Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Schwanger macht heiß

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Wie wir alle hat auch Emma ihre Gewohnheiten. Sie geht früh in ihr Zimmer und chattet dann mit ihren Freunden oder surft im Internet. Für mich bedeutete das, dass ich zu Hannah gehen konnte und mit ihr Sex haben konnte, fast wann immer ich wollte. Jeden Abend ging ich von nun an zu ihr und fickte sie, bis sie zufrieden war, dann schlich ich zurück ins eheliche Schlafzimmer. Mit meiner Frau schlief ich ebenfalls und war froh, dass wenigstens Emma mich in Ruhe ließ.

4

Drei Wochen waren vergangen und meine Frau war wieder zu Besuch bei ihren Eltern. Hannah war mit einer Freundin unterwegs und ich saß im Wohnzimmer vor dem Fernseher und sah mir eine Sportsendung an, als meine Tochter Emma erschien.

„Hallo, Paps", sagte sie und setzte sich neben mich auf die Couch.

„Hallo Schätzchen", sagte ich zu ihr. Sie saß ruhig da, doch es war offensichtlich, dass sie irgendetwas beschäftigte.

„Weißt du, Papa", begann sie und ich schaute zu ihr. „Ich frage mich, ob du mich eigentlich schön findest."

Ich war ziemlich perplex. Was für eine Frage! Sie war ein neunzehnjähriges Juwel, Cheerleaderin, mit einer umwerfenden Figur und einem ausgesprochen freundlichen Gemüt.

„Wie kommst du darauf, Schatz? Natürlich finde ich dich schön."

„Das sagst du bestimmt nur, weil du mein Vater bist", sagte sie und verzog schmollend den Mund.

„Aber nein, Schätzchen", versicherte ich ihr. „Du bist wirklich wunder, wunderschön!"

Sie beugte sich ein kleine wenig vor und zog sich mit einem schnellen Ruck das T-Shirt über den Kopf. Sie drehte sich zu mir und legte beide Hände unter ihre Brüste und hob sie leicht an.

„Findest du sie nicht zu klein, Papa?"

Ich musste heftig schlucken. Emma hatte wirklich wunderschöne und perfekte Brüste. Wie kam sie nur darauf?

„Was erzählst du da, Emma? Und zieh dich wieder an, bitte!"

Sie zog schniefend die Nase hoch. „Ich wusste, dass du mich hässlich findest."

Ich war mir sicher, dass sie mir nur etwas vorspielte, doch worauf wollte sie hinaus?

„Es muss doch einen Grund haben, dass du mich nicht fickst."

Erstaunt riss ich die Augen auf. Was sollte das denn bedeuten? Wie kam sie nur auf so etwas.

„Du fickst Mama und du fickst Hannah. Es muss doch einen Grund geben, dass du mich nicht fickst, Papa."

Ach daher wehte der Wind.

„Mama hat mir gesagt ich soll Hannah fick... ich soll mit ihr Sex haben", erwiderte ich.

„Jede Nacht?"

„Woher weißt du das, Schätzchen?"

Meine Tochter rückte an mich heran und lehnte sich an mich. „Ich habe euch gehört, Papa!"

„Aber..."

„Kein aber, Papa!" Ihre Hand glitt auf meinen Oberschenkel und streichelte ihn sanft.

„Ich liege nachts wach und höre zu, wenn ihr miteinander fickt, Papa. Und weißt du was ich mich dann frage?"

„Nein, Schätzchen", krächzte ich.

„Ich frage mich: warum zum Teufel fickt er mich nicht?"

„Ich... ich... ich ficke sie nicht aus Spaß, Schätzchen..."

Emma lachte ein lautes, freudloses Lachen.

„Das hört sich aber ganz anders an, Paps. Es klingt so gar nicht nach freudlosem, gezwungenem Sex."

„Nein", versuchte ich zu erklären, „so habe ich das nicht gemeint..."

Ihre Hand glitt in meine Shorts um umgriff meinen Schwanz.

„Es ist mir ganz egal warum du sie fickst, Papa! Ich will nur, dass du mich auch fickst."

