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Schwester Helenas Reisen

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Da Helena auf der Durchreise war und zudem am Knöchel verletzt war erwartete man von ihr nicht, dass sie bei der Landarbeit oder bei Säuberungsarbeiten behilflich war. Stattdessen forderte die Äbtissin Magdalena sie auf der Bibliothekarin zur Hand zu gehen. Kurz darauf lernte sie die deutlich ältere Schwester Agnes kennen, die nach eigenen Angaben 48 Jahre alt war und deutlich über dem Altersschnitt der Abtei lag. Gemeinsam mit einer anderen Schwester war sie die Älteste in der Abtei und Helena und sie kamen schnell ins Gespräch.

Agnes berichtete Helena viele Dinge über die Geschichte und die Situation in der Abtei und sie ließ auch durchblicken, dass sie keine Freundin der Äbtissin Magdalena war. Helena legte Neugierde an den Tag und konnte die ältere Mitschwester schließlich überreden ihre

Meinung der Äbtissin gegenüber kund zu tun. Schwester Agnes berichtete von den Veränderungen, die mit dem Amtsantritt Magdalenas einhergingen. Viele ältere Brüder und Schwestern wurden anderen Aufgaben zugewiesen oder auf längere Pilgerreisen gesendet, sodass einige von ihnen erst gar nicht zurückkehrten.

Zudem war es Magdalena gelungen beim Bischof die Bildung eines reinen Nonnenklosters zu erzielen. Mit welchen Argumenten oder gar List das geschehen war konnte Schwester Agnes nicht erklären. So kam es, dass nach und nach sowohl die Brüder als auch die älteren Schwestern die Abtei verließen und die

Äbtissin achtete bei der Neuaufnahme von Novizinnen stets darauf, dass diese jung und gerade die Reife erreicht hatten.

Auf Helenas Frage legte die alte Bibliothekarin zwei Vermutungen dar. Zum einen war es offensichtlich, dass die Äbtissin das Sagen im Kloster haben wollte. Niemand sollte sich gegen sie auflehnen oder andere Meinungen vertreten können. Von den noch sehr jungen Schwestern drohte dahingehend keine Gefahr und weil Magdalena zusätzlich wichtige Posten und Ämter der Abtei an junge Schwestern vergab drohte auch von den einflussreicheren Stellungen im Kloster keine Gefahr für ihre Macht. Helena erkundigte sich bei Agnes, warum sie denn trotzdem noch hier war und zudem das wichtige Amt der Bibliothekarin innehatte. Agnes lächelte wissend und erklärte, dass von ihr keine Gefahr drohte. Sie hatte weder den Willen noch die Kraft sich gegen Magdalena aufzulehnen und ihre Zeit würde ohnehin bald kommen und somit war dieses Problem von selber gelöst.

Sie nahm an, dass ihre Stelle durch eine sehr junge Schwester nach besetzt würde, was der üblichen Vorgehensweise entsprechen würde. Dann fragte Helena nach der zweiten Vermutung der älteren Schwester nach und Agnes zögerte zunächst mit einer Antwort. Dann bat sie Helena ihre Äußerungen vertraulich zu behandeln und nachdem Helena zugestimmt hatte berichtete sie von den Gerüchten. Es sei ein offenes Geheimnis, dass Magdalena sich regelmäßig junge Schwestern in ihr Schlafgemach holte. Natürlich übte auch sie sexuelle Handlungen aus, wie es jeder Anderen im Kloster erlaubt war.

Magdalena nutzte allerdings ihre Machtposition um sich junge und bildhübsche Novizinnen gefügig zu machen und sich an ihren Vorzügen zu erfreuen. Helena lauschte den Worten der erfahrenen Schwester aufmerksam und sah ihren ersten schlechten Eindruck von der Äbtissin bestätigt. Agnes fuhr fort und untermauerte ihre Vermutung, dass einige der wichtigen Posten in der Abtei vor allem an diejenigen Schwestern vergeben wurden, die sich der sexuellen Befriedigung der Äbtissin besonders verdient gemacht hatten.

