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Schwester Klothilde 03.Teil

Geschichte Info
Die Abessinische Hochzeit.
3.3k Wörter
4.4
7.7k
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Wie ging nun die Geschichte mit dem Jungen weiter, der bei den vermeintlichen Eltern im Bauerndorf aufwuchs?

Sein Name war Stefan und er war ein sehr zartes blasses Bürschchen mit blonden Locken und großen blauen Augen. Man konnte ihm ansehen, dass er keiner Fliege etwas zuleide tun konnte.

In der ärmlichen Dorfschule lernte er nur dürftig Lesen und Schreiben, von Rechnen ganz zu schweigen.

Da kam es, dass ihre Schwester darüber klagte, sich nicht mehr um den Jungen kümmern zu können. Der gutgläubige Kerl wurde von seinen Schulkameraden die ganze Zeit gehänselt. Sie trieben mit ihm allerlei böse Späße und das ganze Dorf lachte über seine Einfältigkeit.

Der ‚Vater', als Bürgermeister eine ehrfurchtgebietende Person, ärgerte sich maßlos, von seinem Kuckuckskind so blamiert zu werden.

Er war im Ort ohnedies schon unbeliebt. Bloß wegen seines großen Einflusses und seinem Reichtum, und der Abhängigkeit der anderen Bauern von ihm -- nicht zuletzt auch des Vorsitzenden der Wahlkommission im Ort -- war er immer noch im Amt.

Er entschied, der Junge muss weg.

Was blieb Schwester Klothilde anderes übrig, als den mittlerweile 17-jährigen Stefan zu sich ins Kloster zu holen. Es war zwar ungewöhnlich, einen jungen Mann ins Nonnenkloster einzulassen, aber mit dem Einfluss von Schwester Klothilde ging auch das. Es hatte auch niemand Befürchtungen, dass dieser blasse, ahnungslose Junge für sittliche Unruhen sorgen würde.

‚Mutter' Clara konnte auch nicht widersprechen, es war ja ihr eigener Sohn. Auch wenn sie es vermied, ihm zu begegnen. Man muss es verstehen, das hätte ihren Schmerz und ihre Pein nur noch vergrößert.

Und nun zog er im Kloster als ‚Neffe' von Schwester Klothilde ein.

Da seit dem Herzinfarkt von Hausmeister Bulow dessen Kammer leer stand, konnte Stefan sie beziehen.

Man konnte Klothilde nicht den geringsten Vorwurf machen, sie erzog ihn fürsorglich und streng katholisch. So sehr sie ihre Verantwortung wahrnahm, ein warmes Herz fehlt der alten Jungfer aber völlig.

Schwester Klothilde war auch in der Schule seine Klassenlehrerin. Und sie wusste sehr gut, zu verhindern, dass der schwächliche Kerl zu engen Kontakt mit den anderen Schülern hatte und von denen sicher nur unanständige Dinge lernte. Die lachten ohnedies über ihn, der als einziger in der Klasse direkt im Kloster wohnte.

Ein magerer, blondgelockter blasser Junge und völlig ahnungslos in Liebesdingen.

Das würde keine große Rolle spielen, weil Schwester Klothilde in Absprache mit ‚Mutter' Äbtissin ohnedies vorhatte, ihn nach dem Abitur in das nächste Männerkloster zu stecken. Es war nur noch das letzte Jahr zu überstehen, dann würde sie ihre Verantwortung an die Barmherzigen Brüder abgeben, die sich ihrerseits über solchen Zuwachs freuten.

Dass gerade in den letzten Wochen vor dem Abitur noch von dem Schulamt eine Projektarbeit angeordnet wurde!

Völkerkunde!

Wozu braucht man das denn?

Auch wenn Schwester Klothilde nicht erfreut darüber war, sie musste dieses Projekt durchführen. Die Klasse war überschaubar klein, nur zwölf Burschen knapp vor dem Erwachsenenalter.

Zu diesem Zweck ordnete sie an, dass sich immer zwei Schüler zusammentun sollen, um ein selbstgewähltes Projekt gemeinsam durchzuführen.

