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Schwängere mich! 09

Geschichte Info
"Wir sind zu weit gegangen"
4.1k Wörter
4.62
35.4k
15

Teil 9 der 11 teiligen Serie

Aktualisiert 03/21/2024
Erstellt 03/28/2019
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Neugierig ging ich am nächsten Morgen in die Küche hinunter. Frühstücke an Werktagen waren sonst eher langweilig oder zumindest eintönig. Dies änderte sich schlagartig, seit wir uns in einem Liebesdreieck verfangen hatten. Dementsprechend traf ich auf zwei nachdenkliche Gesichter. Welche Gefühle waren aus ihnen herauszulesen? Es waren zu viele, ich konnte sie kaum fassen, wenngleich eine Emotion herausragte: Trauer. Aber warum?

Ich blickte auf den Kalender. Es war Freitag. Thomas würde am Abend eintreffen. Das Toben der letzten Nächte musste ein Ende nehmen -- zumindest vorübergehend. War dies der Grund?

Anna verabschiedete sich wieder auf innige Weise von uns. Als kein Kind zusah, gab sie uns beiden jeweils einen langen Zungenkuss.

„Seid artig oder auch nicht!", sagte sie grinsend.

Gaby antwortete nur mit einem schmalen Lächeln.

Der Tag war verregnet, ich arbeitete also in der Werkstatt, sortierte Werkzeug und verrichtete kleinere Reparaturen. Kaum war eine Stunde vergangen, da kam Gaby und brachte mir einen Kaffee. So einen großen Koffeinbedarf hatte ich auch wieder nicht. Sie kam, weil sie nicht allein sein wollte.

„Es ist sehr... ähm... sexy mit euch, aber vor allem ist es so harmonisch", erklärte sie mit verschränktem Armen.

Ihre Körperhaltung war interessant, sie zeugte nicht von Ablehnung, sondern von der Sehnsucht nach Schutz und Geborgenheit. Sie kam ganz nah und legte ihren Kopf auf meine Schulter. Natürlich umarmte ich sie sofort.

„Alles okay mit dir, Gaby?", fragte ich besorgt.

„Wie meinst du das?"

„Na ja, Thomas kommt heute Nachmittag wieder und... du scheinst dich nicht gerade zu freuen", formulierte ich ungeschickt meine Besorgnis.

„Sollte ich das?"

Ich war bestürzt: „Er ist dein Ehemann!"

Sie zuckte nur mit den Schultern.

Das Mittagessen verlief genauso grau wie das Wetter. Schließlich traf Thomas ein. Die Stimmung war gedrückt. Gaby wirkte fast schon depressiv und meine Frau schlich herum, als hätte sie etwas angestellt (hatte sie ja auch).

Da das Verhalten der beiden Frauen für einen Außenstehenden -- also Thomas -- absolut unverständlich war, gesellte er sich lieber zu mir. Es blieb mir nichts anderes übrig, als den Abend mit ihm zu verbringen, ein paar Flaschen Bier zu leeren und seine Gedankengänge über die tiefen Geheimnisse der Frauenseele anzuhören. Gegen Mitternacht wurde ich entlassen.

Der Samstag war ein wenig erträglicher, jedoch konnte man Gaby ihre Trübsal ansehen. Wir, das heißt Anna und ich, gingen früh ins Bett, doch an schlafen war nicht zu denken. Wir lagen einfach nur da, während ich sie von hinten umarmte.

„Was ist mit Gaby los?", fragte ich.

„Ich glaube, sie ist sehr durcheinander", kam die Antwort, die keine Klarheit verschaffte.

„Bist du auch so durcheinander?"

Anna zog meine Hand an ihren Mund, ich spürte ihren sanften Atem und einige hauchfeine Küsse.

Dann drehte sie sich mit ernstem Gesicht zu mir um: „Ja. Wir sind zu weit gegangen."

„Zu weit wofür? Und wann?", hakte ich nach.

„Zu weit, um einfach alles zu vergessen und so tun, als wäre nichts geschehen. Und wann? Dauernd!", antwortete sie und es war ein wenig Wut in ihrer Stimme zu hören.