Helena brachte die Pförtnerin Schwester Lerben ein und Agnes wiederholte ihre Mutmaßung und ging davon aus, dass nicht Lerbens Befähigung für das Amt sie dort hinein manövriert hatte sondern vielmehr ihre Hingabe an die Äbtissin. Helena staunte über die direkten Worte der Schwester. Sie hatte schon viele Geschichten über andere Schwestern oder Äbtissinnen gehört, aber noch nie von einer, die so sehr auf Macht bedacht war und zudem so gezielt junge Schwestern für ihre eigenen Zwecke benutzte. Sie fragte sich, wie diese Umstände wohl beim Bischof ankommen würden, doch es war nicht davon auszugehen. dass dieser jemals in Kenntnis gesetzt werden dürfte.

Schwester Agnes gab zu verstehen, dass sie sich mittlerweile mit den Umständen abgefunden hatte und auch nichts mehr zu befürchten hatte. Sie spielte die Spielchen der Äbtissin Magdalena nicht mit und hoffte für ihre jungen Mitschwestern nur, dass diese ihre reine Seele nicht an die Äbtissin verlieren würden. Die beiden Schwestern schwiegen eine Weile, dann erkundigte sich Helena nach der jungen Schwester Hilda. Sie erzählte, dass Hilda ihr am vergangenen Tag beim Baden behilflich gewesen war und nun etwas über sie erfahren wollte.

Schwester Agnes zögerte mit einer Antwort, sagte dann aber, dass Hilda ein recht naives und vielleicht dummes Mädchen sei und sie noch immer nach dem richtigen Weg für ihr Leben suchte. Hilda kam mit den meisten Schwestern gut zurecht, doch oftmals wurde sie Opfer von Hänseleien wegen ihres leichtgläubigen Wesens. Hilda war vor wenigen Wochen 18 geworden, hatte aber offenbar den Charakter und das Wesen einer Zwölfjährigen in sich.

Helena gab sich mit der Information zunächst zufrieden und ging der Bibliothekarin bei ihrer Arbeit zur Hand. Bevor beide Schwestern schließlich ihre Arbeit beendeten und zur nächsten Mahlzeit schritten erkundigte sich Helena noch bei Agnes, ob Hilda auch zu den Schwestern gehörte, welche von der Äbtissin in ihr Gemach geholt wurde. Agnes gab vor es nicht sicher zu wissen, aber sie war der Meinung, dass die Äbtissin wahrscheinlich kein Interesse an dem naiven Mädchen haben würde. Nach dem gemeinsamen Essen setzten die Schwestern ihre Arbeit fort und Helena und Agnes bewältigten ein großes Arbeitspensum. Es stellte sich heraus, dass Helena sehr geschickt im Umgang mit den Büchern war und eine echte Hilfe für die ältere Schwester darstellte.

Nach dem Abendmahl stand das gemeinsame Baden im Badehaus auf dem Programm und Helena war schon gespannt zu erfahren, ob die junge Hilda sich erneut hilfreich anbieten würde. Noch bevor sie sich zu den anderen Schwestern begeben konnte wurde sie von der Äbtissin zu sich zitiert und fand sich kurz darauf in der Privatkammer Magdalenas wieder. Die Äbtissin erkundigte sich nach Helenas Befinden und bot wegen des verletzten Knöchels die Dienste einer Schwester an, die in Heilkunde bewandert war. Dann kam sie auf die heutige Arbeit in der Bibliothek zu sprechen und signalisierte, dass Schwester Agnes sehr von Helenas Arbeit angetan gewesen war.

Es überraschte Helena, als die Äbtissin sie fragte, ob sie sich vorstellen könnte von nun an regelmäßigen Dienst in der Bibliothek zu verrichten. Immerhin wäre Helena ja schon viele Jahre ziellos umher gewandert und es wäre vielleicht an der Zeit wieder sesshaft zu werden. Außerdem war nicht abzusehen wie lange Schwester Agnes noch ihre Arbeit würde verrichten können und es gäbe dann ihre Nachfolge zu regeln.

