Schwanzsüchtig Teil 04

Nachdem mein Großvater Martin wieder gegangen war, sah ich zuerst Mutter an, dann meinen Vati. So, wie sich das darstellte, war Mutti wirklich hochgradig schwanzsüchtig. Von wem ich das wohl hatte? An ihrem Mundwinkel und an einer ihrer rothaarigen Haarsträhnen hingen immer noch Spermareste von Opas Fickschwanz.

Bei dieser Gelegenheit muss ich Mutti einmal näher beschreiben: sie ist jetzt 39 Jahre alt, ein echtes ‚Redhead', sie hat wunderschön geformte D-Cup Hängeeuter mit richtig dicken Nippeln, die dunkelbraun weit hervorstehen, besonders, wenn sie noch so erregt ist, wie jetzt. Sie ist etwa 175 cm groß und wiegt um die 80 kg. Mutti hat einen rotbraunen Busch um ihre saftig-fleischigen Fotzenlappen, die weit herunterhängen. Zuhause rennt sie entweder, wie auch Vati, splitternackt herum oder sie hat einen einfachen Haushaltskittel an, ohne etwas darunter.

Muttis Vorführung von dem extremen Kehlenfick mit Opa Martins Schwanz hat mich regelrecht gayl gemacht. Was ich jetzt brauchte, war ein ähnlicher Kehlenfick, wie ihn gerade; der einzig erreichbare Schwanz saß gerade neben mir: Vati.

Vati ist jetzt 46 Jahre alt und mit seinen 195cm gerade nicht der typische Durchschnittsmann mit 180 cm Körpergröße und 75 kg Standard-Gewicht. Er wiegt so um die 100 kg und hat kurze, schwarze Haare und auf dem Scheitel eine beginnende Glatze. Sein Schamhaar ist dunkelbraun und sein Schwanz ist mit 20 x 5 cm eigentlich guter Durchschnitt. Ein wenig kleiner als meiner, der etwa 2 cm länger ist.

Jedenfalls riskierte ich einen seitlichen Blick und nahm wahr, dass Vati in etwa genauso erregt war, wie ich selbst. Auch seine Eichel war jetzt schön dick, man konnte gut die Äderchen auf seinem Schaft sehen und seine Vorhaut, die nicht ganz so lang wie meine Vorhaut ist, die hatte sich ein klein wenig geöffnet und gab den Blick auf seinen Pissschlitz frei. Auch sein Pissschlitz sabberte Vorsaft und es hing ihm ein wenige Zentimeter langer Faden Schleim von der Schwanzspitze herunter. Als ich nach seinem warmen, harten Fickfleisch griff, da grunzte Vati zufrieden.

„Dich hat der Kehlenfick auch gayl gemacht, stimmt's?", fragte ich, in dem ich Vati ins Ohr flüsterte.

„Worauf Du einen lassen kannst, Bernd! Mächtig gayl!"

„Meinst Du, wir können Mutti heute noch einmal richtig durchficken und es ihr zu zweit besorgen?" Als ich es ausgesprochen hatte, wurde mir erst richtig gewahr, wie kühn mein Vorhaben erscheinen musste.

„Du meinst einen echten DP, so wie er in den Pornos gezeigt wird?"

Da Vati etwas lauter gesprochen hatte, wurde Mutti wieder wach und schnappte Brocken unseres Gesprächs auf.

„Redet ihr schon wieder über Pornos, in denen die Menschen das nur so tun, was sie im wahren Leben niemals zustande gebracht haben und deshalb so angeben müssen, wie toll sie doch sind?"

„Nein, nein, Mutti. Ich sprach gerade mit Vati darüber, ob wir Dich heute nochmal geil vernaschen", antwortete ich schnell, ohne dass Vati noch etwas beschwichtigendes hätte sagen können.

„So, so! Hast Du also noch Großes vor?"

Ich schaute auf meinen harten Schwanz herunter und schüttelte den Kopf.

„Ich glaube, ich bin schon bei der Maximal-Größe angelangt", kam es postwendend zurück. Boah, ey! Wie rede ich nur. Nur, weil ich jetzt das erste Mal Mutti gefickt habe, bin ich hier der King oder was?

