau gewesen, als sie mit unseren beiden Töchtern schwanger gewesen war. Und ich hatte es geliebt, ihre beiden Brüste zu kneten und an den Nippeln zu saugen. Offenbar hatte meine Frau Hannah darüber bereits informiert, denn Hannah sagte leise: „Du kannst gerne meine Nippel in den Mund nehmen, Papa."

Mit dieser Bemerkung zerbrach sie jeglichen Widerstand in mir in Millisekunden. Ich beugte mich vor und nahm abwechselnd beide Nippel in den Mund, während ich fleißig ihre Brüste massierte und knetete.

„Sie schmecken wundervoll", sagte ich leise und fügte hinzu: „Sie werden Rachel sicherlich auch sehr gefallen."

Ich richtete meinen Kopf auf und sah meine Tochter an, die die Augen öffnete und mich ansah.

„Ich bin so geil, Papa, ich möchte, dass du mich endlich fickst. Ich laufe an allen Stellen meines Körpers aus. Fühl mal!" Mit diesen Worten nahm sie meine Hand und führte sie von unten an ihre Pussy. Dort war es nicht nur warm, es war heiß und nass, als hätte sie gepinkelt. Als mein Mittelfinger vorsichtig in sie eindrang stöhnte sie auf und drückte sich mir entgegen.

Plötzlich löste sie sich, schaute mich lächelnd an und ging vor mir in die Knie.

Ein wenig schämte ich mich dafür, dass mein Schwanz bereits mächtig die Shorts ausbeulte, denn wie konnte es sein, dass ich scharf auf meine Tochter war, doch Hannah wischte alle Bedenken beiseite.

„Mhmmm", sagte sie lustvoll, „da freut sich ja schon jemand auf mich."

Sie zog meine Hose nach unten und mein Schwanz sprang ihr freudig entgegen. Sie griff sich den Schaft, beugte sich vor und ihre Zunge begann meinen Schwanz zu erkunden.

„Mhmmm, Papa, du schmeckst prima", grummelte sie und begann meinen Schwanz in ganzer Länge abzulecken. Selbst meine Eier blieben nicht verschont und ich wunderte mich, wo meine Tochter das alles gelernt hatte, doch ich wollte diesen intimen Moment nicht mit einer solchen Frage unterbrechen.

Sie nahm meinen Schwanz aus dem Mund und schaute mich an. „Mache ich es gut, Papa?"

Ich lächelte. „Erstklassig, Kleines!"

Dankbar lächelnd nickte sie mit dem Kopf und nahm dann wieder meine Eichel in den Mund. Diesmal folgte ein intensives Blaskonzert. So tief es ging nahm sie mich in ihren Mund auf und mit der linken Hand spielte sie mit meinen Eiern. Meine Erregung stieg sprunghaft an und ich spürte schon bald ein bekanntes Ziehen in den Eiern.

„Hannahschätzchen, wenn du so weitermachst..."

Weiter kam ich nicht, denn meine Tochter entließ meinen Schwanz aus dem Mund und richtete sich mühsam auf. Sie drückte sich an mich und bot mir ihre vollen Lippen an. Wir küssten uns.

„Ich will dich in mir spüren, Papa", sagte sie mit einer sexy Stimme. Sie löste sich von mir, drehte sich um und zog mich in ihr Zimmer. Dort legte sie sich seitlich auf das Bett und spreizte ein Bein ab.

„Komm, Papa", flüsterte sie mit lasziver Stimme, „so müsste es gehen. Leg dich hinter mich."

Ich zögerte keine Sekunde und tat was sie wollte. Erste als mein Schwanz von hinten an ihre Pussy drückte fragte ich noch einmal nach. „Bist du dir sicher, dass du es willst, Schätzchen?"

„Absolut sicher!" sagte sie und die Art und Weise, mit der sie diese zwei Worte sagte, ließ keinen Zweifel daran, dass sie es auch so meinte.

Ich fuhr mit meiner Eichel einige Male ihre Pussylippen auf und ab und genoss das Stöhnen meiner ältesten Tochter.

Schließlich drückte ich meine Eichel hinein und hörte meine Tochter wollüstig aufstöhnen. In ihr war es genauso heiß und feucht wie ich erwartet hatte.

Sanft fickte ich sie nur wenige Millimeter. Gierig drückte sich meine Tochter gegen mich und flüsterte mit zittriger Stimme: „Nun mach schon, Papa! Quäl mich nicht."

Schließlich hatte ich ein Erbarmen und drückte zu. Ohne Schwierigkeiten flutschte mein Schwanz in sie und ich versenkte ihn bis zum Anschlag in ihr.