Rasch waren alle Paare gefunden, jeder mit seinem Freund. Nur Stefan, der Außenseiter und noch ein Schüler, der erst ganz neulich dazugekommen war, blieben übrig.

Trevor war ein externer Schüler aus Amerika, tief schwarz, baumlang und so kräftig, dass man sich berechtigt fragen konnte, ob der wirklich noch unter 20 Jahre zählte. Er war phlegmatisch und das einzige, was er zum Unterricht betrug, war ein wortloses breites Grinsen mit seinen weißen gebleckten Zähnen. Die anderen Schüler hielten aus Vorsicht Abstand zu ihm.

‚Nun, dann müsst ihr beide ein Team bilden', meinte Schwester Klothilde. Sie war sich zwar nicht sicher, ob das eine gute Kombination war, aber es blieb wohl nichts Anderes übrig.

Die Projektarbeit machte den Schülern offensichtlich Freude. Sie hatten einen Vorwand, nicht in der Schule zu erscheinen, weil sie doch in Sachen Projekt unterwegs sein mussten.

Schwester Klothilde war froh, einige Freistunden mehr zu haben.

Und weil Müßiggang aller Laster Anfang ist, so kam auch sie in solch freien Stunden auf lasterhafte Gedanken.

Hatte sie bisher doch immer nur ihre Mitschwestern beobachtet, bestenfalls wie bei Tamara und Monika lesbisches Liebesspiel miterleben können.

Ja, die beiden waren schon ein geiles Paar, besonders seitdem auch Schwester Monika ‚Geschmack' daran gefunden hatte, ihrer lesbischen Freundin die Saftpflaume auszuschlecken! Wie liebevoll und mit großer Hingabe sie seit Neuestem die tropfende Spalte ihrer Leckschwester züngelte!

Es war eine Freude, ihr dabei zuzusehen!

Aber wie wäre es, einmal dem einzigen männlichen Bewohner bei verdorbenen Spielen zuzusehen, das wäre doch einmal etwas anderes!

Und einem Mann beim Wichsen zu beobachten, hatte sie noch nie Gelegenheit.

Besonders wenn es sich um ein so junges Exemplar von Mann handelt, sollte es doch reizvoll sein!

Dass es ihr Neffe war, den sie belauschen wollte, ließ sie nicht länger als eine Sekunde zögern.

Egal!

Geil ist geil!

So war es schnell erledigt, am nächsten Vormittag in Stefans Kammer die Spionagekamera so anzubringen, dass sie über den ganze Bereich gute Sicht haben würde.

