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Schwester Klothilde 02.Teil

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Süsse Geheimnisse.
2.1k Wörter
4.6
10.1k
2
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Schwester Klothilde entwickelte sich in den weiteren Jahren zu einer erfahrene Spionin. Ihre Erkenntnisse über die Gewohnheiten ihrer Mitschwestern sammelte sie in einem heimlichen Tagebuch. Die langweiligen Schwestern, die anscheinend gar keine Gelüste hatten, sonderte sie schnell aus. Zum Glück gab es eine ganze Reihe Genossinnen, die so wie sie eine gepflegte Triebhaftigkeit entwickelten.

Wie unterschiedlich weit die in ihren Praktiken waren, hing recht direkt mit der Aufenthaltszeit im Kloster zusammen.

Da war die junge Schwester Annegret, die noch nicht mal eine dünne Kerze zu Hilfe nahm, sondern nur zögernd Hand an sich legte und leicht ihre Spalte rieb, bestenfalls einmal ihren Finger in sich hineinschob. Wie süß doch dieses beinahe unschuldige Geschöpf doch war! Sie erinnerte sie an ihre eigene Zeit im ersten Klosterjahr.

Die meisten anderen Schwestern waren da schon ‚weiter' und benutzten Halbzoll-Kerzen, mit denen sie sanft oder auch wild ihre Mösen penetrierten.

Schwester Klothilde wusste recht bald, welche von den Schwestern nach dem ersten Mal genug hatten und dann sich ruhig schlafen legten, und welche es nicht nur bei einem Mal beließen. Diese beobachtete sie besonders gerne. War sie selbst doch recht ausdauernd.

Eine Kategorie für sich war wieder einmal Schwester Rosemarie.

Wie die meisten lag die Schwester ganz nackt auf ihrem Bett und stimulierte sich selbst an ihren schönen runden Brüsten und ihrer klaffenden Votze zwischen den schamlos weit gespreizten Schenkeln.

Erstaunt war Klothilde, dass Rosemarie ihre Schambehaarung komplett entfernt hatte und die Pflaume glatt wie von einem jungen Mädchen war.

Ansonsten sah sie ja nicht so jugendlich aus, mit ihren ausladenden Kurven, sie hatte einen wahrlich sündhafter Leib.

Bei diesem geilen Anblick sollte man sich gleich dreimal bekreuzigen.

Stattdessen wandte die strenge Klothilde an ihrem Computerbildschirm lieber die Methode des Abreagierens an und rubbelte wie besessen ihre Feige.

Dann griff die sündige Rosemarie zu ihrem Nachtkästchen und holte da ihr Spielzeug hervor.

Da fielen Klothilde erst die Augen heraus: Diese geile Schlampe benutzte nicht nur wie Klothilde schon eine Ein-Zoll-Kerze, die sie sich tief in ihre Votze schob. Nein, eine Halbzoll-Kerze steckte sie sich dabei noch in ihren After und befriedigte sich beidhändig mit fliegenden Bewegungen und lustverzerrter Miene. Sie gab sich auch nicht mit einem Orgasmus zufrieden, sondern trieb es ein ums andere Mal. Ihre Arschbacken bebten nur so von der wilden Befriedigung.

Klothilde konnte es das erste Mal gar nicht glauben, dass man zu solcher Perversität fähig war. Als sie selbst es einmal probierte, sich im Hintereingang zu befriedigen, wurde sie von der Verschmutzung der Kerze und dem Geruch abgestoßen. Doch sie lernte schnell, dass man sich für solche Praktiken zuvor erst mal klistieren musste. Dann war es auch für sie eine willkommene Abwechslung, auch wenn sie es nicht mit solchem Eifer praktizierte wie Schwester Rosemarie.

Dann machte sie bei ihren Auskundschaftungen wieder eine andere Entdeckung:

Die neue junge Schwester Tamara war eine ganze Nacht nicht in ihrer Zelle.

Dass die sonst so unauffällige Mitschwester solche Extravaganzen machte, hätte sich Klothilde nicht gedacht. Mit ihrer piepsigen Stimme und unschuldigen Blick schien sie zu keiner schlimmen Tat fähig.

In ihrer Empörung wollte sie die Sünderin erst streng bestrafen.

Aber dann besann sie sich einer anderen Strategie. Anstatt die kleine Mitschwester mit ihrer Verfehlung zu konfrontieren, legte sie sich auf die Lauer, um zu erfahren, wo das junge Ding hinschlich. In der ersten Nacht entwischte ihr die schlaue Füchsin, weil Klothilde meinte, sie würde zur Klosterpforte schleichen. Hingegen Tamara verschwand in Richtung der anderen Zellen.