Ja, wir konnten hier nicht mehr zurück, hatten uns selbst in diese Situation gebracht. Das Problem mit solchen neuen Erfahrungen war, dass sie den Menschen veränderten -- alle drei.

„Wir haben nichts anderes gemacht, als unentwegt zu weit zu gehen. Ich zum Beispiel. Als ich euch morgens zum Abschied geküsst habe, als ich wollte, dass du sie nimmst, als ich dich mit ihr sehen wollte. Oder..." Sie lachte zynisch auf: „Als ich euch am Anfang meinen Segen gab."

Sie hob ihren Kopf: „Und du, als du sie gleich bei der erstbesten Gelegenheit wieder gevögelt hast. Oder sie damals so genommen hast, mit jener Aufmerksamkeit und Hingabe, der sie nie mehr entkommen konnte."

Sie streichelte dabei über mein Gesicht und durch mein Haar. Ihr Gesichtsausdruck und ihre Geste versicherten mir, dass sie nicht auf mich wütend war, sondern auf die Situation. Es war höchst beruhigend zu wissen, dass unser Bündnis so stark war. Trotzdem gab es da etwas, was uns beide hineinsaugte.

„Gaby war genauso weit gegangen, als sie mich um diesen riesengroßen Gefallen gebeten hatte. Und... Ach, unzählige Male eben."

Ich küsste sie, sie fuhr fort: „Ich weiß nicht, wie ich damit umgehen soll, ich weiß nicht, was aus alldem wird."

„Gibt es auch etwas, was du weißt?"

„Ja! Ich weiß, dass ich ihre Person sehr anziehend und ihren Körper sehr sexy finde!"

Endlich lächelte sie und fügte keck hinzu: „Und ich weiß, dass ich sie morgen Abend wieder haben kann."

Wir waren alle vor dem Haus versammelt, als Thomas seinen Koffer ins Auto legte. Er umarmte noch einmal seine Tochter, stieg ein und fuhr langsam davon. Die Kinder winkten ihm ein wenig zu, dann rannten sie alle wieder ins Wohnzimmer, um irgendein Märchenfilm weitersehen zu können.

Gaby blieb lange an der Einfahrt stehen und starrte in Richtung Straße. Dann endlich wandte sie sich uns zu. Sie blickte zuerst mich an, dann Anna, dann wieder mich -- und grinste. Ebenso grinste sie beim Abendessen. Ich wusste, es würde noch ein interessanter Abend werden.

Nachdem ich die mir zugeteilten Töchter erfolgreich ins Traumland befördert hatte, ging ich schnell ins Bad und malte mir aus, was mich erwarten würde, wenn ich das Gästezimmer betreten würde. Doch als ich die Tür der Duschkabine öffnete, wurde ich überrascht. Gaby stand vor mir. Splitternackt.

„Ich liebe tropfnasse Männer!", stöhnte sie und umarmte mich sofort.

Sie knutsche so wild darauf los, als wäre sie liebestoll gewesen. Ich konnte und wollte mich nicht wehren.

„Nimm mich! Nehmt mich beide!"

Sie steckte mir ihre Zunge tief in den Mund.

„Immer wieder! So oft ihr wollt! Wie ihr wollt!", japste sie.

Wieder preschte ihre Zunge tief vor und suchte die meine. Ihre Hand tastete sich unverhohlen zu meinem Glied vor und ergriff es. So hatte ich sie noch nicht erlebt, als hätte ihr sexueller Hunger ihre Vernunft genommen. Zugegeben, es kam nicht ungelegen. Ich erwiderte ihre draufgängerische Anmache, berührte und grapschte sie, wo ich nur konnte.

„Ich nehme dich beim Wort, meine kleine Nutte", drohte ich ihr.

Doch scheinbar erhöhte ich damit nur ihre Wollust, denn sie küsste und schmatzte noch gieriger.

