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Schwester Klothilde 01.Teil

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Schwester Klothilde wurde nun zur Geheimdienst-Expertin im Auftrag der Sittlichkeitskontrolle... oder so ähnlich.

Darin machte sie ihre Erfahrungen und gewann rasch Übung. Die Schwierigkeit, die Kamera unauffällig anzubringen, hatte sie bald im Griff. Ein Bild, ein Büchergestell oder die Oberkante des Wäscheschrankes, der zu jeder Zelle gehörte, bargen genug Möglichkeiten.

Erst gab es einige Fehlversuchen, die Kamera so anzubringen, dass sie gut versteckt auch den richtigen Blickwinkel auf das Geschehen in der Zelle hatte. Und sie musste auch mal frustriert einen Abend lang nur das Bettende einer jungen Mitschwester betrachten. Dabei war an der regelmäßigen Bewegung der Bettdecke zu sehen, dass die Schwester nicht still in ihrem Bett lag!

Aber gerade als sie die ersten Erfolge zeitigten, da war plötzlich die Batterie im Computer leer. Wie soll denn auch eine Nonne, im Kloster von allem weltlichen abgeschnitten, daran denken, dass auch ein Ladegerät zum Computer gehört!

Es blieb ihr nichts anderes übrig, sich an den alten Herrn Bulow zu wenden.

An einem unverdächtigen Vormittag besuchte sie ihn in seiner Kammer.

Erst versuchte sie mit Strenge, ihm das Ladegerät abzunehmen. Aber der war mittlerweile schon gefuchst genug zu wissen, dass die scheinheilige Schwester genauso in seiner Hand war wie umgekehrt.

Genüsslich meinte er: ‚ Ja, das können Sie haben... für einmal Abwichsen!'

Als ob Schwester Klothilde damit schon gerechnet hätte, gab sie einen gelangweilten Laut von sich und begab sich in das Unvermeidliche.

Herr Bulow staunte sogar über ihre Verwegenheit, weil sei erst gar nicht darauf wartete, dass er seinen Pimmel hervorholte, sondern gleich selber ihre Hand an ihn anlegte und das geruchlich nicht ganz einwandfreie Stück ihm aus der Hose holte.

Langsam begann sie ihn zu wichsen.

Als der Alte nach ihrer Brust griff, wollte sie ihn wieder abwehren, doch er meinte nur süffisant: ‚Wollen Sie nun das Ladegerät oder nicht?'

Da ließ sie ihn gewähren. Der Alte packte nun mit beiden Händen ihre vollen Brüste und begeilte sich an der hilflos dreinschauenden Nonne.

Erst litt sie duldsam.

Dann dachte sie, so ungeschickt stellte sich der alte Trottel gar nicht an.

Dann begann sie sogar, die gefühlvoll massierenden Hände zu genießen.

Sie schloss ihre Augen und es entkam ihr unwillkürlich ein leises Seufzen.

Das nahm Herr Bulow zum Anlass, ein wenig fester an die Sache ranzugehen.

Und je kräftiger der Hausmeister bei seine Massage der dicken Kugeln der Klosterschwester massierte, desto fester wichste Klothilde auch seinen Lümmel.

Beide stöhnten dabei immer lauter... und als Herr Bulow ächzend abspritzte, bedauerte Schwester Klothilde sehr, dass es schon vorbei war.

Sie war so erhitzt von der Lust, die der Hausmeister ihr angedeihen ließ, dass sie nicht zögerte, als der freche Kerl sie auch diesmal aufforderte, ihre vollgespritzte Hand abzuschlecken. Von der geilen Stimmung noch ganz erfüllt leckte sie wie selbstverständlich Handfläche und --rücken sauber, der Alte beobachtete sie dabei mit gierigem Blick ganz genau.

Eigentlich fand sie gar nichts Arges daran. Auch als Herr Bulow schon zufrieden war, schleckte sie noch jeden ihrer Finger einzeln ab.

Es schmeckte nach gar nicht viel. Lediglich die Konsistenz war ungewohnt. Das klebrige, glibberige Zeug, das ihr im Mund den Rachen hinunterglitt, fühlte sich sehr ungewöhnlich an. Und dieses Glibbern spürte sie immer noch im Hals, als das Hausmeister-Sperma schon lange in ihrem Magen war.

Verwirrt stellte sie fest, dass es sie erregte.