Mutti nahm es leicht und kicherte vor sich hin.

„Hat Mutti eigentlich schon immer so gierig Schwänze gelutscht, Vati?"

„Du meinst, ob sie immer schon schwanzsüchtig war? Aber klar doch, deswegen sind wir heute ja auch zusammen."

„Und wo hast Du sie kennen gelernt?" Ich war auf die Antwort gespannt.

„Ich sie? Nein, meine Mutti und meine Schwiegermama, die waren eng miteinander befreundet. Und meine Schwiegermama war damals nach einem Jungschwanz, wie mich einer, auf der Suche, um endlich ihre Tochter zu entjungfern und wenn möglich gleich zu schwängern. Und da hat meine Mutti damals meiner späteren Schwiegermutti gesagt, dass sie ja einen Sohn hätte ..."

„Man hat euch also verkuppelt", sagte ich abkürzend.

„Wenn Du es so sagen willst: ja!"

Aha. Ich wusste ja genauso wie meine Mutti, die Ute, dass ihr Tomasź auch heute noch gerne mit seiner Mutti und seiner Schwiegermutti fickte. Ich konnte mir also gut diese Orgie vorstellen, als es zu dem ersten Fick mit Ute kam. Die Omas werden damals meiner Mutti sicher vorher schön die Beine auseinander gezogen haben und sie geleckt, bis sie geil genug für Vatis Schwanz war.

„Nur", wollte ich nun von Vati wissen, „wieso ist sie dann von meinem Opa Martin geschwängert worden?"

„Ich glaube, das ist in unserer Familie einfach aus Traditionsgründen passiert. Schau, wenn Ute, also Deine Mutti, damals nicht gerade ihre fruchtbaren Tage hatte -- und meine Schwiegermama wird damals darauf geachtet haben, denn sie hat ja schließlich auch Ute auf die Welt gebracht, nicht Deine Oma ..."

„Wie bitte?"

„Ach, ich dachte, Du wüsstest das?"

„Dann seid ... ihr ja ..."

„... eigentlich Geschwister. So kann man das auch sehen. Und deshalb hat mein Schwiegerpapa damals die Ute geschwängert und Dich gezeugt. So kamst Du schließlich auf die Welt."

„Ah, verstehe. Dann war aber schon Deine und Utes Familie ziemlich versaut."

„Wieso versaut? In Sveti Ivan Zelina war das eben Tradition. Der Schwiegerpapa mit der Schwiegertochter, die Mutter mit dem Schwiegersohn. Und so ist Deine Tante Jasna eben die Tochter von Deiner Oma mütterlicherseits, nämlich Oma Hannelore meinem Bruder Viljo."

Ich wurde durch diese geschichtliche Aufklärung über die Familienverhältnisse geiler und geiler. Denn, wenn ich mir vorstellte, wie da miteinander gefickt und geschwängert wurde, um eine miteinander verwobene Gesellschaft zu schaffen, wie es sie wohl sonst nicht gab, dann hatte ich nur noch den Wunsch, dass Mutti jetzt Vati auf den Küchentisch legt, ihm schön seine Arschbacken auseinander zieht und ihm schön alles nass leckt, damit ich tief in seinen Arsch ficken kann. Denn ich war dermaßen geil auf Vati geworden, dass ich lieber bei ihm reinspritzen wollte, als meinen Ficksaft an Muttis Fotze zu verschwenden. Er könnte dabei ja Mutti ficken ...

„He! Du träumst?!" Vati stieß mir relativ sanft den Ellenbogen in die Rippen. „Du hast nicht zugehört, was ich gerade gesagt habe?"

Immer noch gedankenverloren schüttelte ich meinen Kopf und wichste immer noch langsam, mit relativ gleichbleibenden Bewegungen Vatis Schwanz. Der drückte mich aber von meinem Stuhl herunter und zog mich hinter sich her in das elterliche Schlafzimmer. Dort warf er mich rücklings auf die Matratze und machte sich über meinen steinharten Fickprügel her. Als ich dann seine heiße, feuchte, raue und willige Zunge an meiner Vorhaut spürte, war es um mich geschehen.