Mit großer Spannung erwartete sie den kommenden Abend.

~~~~~~~~~~~~

Was war mittlerweile vorgefallen, von dem Schwester Klothilde keine Ahnung hatte.

Stefan und Trevor waren zu einem Team für dieses Projekt eingeteilt.

Als Trevor vorschlug, zur gemeinsamen Arbeit in Stefans Kammer zu gehen, folgte der trotz Bedenken dem Vorschlag, schließlich war Trevor immer so selbstsicher in seiner Art, ganz im Gegenteil zu Stefan. Und das würde bestimmt in Ordnung gehen, weil es doch für die Projektarbeit war.

Stefan konnte als Klosterbewohner ungehindert ein und aus gehen, aber für Trevor war das nicht so. Darum ging der Junge auf Trevors Geheiß zur Pförtnerin und lenkte sie mit Unwichtigkeiten ab, sodass Trevor gebückt unter dem Fenster der alten schwerhörigen Frau vorbeihuschen konnte. In Stefans Kammer waren sie beide sicher vor fremder Einsicht.

Dort wusste Trevor auch gleich, was sie zur Völkerkunde erarbeiten konnten. Auch da war Stefan froh, denn er selber hatte gar keine Ahnung, welches Thema geeignet wäre.

‚Es ist doch sicher für euch Europäer interessant, wie in meiner Heimat Abessinien eine Hochzeit abgehalten wird.', meinte Trevor. Und Stefan nickte, denn in seinem Kopf waren überhaupt keine eigenen Gedanken. Er hörte zum ersten Mal von Abessinien, und es fiel ihm nicht im Geringsten ein, dass Trevor aus Amerika kam und von der afrikanischen Urheimat bestenfalls gehört hatte. Immerhin war er so wie die Abessinier groß und hatte eine glänzend schwarze Haut und edle Gesichtszüge. Fast zum Verlieben...!

‚Dann wollen wir die einmal einstudieren, damit wir sie den anderen dann vorzeigen können.'

Stefan nickte.

‚Also dann bin ich einmal der Bräutigam und du bist die Braut. Und so geht das dann.'

Schon umfasste Trevor den Jungen und begann einen Walzer mit ihm zu tanzen. Stefan musste kichern, ließ sich aber gerne führen. Ihm gefiel das Spiel.

Aber dann drehte Trevor den Jungen so schnell, dass der ganz schwindelig wurde. Immer wilder und wilder wurde der Tanz, und als Trevor ihn unerwartet plötzlich losließ, fiel Stefan mit Schwung auf sein Bett. Da blieb er liegen und wartete ab, bis der Schwindel in seinem Kopf sich legen wollte.

Trevor ließ sich neben ihm aufs Bett fallen.

Langsam erholte sich der Junge wieder und er lächelte den großen schwarzen Kameraden belustigt an. Dieser Schwindel war doch ein seltsames, aber auch irgendwie angenehmes Gefühl, das Stefan im Nachklang genoss.

‚Und jetzt', flüsterte Trevor, ‚muss der Bräutigam seine Braut küssen.'

Und das tat er dann auch.

Stefan -- äh -- die Braut war überrascht und erschrak erst einmal, als sie die großen weichen Lippen des Schwarzen auf den eigenen spürte.

War das in Ordnung?

‚Was...?', wollte Stefan fragen.

‚Schscht..!', ließ ihn der Bräutigam nicht weitersprechen, ‚so geht die abessinische Hochzeit.'

Ja, wenn das so ist, dann ist es wohl in Ordnung.

Und die Braut ließ ihren Bräutigam gewähren...

Es war ein unerwartetes schönes Gefühl!

Noch nie wurde Stefan in seinem Leben geküsst. Seine ‚Eltern' waren spröde und hartleibige Menschen. Und wer sonst hätte ihn denn küssen sollen?

Und jetzt diese weichen Lippen!

Wie gut erst fühlte sich Stefan, als sich plötzlich eine warme feuchte Zunge ihren Weg zwischen die Lippen der Braut bahnte und in deren Mund für Rumor sorgte!

Alle Gedanken, wenn je welche da waren, zerstoben in seinem Gehirn!

Stefan war ganz dem Ansturm des Bräutigams ausgeliefert.

Der presste den zarten Körper fest an seinen eigenen Leib, mit einer Hand am Po, mit der anderen Hand am Hinterkopf, hatte er das willenlose Wesen fest im Griff und ließ seine Zunge tief und kräftig in den Mund seiner Braut fahren.