„OH GOTT, PAPA, ER IST SO GROß! MEINGOTT, FÜHLT SICH DAS GUUUT AN!"

Ich legte meinen linken Arm um sie und legte ihn auf ihre Brust. Dort war es feucht, wie hatte wohl schon wieder laktiert.

Ich begann mit sehr langsamen Stößen. Das musste auch so sein, denn es war so eng in ihr, ich wäre sonst sofort gekommen. Meine Tochter stöhnte und juchzte bei jedem meiner Stöße und ehe ich mich versah, verkrampfte sie und stieß einen kurzen Schrei aus.

Ich verhielt mich ruhig und fickte sie nur ganz sanft. Ihre Vagina legte sich um meinen Schwanz wie ein eiserner Handschuh. Ihr Körper zitterte und ich hörte und fühlte, wie sie zu ihrem ersten Orgasmus kam. „OOOOH PAAAPAAA!" stöhnte sie leise.

Als ihre Verkrampfung nachließ wurden meine Stöße etwas schneller. Hannah hatte sich meine Hand genommen und heftig an ihre Brust gedrückt. Meine Frau hatte Recht: meine Tochter brauchte es.

„Fick mich tief und fest, Papa", presste sie zwischen ihren zusammengepressten Lippen hervor. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Immer schneller und kräftiger stieß ich meinen Liebesdolch in die Fotze meiner Tochter. Es fing schon an in meinen Eiern zu ziehen und ich wusste, dass ich bald kommen würde, als meine Tochter bereits schon wieder aufstöhnte.

„Oh mein Gott, ich komme schon wieder, Papa! Mach weiter! Mach weiter!"

„Ich werde gleich kommen", teilte ich ihr mit und sie lachte leise auf. „Keine Angst, Papa, du kannst mir kein Kind mehr machen!"

Ich nahm sie fest in meinen Arm und gab ihr alles. Wie ein Präzisionsuhrwerk fuhr mein Schwanz in sie und ließ uns beide die Steigung zur höchsten Erregung erklimmen.

Als ich spürte, wie sich Hannah aufbäumte, war es auch bei mir soweit. Unter lautem Stöhnen spritzte ich ihr meinen Saft in den Bauch und kuschelte mich eng an sie.

Wir fickten langsam aus und schließlich flutschte mein Schwanz ermattet aus der töchterlichen Fotze.

Meine Tochter drehte sich zu mir, legte ihren Arm um mich und sah mir zufrieden in die Augen.

„Danka, Papa. Das war genau das, was ich gebraucht habe."

Sie beugte sich vor und küsste mich auf den Mund. So hatte sie mich noch nie geküsst und ich war besonders überrascht, als ich ihre Zunge spürte, die gegen meine Lippen drückte. Ohne groß nachzudenken öffnete ich meinen Mund und unsere Zunge trafen sich zu einem erotischen Ringkampf.

Als wir uns trennten, schaute sie mich mit großen Augen an. Sie lächelte. „Ich weiß jetzt, warum Mama dich empfohlen hat", sagte sie und grinste. „Sie hat nicht übertrieben, was deine Qualitäten angeht."

„So, ihr sprecht über mich? Ich meine als Mann?"

Meine Tochter antwortete belustigt: „Wenn du wüsstest, Papa, über was wir uns alles unterhalten."

Sie schaute mich an. „Kannst du dir vorstellen, mich jeden Tag so zu ficken, wie du es heute gemacht hast, Papa?"

Nun war ich perplex. „Jeden Tag? Ich dachte, das wäre nur für heute."

„Hat dir Mama das nicht gesagt? Ich brauche es jeden Tag. Und zu wissen, wie schön es mit dir ist, macht es nochmal so wichtig. Außerdem hat sie es mir versprochen."

„Vielleicht bleibt dann nicht mehr so viel Kraft und Ausdauer für deine Mutter übrig", sagte ich skeptisch. Hannah lachte. „Dann müssen wir halt Ausdauertraining mit dir machen, Paps!"

Wir küssten und streichelten uns noch eine Weile, dann gingen wir unter die Dusche. Es machte mir große Freude, ihren volumenreichen Körper an allen Stellen einzuseifen und mit warmem Wasser zu reinigen. Sie dankte es mir, indem sie meinen Schwanz noch einmal in den Mund nahm und mir unter der Dusche den Saft aus meinen Eiern sog.

Kaum hatten wir uns abgetrocknet und angezogen, hörten wir auch schon den Wagen vor dem Haus vorfahren. Kurz darauf stürmte eine aufgeregte Emma ins Haus. Sie hatte einiges an neuen Kleidern, Röcken und Blusen abbekommen und wollte diese ihrer Schwester unbedingt vorführen.

