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Schwester Klothilde 01.Teil

Geschichte Info
Die Nonne als Spionin
4k Wörter
4.54
12.5k
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Die schlimme Geschichte, die ich hier erzählen möchte, handelt von der strengen Klosterschwester Klothilde.

Klothilde war ein Bauernkind und wuchs bei ihren Eltern auf dem Lande in großer Armut auf. Mit sechzehn Jahren wurde sie ins Kloster gesteckt, wie es bei kinderreichen Bauernfamilie nicht selten vorkam.

Es mag auch einen Einfluss gehabt haben, dass ihre Mutter sie schon zweimal mit dem Vater, im Heuschober erwischt hatte - einmal war auch der Onkel mit dabei - wo die beiden geilen Kerle ihre bereits üppig gewachsene Brust entblößten und gründlich begrapschten. Klothilde selber schaute teilnahmslos drein. Es traf sie keine Schuld, außer die, dass ihr Körper einfach zu Anbeißen war.

Von den männlichen Verwandten bedrängt und von Mutter geschimpft musste sie notgedrungen lernen, wie man durch Schwierigkeiten, welcher Art auch immer, kommt.

Im Kloster war sie eine aufmerksame und lernwillige Schwesterschülerin. Dort lernte sie, die ganze katholischen Litanei auswendig herauf und herunter zu beten.

Und sie zeichnete sich durch besondere Anpassungsfähigkeit aus. Schnell eignete sie sich an, was ihr im Klosterleben hilfreich war, wobei ihr ihre gute Beobachtung und rasche Auffassungsgabe sehr zu Hilfe kamen.

Noch wichtiger im Klosterleben als die Litanei aber war, die heimlichen Tratschgeschichten und Intrigen hinter den geschlossenen Mauern zu kennen und zu durchschauen.

Und bald zeigte sie sich geschickt, in diesen Intrigen und Verleumdungen mitzuspielen. Sie selbst entwickelte sich zu einer Meisterin darin.

So war sie nach ihrer Novizenzeit gut in das Klosterleben integriert und wurde als vollwertige Schwester aufgenommen.

Sie wusste sich zum Liebkind der alten Äbtissin zu machen, indem sie ihr all den wahren und erlogenen Tratsch zu Gehör brachte. Das war auch zu ihrem eigenen Vorteil, denn dadurch erhielt sie die so manche geheime Bevorzugung von der Äbtissin.

Mit jedem zusätzlichen Jahre im Kloster festigte sich ihre Stellung. Auch als die alte Äbtissin starb, tat das ihrem Ansehen keinen Abbruch. Die neue Äbtissin Mutter Clara, die um einiges jünger war als sie, stütze sich auf die machtvolle Position von Schwester Klothilde, die so zur Mitstreiterin an der Seite der neuen Äbtissin wurde. Manche meinten still, sie wäre die eigentliche Leiterin des Klosters.

Naja, in gewisser Weise konnte man das so sehen.

Als es zu dem furchtbar peinlichen Zwischenfall kam und Mutter Clara ein Geheimnis unter ihrem Herzen trug, das der junge Aushilfspriester aus Frankreich ihr dort hinein gemacht hatte, erwies sich Schwester Klothilde als verlässliche Krisenmanagerin. Als die leibliche Veränderung nicht mehr durch die strenge, steif gestärkte Ordenstracht kaschiert werden konnte, nahm die Äbtissin auf Ratschlag von Schwester Klothilde an einer monatelangen ‚Ausbildung' fern des Klosters teil.

Diese ‚Ausbildung' war ein stilles bäuerliches Leben an Klothildes Geburtsort, der für seine Inobhutnahme und sein Schweigen vom Kloster gut bezahlt wurde. So verdankte Mutter Clara ihr die Abwendung eines ausgewachsenen Skandals, der ihr mit Sicherheit ihre Stellung, womöglich gar das Klosterleben gekostet hätte.

