Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.
Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.
Klicke hier
Als Trevor ankündigte, gleich so weit zu sein, zog er den dicken Prügel aus Stefans Darm und dieser wendete sich rasch, um das angehimmelte Rohr in seinen Mund zu stopfen. Wie schön war es, seinem Besteiger die Dankbarkeit zu zeigen und ihm sein Fickrohr auszusaugen! Und es gefiel ihm von Mal zu Mal mehr, Negersahne hinunterzuschlucken.
Es war eine wilde Nacht. Wie gut, dass die Hausmeisterkammer im anderen Flügel des Klosters lag als die Nonnenzellen. Wer weiß, ob die dicken Mauern das geile Keuchen des Bräutigams und das hohe Singen der Braut zurückhalten hätten können.
Am Vormittag entjungfert und in der folgenden Hochzeitsnacht gründlich eingefickt, Stefan war wirklich ein Naturtalent und ein äußerst lehrreicher Pussyboy. Auch Trevor war riesig froh über den Glücksgriff und er lobte seine enge und doch so aufnahmebereite Pussy und sein Geschick als Schwanzlutscher sehr.
Der Junge strahlte glücklich seinen Daddy mit roten Wangen und glänzenden Augen an.
Wen wundert es, dass von nun an Nacht für Nacht ein großer dunkler Schatten die Regenrinne leise hochkletterte, wo er schon sehnsüchtig erwartet wurde?
Von all dem hatte Schwester Klothilde natürlich nicht den blassesten Schimmer, als sie den Plan fasste, ihren Neffen zu beobachten. Sie hoffte, nicht enttäuscht zu werden und einen schlanken Jüngling nackt zusehen zu können, wie er seinen kleinen steifen Pimmel wichste.
Was sie zu sehen bekam, blieb nicht hinter ihren Erwartungen zurück.
Vielleicht wäre ihr das sogar lieber gewesen.
- KOMMENTARE
CommanderCodyvor 4 MonatenAlso die ganze Geschichte driftet ganz schön wild herum.
War in Klothilde 01 noch ein Hausmeister (der sich gerne von der Schwester abwichsen lies) im Kloster, der der Schwester die Hardware zur Überwachung ihrer Mitschwestern gab (unter der Rubrik Exhibitionist & Voyeur), ging es dann in Klothilde 02 durch die Überwachung ihrer Mitschwestern nur um Lesbische Tätigkeiten im Kloster (unter der Rubrik Lesbensex). Um was auch sonst.
In einem Frauenkloster sind nun mal nur Frauen. Nicht ganz.
In Klothilde 03 wohnt nun ganz normal ein (junger) Mann bei den Schwestern, und der hat nichts anderes zu tun als sich (unter der Rubrik Homosexuell männlich) mit seinesgleichen (im Frauenkloster) zu paaren.
Sptestens jetzt hat die Geschichte eine Wendung genommen, die wohl nicht mehr rückgängig gemacht werden kann.
Hätte der Autor in Klothilde 02 den Hausmeistzer auch etwas zum Zuge kommen lassen (die Schwester war ja dem Geschmack von Sperma nicht abgeneigt), wäre die Geschichte viel geradeliniger geworden.
Warum schwule Aktivitäten im Frauenkloster?
Fazit: Guter Anfang, aber in Teil 3 direkt an die Wand gefahren.