Nur schwer konnte ich sie davon überzeugen, ein Badetuch um ihren Oberkörper zu wickeln, da wir vom Bad im ersten Stock zu ihrem Zimmer im zweiten Stock an den Kinderzimmern vorbeigehen mussten. Sie war zu liebestrunken um zu verstehen, dass Gefahr bestand, einem Sprössling, der aufs Klo musste, über den Weg zu laufen. Oben angekommen hatte ich kaum die Tür aufgemacht, riss sie sich das Badetuch wieder vom Leib. Anna lag bereits auf dem Bett -- ebenfalls nackt. Ihre Beine gespreizt, ihre Hand an ihrer Pflaume.

Sie gestand sofort: „Ich habe sie zu dir geschickt und malte mir aus, was sie wohl alles mit dir anstellen würde."

Ich sah ihr scharf in die Augen, dann führte ich Gaby zum Bett. Ich ließ sie quer hinlegen, ihre Beine musste sie zwar etwas anziehen, aber sie hatte genug Platz. Neugierig und erwartungsvoll wartete sie, was passieren würde. Anna erhob sich mittlerweile und schaute uns interessiert zu, bis ich ihr einen langen Zungenkuss schenkte. Anschließend flüsterte ich ihr eine Zahl ins Ohr: 69.

„Hmmm...", antwortete sie nur und krabbelte auf Gaby.

Ich ließ sie in Ruhe machen und verfolgte das Geschehen aus dem Sessel. Zuerst war es nur ein stummes und ungeschicktes Züngeln, sie mussten sich an die Position gewöhnen und herausfinden, wie sie am besten an das zarte Fleisch herankamen. Hatten sich Zungen und Vulven gefunden, waren langsam erregende Klänge zu hören. Schnaufen, Seufzen, leises Stöhnen. Anna spielte mit ihrem Becken, hob und senkte es je nachdem ob und wie sie stimuliert werden wollte. Schnell vergaß sie dabei ihren eigenen Zungenbeitrag und fummelte nur mit ihren Fingern zwischen Gabys Schamlippen. Annas Höhepunkt nahte, ihr Beckentanz wurde hektischer, sie rieb ihre Perle förmlich an Gabys Zunge.

Als sie sich aufrichtete, vielleicht um ihren Orgasmus besser willkommen zu heißen, konnte ich mich nicht länger zurückhalten. Ich ging zu ihr, packte ihre Brust und küsste sie, als wollte ich ihren Mund vergewaltigen. Sie bekam kaum Luft, was ihre Lust nur steigerte.

„Ach... ihre Zunge ist so... hmm... sie leckt sooo gut", stammelte sie.

Wenige Sekunden später war es um sie geschehen. Zitternd und leise stöhnend kam sie am Gipfel an, während sie sich an mir festklammerte. Ich beobachte dabei jede noch so kleinste Regung ihres Gesichts. Ihre Augen, die mal hochrollten, mal geschlossen waren. Ihre Lippen, mal zusammengepresst, mal offen. Schließlich die Ruhe und Zufriedenheit, die sich über ihr Antlitz breitmachten, ihre Atmung wurde langsamer und sie öffnete wieder die Augen. Dankbarkeitsküsse folgten, obwohl nicht ich diese verdient hatte, sondern Gaby. Daran musste ich sie erinnern.

„Jetzt bist du dran!", befahl ich ihr und schob sie sanft auf alle Viere.

Brav machte sie sich an die noch unbefriedigte Muschel ran und entlockte Gaby sofort einen schrillen Aufschrei. Umso eifriger fuhr sie fort und um auch gut an das nasse Fleisch herankommen zu können, streckte sie ihren Hintern sogar noch etwas heraus. Hatte sie das absichtlich gemacht?

Ihr Po war eine Augenweide, ihre Backen rund und wie sich ihre Schamlippen öffneten -- da konnte ich nicht widerstehen. Mein Glied stand immer noch (oder schon wieder?). Mit meiner Eichel bezirzte ich die zerzausten Lippen, anschließend bohrte ich mich langsam in ihre Lusthöhle. Sie schwang ein wenig ihre Hüften, erhob ihren Kopf aber nicht und leckte brav weiter. Eigentlich war es nicht mein primäres Ziel, Anna in dieser Stellung vaginal zu nehmen. Vielmehr wollte ich Gabys orale Künste erleben. Nicht umsonst ließ ich sie auf dem Bett quer hinlegen. Auf dem Rücken liegend sollte ihr Kopf etwas herunterhängen, ideal um ihren einladenden Mund verkehrt herum genießen zu können. Leider war sie nicht auf Anhieb in die gewünschte Position gegangen, so musste ich die beiden unterbrechen und Gaby bitten, ein wenig vorzurutschen. Damit flog mein Plan auf, doch selbst wenn der Überraschungseffekt ausblieb, wollte ich darauf nicht verzichten.