Verzweifelt versuchte ich zu entkommen. Ihre Hand an meinem Schwanz fühlte sich viel zu gut an, ich hätte sie stoppen müssen... aber ich tat es nicht.

„Das... das geht nicht, Liebling. Versteh doch, du bist meine jüngste Tochter, mein Engel, mein Schatz..."

„Und Engel darf man nicht ficken?"

Sie hatte meinen Schwanz aus der Shorts geangelt und dieser Verräter richtete sich langsam auf.

„Dürfen Engel auch nicht Schwänze blasen, Papa?"

Ihr Mund näherte sich meiner Eichel und ich sah nur zu, wie sich ihr Kopf langsam auf und ab bewegte, während sie meinen Schwanz tief in sich verschwinden ließ. Als ich an ihren Gaumen stieß dachte ich, nun wäre Schluss, doch sie machte einfach weiter. Es war der erste Deepthroat in meinem Leben und ich bekam ihn von meiner jüngsten Tochter!

Ich konnte sie nicht mehr stoppen, ich konnte mich nicht mehr stoppen.

Als ich bis zu den Eiern in ihr steckte und sie mit Schluckbewegungen begann dauerte es nicht mehr lange, ehe es in meinen Eiern zu brodeln begann.

„Schätzchen...", krächzte ich leise. Sie nickte nur kurz und setzte dann ihre Bemühungen fort. Keine zwanzig Sekunden später spürte ich meinen Orgasmus heranrollen. Emma massierte meine Eier und ich spritzte ihr dessen Inhalt in hohem Bogen in den Rachen. Gierig schluckte sie alles was ich ihr zu geben hatte. Als die Quelle versiegte ließ sie von mir ab, hob den Kopf und schaute mich an.

„Lecker Eierlikör, Paps", sagte sie.

„Wow, wo hast du das denn gelernt, Schätzchen?"

Sie schaute mich breit grinsend an. „Hör mal, Paps, ich bin Cheerleaderin, da gehört das quasi zur Grundausbildung.

Währenddessen stand sie auf, zog sich auch noch den Slip aus und stieg zu mir auf die Couch. Sie stellte sich vor mich. Ich sah genau ihre blitzeblank rasierte Pussy, die sie mir auch gleich ins Gesicht drückte. Ich roch ihre Geilheit und brauchte keine weitere Aufforderung. Ich griff mir ihren Arsch, zog sie zu mir und begann ihre Fotze auszulecken. Es schmeckte wie süßestes Manna. Meine Tochter hielt sich an meinem Kopf fest und ließ mich machen.

Mit großer Hingabe und Begeisterung leckte ich ihr die Fotze und als meine Tochter kam, zitterte ihr ganzer Körper.

„Das hast du prima gemacht, Paps", sagte sie und setzte sich auf meine Oberschenkel. Sie schob sich weiter nach vorne, so dass ihre Schamlippen an meinen Schwanz stießen.

„Ich will dich ficken, Papa", sagte sie leise, hob ihr Becken an, bugsierte meine Eichel an ihre Fotze und ließ sich langsam herunter. Meine Schwanzspitze verschwand in ihr und bald darauf auch der ganze Rest von ihm.

„Mhmmm, Papa, er ist so grooß!" stöhnte sie. Ich konnte nicht anders, ich musste meine Hände auf ihre Titten legen, während Emma einen gemächlichen Ritt auf mir begann.

„Du bist so eng, Schätzchen", brummte ich.

„Da müsstest du erst einmal mein anderes Loch erleben", sagte sie mit bebender Stimme.

Was? Meine Tochter hatte Erfahrung mit Analsex? Okay, als Cheerleader musste man wohl durch eine harte Schule gehen...

Ich beugte mich vor und leckte über ihre süßen kleinen Titten mit den empfindlichen Nippeln. Während ich an ihnen nuckelte ritt unsere Tochter uns immer wilder und heftiger. Ich stieß meinen Schwanz kräftig von unten in sie und bald spürte ich meine Erregung stark ansteigen.

