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Schwester kommt zu Besuch

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„Ok, machst du auch die Schweinerei wieder weg von meinem Bauch?, dann revangiere ich mich auch bei dir." Sagte ich nun, mit einem Grinsen auf dem Gesicht. „so? und wie willst du dich bei mir revangieren?" fragte sie und zog sich das T-Shirt dabei aus, um mir damit meine Sahne vom Bauch abzuwischen. Ich bewunderte erst einmal ihre kleinen festen Brüste mit den niedlichen Nippeln daran und musste die auch gleich berühren als ich sagte: „lass dich überraschen" und ein: „ich kann es kaum noch erwarten" hauchte sie mir entgegen. Warf das Sperma verschmierte T-Shirt zu Boden und in Windeseile flog ihr Höschen hinter her.

„Man-O-Man, du hast es ja wirklich eilig" sagte ich zu ihr, als sie sich wartend neben mir auf den Rücken hinlegte und ihre Beine schon ein wenig spreizte dabei. Ich bewunderte noch eine Weile auf ihren schönen Körper und streichelte über ihre Oberschenkel, dann einmal kurz über die schon leicht geöffneten zarten Schamlippen und wieder hoch zu ihrer Brust. Sie griff sich selber an die Brüste und schob sie leicht zusammen. „ich weis, Sandra hat da viel mehr als ich" sagte sie etwas traurig. „Ich finde die trotzdem richtig geil, schön geformt und deine niedlichen Brustwarzen, sind auch viel schöner als die von Sandra" sagte ich und ohne Vorwarnung, stülpte ich meinen Mund auf ihre Brust, die etwas mehr wie eine Handvoll ist, aber geil und dazu noch schön fest. Ich saugte oder leckte kreisend um den steifen Nippel herum und um sie nicht noch weiter auf die Folter zu spannen ließ ich auch gleich meine Finger das erste mal durch ihre inzwischen glitsch nassen Schamlippen gleiten. Ich suchte ihren Kitzler und begann diesen sanft zu massieren. Diana stöhnte auch gleich auf und presste meinen Mund fester auf ihre Brust. Ihr Unterleib machte schon heftige Stoßbewegungen und ich musste mich beeilen, denn ich hatte ja geplant sie bis und Höhepunkt zu lecken. Dass sie aber jetzt schon wie eine Rakete abgeht hätte ich nicht gedacht.

Ich denke mal ihr ging es nicht viel anders wie mir, das Wissen, dass es die eigene Schwester ist, die gerade meinen Schwanz in der Hand hat, brachte mich ja auch viel schneller zu Abschuss, als es je mit Sandra der Fall war. Und nun ist es der eigene Bruder, der sie gerade auf „Wolke Sieben" bringt.

Ich ließ ihren Nippel wieder aus meinem Mund gleiten und schaute einen Moment zu ihr auf, um zu sehen, wie sie es genoss, von meinen Fingern in ihrer Spalte berührt zu werden. Mit halb offnen Mund, ihren Kopf weit nach hinten in die Kissen gedrückt und schwer Atmend, schon fast hechelnd lag sie da. Ich ließ kurz von ihr ab und sie schaute mich augenblicklich fragend an. Sie wollte wohl auch gerade etwas sagen, als ich tiefer rutschte und ihre Beine weit auseinander spreizte, um kurz darauf mit meiner Zunge über die äußern Schamlippen zu lecken. Etwas wollte ich sie dann doch noch zappeln lassen, so wie sie es bei mir tat und leckte nur gelegentlich mal über ihrer Kitzler. Und jedes Mal stöhnte sie auf dabei, bis sie endlich einen bitterlich flehendes „Bitte mach schneller" heraus presste.

Sie hat mich ja auch auf mein flehen hin erlöst und so ließ ich sofort meine Zunge richtig über ihren Kitzler wirbeln. Hätte nie gedacht, dass mein eignes Schwesterchen so eine Delikatesse ist, ihre Muschi schmeckt noch einen ganzen Tick besser als die von Sandra und das ist schon ein echter Genuss die auszulecken. Diana krallte sich schon richtige in das Bettlacken hinein und ich gab noch eins drauf, als ich ihr erst einen Finger vorsichtig in ihr süßes heißes Loch bohrte, um kurz darauf einen zweiten dazu nahm. Sie drückte ihren Kopf tiefer in die Kissen und streckte ihre Brust immer weiter in die Höhe und ihre Pussy kam mir dabei immer mehr entgegen. Ich legte meine linke Hand auf ihr süßes Brüstchen und massierte diese leicht, oder spielte nur sanft an dem steifen Nippel.