Helena fand es unpassend der älteren Schwester den Posten streitig zu machen und zeigte sich dem Angebot ablehnend gegenüber eingestellt. Die Äbtissin Magdalena versuchte nicht ihren Unmut zu verbergen und ließ keinen Zweifel aufkommen, dass sie es nicht gewohnt war Widersprüche zu hören. Helena sagte zu sich den Vorschlag in Ruhe zu überlegen und ihre Entscheidung mitzuteilen. Sie fragte sich, warum die Äbtissin Interesse an ihrem Eintritt in die Abtei hegte, wo sie dem Grunde nach gar nicht in die gewünschte Altersstruktur passte.

Die Äbtissin entließ Helena schließlich und diese stellte fest, dass sie wegen der Unterredung erneut die Badezeit verpasst hatte. Sie ärgerte sich über Magdalena und sah sich plötzlich mit einem leeren Badehaus konfrontiert. Sie mochte es nicht ganz alleine zu Baden und erfreute

sich stets über etwas Gesellschaft. Es ging ihr dabei nicht in erster Linie um die nackten Frauenkörper um sie herum, obwohl sie sicherlich gerne den ein oder anderen Blick riskierte. Beim Baden war es aber auch durchaus üblich interessante Gespräche zu führen und Dinge von den Mitschwestern zu erfahren. Wie es aussah musste sie nun also erneut alleine die Reinigung ihres Körpers bewältigen.

Sie blickte sich etwas unsicher um und versuchte zu erkennen, wo sie sich heißes Wasser machen konnte und woher sie die Utensilien für ein Bad bekommen könnte. In jeder Abtei gab es eine oder zwei Schwestern, die diese Dinge erledigten, sodass die anderen Schwestern sich um Nichts kümmern mussten. Offensichtlich waren die zuständigen Schwestern nunmehr mit anderen Dingen beschäftigt, sodass sie Helena nicht behilflich sein konnten.

Da erblickte Helena plötzlich die zierliche Gestalt der jungen Hilda, die mit einem Handtuch und einem Stapel Kleidung auf sie zukam. Hilda gab zu verstehen, dass sie mitbekommen hatte, dass Helena zur Äbtissin zitiert wurde und daher ihr Bad verpasst hatte. Hilda hatte daher bei der Badeschwester nachgefragt, ob sie Helena selber behilflich sein durfte und die notwendigen Dinge für ein Bad bereitstellen durfte. Diese Erlaubnis wurde ihr erteilt und so sollte die junge Schwester sich um Helenas Wohlbefinden kümmern.

Helena zeigte sich erfreut und nahm das Angebot dankbar an. Sie beobachtete, wie Hilda das heiße Wasser bereitete und Seife und Öle zum Gebrauch bereit legte. Dann zog sich Helena vollständig aus und erwartete die Reaktion des jungen Mädchens. Hilda füllte das heiße Wasser in die Wanne und prüfte die Temperatur sorgsam. Dann gab sie zu verstehen, dass Helena hinein steigen sollte. Helena waren die Blicke des Mädchens auf ihren wohlgeformten Leib aufgefallen. Sie fragte sich, ob Schwester Hilda bereits sexuell aktiv gewesen war und ob sie Interesse an dem Körper einer Mitschwester entwickelt hatte.

Helena wusste nicht wieso, aber irgendetwas an dieser jungen Schwester reizte sie auf sexuelle Art und Weise. Hilda war eher unscheinbar und nicht wirklich hübsch. Ihr Körper wirkte eher unfertig und ihr gesamtes Wesen erschien eher verletzlich und leichtgläubig. Es war nicht zu verstehen, warum sie die junge Schwester dennoch begehrte.