„Schätzchen, ich kann nicht mehr lange halten", keuchte ich leise.

„Dann komm in mir, Papa. Ich will deinen heißen Samen in mir spüren!"

In diesem Moment dachte ich nicht an Verhütung, sondern genoss die Geilheit, die sich in mir breitmachte. Als ich spürte und hörte, wie meine Tochter sich dem Höhepunkt näherte, war es auch bei mir so weit und ich spritzte ab.

„Geil, Papa, JAAA! Ich spüre deinen geilen Saft in mir!"

Ihr Körper zuckte wie wild und versteifte sich dann. Ihre Fotze war wie ein Schraubstock und wollte meinen Schwanz nicht mehr loslassen.

Als die erste Welle vorüber war, blieb mein Schwanz glücklicherweise hart und nun wollte ich bestimmen, wo es langgeht.

„Komm, Kleines, hock dich auf das Sofa und strecke mir deinen Hintern entgegen, ich möchte dich gerne von hinten ficken."

„In den Arsch?" sagte sie mit erregter Stimme.

„Vielleicht später...", antwortete ich schnell. Emma stand auf, drehte sich herum und stützte sich an der Couch ab. Ich stellte mich hinter sie und schob ihr meinen Liebesdolch in die saftige Pflaume.

Ohne viel Federlesen begann ich sie zu ficken. Ich griff mir ihre Titten, nahm ihre Nippel zwischen Mittelfinger und Daumen und stieß dann immer heftiger zu.

„OH JA, PAPA! DAS IST GEIL, PAPA! FICK MICH HART UND FEST!"

Ich gab ihr alles und wir fickten eine Viertelstunde lang. Als sie sich zum zweiten Orgasmus aufbäumte und aufstöhnte fickte ich sie gnadenlos und spritzte ein zweites Mal meinen Saft in sie. Dann zog ich mich aus ihr zurück, ließ mich auf die Couch fallen und zog sie an meine Seite.

Wir streichelten uns und plötzlich wurde mir bewusst, was ich getan hatte. „Emma", sagte ich mit leiser Stimme. „Das hätten wir nicht tun dürfen, ich meinen Saft in dich gespritzt, was, wenn..."

„Ich verhüte schon lange, Papa", unterbrach sie mich. „Es ist viel geiler blank zu ficken. Mit den Jungs aus der Baseballmannschaft mache ich es nur mit Gummi, aber mit dir wollte ich es zum ersten Mal ohne machen. Es ist so viel geiler und empfindsamer mit dir."

„Trotzdem, wir..."

„Pssssssst, Papa, sag nichts. Zerstöre nicht diesen wundervollen Moment."

Wir kuschelten noch eine Weile nebeneinander, dann stand sie auf, küsste mich, schnappte sich ihre Kleidung und ging in ihr Zimmer. Mich ließ sie nachdenklich zurück.

Als ich das Auto kommen hörte raffte ich meine Klamotten zusammen, ging ins Schlafzimmer und legte mich ins Bett. Ich nahm mir ein Buch und als meine Frau ins Zimmer kam, gab ich vor ins Buch vertieft zu sein.

5

Candice erschien und gab mir einen Kuss auf den Mund. „Alles klar, Liebling?"

„Logisch", sagte ich und gab vor mich wieder in das Buch zu vertiefen.

Meine Frau verzog eine Miene und nahm mir das Buch aus der Hand. „Was ist das denn für eine Begrüßung? Freust du dich gar nicht auf mich?"

„Doch klar", sagte ich und grinste.

„Mal sehen, ob das stimmt", flötete Candice, schlug die Decke beiseite und blickte interessiert auf meine Shorts.

Mir fiel plötzlich ein, dass ich besser duschen sollte, sagte ihr das und wollte gerade aufstehen, da drückte sie mich nieder. Mit einer Hand griff sie in meine Shorts und mit der anderen schaute sie mich an wie eine Katze, die eine Maus gefangen hatte. Mit mir als Maus.

