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Schwester kommt zu Besuch

Geschichte Info
Bruder und Schwester lernen sich von einer anderen Seite ken.
7.8k Wörter
4.49
180.2k
26
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 08/24/2022
Erstellt 02/06/2008
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Ich kam eines Tages völlig genervt von der Arbeit heim, mein Chef hatte mich mal wieder Überstunden schruppen lassen, weil er wieder einmal Versprechungen an unsere Kunden gemacht hatte, die fast nicht zu bewerkstelligen sind. Und das gerade heute wo ich mich von meiner Schwester Diana verabschieden wollte. Sie fliegt heute wieder zurück in die Staaten, wo sie schon seit 8 Jahren glücklich verheiratet ist und jetzt mal wieder hier für 14 Tage in Deutschland zu besuch war.

Ein all zu enges Verhältnis hatte ich zuerst nie zu meiner Schwester, ich bin 5 Jahre älter als sie und wenn ich an unsere Kindheit denke, dann waren wir wohl eher wie Katz und Maus statt liebe Geschwister zu sein. Das lag aber meistens daran, dass sie immer der Liebling meiner Eltern war und ich eher als ungewollter Ausrutscher zur Welt kam. Was mir meine Eltern auch gelegentlich unverblümt „auf das Brot geschmiert haben" um das mal so auszudrücken. Meine Schwester konnte sich Dinge erlauben, wenn ich das gewesen wäre, hätte mich mein Vater wohl halb totgeschlagen, aber bei ihr kam meistens nur der Spruch „mach das halt nicht wieder" und die Sache war für meine Eltern erledigt. Sehr oft musste ich auch meinen Kopf für sie hinhalten, wenn sie wieder mal etwas verbockte und mir es dann in die Schuhe geschoben hatte. Na egal das ist nun lange her.

Als Diana ihre ersten Gehversuche mit dem männlichen Geschlecht angestellte, hat mich das auch recht herzlich wenig interessiert genauso wenig wie sie sich um meine Liebschaften geschert hat. Dass sie sich eigentlich zu einer attraktiven hübschen jungen Frau gemausert hat, ist mir nicht entgangen, aber sie war ja meine Schwester und ich habe dem weiter keine große Beachtung geschenkt. Ja zu gegeben sie hat schon eine schöne Figur, einen knackigen Po dieselben dunkelblonden langen Haare wie ich und kleine feste Brüste die aber zu ihr passen. Dass wir Geschwister sind sieht man auch sofort, was uns immer wieder bestätigt wurde von fremden Leuten die uns noch nicht kannten.

Eines Tages brachte sie dann Shane, ihren jetzigen Ehemann mit Heim und stellte ihn uns vor. Shane sprach zwar kein Wort deutsch, aber ich verstand mich sofort gut mit ihm und mit der Zeit taute auch das Eis zwischen mir und meiner Schwester auf. Nur unsere Eltern hatten da etwas das nachsehen, denn mit der Englischen Sprache hatten sie bis jetzt noch nicht viel am Hut gehabt. Und so musste meine Schwester oder ich immer dolmetschen wenn sie sich mit Shane unterhielten. Als die beiden dann ein Jahr später heirateten, war auch seine Dienstzeit bei der US Army zu Ende und er nahm natürlich meine Schwester mit heim zu sich nach Texas. Der Abschied von meiner Schwester fiel mir dann doch etwas schwer, man könnte sagen, wir waren nun fast wie ein Herz und eine Seele zueinander geworden.

Nun zurück zum eigentlichen Thema. Ich sprang noch schnell in die Dusche und wollte danach rüber zu meinen Eltern gehen um mich bei ihr zu verabschieden damit meine Eltern sie dann zu ihrem Flieger bringen konnten.

Als ich unter der Dusche stand, hörte ich plötzlich ein klopfen an der Badtür und meine Schwester fragte wo ich nur bleibe, denn sie hat nicht mehr viel Zeit. Ich wohne nicht weit von meinem Elternhaus entfernt und deshalb kam sie kurz vorbei, um nach mir zu sehen.