Während sie es sich in der heißen Wanne gemütlich machte versorgte die junge Schwester sie mit Ölen und füllte diese in das Wasser. Es roch angenehm und fühlte sich prickelnd auf der Haut an. Helena sah sich im Badehaus um und stellte fest, dass Hilda und sie vollkommen alleine waren. Sie begann dem Mädchen Fragen zu stellen und Hilda antwortete leise und zurückhaltend. Helena erfuhr viele Dinge von ihr und gab auch eigene Erzählungen von sich preis. Als Schwester Hilda sich anbot erneut Helenas Haare zu waschen nahm diese natürlich das Angebot sogleich an. Die Finger in ihrem Haar und auf ihrer Kopfhaut fühlten sich angenehm und entspannend an. Helena fühlte sich gut und sie erwischte sich bei dem Wunsch, dass die andere Schwester sie erneut zärtlich berühren würde.

Doch Hilda machte dieses Mal keine Anstalten ihr näherzutreten. Als es so aussah, als ob Schwester Hilda die Haarwäsche beenden würde ergriff Helena ihre Hand und führte diese auf ihre nackte Brust zu, die teilweise aus dem Wasser ragte. Plötzlich lag die Hand der jungen Frau auf dem weichen Busen und ruhte dort bewegungslos. Hilda verstand dann offenbar die Aufforderung und begann ihre Hand vorsichtig über Helenas linke Brust wandern zu lassen.

Zu deren Freude gesellte sich kurz darauf auch die zweite Hand hinzu und dann begann Hilda erneut Helenas Brüste einzuseifen und zu massieren. Als sie sich erkundigte, ob Helena dies gefallen würde erhielt sie die logische Antwort. Helena sicherte ihr zu, wie schön und behutsam sie die Behandlung empfand und bat Hilda sie noch etwas länger zu verwöhnen. Die junge Schwester befolgte den Wunsch und streichelte weiterhin über die vollen Brüste der anderen Frau. Mittlerweile hatten sich die Brustwarzen Helenas aufgerichtet und gaben Zeugnis über ihre Erregung. Als Hilda den Vorgang beendet hatte kniete sie sich neben die Badewanne und blickte Helena erwartungsvoll an. Diese war ziemlich erregt und wollte nicht, dass die zärtlichen Berührungen bereits endeten. Sie ergriff erneut Schwester Hildas Hand und führte sie auf den Bereich zwischen ihren Beinen zu. Hilda ließ sich führen und dann befand sich die Hand unterhalb der Wasseroberfläche.

Helena geleitete die fremde Hand genau dorthin, wo ihre empfindliche Stelle Streicheleinheiten erwartete. Sie fühlte sich etwas unwohl in ihrer Haut, da sie die Unerfahrenheit und Schüchternheit der jungen Schwester ausnutzte, aber ihr Wunsch nach intimer Nähe war stärker als das schlechte Gewissen.

Sie spürte die Finger der l8-Jährigen in ihrem Schoß und ihre schnellere Atmung verriet ihren Gemütszustand. Schwester Hilda erkundigte sich nach Helenas Befinden und wollte wissen, ob sie Alles richtig machte. Helena bestätigte dies und nahm an, dass sie junge Mitschwester ihr gefallen wollte und sich daher Mühe bei ihren Handlungen gab. Die schlanken Finger rieben etwas ziellos über Helenas Öffnung, versorgten sie aber nicht mit den erwarteten schönen Empfindungen. Helena erkundigte sich, ob Hilda Erfahrungen hatte, was diese leicht zögernd verneinte.

Schwester Hilda gab zu verstehen, dass sie zwar Empfindungen hatte, sich aber noch nie zuvor mit einer anderen Schwester eingelassen hatte. Helena entlockte ihr das Geständnis, dass sie sich hin und wieder selber berührte und es als schön empfand. Und sie bekam natürlich auch die Liebesspiele ihrer Mitschwestern mit, doch bislang wurde sie noch von keiner eingeladen mit ihr das Nachtlager zu teilen.