„Macht mir nichts aus, wenn es etwas würziger ist", klärte sie mich auf. Nicht lange danach war ich von meiner Shorts befreit und mein Schwanz begann unter ihren geschickten Händen zu wachsen. Candice strahlte mich an und nahm dann meine Eichel in den Mund.

„Mhmmmm", sagte sie und schaute mich an. „Dein Schwanz riecht und schmeckt nach Fotze."

Sie nahm den Kopf hoch und starrte mich an. „Meine Pussy kann es nicht gewesen sein und die von Hannah auch nicht, denn die ist ja noch außer Haus. Das kann also nur heißen..."

‚Ach, du scheiße', dachte ich, ‚jetzt kommt alles raus.'

Meine Frau verzog ihren Mund zu einem breiten Grinsen. „Hat es Emma endlich geschafft?"

„Hä???" Ich war total perplex.

„Sag mir nur, ob du unsere jüngste Tochter gefickt hast!"

Ich wand mich wie ein Aal, doch es gab kein Entkommen. „Ja, Schatz... es tut mir leid, sie hat mich verführt und..."

Weiter kam ich nicht. Sie unterbrach meinen Redeschwall mit der Hand und sagte nur: „Gut! Wir reden später darüber. Jetzt will ich deinen Schwanz in mir spüren." Damit beugte sie sich herunter und blies meinen Schwanz.

Ich verstand nichts. Warum machte es ihr nichts aus, dass ich mit Emma Sex hatte? Egal, ich genoss in diesem Moment einfach nur ihren wundervollen Mund und ihre flinke Zunge.

Als mein Liebesstachel hart war kletterte sie vom Bett, zog sich in Windeseile aus, setzte sich dann über mich und führte meine Eichel an ihre Pussy.

Als sie sich langsam herabließ versank zuerst meine Eichel zwischen ihren Schamlippen, dann steckte ich vollständig in ihr. Sie beugte sich vor und küsste mich.

„Fick mich, mein Liebling", flüsterte sie mit erotischer Stimme und begann einen feurigen Ritt, den ich mit gezielten, rhythmischen Stößen unterstützte.

Mit einem leisen Stöhnen kam meine Frau zum ersten Mal, dann kletterte sie von mir herunter und hockte sich auf alle Viere.

„Komm, fick dein geiles Eheweib", schnurrte sie und ich zögerte keine Sekunde das Angebot anzunehmen. Ich steckte ihr meinen Schwanz in die Fotze und begann sie tief und fest zu ficken. Sie kam ein weiteres Mal, ehe ich so weit war und ihr meinen Saft in den Bauch schoss.

Nach Luft ringend fiel ich auf das Bett und Candice kuschelte sich in meine Arme. Wir küssten uns und sie sagte leise: „schlaf jetzt und träum was Schönes."

Das tat ich.

6

Am nächsten Morgen kam ich zum Frühstückstisch und alle meine Frauen waren versammelt. Ich gab jeder von ihnen einen Kuss und setzte mich zu ihnen. Ich war gespannt, was das angekündigte Gespräch bringen würde.

Als wir fertig und meine Frau abgeräumt hatte dirigierte uns meine Frau ins Wohnzimmer. Ich setzte mich zu meiner Frau auf die Couch, Hannah und Emma saßen jede auf einem Sessel.

„So", begann meine Frau mit fester Stimme und schaute mich an. „Jetzt hast du also mit jeder von uns gefickt."

Da es keine Frage, sondern eine Feststellung war, sagte ich nichts, sondern nickte nur.

„Wir haben damit eine neue Stufe unserer Beziehung erreicht", fuhr sie fort. „Meine beiden Töchter haben mir erzählt, dass sie beide mit dir ficken wollen, daher haben wir es möglich gemacht, indem wir der anderen jeweils freie Bahn verschafft haben."

„Du wusstest davon und hast es zugelassen?" Es war das erste Mal, dass ich den Mund öffnete.

Candice nickte. „Höre zu, Schatz. Am Ende kannst du genug Fragen stellen."

„Was du nicht weißt, Schatz, ist, dass ich bereits schon seit Jahren regelmäßig mit meinem Vater ficke."

„Was?" Ich konnte nicht fassen, was sie da gerade sagte.