Klatsch nass wie ich war, band ich mir ein Badetuch um die Hüften und bat sie herein. Ich entschuldigte mich bei ihr und erklärte ihr, dass mein Chef mich nicht eher gehen ließ.

„Macht nichts, ist schon ok, ich will mich jetzt schon von dir verabschieden, wir wollen doch schon eher los, weil auf der Autobahn zum Flughafen ein Stau sein soll und ich den Flieger deshalb nicht verpassen möchte." Sagte sie und schaute mich dabei traurig an, um mich dann zu umarmen.

Wir blieben eine Zeitlang nur so stehen und hielten uns in den Armen. „ich werd dich vermissen Bruderherz" sagte sie und war den Tränen schon ganz nah. „ich dich auch, Diana" sagte ich zu ihr. Sie schaute mir kurz in die Augen und gab mir einen kurzen Kuss auf den Mund. Es war wohl das erste Mal im Leben, das wir uns so geküsst hatten, und mir lief es augenblicklich heiß und kalt zugleich dem Rücken hinunter. Ihre weichen Lippen auf den meinen, lösten irgendetwas Unbeschreibliches in mir aus und ich musste diesen Kuss einfach auf gleiche weise erwidern. Unser Kussabtausch wurde immer heftiger und plötzlich waren wir in einem leidenschaftlichen Zungenkuss versunken, ohne es selber gemerkt zu haben.

Einen Moment lang lösten sich unsere Münder und wir starrten uns leicht außer Atem nur in die Augen. Was da gerade zwischen uns passierte läst sich nur schwer in Worte fassen. Es fühlte sich wie ein verlangen zu einander an, so hatte ich noch nie gefühlt, eine unsichtbare magische Kraft, die uns miteinander verschmelzen ließ und wir hatten uns auch Augenblicke später wieder die Zungen gegenseitig in den Mund geschoben. Wir drückten uns immer fester aneinander und ihre Hände strichen zärtlich wild über meinen ganzen Rücken.

Ich konnte es nicht mehr verhindern, mein „bestes Stück" baute sich zu einer mächtigen Latte auf unter dem Badetuch und drückte ihr nun in den Schoß. Meine eigene Schwester löst sexuelle Reize bei mir aus, unfassbar. Sie spürte auch sofort was los war, blickte nun auf das weit abstehende Badetuch-Zelt vor meinen Körper, gab einen kurzen Seufzer von sich und presste ihren Körper dagegen, um wieder einen Zungenkuss mit mir zu beginnen. Erst wusste ich nicht wie sie regieren wird und hatte schon mit dem Schlimmsten gerechnet, aber dass es sie selber erregte mich so zu sehen, hätte ich mir nicht im Traum einfallen lassen. Ich griff nach ihren Po und drückte sie nun auch fester an mich an, mein Badetuch bedeckter steifer Schwanz schob sich ihr direkt zwischen die Beine und rieb sich dabei an ihrer Muschi, der hautengen Hose entlang. Unsere Küsse wurden immer heftiger und ihr Unterleib schien nun sich mit sanften Bewegungen zu daran zu reiben und ich konnte sie leise wimmern hören dabei.

Sie legte nun ihren Kopf auf meine Schulter und sie atmete immer schwerer und aus dem wimmern war ein leichtes Stöhnen geworden, als sie sich weiter an mir rieb. Mir ging es aber auch nicht viel anders, doch plötzlich löste sie sich ganz von mir, blickte noch einmal auf die riesige Beule an meinen Badetuch und sagte: „das tut mit leid, das wollte ich nicht, Tschüss Machs Gut" und stürmte aus dem Bad.