Wie wurde dieser dabei!

Es war so fremd. Aber je länger er dem Ansturm des so überzeugenden Bräutigams ausgeliefert war, umso mehr gewöhnte sich Stefan an die unbekannte Schmuserei. Langsam nahm er selber am Spiel teil, und er züngelte ebenso fleißig in den Mund seines schwarzen Liebhabers. Der wurde dadurch nur noch mehr angespornt und wälzte sich auf den schlanken Leib und presste ihn mit seinem Gewicht tief in die Matratze.

Stefan bekam fast keine Luft, war aber hingerissen von dem wunderbaren Ansturm auf seinen Körper. Wie von selbst fassten seine dünnen weißen Arme nach dem muskulösen Rücken des Bräutigams und streichelte diesen sanft auf und ab.

Trevor setzte ab, und sah in das erhitzte Gesicht seines Spielgefährten. Wortlos, streifte er ihn aus seinen Kleidern und zog sich selber aus.

Auf Stefans fragenden Blick wiederholte er nur: ‚So geht die abessinische Hochzeit!'

Und damit begnügte sich Stefan. Trevor besaß sein ganzes Vertrauen. War es zwar eine sehr ungewohnte Situation für ihn, sich nackt vor dem schwarzen Riesen zu zeigen, so fühlte er ein großes Vertrauen zu seinem Bräutigam, der doch genau wusste, was er wollte. Und das tat der unerfahrenen Braut noch dazu so gut!

Beide landeten nackt in Stefans Bett.

Was Stefan da aber zu sehen bekam, brachte ihn erneut zum Staunen!

So zum Verlieben schön alleine der athletische schwarz glänzende Körper war, die große Sensation war eine große, dicke Schlange, die Trevor zwischen den Beinen hing und gegen Stefans weißen Bauch pendelte, wo sie eine feuchte Spur hinterließ.

Trevor ließ dem Jungen nicht viel Zeit zu staunen, er wendete ihn auf den Bauch, zog ihn zu sich und den Po hoch, sodass der kniend und nach vor gebückt auf dem Bett lag. Dann massierte er dem sprachlosen Jungen seine Pobacken, umkreiste und knetete sie, bis er sie weich auseinanderzog...

Dann fiel Stefan in eine richtige Trance, ausgelöst von dem überwältigenden Gefühl der weichen feuchten Zunge an seinem Poloch.

Bilder in allen Farben leuchteten vor seinem geistigen Auge, die Gefühle ließen ihn in einen noch nie erlebten Rausch fallen, einer Ohnmacht nahe.

Trevor hielt mit seinen großen Händen, die beiden runden Pobacken weit auseinander gezogen und züngelte mit kräftigen Schüben gegen die ängstliche Rosette, bis diese dem zärtlichen Drängen nachgab.

Stefan bekam seinen allerersten Zungenfick in sein jungfräuliches Poloch und er stöhnte dabei hemmungslos ein hohes Quieken.

Es war ein so wundervolles Gefühl!

Plötzlich war die Zunge weg und etwas viel Dickeres drückte gegen seinen After. Erst glaubte Stefan, das ging nicht, aber dann drang dieses dicke Ding tatsächlich in ihn ein. Stefan wollte schreien, aber der Schrei blieb ihm im Halse stecken.

Ihm schwanden die Sinne...!

Als er wieder ein wenig zur Besinnung kam, vermeinte er in einen Block eingeklemmt zu sein. Aber es war umgekehrt: Ein dicker Bolzen klemmte in ihm.

Es war ein Wahnsinn. Aber die dicke Schlange steckte tatsächlich in seinem Popo!

Stefan wagte sich nicht zu rühren, sonst würde sein armes Loch ganz sicher zerreißen!

Doch!

Es ging.

Er spürte, wie dieser harte Bolzen in seinem Po ein wenig hin und her geschoben wurde. Langsam konnte der Junge wieder atmen, nur leicht und flach, aber immerhin.

Trevor merkte, dass die Rosette seines Fickbengels sich entspannte und begann, einen langsamen Stoßrhythmus aufzunehmen.

Stefan sang hoch im gleichen Takt.

Der Hengst ließ seine großen Hände vom Po über die Hüften den Rücken seiner Stute streichen und drückte die Schulten tief aufs Bett.