Nach der Niederkunft mit einem zarten Knaben erholte sich Mutter Clara schnell und ihre ‚Ausbildung' konnte rasch beendet werden. Aber was sollte mit dem unschuldigen kleinen Wurm geschehen. Auch dafür hatte Schwester Klothilde eine Lösung.

Ihre eigene Schwester, die mittlerweile mit dem Bürgermeister des Dorfes verheiratet war und zu ihrem Leidwesen keine eigenen Kinder zusammenbrachte - so sehr sie auch ihren Ehemann antrieb, ihr eines zu machen -- nahm sich des Kleinen an.

Schwester Klothilde war zu einer Institution im Kloster geworden. Die Schwestern, die älter waren, waren nicht mit dem verbissenen Ehrgeiz ausgestattet wie sie.

Sie führte ein strenges Regiment, mit dem sie die jungen Mitschwestern drangsalierte.

Auch die Schüler in der angeschlossenen Klosterschule, in der sie die zu erziehenden Knaben und jungen Männer aus gutem Hause unterrichtete, wurden von ihr gepeinigt. Wer Klothilde kannte, wunderte sich nicht, dass Biologie durch Katechismus-Lehre und Literatur durch Bibelkunde ersetzt wurde. Auch die anderen weltlichen Fächer wurden stark gekürzt bis gestrichen. Dafür wurden viele fromme Lieder und Gebete wieder und wieder geübt, bis sie auch im Schlafe automatisch gesungen und gebetet wurden.

Natürlich konnte Schwester Klothilde damit nicht verhindern, dass die heranreifenden Schüler sich für das weibliche Geschlecht interessierten und mangels anderer Unterlagen Pornohefte als Anschauungsmaterial besorgten. Als sie die armen Schüler damit erwischte, setzte es Zeter und Mordio. Sie prophezeiten allen Schülern, dass sie dafür in die Hölle kommen würden und von dieser Sünde, wenn überhaupt, nur durch bußfertige Beichte und vielen Stunden Knien und Beten befreit werden konnten. Die schweinischen Hefte konfiszierte sie sofort und wurden von nun an in Klothildes Zelle aufbewahrt.

Wenn sich ein unvorsichtiger Schüler auf dem WC beim Onanieren erwischen ließ -- und auch dorthin verfolgte Schwester Klothilde ihre Schüler! -- dann verpasste sie ihm zwanzig Hiebe mit dem Holzlineal auf seine Finger, dabei machte sie auch bei den Abiturianden nicht halt.

Und anschließende wurden die Delinquenten zur Beichte geschickt.

Der alte und pensionierte Pfarrer Schrammel, der einmal im Monat zur Beichte ins Kloster kam, hörte sich alle Sünden der Klosterbewohnerinnen, und auch die der Klosterschüler, an. Aber viel lieber hörte er die Verfehlungen der Klosterschwestern!

Was hat denn ein zölibatär lebender Mann denn sonst noch für pikante Freuden in seinen tristen Tagen. Und er liebte es, bei den Nonnen auch die kleinsten Einzelheiten nachzufragen.

Gut, dass das Beichtgitter dazwischen verbarg, wie sich sein Gesicht dabei rötete. Aber ein leises Schmatzen bei den heftigen Bewegungen, die er an sich selber durchführte, war schon für feine Ohren zu vernehmen. Und zumindest die jungen Schwestern hatten sehr feine Ohren! Daher war es bald ein offenes Geheimnis, was Hochwürden bei der Beichte hinter dem Beichtgitter trieb.

Einige der Schwestern waren dabei von Ekel erfüllt, aber sie gehorchten dennoch und gestanden ihre Unzucht und beantworteten die nachbohrenden Fragen des Beichtvaters zögerlich, aber doch vollständig. Schließlich war für eine katholische Klosterschwester ja Leiden vorgesehen.

Andere Schwestern wurden hingegen bei der Beichte und den verdächtigen Geräuschen erst richtig erregt und erzählten lustvoll von ihren Verfehlungen.

Ja sie erfreuten sich daran, wie sehr sie Herrn Hochwürden aufgeilen konnten und sein Schmatzen deutlich hörbarer wurde.