Ehe ich begriffen hatte was los war, hörte ich auch schon wie meine Haustür ins Schloss fiel. Ich rannte noch bis zur Tür hinter her, aber sie war schon längst weg. Ich musste mich erst einmal setzen und das eben geschehene verdauen. Ich habe mich eben mit meiner Schwester geküsst, aber nicht wie es Bruder und Schwester normalerweise tun und dazu bekam ich auch noch einen Steifen. Schlimmer noch, es hat sie genauso erregt wie mich. Ich bin mir sicher wenn sie dann es nicht plötzlich beendet hätte, ich glaub ich hätte es auch zugelassen dass wir auf der Stelle miteinander Sex gehabt hätten. Hm was heißt zugelassen? Ich hätte es wohl auch selber gewollt.

Noch Tage lang habe ich darüber nachgedacht, zu erst wehrte ich mich noch gegen die Gedanken, aber dann reizte die Vorstellung es einmal mit meiner Schwester zu treiben immer mehr. Selbst wenn ich dann gelegentlich an mir selber Hand anlegte, war Diana mein gedankliches Lustopfer geworden.

Ich weis nicht was jetzt aus unserer Geschwisterliebe geworden ist, zu erst konnten wir uns nicht ausstehen und nun begehren wir uns auf einer Weise, die nie hätte passieren dürfen. Von Hass zu Liebe und Verlangen ohne einen Mittelweg dabei gefunden zu haben. Ihre Flucht vor mir ist der Beweis dafür, dass ihre Gefühle für mich echt sind, was wir beide in diesen Moment erst herausgefunden hatten. Wenn ich ehrlich zu mir bin, war ich es, der uns nie eine Chance auf Versöhnung eingeräumt hatte, wenn ich über unsere Kindheit und Jugend nachdenke tut es mir immer mehr Leid, dass ich so abweisend zu ihr war. Sie hat sich bestimmt sehr oft einen liebevolleren Bruder gewünscht, als ich es je war. Ich hab sie lachen sehen und mich nicht daran beteiligt, ich hab sie weinen sehen und sie nicht getröstet. Wenn sie Hilfe brauchte war ich nur widerwillig für sie da, wenn überhaupt. Und jetzt könnte sie sogar meine Geliebte sein, der ich vielleicht die Sterne vom Himmel holen würde. Aber es ist besser, diese verbotenen Gedanken so schnell wie möglich zu begraben.

* * *

Zwei Jahre sind seit dem vergangen und keiner von uns hat jemals ein Wort darüber verloren Ich hatte inzwischen eine Freundin Namens Sandra und hab auch kaum noch mehr an die Sache mit meiner Schwester gedacht. Bis es eines Tages hieß, „Diana kommt wieder zu besuch, aber Shane kann diesmal auch nicht mit kommen wegen seiner Arbeit" Ich freute mich richtig auf sie, aber auch mit einen leicht mulmigen Gefühl im Bauch. Als ich dann noch hörte dass sie bei mir einquartiert wird, weil ihr altes Zimmer bei meinen Eltern baulichen Maßnahmen zum Opfer gefallen ist, schossen die Gedanken an Sex mit meiner Schwester wieder in mir hoch. Und weil Sandra meine Freundin wegen ihrem Job nur am Wochenende bei mir ist, würde das bedeuten, dass ich etliche Nächte mit Diana alleine wäre. Also jede menge Gelegenheiten dazu hätte, wenn sie es darauf ankommen ließe. Was ich aber nach ihrer Flucht vor zwei Jahren aus dem Bad stark bezweifelte.

Nun kam der Tag, meine Eltern holten sie vom Flughafen ab und brachten sie auch gleich zu mir. Mit einer kurzen Umarmung begrüßten wir uns und sie schnatterte auch gleich los, was sie noch so in den zwei Jahren erlebte hatte und was ihre Pläne für die Zukunft sind usw. Das meiste wussten wir ja schon von den vielen Telefonaten mit ihr oder aus Emails die sie schrieb, aber wir hörten ihr trotzdem gespannt zu.

Soweit so gut, Diana war jetzt schon ein paar Tage da und wir hatten eine Menge unternommen. Wir waren essen, sind ins Kino gegangen und hatten mit ein paar ehemaligen Freundinnen von ihr, etliche Spielhallen und Discotheken unsicher gemacht.