Helena behauptete, dass sie dies überhaupt nicht verstehen könnte, obwohl sie innerlich ahnte, dass Hildas Äußeres und ihre Schüchternheit verhinderte, dass sie ausgewählt wurde. Auf Helenas Frage, warum Hilda sie am vergangenen Abend die Brüste gestreichelt hatte beantwortete die junge Frau mit einem Schulterzucken. Dann gab Hilda vor angenommen zu haben, dass es Helena gefallen könnte ohne sich dabei wirklich viel zu denken. Helena bestätigte, dass es ihr gestern sehr gut gefallen hatte und es heute noch sehr viel schöner sein würde. Sie genoss noch eine Weile das Fingerspiel unter Wasser, dann signalisierte Helena, dass ihre junge Mitschwester von ihr ablasen sollte. Diese befürchtete sogleich, etwas falsch gemacht zu haben und erhob sich nervös von ihrem Platz.

Helena stand aus der Wanne und ließ sich von Hilda betrachten. Das Wasser perlte an ihrem nackten Körper ab und nach einer Weile fragte sie die junge Schwester, ob ihr Helenas Körper gefallen würde. Dies bestätigte Hilda zögernd. Helena stieg dann aus der Badewanne und ließ sich von ihrer Mitschwester das Handtuch geben. Sie trocknete sich ab und als Hilda ihr neue Kleidung reichen wollte lehnte Helena das Angebot ab. Stattdessen ging sie auf Hilda zu und fasste ihr an ihre Kutte.

Als sie diese in die Höhe zog wehrte sich die junge Frau nicht und auch als Helena die Unterbekleidung herab streifte ließ Hilda es geschehen. Jetzt stand die junge Frau vollkommen nackt vor ihr und Helena betrachtete den beinahe knabenhaften Körper aufmerksam. Schwester Hilda hatte fast noch den Körper eines jungen Mädchens. Sie war von schlanker Statue und sie verfügte über keine ausgeprägte Taille. Ihre Haut war eher blass und ihre Brüste waren als unscheinbar zu bezeichnen.

Zwischen ihren Beinen wuchs dunkles kräftiges Schamhaar, weswegen man ihre Scham

nicht erkennen konnte. Helena gefiel was sie sah und sie konnte sich nicht erklären, warum sie dieses unfertige Mädchen reizte. Ihre bisherigen weiblichen Liebespartnerinnen waren allesamt erwachsener gewesen und waren weiblicher gebaut.

Plötzlich kam in ihr der Gedanke auf, dass die Äbtissin Magdalena ebenso auf junge Schwestern stand und deren Vorzüge genoss. Nutzte Helena jetzt etwa auch die Unsicherheit von Hilda aus? Sie trat einen Schritt auf die junge Schwester zu und legte ihr die Hände auf die kleinen Brüste. Hilda wich nicht zurück und blicke an sich herab. Helena streichelte ihre Brüste und konzentrierte ihr Fingerspiel vor Allem auf die beiden kleinen Brustnippel, die nach kurzer Zeit aufgerichtet waren. Dann trat Helena noch näher an das Mädchen heran und führte ihre rechte Hand unter ihre imaginäre Gürtellinie. Die Finger suchten sich einen Weg durch das Schamhaar und schließlich erreichte Helena mit ihrem ausgestreckten Mittelfinger die Weiblichkeit der 18-Jährigen.

Hilda zuckte zusammen und stöhnte lustvoll auf. Helena musste nicht fragen um zu wissen, dass es Hilda gefiel, was sie ihr angedeihen ließ. Helena spürte die deutliche Feuchtigkeit zwischen den Schamlippen und lächelte wissend. Ob sie bereits feucht wurde als Hilda sie in der Badewanne intim berührt hatte? Jetzt wanderte ihr Blick durch das Badehaus und sie stellte fest, dass sie weiterhin vollkommen alleine waren. Doch dies musste nicht zwangsläufig so bleiben. Sollten sie bei ihrem Liebesspiel erwischt werden drohten Konsequenzen. Zwar war es den Schwestern durchaus gestattet sich miteinander zu vergnügen, doch dies durfte ausschließlich in den Schlafkammern erfolgen. In den öffentlichen Räumlichkeiten wurde dies selten geduldet. Helenas Blick fiel dann auf eine Nische mit einem Vorsprung im Gemäuer. Sie ließ von Hilda ab, begab sich zu ihrer Kleidung und führte Schwester Hilda zu dem erspähten Platz.