Und dieser kommentierte die Bekenntnisse keuchend mit ‚Ohh, ohh, ja!... Weiter! Ohhh... wie furchtbar...!'

Ganz schlimm schien es bei der Beichte von Schwester Rosemarie zugehen: Da hörte man auch auf der Büßerseite des Beichtgitters die regelmäßigen Geräusche vom Rascheln der steifen Nonnentracht, wenn sie detailliert ihre Verfehlungen schilderte. Ja, manchmal erhitzte sich ihre Stimme und die Heftigkeit ihrer Sünden brachte sie zum Keuchen.

Dann konnte man auf der einen Seite des Gitters das behende Chtch... chtch... chtch...' des Leinenstoffes und Schwester Rosemaries Keuchen hören, und auf der anderen Seite das ‚Flap... flap... flap...' und Stöhnen des Herrn Pfarrers, bis beide aufstöhnten und es dann betreten still wurde im Beichtstuhl.

Und Herr Pfarrer fragte, ‚Schwester Rosemarie, geht es Ihnen gut?', und sie antwortete. ‚Oh ja, Hochwürden. Mich überkam gerade eine Vision. Und Ihnen geht es auch gut?'. Dann antwortete Pfarrer Schrammel, ‚Ja, mir ging es wie Ihnen.'

Schwester Klothilde war diese Praxis des Pfarrers bekannt, aber sie kümmerte sich nicht im Geringsten darum, schließlich war es ja der hochwürdige Herr Pfarrer und es stand ihr nicht an, ihn zu kritisieren. Aber sie sorgte mit ihrem strengen Regiment, dass er regelmäßig zu seinen Beichtgeschichten kam. Außerdem hatte sie wie die Äbtissin das Privileg, außerhalb des Klosters zum Stadtpfarrer zur Beichte zu gehen.

Es gab noch eine männliche Person im Kloster, das war der Hausmeister Bulow. Aber eigentlich nahm ihn niemand als richtigen Mann wahr. Ein mittelalterliches schlampiges Dickerchen mit Tränensäcken in einem verschmierten Hausmeisterkittel. Er hatte einen unsteten Blick und konnte den Schwestern nie lange in die Augen sehen, sondern senkte immer verlegen grinsend den Blick.

Er kümmerte sich um die Reparaturen und allfällig nötigen Handgriffe im Kloster. Darum hatte er auch Zugang zu allen Zellen der Schwestern, aber nur vormittags, wo es den Schwestern untersagt war, ihre Zellen aufzusuchen.

Eines Tages - es war noch in der Zeit, als Klothilde erst wenige Jahre Klosterschwester war und die alte Äbtissin noch lebte - kam es zu einem folgenschweren Ereignis, das das Klosterleben für Schwester Klothilde grundlegend änderte:

Sie hatte den Rosenkranz in ihrer Zelle vergessen und musste ausnahmsweise vormittags zurück. Da überraschte sie Hausmeister Bulow in ihrer Kammer, wie er auf dem Stuhl stehend ein kurzes Kabel hinter dem Bild des heiligen Josef hervorholte.

Der alte Bulow erschrak mächtig und wurde puterrot, als Schwester Klothilde eintrat. Er stammelte unverständliches Zeug und zitterte wie Espenlaub.

Hatte sie sich in dieser Situation erst nichts dabei gedacht, bei dieser Reaktion des Ertappten erwachte ihr Argwohn.

Sie fragte ihn mit scharfer Stimme, was er da tat. Sein Stammeln wurde um nichts verständlicher. Schließlich brach er zusammen, sackte auf den Stuhl und saß da als erbarmungswürdiges Häufchen Elend und heulte, dass Schwester Klothilde doch bitte, bitte nichts der Mutter Oberin erzählen wolle.

Die sah ihn sprachlos an, betrachtete die Vorrichtung in seinen zitternden Händen, ein kurzes Kabel und den kleinen Knopf am Ende daran.