Ich hatte auch ein paar Tage Urlaub von meinem Chef bekommen und ich machte mich gerade daran einen Kaffee zum Nachmittag für Diana und mich zu kochen. Diana kam zu mir und fragte ob sie nicht einmal ihre Emails von meinem PC aus Checken kann. Ich machte mir weiter keine Gedanken deswegen und sagte zu ihr: „du weist ja wo er steht und ich ruf dann wenn der Kaffee fertig ist" „Ok, Danke" hallte es zurück während sie schon Richtung Computer los marschierte.

Nach einer Weile war der Tisch gedeckt und der Kaffee nun auch fertig, also rief ich nach ihr und sie kam auch gleich mit einem leichten grinsen auf dem Gesicht an. Sie nahm ein paar schluck Kaffee und stürzte sich auf ihren Lieblingskuchen, den Mutter uns gebacken hatte und den Diana die ganze Zeit schon vermissen tut, seit dem sie in den Staaten wohnt.

Mit halb vollem Mund murmelte sie zu mir: „das sind schöne Fotos von dir und Sandra" Mir gefror augenblicklich das Blut in den Adern. „Sie hat doch nicht? Oder doch?" Ich habe mal vor einiger Zeit, ein paar Aktfotos von mir und Sandra gemacht und weil es uns so angetörnt hatte, haben wir auch gleich noch ein paar „versaute" Fotos geschossen, wie zum Beispiel als sie gerade mein bestes Stück im Mund hatte und noch von etlichen weiteren Spielereien.

Ich konnte mir sofort denken, was Diana gesehen hatte, fragte aber dennoch nach was sie entdeckt hat. „Auf deinem Computer der Ordner Fotos, ich war halt neugierig, sorry hätte doch lieber erst fragen sollen" gab sie als Antwort etwas verlegen von sich. „ja das hättest du" sagte ich leicht verärgert.

„Tut mir leid, aber die Fotos von dir und Sandra sind wirklich schön und finde die sehr erotisch, ich wünschte ich hätte so etwas auch von mir und Shane"

Ich konnte Diana nicht wirklich böse sein und sagte dann: „ist schon ok, freut mich das sie dir gefallen", „hast du etwa noch in den zweiten Foto-Ordner geschaut?" fragte ich sie noch, konnte aber aufatmen als sie sagte. „nein, da hast du gerade zum Kaffee gerufen, warum was ist den in dem Ordner?" ich grinste sie an und sagte: „da sind die nicht jugendfreien Fotos drin von mir und Sandra" sie nahm noch einen schluck Kaffe und fragte neugierig: „in wie fern nicht jugendfrei?" „ach komm schon, du weis was ich meine, aber wenn du es genau wissen willst, das sind aufnahmen als wir gerade es mit einander gemacht haben." Antwortete ich ihr darauf, mit einem ziemlich erstaunten Gesichte hakte sich nach: „Echt? So richtig wo man alles sieht dabei?" „Ja, alles" gab ich ihr zu verstehen und nun schien auch erst einmal ihre Neugier befriedigt zu sein.

Wir waren fertig mit dem Kaffee und sie half mir den Tisch abzuräumen, bis sie plötzlich die leise etwas verlegene Frage stellte: „darf ich mir die Fotos auch einmal ansehen, bitte, bitte"

Ich überlegte einen Moment lang und sagte.

„Nein, das ist mir zu peinlich und Sandra müsste ich auch erst um Zustimmung fragen, dass du dir die Fotos ansehen darfst"

Traurig meinte sie darauf „Schade, hätte ich gerne einmal gesehen"

Nun wurde ich neugierig und frage: „was hättest du gerne einmal gesehen?"

Sie druckste eine Weile rum und sage dann nur verlegen:

„Dein äh ... Ding würde ich schon mal sehen wollen, wenn es ... na du weist schon, äh... hart ist"

Ich sagte dann zur ihr: „das hast du doch, vor zwei Jahren im Bad, weist du noch?"