Ich bekam einen hingebungsvollen Blick von Gaby, bevor sie ihren Mund weit aufmachte, um mich aufnehmen zu können. Anna verfolgte gebannt das Schauspiel. Als sie sah, wo mein Stängel verschwand, grinste sie und leckte weiter. Ich wechselte nun zwischen den zwei Höhlen hin und her. Ein vorsichtiges, aber tiefes Hineingleiten in Gabys Mund, ein stoßartiges Vordringen in Annas Vagina. Untermalt wurde dies durch die immer lauteren Seufzer von Gaby -- sofern ich es zuließ. Wenn mein Penis sich in ihrer Mundhöhle breitmachte, war nur ein leises Brummen und Schmatzen zu hören. Abhängig von der Dauer meines Besuchs hatte Gaby mehr oder weniger Atemnot und röchelte nach Luft. Aber das schien ihr nichts auszumachen. Im Gegenteil, ich hatte den Eindruck, dass sie davon noch geiler wurde.

Ich konzentrierte mich auf ihre Reaktionen. Als sie zu kommen schien, drang ich tief bis zu ihrer Kehle vor. Ich wollte ihren Orgasmus ersticken. Was ich sonst gerne in Form eines aufdringlichen Zungenkusses machte, realisierte ich mit meinem Glied -- vielleicht war diese Variante sogar effektiver. Ich blieb besonders lange in ihrem Mund und ergötzte mich an ihrem Oberkörper, der orgastisch auf und ab wog. Ich war mir sicher, dass sie gerade ihren Höhepunkt erlangte. Doch sie überraschte mich, denn sie hob ihre Arme und packte meinen Hintern. Selbst wenn ich wollte, konnte ich so nicht mehr heraus. Oben drauf merkte ich, wie sie mit ihrer Zunge meinen Brocken massierte (oder zu massieren versuchte). Sie gab wirklich alles.

Nach einigen Sekunden erschlaffte ihr Griff auf meinen Backen und ich entfernte mich aus ihrem Mund. Auch wenn sie die ganze Zeit über ein wenig durch ihre Nase atmen konnte, schnaufte sie laut und rang nach Luft.

In diesem Moment war ein rauschender Ton zu hören, als ob jemand das Radio eingeschaltet hätte. Es war das Babyfon unserer Kleinsten, die wach wurde. Die Mutterinstinkte meiner Frau erwachten im Sekundenbruchteil, sie sprang aus dem Bett, zog sich blitzschnell an und eilte die Treppe hinunter. Ich setzte mich neben Gaby auf die Bettkante und beobachtete, wie sie heftig atmete. Schließlich richtete sie sich auf und lächelte. Nicht nur lustvoll oder sexy, sondern einfach nur liebevoll, fast schon verliebt.

„Möchtest du eine Massage?", fragte ich nicht ohne Hintergedanken.

„Oh ja!", kam die Antwort.

Ich ging in unser Badezimmer und holte ein Massageöl und Gleitgel. Als ich wieder das Gästezimmer betrat, zeigte ich nur das Öl, das Gel verbarg ich.

„Leg dich auf den Bauch und entspann dich", bat ich sie und kniete mich über sie.

Ich goss ein wenig Öl in meine Hand, wärmte es auf und schmierte es auf ihren Rücken. Es war das erste Mal, dass ich sie mit einer Massage nicht erregen, sondern entspannen wollte. Sie hatte einen Körper von schlichter Schönheit. Keine Bombenfigur, aber angenehme Rundungen und eine weiche, großteils makellose Haut. Meine Hände glitten auf und ab, von ihrem Nacken über ihre Schultern bis hinunter zum Po, dann an der Seite und auch an ihren Armen bis zu ihren Fingerspitzen.

