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Schwester Helenas Reisen

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Mittlerweile hatte Helena ihr Zungenspiel unterbrochen und hatte ihren Kopf auf den Oberschenkel der jungen Schwester gelegt. Als Hilda wieder Herr ihrer Sinne war zog sie Helenas Kopf zu sich heran und wollte unbedingt erfahren, wo dieses schöne Gefühl hergekommen war, das sie gerade ereilt hatte. Helena erklärte ihr, dass es das Ergebnis der Zuwendung einer anderen Person war und das Hilda immer wieder derartige Gefühle erleben könnte, ob nun alleine oder in Gesellschaft.

Die junge Frau gestand, noch nie zuvor solche Empfindungen gehabt zu haben und Helena nickte zustimmend. Sie erklärte, dass es sehr viel schöner sei wenn eine andere Person es bei ihr machte anstatt sich nur selber zu berühren. Hilda war noch immer aufgewühlt und konnte noch immer kein Verständnis für das gerade Erlebte aufbringen. Dann wurde ihr allerdings bewusst, dass sie die ganze Zeit in den Genuss der Zuwendung gekommen war und das Helena hinten anstehen musste. Helena gab zu verstehen, dass dies nicht wichtig wäre doch Schwester Hilda wollte sich unbedingt für die Zärtlichkeit und die schönen Gefühle revanchieren. Helena erklärte, dass sie liebend gerne auf das Angebot zurückkommen wollte.

Allerdings nicht hier und jetzt sondern etwas später in ihrer Schlafkammer. Dann zogen sie sich Beide an und auf Hildas Frage, ob Helena ihr genau erklären könnte, wie sie ihre Zunge und Finger bei einer anderen Frau einsetzen müsste lächelte Helena zufrieden. Sie würde ihr selbstverständlich Alles zeigen, was notwendig war um sie in einen ebenso großartigen Gefühlsrausch zu versetzen. Sie beschlossen sogleich die Schlafkammer auszusuchen und Helena war fest entschlossen das Bett mit der jungen Hilda zu teilen, auch wenn sie dabei ungebetene Zuschauer haben würden. Vielleicht würde dies ja noch reizvoller werden als wenn sie für sich alleine wären. Langsam aber sicher fand Helena Gefallen an der Abtei und vielleicht würde sie sich sogar das Angebot der Äbtissin noch einmal durch den Kopf gehen lassen.

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2 Kommentare
bardo_eroticosbardo_eroticosvor etwa 11 Jahren
wenn schon historisch angehaucht

dann wenigstens halbwegs korrekt.

Lassen wir die Wahrscheinlichkeit einer freiwillig allein reisenden Frau im 7Jhd mal außen vor. Aufgehört zu lesen habe ich auf S.1 kurz nach folgender Stelle: "Homosexualität war durchaus erlaubt und wurde seitens der Äbtissinnen toleriert."

Man mag sich durchaus vorstellen, daß die Äbtissin homosexuelles Verhalten toleriert, gar selbst ausübt. Ist mit hoher Wahrscheinlichkeit vorgekommen. Erlaubt ist was völlig anderes. Homosexualität ist lt Bibel schlicht verboten, und wurde (und wird) deshalb von der christlichen Kirche bzw deren VertreterInnen bestenfalls toleriert. Also entweder die Geschichte dem historischen Kontext anpassen, oder als 'Fantasy'-Werk in einem nicht christlichen Kloster spielen lassen. Gar keine Erklärung wäre besser gewesen, als dieser Satz.

Die Schreibweise ist ganz ok, vom Stil her geht mir alles ein wenig zu hoppla-hoppla (kaum ist die Fremde angekommen, schon geht das rumfummeln los) und wirkt ein bischen als ob ein gelangweilter Dritter die Story erzählt.

Zur Form: mit ein Grund nicht weiter zu lesen sind die Absatzumbrüche mitten im Satz. Hab' ich schon bei 'ner andere Geschicht der Autorin angemerkt. Bleibt zu fürchten, es bleibt so.

Fazit: zwischen schlechter Lesbarkeit und falschen historischen Fakten auf S.1 abgebrochen.

Vielleicht wäre es sinnvoll, nur 1/3 der Geschichten zu posten, und sie statt dessen ein bischen sorgfältiger überarbeiten.

AnonymousAnonymvor etwa 11 Jahren
sehr gute Geschichte mit Potential

Die Geschichte hat mir wirklich gut gefallen!

Vor allem die altertümliche Art und Weise die oralen Freuden der jungen Schwester zu beschreiben gefiel mir wirklich sehr gut.

Als kleinen Tipp würde ich ein wenig direkte Rede mit einfließen lassen, dann wirkt das ganze noch direkter und man kann sich als Leser noch mehr mit den Protagonistinnen identifizieren.

Und eine Fortsetzung ist bei diesem Start der Geschichte ein absolutes Muss.

Bitte weiterschreiben!!!

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