Sie lächelte und legte die Hand beruhigend auf meinen Arm. „Ich will dir nicht erzählen wie es anfing, vielleicht später einmal..." Sie atmete kurz durch. „Auf jeden Fall ficken wir jedes Mal miteinander, wenn ich bei meinen Eltern zu Besuch bin."

„Deine Mutter..." stammelte ich.

Meine Frau nickte. „Sie weiß davon und findet es ekelhaft. Daher will sie es auch nicht wissen und verschließt davor die Augen. Immerhin lässt sie uns machen. Die beiden leben auf einem einsamen Dorf, wo der Pfarrer einen großen Einfluss hat. Und trotzdem wird dort seit Jahrhunderten viel in der Familie gefickt. Die Auswahl ist eben nicht so groß."

Sie seufzte.

„An einem dieser Nächte, mit denen ich mit meinem Vater getroffen habe, hat uns Emma erwischt."

Ich sah zu meiner Tochter und die nickte.

„Ich war damals erst sechzehn und wunderte mich, warum Opa Helmut nachts durch diesen Teil des Hauses ging, weil hier nur die Gästezimmer sind. Ich sah, wie er in Mamas Zimmer verschwand. Erst dachte ich, sie hätten vielleicht etwas Geheimes zu bereden, doch nach kurzer Zeit hörte ich leises Stöhnen und das typische Geräusch von Menschen beim Sex. Ich war noch Jungfrau und hatte auch erst einige unbeholfene Erfahrungen mit Jungs gemacht und war deshalb neugierig. Ich habe erst versucht durch das Schlüsselloch zu schauen, doch viel konnte ich da nicht sehen. Also habe ich leise die Tür geöffnet und habe durch den Spalt hindurchgeschaut."

„Wir haben sie erst gar nicht bemerkt, Robert", ergänzte meine Frau die Erzählung meiner Tochter. „Erst als sie leise stöhnte wurden wir auf sie aufmerksam. Um keinen Krach zu machen haben wir sie erst einmal hereingeholt. Nach einiger Diskussion haben wir einen Deal gemacht: sie kann so oft kommen und zusehen wie sie will, sie kann sich es auch Selbermachen, doch mein Vater wird sie nicht anrühren, ehe sie volljährig ist."

Emma nickte. „Kurz nach meinem achtzehnten Geburtstag -- ich war auch keine Jungfrau mehr und muss dazu sagen, dass es eher ein ernüchterndes Erlebnis war -- sind Mama und ich dann erneut zu den Großeltern gefahren. In der ersten Nacht hat mir Opa Helmut dann gezeigt, was ein erfahrener Mann alles kann und wie liebevoll und fürsorglich er mit einer Frau umgeht. Auf jeden Fall haben wir alle Nächte zu dritt im Bett meiner Mama verbracht und wir haben mit Helmut alles Mögliche angestellt."

Candice bestätigte das durch ein Nicken. „Durch eine unvorsichtige Bemerkung erfuhr dann auch Hannah davon."

Ich schaute zu meiner älteren Tochter.

„Ja, ich hatte schon einige Erfahrungen mit Jungs gemacht, aber noch nie mit einem richtigen Mann. Ich kannte mich gut aus mit Blasen und so, doch im Ficken war ich noch nicht so geübt. Opa Helmut hat mir dann angeboten, mir einiges zu zeigen, doch in dem Moment wollte ich das nicht. Aus Trotz habe ich dann mit dem Idioten geschlafen, der mich geschwängert hat."

Ich überlegte kurz und wandte mich dann an meine Frau. „Candice, bist du denn sicher, dass die Kinder von mir sind und nicht von deinem Vater?"

Candice lächelte mild. „Das sind sie, Schatz. Helmut sich nach der Geburt von mir und meiner Schwester Clara sterilisieren lassen.

Einerseits war ich beruhigt, andererseits wusste ich nicht wie es weitergehen sollte. „Und wie gehen wir jetzt mit der Situation um?"