Sein großer Schwanz glitt dabei tiefer und tiefer in den Darm seiner Braut.

Erst ging es nur ganz langsam und vorsichtig. Aber es zeigte sich, dass Stefan zu diesem Spiel bereit war und sich mehr und mehr entspannte.

Trevor erhöhte seine Kraft, die er den Stößen mitgab, wartete auf das Zeichen, dass der junge Leib es wieder verkraftete und steigerte sich weiter.

Es dauerte eine unermesslich lange Weile, aber zuletzt fickte dieser große schwarze Schwengel lang und tief in das unglaublich weit gedehnte Fickloch des im Diskant singenden Fickbengels. Es war zum Staunen, wie kräftig dieses starke Rohr zwischen den beiden kleinen runden Arschbacken ein und ausfuhr, das Loch erbarmungslos aufgebohrt!

Der schwarze Hengst fickte tief und fest die zarte weiße Stute, die mehr und mehr in den hefigen Fick einstimmte.

Stefan sang ekstatisch, er stieß in ganz unbekannte Sphären der Glückseligkeit vor.

Aber dann spürte Trevor seinen Orgasmus hochsteigen.

Mit ein paar intensiven, tiefen Stößen und lautem Ächzen ergoss er sich reichlich in Stefans Arsch.

Dann brach er auf ihm zusammen und begrub den zarten Körper unter sich.

Stefan hielt still und genoss das schöne Gefühl des dicken Rohrs in seinem After, das noch eine ganze Weile in ihm steckte.

Dann glitt auch dieses aus ihm heraus.

Das war ein trauriges Gefühl des Verlustes und sein Darm fühlte sich leer an.

Verschwitzt lagen das ‚Brautpaar' beieinander, der Bräutigam auf dem Rücken und die Braut mit ihrem Kopf an seiner kräftige Brust.

‚Hat es dir gefallen?', fragte er.

‚Ohh...', suchte die frisch entjungferte Braut nach Worten, ‚ es war so... so unbeschreiblich!'

‚Wenn du willst, dann bin ich ab jetzt dein Daddy. Willst du mich Daddy nennen?', grinste ihn der große Schwarze an.

Stefan blinzelte zu ihm hoch.

‚Daddy...?'

‚Ja, mein Pussyboy.', antwortete sein Stecher.

‚Dann bist du ab jetzt Daddys Pussyboy. Deine Pussy gehört mir.' flüsterte er und küsste ihn erneut tief und innig. Stefan ließ es mit wohligem Schauer geschehen.

Und er antwortete in einer Atempause:

‚Ja, Daddy...!'

Das alles lief am Vormittag zur Schulzeit ab. Aber Trevor hatte noch mehr vor. Er untersuchte, wie er zur Schlafenszeit von außen durchs Fenster in Stefans Kammer kommen könnte. Dann hätten sie viel mehr Zeit, um es so richtig miteinander zu treiben.

Schließlich gab es ja noch eine ganze abessinische Hochzeitsnacht zu erleben...!

Vor dem Fenster im ersten Stock war zum Glück ein kleines Vordach und daran führte eine Regenrinne die Mauer empor.

Für einen ‚Abessinier' keine Schwierigkeit, an Stefans Fenster zu kommen.

Abends nach neun Uhr wartete also der Junge mit vor Aufregung roten Wangen, wenn alle Klosterbewohner in ihren Zellen verschwunden waren, darauf seinen Daddy zum Fenster hereinzulassen.

Kaum war der große Kerl hereingestiegen, ging auch schon wieder das heftige Knutschen und die wilden Zungenspiele im Bett des Jungen los.

Stefan war hingerissen von der Urgewalt, mit der ihn sein Daddy nahm.

Trevor bildete ihn auch weiter aus in den Fähigkeiten, die ein guter Pussyboy beherrschen musste.

Als er seine Zunge aus dem speicheltropfenden Mund von Stefan nahm, fragte er:

‚Gefällt dir meine Zunge in deinem Mund?'

‚Oh, ja! Sehr!', seufzte Stefan leise.

‚Dann wird dir auch das nächste sicher gefallen. Los, mach deine Augen fest zu und öffne sie erst wieder, wenn ich es dir sage. Und jetzt öffne deinen Mund ganz weit!'

Stefan folgte ihm aufs Wort. Wusste sein Bräutigam doch genau, wie es sein musste, und was ihm guttat. Mit geschlossenen Augen und weit offenem Mund erwartete er seine nächste Lektion.