Eine Frau, die sich nackt unter mir beziehungsweise unter meinen Händen wohlfühlte. Was wollte man(n) da mehr? Wir beide genossen diese Atmosphäre. Mit geschlossenem Augen brummte sie hier und da. Das Öl ließ ihre Haut schimmern, Gaby wirkte dadurch wie eine Skulptur, ein Kunstwerk. Sie war wunderschön und ich hätte sie bestimmt noch minutenlang platonisch bewundern können, hätte sie nicht eine winzig kleine kreisende Bewegung mit ihrem Becken gemacht. Sofort wurde mein Interesse auf ihren Po gelenkt. Ich packte und knetete ihr Sitzfleisch, weswegen sie lauter brummte und dadurch meine Männlichkeit weckte.

Ich tanzte mit meinen Händen und Fingern auf ihren Schenkeln, Hüften und natürlich ihren Backen. Dieser Tanz hatte einen ganz bestimmten Mittelpunkt, dem meine Bewegungen langsam näher kamen. Die Kreise wurden enger, meine Fingerspitzen berührten immer wieder den besonderen Punkt.

„Gaby, willst du genommen werden?"

„Ja", summte sie.

„Wie ich will?", wollte ich sicherheitshalber wissen.

Sie blickte mich kurz aus ihrem Augenwinkel an und nickte: „Hm-m."

„Sehr schön! Dann werde ich dich anal nehmen", machte ich die Ansage.

In demselben Augenblick kam Anna wieder.

„Dann möchte ich aber helfen", sagte sie und setzt sich neben mich.

Sie bemerkte das Gleitgel auf der Bettkante, dann beobachtete sie, wie ich mich an Gabys Rosette heranpirschte. Wie die Assistentin bei einer OP nahm sie die Tube und wartete. Schließlich hielt ich meine Hand hin und sie drückte ein wenig Gel hinein. Ich wärmte es und trug es mit meinen Fingern auf ihrem Hintertürchen auf. Ich konnte danach mit der Massage des Schließmuskels beginnen. Kreisend bearbeitete ich diese aufregende Stelle ihres Körpers. Langsam war die Zeit reif für die ersten kleinen Penetrationen. Vorsichtig drückte ich Gaby meinen Zeigefinger hinein, der dank ihrer Entspanntheit und des vielen Gleitgels erstaunlich leicht hineinrutschte.

Ich knetete nun ihr Poloch auch von innen und prüfte dabei hin und wieder ihre Reaktionen. Manchmal erschien ein Lächeln auf ihrem Gesicht, ihr Mund war einen Spalt offen und regelmäßig waren kleine Seufzer zu hören. Ich fingerte sie also ein wenig fester und tiefer. Der Anblick, wie mein Finger immer tiefer in ihrem Hintertürchen verschwand, erregte mich immer mehr. Plötzlich spürte ich Annas Hand auf meinem Stab. Mit geübten Bewegungen massierte sie mich steif und hart und sorgte für die nötige Schmiere.

Dann spürte ich ihre Lippen an meinem Ohr: „Es ist so sexy, wenn ich dir helfe sie zu nehmen... Es macht mich sooo feucht."

Wir küssten uns, wobei sie meinen Prügel keine Sekunde losließ. Mittlerweile hatte ich bereits zwei Finger in Gabys Anus: Sie war bereit. Ich ging in Position und Anna zielte mit meinem Stab in das hintere Loch. Langsam, ganz langsam senkte ich mein Becken. Es war ein herrliches Engegefühl. Ich drang weiter ein, Gabys versuchte mich aufzunehmen, seufzte und stöhnte dabei immer wieder. Ich schaukelte vor und zurück und spürte auf einmal, dass ich durch war. Ich ließ mich sogleich mit meinem ganzen Gewicht -- aber nach wie vor im Zeitlupentempo -- hineinsacken.