Sie war ja immer schon von raschem Begriff, und sie stellte ihn streng zur Rede:

‚Herr Bulow! Täusche ich mich, oder haben Sie tatsächlich eine Spion-Kamera da in Ihren Händen?'

Der Alte wagte es nicht zu leugnen, er wiederholte immer nur seine flehentliche Bitte, doch nichts weiterzusagen.

Entsetzt herrschte sie ihn an, ‚Sie haben mich in meiner Zelle damit beobachtet? Wie lange ist die Kamera schon da?'

Herr Bulow gestand leise ‚Seit gestern', und setzte dann rasch lauter fort, ‚ Aber ich konnte nichts erkennen, es war ja zu dunkel!'

‚Und was haben Sie gehört?', ließ sie nicht locker.

‚Nichts. Es ist keine Tonübertragung dabei.'

Schwester Klothilde war erstmal beruhigt. Gestern Abend hatte sie sich mit einer Kerze doch recht ausgiebig vergnügt. Und die Geräusche, die sie dabei gemacht hatte, hätten dem alten Spanner bestimmt gefallen.

Ihre Empörung wandelte sich langsam in Neugier.

‚Und wie funktioniert das Ding?'

Herr Bulow zeigte eifrig das Ding her und schilderte die Funktion. Er war vom Verlauf des Gespräches riesig erleichtert, sah er doch eine kleine Chance, aus diesem Dilemma herauszukommen.

Viel war nicht zu erklären, der Knopf war eine Minikamera, und das kurze Kabel die die Antenne für den Empfänger, den er in seiner Kammer an den Computer angeschlossen hatte. So konnte er stillheimlich von seinem Zimmer aus das Geschehen in der Zelle der Schwestern beobachten. Schwester Klothilde hörte ihm aufmerksam zu.

Nachdem er mit seinen Ausführungen geendet hatte, sah ihn Schwester Klothilde mit gespielter Entrüstung an.

‚Ich muss das wohl Mutter Clara berichten. So ein unwürdiges Vergehen kann nicht ungesühnt bleiben!'

‚Bitte... bitte tun Sie das nicht...!', flehte der Alte, ‚was soll ich tun, dass Sie davon absehen?'

‚Zeigen Sie mir, wie das funktioniert, wie Sie die Kamera anbringen und auf dem Computer die Zelle beobachten können!', forderte die Schwester streng.

Eilig holte der Verhörte seinen Computer aus der Kammer und baute schwitzend die Apparatur auf dem Tisch bei Schwester Klothilde auf. Die Kamera steckte er wieder hinter den Heiligen Josef und dann zeigte er der staunenden Nonne auf seinem Computer den Bildschirm.

Darauf konnte sie sich und den verängstigten Hausmeister in ihrer Zelle beobachten. Stumm betrachtete sie den Computer, hob mal die Hand und machte einen Schritt nach links und nach rechts. Das Bild war scharf, man konnte alles sehr gut beobachten.

Schwester Klothilde erahnte mit Grausen die Peinlichkeit des Vorfalls. Es wurde ihr klar, was der alte Geilsack gestern mitansehen konnte.

‚Sie haben mich gestern beobachtet!', kreischte sie, ‚Und lügen Sie nicht, es war das Licht an, Sie haben sehr wohl alles gesehen!'

‚Vielleicht habe ich gerade etwas anderes gemacht und nicht den Bildschirm beobachtet', versuchte sich der alte Lüstling herauszureden, doch sein hochroter Kopf strafte ihn gleich der Lüge.

Als er aber die strenge Schwester Klothilde in ihrer Panik sah, wurde ihm plötzlich klar, dass auch sie in der Patsche saß. Damit änderte sich die Sachlage für ihn grundlegend und es ging eine Veränderung durch den schmierigen Alten. Er wagte es, die Schwester von unten mit verschmitztem Blick anzublinzeln und flüsterte:

‚Ja,... äh... es stimmt... ich habe alles gesehen... und das hat mir sehr gefallen... wie Sie sich da gezeigt haben...'.

Er wurde immer verwegener und seine Stimme eifrig: ‚Ich muss gestehen, dass ich nicht so einen geilen Arsch unter der Klostertracht vermutet hätte. Sie sind wirklich eine verd...'