Erst glaubte er, wieder die Zunge in den Mund geschoben zu bekommen.

Das Ding war auch so weich und warm und feucht.

Aber bald sah er ein, dass es nicht die Zunge sein konnte, dazu war dieses Stück zu dick und mächtig, was da in seinen Rachen drängte.

‚Mmpff!', zog sich Stefan zurück, um Atem zu schöpfen.

‚Na, komm schon!', meinte Trevor, ‚ das geht noch tiefer!'.

Wieder füllte das dicke Ding seinen Mund, Stefan war aber nun besser vorbereitet und konnte es länger in seinem Rachen behalten.

‚Jetzt kannst du schauen.', meinte Trevor.

Und Stefan staunte nicht schlecht, als er seine Augen öffnete und feststellte, dass diese riesige schwarze Schlange mit der Spitze in seinem Mund steckte.

Das war so geil!

Trevor glitzerte ihn lüstern von oben an.

‚Üb nur schön, meinen Schwanz tief hinein zu kriegen! Jaah..., lutsch daran, das tut guuut...! Wenn die Braut den Bräutigamschwanz erfreut, dann wird der die Braut anschließend beglücken.'

Und Stefan tat, wie ihm geheißen war. Viel konnte er nicht in sich hineinschieben, dazu war dieser Riesenschwanz zu groß. Aber er bemühte sich sehr und kleine Erfolge waren durchaus zu erzielen.

Immer wenn er Atem schöpfen musste und dazu den Schwengel aus seinem Mund entließ, kamen ganze Speichelstränge mit und hingen zwischen seinen Lippen und der großen dunklen Eichel, bis der Junge sich ein Herz fasste und das große Ding sich tief in den Mund schob.

Ja, es ging.

Stück für Stück.

Dann aber war Trevor schon ungeduldig.

Mit hartem steifen Rohr schubste er den blassen Jungen aufs Bett, dass er rücklings zu liegen kam, packte seine Beine und spreizte die Schenkel, und positionierte sein nass gelutschtes Rohr an der ängstlich zitternden Rosette.

Stefan wusste schon, dass es erst ein arger Dehnungsschmerz sein würde, aber danach würde das wunderbare Gefühl kommen, von seinem Bräutigam beschält zu werden.

So hielt er tapfer seinen Popo dem Ansturm entgegen. Und es war auch gar nicht mehr so furchtbar wie vormittags, einmal große Mühe und der Riesenpimmel steckte in dem arg geweiteten Loch.

Dann kam die große Glückseligkeit über Stefan, die Beine gespreizt, seinen Bräutigam dazwischen, der mit jedem Schub tiefer und tiefer in den Darm der Braut eindrang und endlich einen zügigen Fick aufnahm, dass der Braut die Sinne schwanden.

Zum zweiten Male heute kam Stefan in den Genuss des riesigen Negerschwanzes, und es war nicht das letzte Mal in dieser Nacht!

Er erlebte als Braut eine himmlische Hochzeitsnacht nach abessinischem Brauch. Und Trevor bereitete seiner Braut ein gewaltiges Erlebnis.

Trevor erwies sich als äußerst ausdauernd, und wieder und wieder nach einer kurzen Erholung und einer Aufmunterung durch Stefans Übungen im Schwanzlutschen schob er seinen stolzen Rammpflock in den lockenden Fickarsch seiner Braut. Die kam aus dem Jubeln gar nicht heraus!

Der Bräutigam lehrte seine Braut auch, den Schwanz kurz vor dem Explodieren zu lutschen, und die war auch darin sehr gelehrig.

Beim ersten Erguss zickte Stefan noch zurück und die ersten Spermaspritzer landeten in seinem Gesicht. Aber Trevor schob ihm gleich wieder seine ejakulierende Rute ins Mäulchen und Stefan lutschte brav wie von ihm erwartet, während die Soße an Nase und Wange klebte.

Das machte gar nichts, denn nachdem Trevor sich zur Gänze entladen hatte, schmierte er mit seinem Schwanz die beiden Tropfen auch noch in Stefans Mund, der folgsam alles abschleckte und hinunterschluckte.

Schon beim zweiten Erguss war Stefan geschickter und ließ sich keinen Tropfen des Geilsaftes entgehen.

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