In der nächsten Nacht aber bekam sie heraus, dass dieses gerissene junge Ding in die Zelle von Schwester Monika verschwand und auch nicht mehr herauskam.

Zuerst wollte sie in die Zelle zu stürmen und die beiden auf frischer Tat ertappen, aber sie hielt sich zurück. War es doch viel schlauer, Schwester Monikas Zelle zu überwachen, da würde sie viel mehr erfahren, was da vor sich ging.

Schwester Monika war gar nicht mehr auf ihrer Liste, die hatte sich immer schnell schlafen gelegt und keinerlei Anstalten zur Unzucht gezeigt. Hatte sich da vielleicht etwas geändert?

Schon die nächste Nacht brachte ihr neue Erkenntnisse. Und Schwester Klothilde wurde nicht enttäuscht.

Ihre Kamera hatte sie günstig positioniert und sie konnte vom ersten Augenblick an beobachten, wie Monika sich erst zierte, aber die geschickten Verführungskünste Tamaras sie auch dieses Mal wieder rumkriegte.

Monika war schon in ihrem schmucklosen Nachthemd, Tamara streifte sich rasch ihre Tracht ab und bewegte sich frei und ungezwungen nackt in der Zelle auf die Mitschwester zu, die immer noch Skrupel zeigte.

Wie dünn und zierlich Tamara doch war im Vergleich zu der drallen Monika, deren dicke Brüste Tamara erst nur durchs Nachthemd streicheln durfte. Tamara selbst hatte eher nur zwei steife Stifte auf brettebener Brust, die aber rosig frech abstanden. Klothilde malte sich lüstern aus, wie gerne sie die geile Tamara in diese steifen Spitzen kneifen würde, bis sie vor Lust oder Schmerz kreischte.

Mittlerweile hatte diese Monika soweit herum, dass sich die ältere Schwester auf ihren Mund küssen ließ. Und dann begann ein eifriges Lecken und Züngeln, dass Klothilde schon ganz warm wurde beim Beobachten.

Mehr und mehr ließ der Widerstand von Monika nach und sie ließ sich rücklings auf ihr Bett sinken, Tamara streifte ihr das Nachthemd nach oben, sodass auch Monikas Leib nackt zu sehen war. Die Mittzwanzigerin hatte eine feiste, nett anzusehende Rubensfigur, die sanft unter den Zärtlichkeiten der geilen Mitschwester erbebte. Tamara massierte beim Küssen gekonnt Monikas dicke Glocken, dass Klothilde neidisch zusah. Wie gerne hätte sie sich jetzt von der kleinen Schlampe massieren lassen. So musste sie sich selber ihre Brüste drücken und ihre harrten Brustwarzen petzen.

Letztendlich gab Monika vollends nach und ihre runden Schenkel öffneten sich, Tamara rutschte flink dazwischen und versenkte ihr Gesicht im feuchten Scham der Gespielin. Wie eifrig sich das blondgelockte Köpfchen da zwischen den gespreizten Beinen auf und ab bewegte. Sie schleckte ihrer Freundin ihre Möse so lustvoll aus, dass Monika mit völlig entgeistertem Blick und weit geöffnetem Mund genau in Richtung der gierig spannenden Schwester Klothilde stöhnte.

Diese bedauerte wieder einmal, dass es keine Tonübertragung gab. Monika schien einen Dauergesang von sich zu geben, vielleicht würde man sogar das Schmatzen von Tamara hören.

Die von ihren Beobachtungen bereits abgebrühte Schwester Klothilde hielt den Atem an bei einer solchen lesbischen Darbietung der beiden Gespielinnen. Ihre Hand flog an ihrer Möse wie besessen und sie konnte gar nicht schnell genug ihren ersten Orgasmus herbeiwichsen. Und einer folgte dem anderen.

Nachdem Monika zu ihrem Höhepunkt gekommen war, lagen die beiden Lesben nebeneinander und küssten sich sanft. Offensichtlich wollte Tamara ihre Freundin dazu bewegen, sie auch zu schlecken, aber Monika ließ sich darauf nicht ein. Immerhin ließ sie sich dazu hinreißen, Tamaras Vötzchen mit ihren Fingern zu verwöhnen.

Diese hatte einen dünnen Schlitz, der von den äußeren Schamlippen völlig verschlossen wurde, in dem nun die dicken Finger Monikas verschwanden und ihr Glücksmomente bereiteten.