„Ja, das weis ich noch, aber da hattest du ein Badetuch darüber" antwortete sie mir und ich sagte nichts mehr um das Thema zu beenden.

Warum möchte sie mein „hartes Ding", wie sie es bezeichnet sehen? Na gut, ich würde ja auch gerne einmal ihre Brüste und ihre Muschi betrachten, oder wissen ob sie sich die Muschi rasiert hat. Irgendwie ist da schon gegenseitiges Interesse vorhanden, aber besser wir lassen das lieber sein, dacht ich mir.

An dem Tag war nichts weiter geplant, also machten wir uns es im Wohnzimmer gemütlich und zogen uns die Action-Filme rein, die sie mir aus den Staaten mitgebracht hatte. Irgendwann spät abends meinte sie, dass sie müde sei und schlafen möchte. Da aber meine ausziehbare Wohnzimmer Couch als ihr Bett während ihres Besuches fungierte, zog ich mich in mein Schlafzimmer zurück, um dort weiter Fern zu sehen.

Ich hatte mich auch schon für die Nachtruhe fertig gemacht und lag wie immer nackt in meinem Bett und sah mir letzten Minuten eines Filmes noch an. Plötzlich klopfte es an meiner Schlafzimmertür und da ich nicht extra aufstehen wollte, bat ich sie herein. Konnte ja nur Diana sein, die auch gleich nur mit T-Shirt und Höschen bekleidet neben meinem Bett stand. „Ich kann doch noch nicht schlafen, ich merk immer noch die Zeitverschiebung zu Deutschland, darf ich noch etwas zu dir kommen?" fragte sie, aber ohne meine Antwort abzuwarten lag sie schon neben mir in meinem großen Bett. Stimmt, mit dem Jetleg hatte sie auch das letzte Mal zu kämpfen, als sie da war, dachte ich mir und sagte nicht weiter.

Da lag sie nun dicht neben mir unter der Decke und ich konnte ihre Hitze richtig spüren auf meiner Haut. Eine Weile sagte sie nichts, aber dann fragte sie leise: „würdest du Sandra mal fragen ob ich die Fotos ansehen darf?" „Das lässt dir keine Ruhe oder?" fragte ich und sie schaute mir tief in die Augen und sagte fast flehend nur „Bitte" ich überlegte eine Weile und fragte „du will doch eigentlich nur mich nackt mit einer äh ja .... sehen, oder?" Irgendwie hatte ich innerlich schon wieder Feuer gefangen und ein seltsames Kribbeln breitete sich in mir aus, als sie nur wortlos mit dem Kopf nickte. „na gut, und wenn ich dich im Gegenzug auch nackt sehen will, was machst du dann?" fragte ich nun Grinsend.

Sie sah mich nur an und sagte nichts darauf, ihr enttäuschter, trauriger Blick ließen mich dann doch erweichen, um ihr nun diesen Wunsch zu erfüllen. „ist schon gut, du hast gewonnen, aber ich kann dir nur das im Moment anbieten" sagte ich und schlug die Decke zurück um ihr einen Blick auf mein noch schlaffes Ding zu bieten. Sie starrte auch gleich darauf, aber bevor sie etwas sagen konnte fügte ich noch hinzu:

„Küss mich noch einmal wie vor zwei Jahren im Bad, als du dich verabschiedet hast, sonst passiert da nichts" sagte ich leise zu ihr.

Den Satz hatte ich noch nicht einmal richtig ausgesprochen, da hatte sie sich schon halb auf mich gerollt und ehe ich mich versah waren ihre Lippen auf den meinen. Ich zog sie dann richtig auf mich drauf, sodass ihre Pussy auch genau auf meinem Schwanz lag. Und schon vollführten unsere Zungen einen wilden Tanz und ich streichelte ihr über den Rücken dabei. Es verfehlte nicht seine Wirkung und ich konnte spüren wie mein Schwanz unter dem leichten druck ihrer darauf liegenden Pussy anschwoll. Diana spürte das natürlich auch sofort und begann sanft mit dem Unterleib darüber zu kreisen. Ich zog ihr das T-Shirt ein stück hoch und ließ meine Hände auf ihrer nackten Haut dem Rücken entlang gleiten.