Es handelte sich um eine Nische an der Wand, die von den meisten Stellen des Badehauses nicht eingesehen werden konnte. Sie breitete ihre Kleidung auf dem Gesteinsvorsprung aus und schob die junge Schwester mit dem Gesäß hinauf. Dann stellte sie sich vor sie und führte erneut ihre Hand zwischen die schlanken Beine. Schwester Hilda öffnete bereitwillig ihre Schenkel und ließ die ältere Schwester sie mit den Fingern stimulieren.

Helena stellte ihre eigenen Bedürfnisse zunächst hinten an und widmete sich nun ganz den sexuellen Bedürfnissen der jungen Schwester. Ihr Finger fand die Stelle in ihr, die bei ihr selber stets sehr gereizt war und stimulierte Hilda eine Weile. Gleichzeitig liebkoste Helena die kleinen Brüste mit ihrer Zunge und umspielte die noch immer steifen Nippel vorsichtig. Die junge Frau quittierte die Bemühungen mit unregelmäßiger Atmung und wohligen Lustseufzern. Plötzlich begab sich Helena auf ihre Knie und brachte ihren Kopf zwischen die Oberschenkel der unerfahrenen Frau.

Hilda wusste nicht wie ihr geschah und sie starrte ungläubig auf den Kopf ihrer Mitschwester. Als Helenas Zunge ihre Behaarung passierte und schließlich zwischen ihren Hautlappen zu lecken und liebkosen begann wirkte sie geschockt und wollte Helena zunächst abwehren. Helena erklärte ihr, dass es eine Spielart der Liebe sei und das Hilda ihr vertrauen sollte. Dann unternahm Helena einen weiteren Versuch und setzte ihre oralen Dienste fort.

Die junge Ordensschwester ließ es nun geschehen und es dauerte nicht lange bis sie das

Zungenspiel sichtlich genoss und ihre Freude lautstark bekundete. Helena hatte diese Technik bereits bei ihren ersten Versuchen in Sachen Liebe kennen und schätzen gelernt. Ihre wesentlich ältere und erfahrenere Partnerin hatte sie in die Geheimnisse der oralen Zärtlichkeit eingeführt und fortan setzte Helena ihr Können immer wieder ein, wenn es darum ging einer anderen Frau zu gefallen. Auch bei ihrem verschiedenen Ehegatten hatte sie Erfahrungen mit intimen Oralspielen gemacht und kannte daher auch die Spielart der oralen Praktik bei einem Mann.

Hilda reagierte auf das reizvolle Zungenspiel und lehnte ihren Körper willenlos gegen das Mauerwerk. Helena lies immer wieder ihre flinke Zunge durch den feuchten Kanal wandern und nahm dabei begierig die Körpersäfte ihrer Gespielin auf. Hildas Ritze war unglaublich feucht wie es Helena selten bei einer Gespielin erlebt hatte. Plötzlich entfuhr Hildas Kehle ein spitzer Schrei und die junge Schwester zuckte wild hin und her. Es war offensichtlich, dass sie ein schöner Moment ereilt hatte und Helena war weiterhin bemüht mit der Zunge die Reize für ihre Mitstreiterin aufrecht zu erhalten. Schwester Hilda verkrampfte sich dann und artikulierte lautstark ihre Lust. Es dauerte eine Weile bis sich ihr junger Körper wieder entspannte und sie wieder zur Besinnung kam.

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