„Ganz einfach", erwiderte meine Frau lächelnd. „Bis das Kind da ist und Hannahs Libido so gereizt ist wirst du sie jeden Tag ficken."

Hannah nickte ihrer Mutter zu. „Danke, Mama, das ist so lieb von dir."

„Und meine Tochter Emma und ich wechseln uns ab mit dir."

Meine jüngste Tochter schaute ihre Mutter dankbar an. „Du bist wirklich großzügig und ein echter Engel", sagte sie lächelnd.

„Und für das Wochenende plane ich eine Überraschung."

Ich ahnte schon etwas, wollte aber nicht den Spielverderber machen.

Der Rest der Woche verlief für mich so, dass ich jeden Tag zwei Frauen fickte. Morgens waren entweder meine Frau oder meine Tochter Emma dran und abends ging ich zu Hannah und gab ihr was sie brauchte.

7

Am Samstag saßen wir am Frühstückstisch, als es an der Haustür klingelte. Ich hatte heute Morgen mit meiner Frau gefickt und wir waren gerade dabei den Tag zu planen.

„Machst du mal auf, Emma?"

„Klaro", sagte meine jüngste Tochter. „Opa!" hörten wir nach kurzer Zeit und dann hörten wir wie die beiden sich liebevoll küssten.

„Na, mein kleines Honigkuchenpferd", sagte er und als sie in die Küche kamen hielt er sie an der Hüfte.

„Guten Morgen, Familie", sagte er und grinste. Wir standen alle nacheinander auf und ich gab ihm die Hand. Meine Frau und meine Tochter Hannah küssten ihn auf den Mund.

„Na, Hannah, lass mal sehen." Die Angesprochene präsentierte sich ihm in aller Pracht. Mein Schwiegervater Helmut hob meiner Tochter das Schwangerschaftskleid hoch und begutachtete ihren rundlichen Körper.

„Weißt du denn schon was es wird und hast du schon einen Namen?"

„Sie wird Rachel heißen", sagte Hannah stolz und mein Schwiegervater nickte.

„Sag mal, Süße, hast du es dir eigentlich überlegt mit meinem Angebot?"

Meine Frau Candice lachte kurz auf. „Hey, Papa, du gehst aber ran!"

„Ich kann es gar nicht abwarten, mit meiner Enkelin zu ficken", entschuldigte er sich. „Hätte sie sich mit mir eingelassen, hätte sie jetzt keinen dicken Bauch."

Hannah kicherte. „Das stimmt, Opa. Aber wo du schon mal da bist: ja, ich würde dein Angebot gerne annehmen."

„Mhmm, das ist schön", sagte er und küsste sie auf den Mund. Er zog seine Enkelin an sich und massierte ihren Po.

„Sollen wir es gleich machen?"

Wieder lachte meine Frau kurz auf. „Du bist und bleibst ein Lüstling, Papa!"

Nun setzte mein Schwiegervater eine unschuldige Miene auf. „Aber dafür hast du mich doch gerufen, oder?"

Meine Frau gab ihm einen Klaps auf den Po und sagte: „Das liegt allein an Hannah."

Meine älteste Tochter überlegte nur kurz, dann zog sie ihren Großvater mit sich. „Dann komm, Opachen, und zeig mir, was du so draufhast."

„Aber nur, wenn du den Opa weglässt."

„Okay", sagte Hannah lachend.

Arm in Arm gingen die beiden die Treppe hinauf in Hannahs Zimmer.

„Okay", sagte ich und grinste. „Und was machen wir jetzt?"

Meine Tochter Emma trat auf mich zu. „Wir beiden folgen ihnen und dann nimmst du mich richtig ran."

Sie schaute zu ihrer Mutter. „Oder ich tausche einfach mal die Männer durch."

„Das kann ja geil werden", sagte meine Frau und räumte auf, während meine Tochter und ich dem anderen Pärchen folgten.

Wir fanden auf dem Rücken liegend vor. Mein Schwiegervater hockte zwischen ihren massiven Schenkeln und lutschte an ihren Schamlippen. Als er uns kommen hörte, klopfte er mit der Hand auf den freien Teil des Bettes.