Monikas Möse hingegen war wie ein praller Pfirsich, der jetzt aufgeplatzt und anscheinend nass schimmernd zu sehen war. Genau konnte Klothilde es nicht sehen, sie wünschte sich wie schon öfters, dass die Kamera doch auch zu Zoomen wäre.

Tamara kam mittlerweile so sehr in Fahrt, dass sie das Handgelenk der wichsenden Freundin fest packte und heftig ihr den Rhythmus vorgab. Schwester Klothilde stellte sich vor, wie sich wohl das Schmatzen anhörte.

Anscheinend stöhnte sie ihren Orgasmus in Monikas küssenden Mund. Denn bald danach kamen die beiden zur Ruhe und küssten sich nur noch zärtlich und langsam.

Monika war zur vertrauten Spielgefährtin der geilen Lesbe Tamara geworden. Ob sie sich vielleicht einmal dazu verleiten ließ, auch der Geliebten die Votze auszuschlecken, rätselte Klothilde. Das würde sie nur zu gerne sehen.

Es war ein wunderbarer Anblick, die beiden verdorbenen Schwestern sich so zärtlich verwöhnen zu sehen. Die dralle dunkelhaarige Monika mit breitem Arsch, dicken Schenkeln und großen Brüsten, daneben die dünne aber geile Tamara mit ihren langen Beinen und kleinem, runden Popo.

Wie auch bei allen anderen Schwestern ließ sich Schwester Klothilde im täglichen Leben gegenüber Schwester Monika und Schwester Tamara nichts anmerken, wie gut sie deren Körper kannte und über ihre Lasterhaftigkeiten Bescheid wusste. Aber dennoch lief in ihrem Kopf immer ein geiles Kino ab, wenn sie auf die Mitschwestern traf, das sie innerlich erregte.

So sahen die Schwestern Klothilde meist mit roten Wangen, was sie auf ihre gesunde Lebensweise zurückführten...

All die Jahre hatte Schwester Klothilde immer wieder Abwechslung, wenn wieder eine neue Schwester ins Kloster eintrat. Immer waren sie zuerst züchtig und beinahe keusch. Aber mit der Zeit gewannen sie doch Gefallen an den Spielen, die ihnen ein wenig Freude in ihr tristes Intimleben brachten.

Manchmal war es Klothilde zu viel, wenn sie dauernd nur Schwester Rosemarie beobachtete, immer diese Perversitäten mit ihrer Anal-Fixiertheit. Diese hatte sich mittlerweile auch in ihr hinteres Loch schon zur Ein-Zoll-Kerze gesteigert. Wer weiß, wie weit sie es da noch treiben wird!

Dann war es eine willkommene Abwechslung, wieder einmal Schwester Annegret zu belauschen, die schon ganz rot im Gesicht wurde, nur weil sie sich zwei Finger gleichzeitig in ihre kleine juckende Muschi schob.

Ja, die Abwechslung machte es aus, dass es Klothilde all die Jahre nie langweilig wurde bei der ‚sittlichen' Überwachung ihrer Mitschwestern.

Und das tollste Husarenstück gelang ihr mit Mutter Clara. Die war zwar schnell ausgesondert von den Beobachtungen, da sie abends nur lange betete und dann sich brav schlafen legte.

Schwester Klothilde wurde von einer Beobachtung inspiriert, als sie zufällig bei einer Haussegnung im Nachbarort Mutter Clara dabei ertappte, als diese in einem unbeobachteten Augenblick den jungen französischen Aushilfs-Pater Jacques von der Seite anhimmelnd musterte. Der Moment war nur wenige Sekunden lang und niemand anderer hatte diesen Blick wahrgenommen, aber Klothilde reichte es schon, um sie in eine gemeine Richtung denken zu lassen: Wie geil wäre es, diese beiden beim Liebesspiel zu beobachten!

Ihr Plan reifte heran, und die Umsetzung war nicht schwer für eine Intrigantin wie Schwester Klothilde. Beim Kirchweihfest in der Pfarrkirche des Dorfes gab es die Gelegenheit, zum einen Mutter Clara zu mehr Weinkonsum zu animieren, als ihr guttat, und Pater Jacques ganz unverfänglich von der stillen Verliebtheit zu erzählen, die Mutter Clara für ihn empfand. Pater Jacques war Franzose durch und durch. Sofort sprang er auf diese einzigartige Gelegenheit an.