Kaum waren die beiden in Emmas Zimmer verschwunden stand ich meiner Frau Candice gegenüber.

„Nun", sagte sie und lächelte mich an. „Wie war es."

„Auftrag ausgeführt", erwiderte ich lachend. Sie knuffte mich in die Seite.

„Alles zur Zufriedenheit von Madame verlaufen", sagte ich und meinte dann: „dass dies nicht einmalig bleiben sollte, sondern du es ihr jeden Tag versprochen hast, das hast du wohl vergessen mir mitzuteilen." Ich grinste sie an.

„Oh ja, das muss ich wohl", sagte sie und grinste frech zurück. Natürlich hatte sie es absichtlich „vergessen".

„Hoffentlich hat der alte Mann dafür genügend Kraft", neckte sie mich und strich über meine Hose.

„Davon kannst du dich heute Nacht selbst überzeugen", antwortete ich und half ihr die Einkäufe ins Haus zu bringen.

3

Wir aßen zu Abend, sahen noch etwas fern und gingen dann ins Bett. Meine Frau kam nackt aus dem Badezimmer und kuschelte sich an mich. Ihre Hand ging sofort an meinen Schwanz.

„Na, war denn mein kleiner Großer auch erfolgreich?" fragte sie mit einer sexy Stimme.

„Das weißt du doch schon", sagte ich, weil ich mir sicher war, dass Hannah und sie bereits geredet hatten.

Meine Frau grinste. „Okay, da hast du natürlich recht." Sie küsste mich auf den Mund.

„Ich liebe dich, Schatz, und ich finde es toll, wie du unserer Tochter in ihrer schwersten Stunde hilfst."

„Nun, vielleicht nicht ganz uneigennützig", dachte ich für mich, weil es mir wirklich sehr, sehr viel Freude gemacht hat, meine Tochter zu ficken. Viel mehr, als es sich für einen Vater geziemt.

„Dafür hat mein tapferer Mann eine kleine Belohnung verdient", fuhr Candice fort. Sie krabbelte an meinem Körper abwärts, küsste meine Nippel, was ich sehr mag, und glitt dann mit dem Mund bis hinunter an meinen Schwanz. Das anschließende Blaskonzert war erstklassig. Schließlich ließ sie von mir ab, grinste mich an und schwang sich über mich.

Ihre Fotze war klitschnass, denn als sie sich herabließ glitt mein Schwanz in sie wie ein Messer in warme Butter. Wir fickten über eine Stunde in verschiedenen Positionen und es endete erst, als jeder von uns zweimal gekommen war.

„So, jetzt müssen wir aber schnell schlafen", sagte sie, als sie sich an mich kuschelte. „Ich fahre morgen früh zu meinen Eltern."

Ich verzog etwas den Mund, weil Candice genau wusste, dass mich ihre Mutter nicht mochte. Sie hielt mich von Anfang an für einen Taugenichts, obwohl ich nichts unversucht gelassen hatte, sie vom Gegenteil zu überzeugen. Dass ich vor drei Jahren ein Patent verkauft und dafür Hunderttausende von Euros bekommen hatte und nicht mehr arbeiten musste, war für sie der endgültige Beweis, dass ich arbeitsscheu und faul war. Daraufhin zog ich es vor, meine Frau alleine fahren zu lassen. Ihren Vater mochte ich sehr und er mich auch, doch wir trafen uns nur zu besonderen Verpflichtungen wie Weihnachten und runden Geburtstagen, während meine Frau ihre Eltern zumeist einmal im Monat besuchte.

„Montag habe ich frei, ich bleibe über Nacht und komme dann erst übermorgen zurück. Meinst du, du kannst es alleine mit unseren beiden Mädchen aufnehmen?"

Das war natürlich eine rhetorische Frage, denn das war nicht das erste Mal, dass sie übers Wochenende wegblieb, doch ich spielte ihr Spiel mit.

„Na, ich weiß nicht... Nach den schweren und Aufgaben und Prüfungen, die ich jetzt täglich erfüllen muss..." Ich zog eine leidende Miene.

„Na, da kannst du ja froh sein, dass es nur eine Tochter ist, die dich mit diesen anstrengenden Prüfungen belegt", sagte sie und grinste.

„Das fehlt mir auch noch", stöhnte ich gespielt, „dass ich jetzt zwei Töchtern den Liebhaber geben muss."

„Nicht zu vergessen deiner lieben Ehefrau", sagte sie und küsste mich. Damit war das Thema durch und wir schliefen Arm in Arm ein.