Klothilde hob mit Entsetzen ihre Hand, als wollte sie ihn ins Gesicht schlagen, hielt aber dann inne. Auch ihr wurde bewusst, dass der alte Lüstling sie in der Hand hatte.

Trotzdem versuchte sie die Entrüstete zu spielen.

Heimlich reifte in ihr nämlich eine Idee.

‚Die Kamera und der Computer sind beschlagnahmt.', rief sie zornig.

‚Warum denn der Computer? Der hat doch damit nichts zu tun!', wunderte sich Herr Bulow. ‚Oder...', ging ihm ein Licht auf, ‚wollen Sie die Kamera auch benützen? Wollen Sie nur die Disziplin der jungen Dinger kontrollieren? Oder -- sind Sie vielleicht an anderen Dingen interessiert?'

Herrn Bulows Blick wurde immer unverschämter. ‚Sie... Sie wollen auch den nackten Gören zugucken, nicht wahr?'

Er grinste boshaft.

Schwester Klothilde war ertappt. Sie lief puterrot an und stotterte.

‚Sie... Sie impertinenter Flegel, was fällt Ihnen ein, mir solche Dinge zu unterstellen! Ich... ich...'

Ihre fahrige Reaktion, ihre Gesichtsfarbe und ihr erregtes Keuchen entlarvten sie. Der Hausmeister hatte sie durchschaut. Das war ihr Einfall gewesen, selber die jungen Dinger in ihren Zellen zu beobachten, was sie unbeobachtet denn so trieben -- und dabei fühlte sie ein seltsames Kribbeln in ihrem Unterleib.

Herr Bulow sonnte sich in seinem Scharfsinn.

‚Nun gut. Ich bin bereit, Ihnen meinen Computer und die Kamera zu überlassen.'

Schwester Klothilde blickte verdutzt. Freude erfüllte sie, wenn die auch etwas voreilig war.

‚Allerdings unter einer kleinen Bedingung...', fuhr der Hausmeister leise fort, ‚wenn Sie mir einen abwichsen.'

Das Entsetzen im Gesicht der Nonne ergötzte den geilen Alten.

Klothilde wollte ihn zurückstoßen.

Andererseits dachte sie, wie verlockend es doch wäre, die Schwestern in ihren Zellen zu beobachten.

Aber dafür den alten Geilsack angreifen? Nein, das kam nicht in Frage!

Zu schade, wenn man diese Gelegenheit nicht nützen könnte!

Sie war verzweifelt.

Wie sollte sie sich entscheiden.

Herr Bulow wollte es ihr leichter machen, ‚Nur einmal', flüsterte er, ‚Es geht auch bestimmt ganz schnell.'

Nach ewigem Hin und Her in ihrem Kopf wagte sie sich dann doch über die schmutzige Entscheidung.

‚Nun gut.', stieß sie zwischen den Zähnen heraus, ‚und dann gehört der Computer und die Kamera mir!'

Weil Herr Bulow dazu nickte, ließ sie sich herab und näherte sich widerstrebend dem Alten. Der holte flugs seinen Pimmel aus der Hose.

Klothilde bekam den intimen Geruch eines bereits von Geilsaft eingeschleimten Gliedes in ihre Nase. Und beinahe hätte sie doch zurückgezogen, aber da hatte Herr Bulow ihre Hand schon ergriffen und auf seinen kurzen dicken Lümmel gelegt.

So ergab sie sich in das Spiel und begann langsam die schlitzige Nudel zu wichsen. Herr Bulow stöhnte erregt und das dicke Ding in ihrer Hand wurde rasch steif. Sie erhöhte die Frequenz ihrer Wichsbewegungen und stellte fest, dass sie Erfolg damit hatte. Schnell hinter sich bringen, war ihr ganzer Wunsch.

Die dicke Wurst war zu kurz, als dass sie über die flinken Finger der Klosterschwester hinausragten, nur wenn sie ganz nach hinten schob, blickte die Eichel aus ihrer fleißigen Faust.