Es war für Klothilde ein Leichtes, ihm abends heimlich Zutritt zu Mutter Claras Zelle zu verschaffen. Brauchte sie doch nur für ein paar Minuten die alte Pförtnerin wegzuschicken und sie zu vertreten, schon schlüpfte der junge und gutaussehende Pater ins Nonnenkloster und versteckte sich, bis ihm Klothilde die richtige Zelle zeigte.

Darauf eilte sie geschwind in ihre eigene Zelle, denn sie wollte doch nichts verpassen von dem, was ihr mit der vorbereiteten Kamera geboten würde. Sie wurde nicht enttäuscht.

Mutter Clara machte noch einige Zeit Anstände und versuchte, dem Gefühlsstrudel zu entkommen. Doch Pater Jacques war zu geschickt und sie musste sich ihm doch ergeben, so schwindelig, wie sie von zu viel Wein war.

Küssen, die Kutten abstreifen und einander die nackten Körper bewundernd streicheln, war eine Angelegenheit von wenigen Minuten. Sein jugendlicher athletischer Körper wand sich um den süßen schlanken Leib der bis zu diesem Tage jungfräulichen Mutter Clara. Ihre zarten Brüste, die von harten spitzen Nippeln gekrönt waren, ihre schlanke Taille und ihr süßer, runder Po waren ein reiner Augenschmaus.

Dann spielte Pater Jacques groß auf. Zärtliche Hände und Lippen, und Mutter Clara war Wachs in seinen Händen.

Sie hatte keine Chance gegen die Verführungskünste ihres Liebhabers. Und nicht lange, bis der zielstrebige Franzose zwischen ihren schlanken runden Schenkel zu liegen kam.

Gebannt beobachtete die Spannerin, wie ihre Äbtissin unter dem Hengst lag, ihre Beine links und rechts steil nach oben gestreckt, die Zehen weit gespreizt, der Körper unter den fordernden Stößen bebend, mit denen sich die männlichen Hüften geschmeidig gegen ihren Unterleib krümmten und tief und kräftig in sie hineinstieß. Mutter Clara sah so vergeistigt aus mit selig geschlossenen Augen und weit geöffnetem Mund. Ihre gespreizten Zehen öffneten und schlossen sich im Lustkrampf.

Wie Adam und Eva erschien ihr das kopulierende Pärchen. Und sie malte sich aus, wie die beiden im Paradies ja immer nackt waren und es sicher Tag für Tag getrieben haben, bis sie ermattet voneinander lassen mussten.

Dieses Bild brannte sich in das Gedächtnis der Schwester tief ein. Ja, sie verzichtete für Wochen auf die Pornohefte beim Liebesspiel mit den Kerzen, um das zauberhafte Bild nicht zu verderben.

Nach ihrem Liebesspiel lag die Äbtissin sanft schlafend in den Armen ihres Entjungferers. Da ging auch Klothilde schlafen.

Wochen später, Pater Jacques war schon längst wieder in seine Heimat abgereist, wurde Mutter Clara gewahr, dass die selige Nacht der körperlichen Vereinigung nicht ohne Folgen blieb. Und sie gestand der einzigen Vertrauensperson im Kloster, Schwester Klothilde, unter Tränen ihren Fehltritt. Diese zeigte sich als wahre Freundin.

‚Eine tatkräftige Stütze in der Not' nannte sie Mutter Clara, und folgte ihren Ratschlägen und entschwand aus dem Kloster.

So kam unser Knabe Stefan zur Welt.

Mutter Clara war zerrissen, sie wankte, welchen Weg sie einschlagen sollte, Mutter oder Klosterfrau. Aber Schwester Klothilde überzeugte sie, im Kloster zu bleiben, da lägen ihre großen Fähigkeiten. Und für den Jungen würde gut gesorgt werden.

Aber eigentlich dachte sie sich, so eine leicht führbare Äbtissin würde sie nicht so schnell wieder bekommen.

Und die Äbtissin folgte ihr auch dieses Mal.

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3 Kommentare
KatschiBlnKatschiBlnvor 3 Monaten

Der technische Fortschritt sollte mit Hilfe des Hausmeisters Einzug halten.... Ansonsten 5🌟

CommanderCodyCommanderCodyvor 3 Monaten

Ich hätte mir gewünscht, daß Hausmeister Bulow wieder zum Zug kommt und Sie ihn bläst oder sich sogar ficken lässt. Auf jeden Fall sollte Sie öfter mit ihm Kontakt haben.

AnonymousAnonymvor 3 Monaten

Wie schon der erste Teil, super geschrieben. Fortsetzung folgt hoffentlich bald.

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