Sie massierte mir nun regelrecht meinen steifen Schwanz mit ihrem Schoß und rieb sich selber den Kitzler dabei durch ihr Höschen, ich konnte einen kleinen Lust Seufzer nicht mehr unterdrücken und fragte leise „Gott, was machen wir eigentlich gerade?" „Frag nicht, es fühlt sich gut an, aber wenn du willst höre ich auf" hauchte sie nun auch sichtlich erregt heraus. Ich spürte wieder diese magische Kraft, die mich in ihren Bann zog. „Mach weiter, bitte" flehte ich schon fast und ließ auch gleich meine Hand von hinten in ihr Höschen hinein gleiten und begann ihren geilen Po zu streicheln und sanft zu massieren.

Nun konnte sie einige Seufzer nicht mehr unterdrücken. Ich fing nun an, wie beim ficken leicht zu stoßen und meine geschwollene Eichel rieb sich dabei auf der nackten Haut zwischen unseren aufeinander liegenden Körpern. Sie hat Recht, es fühlte sich nicht nur gut an, es war absolut erregend und sie wusste genau was sie mit ihrem Schoß an meinem Teil anrichtete. Es war so geil und doch so verboten unser Spiel. Ich wusste, wenn sie so weiter macht, ist es gleich bei mir vorbei und sie hat einen nassen Bauch von meiner Sahne. „Diana, ich glaub ich spritz gleich" keuchte ich heraus „noch nicht, warte" keuchte sie mir auch entgegen und rollte sich von mir herunter.

Sie schlug die Decke ganz zurück und sah einen Moment auf meinen Schwanz: „ist es das was du sehen wolltest?" fragte ich. Mit einem funkeln in ihren Augen, wickelte sie ohne zu antworten ihre Finger drum herum und begann mich zu wichsen.

Es war zu schön, als sie mich da berührte, machtlos gab ich auf, mich in Gedanken noch zu wehren und kurz darauf fühlte ich, wie ich allmählich zum Höhepunkt komme.

Sie merkte auch, dass ich schon wieder kurz vor meinen Abschuss stehe und sie zog mir die Vorhaut zurück und ließ nur ihre Finger langsam über meine Eichel gleiten, um mich etwas abkühlen zu lassen. Das machte sie dreimal hinter einander, immer wenn ich wieder kurz vor dem „kommen" war. Ich hatte das Gefühl dass ich gleich Platze wenn sie nicht gleich weiter macht. „Diana, bitte, ich halt das nicht mehr aus" flehte ich sie an und sie nahm ihn wieder richtig in die Hand und wichste mich weiter. Mit leichten Stößen fickte ich auch ihre Hand dabei und schon kamen die ersten Spritzer herausgeschossen, die mir Brust und Bauch mit meiner glibberig weißen Sahne ein dekorierten.

Völlig außer Atem musste ich mich erst einmal verschnaufen und konnte es noch nicht fassen, dass mir meine eigene Schwester gerade einen Orgasmus geschenkt hat. Sie grinste mich an und fragte „hat es dir gefallen?" ich schaute kurz an mir herunter und sagte auch grinsend zu ihr „du stellst fragen, man sieht doch wie es mir gefallen hat." und streichelte ihr zart über das Gesicht. Sie beugte sich an mein Ohr und flüsterte „das wollte ich schon lange mal bei dir tun". Ich griff ihr hinter den Kopf und zog sie zu mir: „und ich wollte auch schon lange das du es tust, habe es aber immer verdängt weil du meine Schwester bist" und küsste sie danach kurz auf den Mund. Wir schwiegen uns darauf hin mit einem lächeln auf den Lippen an.