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Schwängere mich! 09

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Irgendwann erhob ich mich und suchte meine Frau. Sie lag bequem im Sessel und schaute uns zu. Ihre Hand war zwischen ihren Beinen.

„Du hast nicht etwa an dir rumgespielt?!", fragte ich mit gespielter Empörung.

„Vielleicht", antwortete sie zweideutig und wollte noch weitersprechen, doch Gaby, die gerade aufstand, ließ aus ihrem Darm etwas laut entweichen.

„Ups, tut mir leid", sagte sie beschämt.

Es pupste erneut.

„Alles gut, ist danach meistens so", beruhigte sie Anna.

„Wirklich?"

„Ja, ist dir das denn noch nie passiert?", fragte Anna verwundert.

„Ich hatte noch nie... Also noch nie so richtig...", stammelte Gaby.

Ich schaute sie überrascht an: „Du hast dich aber gar nicht so angestellt wie eine, die das zum ersten Mal macht. Wenn ich das gewusst hätte, wäre ich doch viel vorsichtiger und sanfter gewesen."

Ich musste wohl wirklich ein bestürztes Gesicht gemacht haben, denn Gaby setzte sich neben mich aufs Bett und legte ihre Hand an meine Wange.

„Ich hätte mir kein geileres erstes Mal wünschen können", strahlte sie.

Dann verzog sie plötzlich das Gesicht: „Hm, ich glaube, ich muss jetzt wirklich."

Damit verschwand sie watschelnd im Gästebadezimmer.

„Wow!", konnte ich nur herausbringen.

Anna war ebenfalls von Gaby angetan: „Sie ist süß und sexy zugleich. Ich mag sie!"

„Ich muss mich auch mal frisch machen", zeigte ich auf meinen Unterleib, der vor Gleitgel nur so glänzte.

Ich schlich ins Elternbadezimmer und versuchte zuerst, mich am Waschbecken abzuspülen. Aber das Gel war viel zu sehr verschmiert, sodass ich kurz unter die Dusche sprang. Ich musste unentwegt an Gabys Hintern und den Analsex mit ihr denken. Eigentlich war ich geschafft, aber das warme Wasser, das Schrubben mit einem Schwamm und meine Gedanken brachten mich wieder in Teilbereitschaft. Ich wollte sie erneut begatten -- beide.

Doch dann fiel mir ein: Vielleicht hatten sie schon genug. Vielleicht wollten sie sich nur noch ausruhen. Vielleicht wäre es einfach zu viel des Guten. Ich sollte ja nicht zu draufgängerisch sein. Also drehte ich mich um, damit das Wasser genau auf meinen Bauch und Unterleib niederprasselte und stellte es langsam auf kalt um. Meine Bereitschaft verschwand schnell.

Als ich wieder ins Gästezimmer kam, lagen die beiden nebeneinander im Bett.

„Darf ich mich zu euch legen?"

„Ja, aber hier unter Decke ist FKK. Also runter mit der Unterhose!", forderte Gaby keck.

Vielleicht wollten sie sich doch nicht nur ausruhen? Ich zog mich aus und legte mich zu ihnen. Daraufhin drehte sich Anna auf den Bauch und stützte sich auf ihre Ellenbogen, damit sie uns beide in die Augen sehen konnte. Es waren lange prüfende Blicke.

„Wisst ihr, das Beste in der Mitte zu liegen ist, dass ich gar nicht entscheiden kann, wen ich zuerst küssen soll. Dich?", fragte sie und küsste mich.

Dann trafen sich ihre Lippen mit denen von Gaby: „Oder dich?"

Es folgten erneut ein Kuss links und ein Kuss rechts.

„Es ist so erotisch", sagte sie, bevor sie wieder unsere Lippen kostete.

„Nicht nur das. Es ist auch romantisch", flüsterte sie gefühlvoll.