Aber nun hatte sie ein Ladekabel und sie freute sich schon auf den Abend, wo sie ihre Investigationen fortsetzen konnte.

Wie entsetzt war sie, als sie abends dann nicht weiterkam, weil der Computer ein Passwort von ihr verlangte!

Sie verfluchte den Hausmeister laut, was sich für eine fromme Klosterschwester so gar nicht gehörte.

Es half nichts.

Sie musste am nächsten Vormittag wieder zu ihm in die Kammer, ihm das Passwort irgendwie abzupressen.

Der empfing sie mit geilem Lächeln, und Schwester Klothilde wusste gleich, woran sie für das Passwort pressen musste. Und sie tat das ohne Zögern. Mittlerweile entwickelte sie ja Übung darin.

Ihre Hand in seine Hose gesteckt, seine beiden Hände auf ihren Eutern und rasch gewährten sich beide gegenseitig einen Sinnesrausch. Keine Hemmungen hatte die Klosterschwester, den Alten gierig abzuwichsen. Und sie genoss keuchend, sich von ihm die Brüste durchwalken zu lassen. Wenn sie ehrlich zu sich wäre, würde sie sich eingestehen, dass sie sich schon auf das Sperma freute, dass sie ihm abmelken wollte.

Und als es dann tatsächlich soweit war und Herr Bulows Stöhnen seinen Orgasmus ankündigte, da sank Klothilde ohne nachzudenken in die Knie und stülpte rasch ihre dünnen Lippen über sein zuckendes Glied.

Sie hatte wohl zu viel die konfiszierten Pornohefte konsumiert, wo sie solche perversen Praktiken beim Wichsen gierig betrachtete. Und in den letzten Tagen waren ihr immer wieder diese Phantasien in den Sinn gekommen, die sie nun reflexartig in die Tat umsetzte.

Der Hausmeister wusste sein Glück nicht zu fassen, mit aufgerissenen Augen spritzte er unkontrolliert in den Mund der lutschenden Nonne ab. Die saugte bis zum letzten Spermatropfen alles aus dem dicken Pimmel heraus.

‚Schwester Klothilde! Sie sind ein so geiles Luder! Das können wir gerne öfters machen.', wagte der Abgemolkene zu sagen.

Schwester Klothilde antwortete nicht auf diese Unverfrorenheit.

In ihrem Inneren hatte sie aber nicht die geringsten Einwände gegen diese Idee.

(Niemand weiß, ob und wie oft noch die beiden sich solcherart der Unzucht hingaben...!)

‚Jetzt aber das Passwort', herrschte sie ihn stattdessen an.

‚Ach, das ist leicht zu merken.', meinte er, ‚schreiben Sie mit:'

Er nestelte aus seiner Tasche Zettel und einen Bleistiftstumpf und reichte beides der Schwester.

‚Fünf -- Ü -- zweimal die fünf - E -- V -- null -- T -- zwei --E und N.'

‚Das soll leicht zu merken sein?', zweifelte die Schwester, aber der Hausmeister lächelte nur verschmitzt.

Abends als Schwester Klothilde endlich wieder alleine war, den Computer an die Steckdose angeschlossen hatte und nun den Zettel mit dem Passwort hervorholte, sagte ihr der erste Blick, was der Hausmeister meinte. Deutlich stand vor ihr:

‚5Ü55EV0T2EN'... ‚Süsse Votzen'!

‚So ein verdorbener Spanner!', dachte sie sich.

Und dabei wurde ihr gleich wieder sehr wohlig in ihrem Schoß.

Sie hatte doch den selben Sinn wie der Alte.

Für diesen Abend blieb ihr nur, sich selber zu beobachten, wie sie sich mit der dicken Kerze tief und fest fickte. Aber sie freute sich schon auf die nächsten Nächte, in denen sie ihre Mitschwestern beobachten konnte.

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4 Kommentare
Bingo53Bingo53vor 3 Monaten

Eine nette Geschichte

ElbpiranjaElbpiranjavor 4 Monaten

Sehr unrund die Geschichte. Es beginnt im Mittelalter und dann sind Computer im spiel. Bitte mehr Ordnung.

AnonymousAnonymvor 4 Monaten

Schöne Geschichte, nur gibt es in der heutigen Zeit noch solche Kloster?

AnonymousAnonymvor 4 Monaten

Der Anfang ist gut. Hoffe das die Fortsetzung nicht so lange auf sich warten lässt. LG Boesermann63

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