„Jaaaaaaa! Mach! Saug mich!"

Und Vati machte seine Sache wirklich gut. Da er es ja wohl von seiner relativ langen Vorhaut wusste, konnte er sich sehr gut vorstellen, dass er sich mit seiner Zunge vor allem auf meine doch deutlich längere Vorhaut konzentrierte. Seine heiße, raue Zunge brachte mich um meinen Verstand. Ich stöhnte laut, ich warf mein Becken nach oben, um tiefer in seinen Mund zu kommen, meinen Vater in seinen Mund zu ficken. Und als er mir irre langsam meine Vorhaut Stück für Stück dabei zurückzog und mit seiner Zungenspitze an meinem Pissschlitz rieb, da musste ich einen heftigen Lustschrei loswerden.

Prompt kam Mutti ins Schlafzimmer und schien amüsiert, dass ich mich so gehen ließ, während Vati sich damit abmühte, mich weiter und weiter zum Orgasmus zu treiben. Und was macht Mutti. Sie krabbelt mit aufs Bett, hebt ihre Kittelschürze hoch und hockt sich mit ihren Fotzenlappen mitten auf mein Gesicht. Im ersten Moment bekam ich keine Luft. Die fleischige Fotze versperrte mir die Atemwege. Aber Mutti verlagerte etwas ihren Unterleib und ich fand eine Stelle, nach Luft zu schnappen. Ich leckte meine Mutterfotze, die mich geboren hatte, während mein Vati mir den Schwanz leckte, saugte, langsam wichsend, mich immer mehr ins Traumland schickte und ich kaum verständliche Laute zwischen den Fotzenlappen meiner Mutti hervorbrachte... ich war so geil darauf, meinen Vati endlich in den Arsch zu ficken und dort hinein zu spritzen. Aber Vati hatte wohl anderes vor.

Mutti rieb inzwischen ihre Klitoris an meiner Nasenspitze, rieb ihr Pissloch an meiner Oberlippe. Ich schmeckte den leichten Anflug von Urin, aber in erster Linie den schleimigen Fotzensaft, der aus Muttis Fickloch kam. Und Vati genoss sicher, dass aus meinem Pissloch auch immer mehr Vorsaft und Spermien heraus kam. Da spürte ich wieder seinen Daumen am Anus. Wie er sich meinen Schließmuskel dehnend sich Stück für Stück in mein Rektum schob. Beim nächsten Mal hatte er auch noch seinen Zeigefinger dabei, dann seinen Mittelfinger. Oh, Gott! Das war einfach irre. Und Mutti rutschte mit ihrer klitschnassen Fotze auf meinem Mund und meiner Nase herum, keuchte ebenfalls immer mehr. Ließ mir aber keine Chance, meinen Wunsch zu äußern. Da spürte ich plötzlich dieses süße Ziehen, diesen heiligen Schmerz, kurz vor dem Abspritzen, wenn der Saft aus den Samenbläschen durch den Harnleiter zum Pissloch hin drängt und sich das Pissloch erwartungsvoll erweitert, und dann explodierte ich wieder.

Mutti brüllte ihren Orgasmus heraus, saß zuckend und bebend auf meinem Mund, während sich ein kaum zu schluckender Bach Fotzensaft in meinen Mund ergoss, und ich pumpte Schub um Schub in Vatis Mund, der kräftig saugend schluckte. All mein Sperma schoss in seine Mundhöhle, seine Zunge rieb weiter an der Unterseite meiner Vorhaut und meinem Fremulum und ließ auch meinen Höhepunkt nicht enden.

Wir lagen total verschwitzt ineinander verschlungen. Mutti hatte sich noch während sie im Orgasmus krampfte und mir ihren Fotzensaft in den Mund fließen ließ, ihren Küchenkittel vom Leib gestreift, so hitzig war ihr geworden. Und Vati hatte sich mit dem Oberschenkel über meinen Oberschenkel gelegt, seinen Schwanz in der Beuge meiner Leiste gerieben und dort einen riesigen See Sperma hinterlassen, der langsam abkühlte. Ich war leer. Glücklich leer. Einfach wie im siebten Himmel, und spürte langsam Druck auf der Blase ...