Wir bildeten ein knutschendes Dreieck. Anna legte sich auf mich, damit Gaby noch näher kriechen konnte. Es folgten Dutzende Küsse. Mal hauchfein, mal innig, mal mit Zunge, mal schmatzend, mal nach links, mal nach rechts. Als hätten wir das Küssen neu erfunden oder wären Teenager, die herumprobieren wollten. Ich war sicher, dass wir für einen Außenbetrachter ein lächerliches Bild boten. Doch als Teil jenes liebkosenden Triangulums war es ein bislang unbekanntes Glücksgefühl. Meine Frau hatte recht, es war tatsächlich romantisch.

Doch so liebevoll wir unsere Zuneigung mit unseren Mündern auch zeigten, so meldeten sich auch andere Körperteile, die gerne daran teilhaben wollten. Als Anna so auf mir lag, hielt ich es nicht lange aus und versuchte mein Glied in ihre Spalte zu bekommen. Die Küsserei unterbrach sie für keinen Moment, ließ sich aber mit einem dankbaren Lächeln aufspießen.

Sogleich bestand sie darauf, dass alle am Sex teilhaben sollten. Dazu mussten wir uns neu organisieren. Gaby ließ sich von Anna mit der Zunge verwöhnen, während ich Anna nahm. Wechsel: Gaby leckte Anna, ich nahm Gaby. Wechsel: ich leckte Gaby, Anna ritt mich. Wieder ein Wechsel. Anna war in einem Rausch und wollte immer neue Kombinationen ausprobieren. Gaby und ich machten geduldig mit.

Es verging über eine Stunde damit, dass wir uns wie Fäden in einem Wollknäuel verstrickten. Wir wurden langsam müde und trieben uns daher der Reihe nach auf den Gipfel. Zuerst war Anna dran. Sie wollte anfangs nicht, aber ich hielt sie fest und zwang sie mit meiner Zunge zum Höhepunkt. Dann folgte Gaby durch eine Koproduktion: ich ihre Klitoris, Anna ihre Brüste. Schließlich war ich dran. Ich nahm Gaby noch einmal klassisch.

Am Ende lagen wir alle da wie Waschlappen. Es war fast zwei Uhr. Wir mussten schlafen. Mit innigen Küssen verabschiedeten wir uns und gingen mit meiner Frau zurück ins Schlafzimmer. Ich war total überdreht. Mein Problem war schon immer, dass ich nach solchen schwülen Abenden nur sehr schwer zur Ruhe kommen konnte. Selbst das allerkleinste verführerische Detail konnte mich wieder zum Kochen bringen, wie zum Beispiel Annas Schulter, die frei war, weil ihr Oberteil etwas verrutschte.

Zuerst küsste ich die Stelle nur, dann schmatzte ich daran herum. Meine Hände konnte ich nicht unter Kontrolle halten. Sie kannte das nur zu gut. Anfangs wollte sie mich davon freundlich abhalten. Sie wäre schon zu müde, mein bestes Stück wäre überstrapaziert. Doch auch sie war in einem gehobenen Zustand der Fleischeslust. Bald konnte und wollte sie mich nicht mehr davon abbringen. Wir schoben eine schnelle Nummer, die fast eine halbe Stunde dauerte, weil wir beide nur recht mühsam unsere Orgasmen erreichten. Mehr schlecht als recht, es war schmerzvoll, aber wenigstens eine Erlösung. Ich schlief sofort danach ein.

(Fortsetzung folgt)

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Anonymous
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2 Kommentare
BuraktrBuraktrvor 2 Monaten

Erotisch ja . Erregend ja auch . Aber ich musste schon schlucken als er abends mit dem Mann ein paar Bier trinkt , dessen Frau er schon so oft heimlich gefickt hat . Es ist und bleibt eine Geschichte , sehr gut geschrieben . Hut ab :))

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Ich habe diese Folge nur noch überflogen. Mich kotzt es an zu lesen wie er am Anfang der Folge heuchelte, dass er erschrocken war wie sie reagierte als er sagte es ist doch dein Ehemann.

Keiner hatte am Wochenende den Arsch in der Hose um Thomas reinen Wein einzuschenken.

Ist ja auch klar, einer muss diese Bagage schließlich finanzieren.

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