Herr Bulow grapschte verwegen nach ihrer üppigen Brust, sie aber schlug so vehement auf seine Hand, dass er es kein zweites Mal versuchte.

Und wirklich kam Herr Bulow recht bald zum Abspritzen, er stöhnte dabei laut auf, dass sie befürchtete, man könnte es vor der Türe hören.

Dann quoll aus dem dicken steifen Stück die Soße hervor.

Weil der Pimmel aber so kurz war, quoll der ganze Saft über Klothildes Finger. Die beendete das schandbare Treiben und starrte angeekelt auf ihre vollgeschleimte Hand.

Herr Bulow beobachtete sie dabei mit glitzernden Äuglein

‚Wollen Sie's abschlecken?', schlug er vor.

Das war denn doch zu viel!

Die Schwester hob die Hand wie zum Schlag... und schmierte den ganzen Geilsaft dem Hausmeister ins Gesicht.

Der ächzte erschrocken auf und -- schwupp -- war er zur Türe hinaus.

Da stand sie nun alleine in ihrer Zelle und hatte nun einen Computer, eine Minikamera... und eine vollgespritzte Wichshand.

Eine andere Schwester wäre jetzt wohl entsetzt und hätte sich bestimmt eine halbe Stunde die Hände gründlich mit Seife gewaschen.

Nicht so Schwester Klothilde. Die hielt sich mit der glitschigen Soße auf ihrer Hand nicht lange auf, wischte sich eilig an ihrer Kleidung ab und blickte voll Vorfreude auf den Computer, mit dem sie künftig so manches vorhatte!

Sie probierte diese und jene Stelle für die Kamera aus und schmiedete Pläne, wie sie ihre anvertrauten Mitschwestern überwachen konnte.

Den restlichen Tag konnte sie sich nicht richtig konzentrieren, weil sie sich schon auf den Abend alleine in ihrer Zelle freute. Als es endlich soweit war, konnte sie sich endlich so einrichten, wie sie es tagsüber sich schon ausgemalt hatte.

Sie brachte die Kamera hinter dem Heiligen Josef wieder an, legte sich wie tags zuvor auf ihr Bett und positionierte den Computer auf ihrem Nachtkästchen, so dass sie den gleichen Bildausschnitt hatte, wie der alte Spanner Bulow zuvor.

Dann schlug sie ihren Nonnenrock hoch, zerrte sich ihre Liebestöter-Unterwäsche vom Leib und begann, ihre buschige Spalte mit der Hand zu massieren.

Alles das konnte sie recht gut auf dem Computerbildschirm verfolgen.

Das Bewusstsein, der geile Herr Bulow hatte sie genau so am Vorabend beobachtet, beschämte und erregte sie gleichzeitig.

‚Ja, du geiler alter Sack! Wichs dir schön deinen kleine dicke Wurst...!', flüsterte sie sich selber zu.

Dann sprang sie nochmals auf, entkleidete sich ganz und holte aus der Nachtkästchenlade die Kerze, die schon so oft ihre Möse bis tief ins Innerste erfreute.

Jungfrau war sie schon länger nicht mehr, davon hatte sie eine der Vorgängerinnen dieser Kerze schon befreit.

Jetzt schob sie sich leise stöhnend das dicke Ding langsam in ihre feuchte Votze, jede ihrer Bewegungen auf dem Bildschirm genau beobachtend.

Ahhh... war das geil!

Sie trieb es in dieser Nacht besonders wild, angestachelt von dem Anblick der eigenen Unzucht. Und immer wieder dachte sie daran, wie sie nachts zuvor dabei von dem geilen Alten beobachtet wurde.

Am nächsten Tag war es wieder ein ‚Hinke-Tag', wie die anderen Schwestern leise spotteten, wenn Schwester Klothilde nicht aufrecht gehen konnte. Die alten Schwestern wussten zwar Bescheid, sagten aber kein Wort, zu sehr fürchteten sie den Zorn der mächtigen Schwester.

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