Meine Leistengegend lag auf Gabys Gesäß auf, wie auf harten Kissen. Dabei lauschte ich ihrem Ächzen, wahrscheinlich einerseits meinem Gewicht, andererseits meinem Glied in ihrem Hintern geschuldet. Ich begann mit einem langsamen, kreisenden Tanz, während ich am Duft ihres Haares schnupperte. Es war obendrauf besonders angenehm, dass ihr Rücken vom Massageöl rutschig war, denn so konnte ich mich auf ihr bewegen, ohne dass es an unserer Haut zerrte.

Ich kostete an ihren Läppchen und stöhnte ihr ins Ohr: „Es ist herrlich in deinem Arsch... in deinem nuttigen Arsch."

„Wirklich? Ist es schön eng dort?", fragte sie und ich spürte, wie sie ihren Schließmuskel mehrmals anspannte.

„Oh ja", sagte ich und rammte ihr meinen Brocken so tief ich konnte.

Sie schrie auf. Lust und Schmerz waren gleichermaßen herauszuhören.

„Ich war damals so scharf auf deinen Arsch", gab ich zu und stieß erneut kräftig zu.

„Am liebsten hätte ich dich anal so richtig rangenommen!", ergänzte ich und gab ihr den nächsten kräftigen Schubs.

„So wie jetzt?", fragte sie keuchend zurück.

„Genau!"

Sie nahm meine Antwort mit einem Brummen zur Kenntnis und ich knallte sie weiter so fest ich konnte, wofür ich jeweils ein lautes Quieken von ihr bekam. Dies führte dazu, dass ich langsam die Kontrolle verlor. Zuerst biss ich mehrere Male sanft in ihren Nacken, dann stützte ich mich auf meine Arme, um sie so noch härter ficken zu können. Ich beobachtete sie dabei genau und was sah ich? Sie genoss es. Ihr Kopf lag seitlich, ihre Augen geschlossen, ihr Gesicht angespannt, sie krallte sich am Bettlaken fest und machte keine Anstalten, von meiner teilweise schmerzhaften Begattung loszukommen oder diese zu unterbrechen.

Lust zum Spielen kam in mir auf. Ich entfernte mich aus ihrer Rosette und begutachtete ihr Hinterteil.

„Sehr sexy, wenn dein Loch so offen ist", erklärte ich und massierte dabei kräftig ihre Backen.

Plötzlich gesellte sich Annas Hand hinzu. Ich blickte sie an und sah erotische Aggressivität. Sie war hoch erregt, pervers-erregt. Selten durfte ich sie so erleben. Fast schon gierig tatschte sie an Gabys Schenkeln und an ihrer Vulva. Ich meinerseits klatsche ihr einige Male auf den Hintern. Dann drang sie mit zwei Fingern in Gabys Spalte ein. Wie wir beide da herumspielten war einerseits aufregend, andererseits lustig, fast schon lächerlich. Es fühlte sich an, wie zwei Kinder, die im Sandkasten eine Burg buddelten.

Unterbrochen wurden wir vom Flehen Gabys: „Komm wieder herein!"

Begleitet von Annas Grinsen zielte ich in den Anus und stürzte hinein. Gaby schrie und jammerte. Ich zog mich heraus, klatschte zweimal hart auf ihren Hintern und warf mich erneut grob in ihren After. Die Reaktion war fast dieselbe. Ich wiederholte dieses Manöver noch dreimal, dann entschied ich, dass ich meinen Höhepunkt mehr als verdient hatte. Ich stieß sie immer schneller und immer kräftiger. Das Zimmer wurde von Gabys Jammern und Winseln erfüllt. Schließlich kam ich. Ihr Haar in meiner Faust, ihre Brust in der Hand (und ihr Nippel zwischen den Fingern -- soweit das ging). Die bloße Tatsache, dass ich in ihren Darm abspritzen konnte, intensivierte mein Gipfelerlebnis.

Danach war ich aber schlaff und schlapp. Wie ein Sack lag ich auf Gaby, die wegen meines Gewichts nur schwer atmen konnte, doch als ich herunter wollte, bat sie mich zu bleiben. Ich streichelte ihre Haare, ihren Nacken und ihre Schultern und überhäufte sie mit Küssen. Ich war ihr dankbar. Für ihre Erotik, für ihre Art, wie sie sich während dem Sex in meine Hände gab, insgesamt für ihr Wesen.

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