Plötzlich brach es über sie herein, sie schrie meinen Namen gefolgt von mehren „oh my god" hob ihren Hintern vom Laken ab und presse mir ihre Pussy richtig in den Mund, um nach wenigen Augenblicken sich wieder auf das Laken fallen zu lassen und mit der Hand meinen Kopf von ihrer Pussy weg hielt. Ich kenne das von Sandra, sie braucht sofort nach ihrem Höhepunkt eine kurze Pause und ich muss mich immer gedulden, bis ich ihr den zusätzlichen Orgasmus-Nektar auslecken darf. Also warte ich auch eine Weile, bis mich Diana wieder vorsichtig mit der Zunge in ihre Spalte ließ.

Nachdem ich sie noch eine Weile ausgeleckt hatte, zog mich Diana an meinem Kinn zu sich hoch, ich legte mich vorsichtig auf sie, stütz mich neben ihren Körper auf die Ellenbogen und mein inzwischen wieder steifer Schwanz, berührte schon ihre nassen Schamlippen mit der Eichel dabei. Ich war mir nicht sicher ob ich es tun sollte oder nicht, denn es wäre nun auch das letzte Tabu was wir brechen würden. Dennoch setzte ich an und nach ein wenig hin und her, konnte spüren wie meine Eichel schon ganz in sie hinein geglitten war. Ich hielt inne und schaute sie fragend an. Sagen brauchte ich nichts, Diana wusste selber was das bedeutet und für ein zurück ist es eh schon zu spät. Sie fragte mich darauf „möchtest du wirklich deine Schwester ficken" ich war etwas geschockt, solche Worte hatte ich noch nie aus ihrem Mund gehört. Es gab aber nur eine mögliche Antwort und die war „JA" aber ich fragte sie: „wenn du magst, möchtest du denn von deinem Bruder gefickt werden?" Sie zögerte einen Moment und flüsterte dann leise „Ja, seit zwei Jahren schon" und schlang ihre Beine um mich herum und drücke meinen Schwanz dabei nun ganz in sich hinein.

Ich legte auch gleich los, mein Teil immer wieder in sie zu stoßen und fragte neugierig „seit zwei Jahren schon?" von leichten stöhnen unterbrochen, antwortete mir Diana: „ja, seit wir uns geküsst haben, seit dem träume ich davon" ich fragte sie darauf weiter: „und warum bist du damals weggerannt?" „Ich bin vor mir selber erschrocken, weil es mich so angetörnt hat, dich zu küssen und dabei dein Ding zwischen meinen Beinen zu haben" keuchte sie mir als Antwort heraus.

Sie krallte mir ihre langen Fingernägel in den Rücken und drückte im gleichen Takt meiner Stöße ihren unterleib mir entgegen Ich warf meinen Kopf in den Nacken und stieß immer heftiger in ihr enges feuchtes Loch hinein. Es war einfach so geil mit ihr zu ficken und ich wünschte wir hätten das damals schon getan.

„Ich will auf deinem Ding reiten" stöhne sie nach einiger Zeit und wir machten darauf hin eine 180Grad Rolle, ohne dass ich dabei aus ihr heraus flutschte. Sie kniete nun über mir, stütze ihre Hände auf meinen Brustkorb ab und begann auch gleich ihre Pussy auf meinem Schwanz auf und ab hüpfen zu lassen. Ich griff nach ihren festen kleinen Brüsten und knetete diese etwas kräftiger durch und sie presste immer wieder ein „oh, ja" heraus. Ich ließ meine linke Hand auf ihrer Brust und meine Rechte glitt zwischen ihre aufgespreizten Po-Backen. Mein Finger rieb ihr von hinten über das Po-Loch und drücke leicht dagegen.

Ich fühlte, dass es mir kommt und kurz zu vor hielt ich sie fest und sagte völlig außer Atem „nicht bewegen, sonst ist es vorbei" Sie hielt auch ein paar Augenblicke still, aber ließ ein wenig ihre Pussymuskeln zucken. „Bin auch gleich soweit" sagte sie, fing an meinen Schwanz noch wilder zu reiten und mit dem Becken gelegentlich zu kreisen. Dann lehnte sie sich zurück und stütze sich nach hinten ab, jetzt konnte ich richtig sehen, wie meine glitschnasse Latte in ihrem Loch rein und raus flutschte. Mit dem Daumen rieb ich ihr den Kitzler und sie stöhnte immer lauter ihre Lustbekundungen heraus.

Ich hielt es nicht mehr aus und ohne Vorwarnung schoss ich ihr mit heftig pochenden Schwanz, meinen Ficksaft in den Leib hinein: „Oh, ja spritz es in mich" keuchte sie und beugte sich wieder vor. Noch ein paar Mal glitt sie auf und ab, warf den Kopf nach hinten, griff sich selber fest an die Titten und stießen einen eher spitzen Lustschrei heraus, als es ihr nun auch kam.

Nun ließ sie sich nach vorne auf meine Brust fallen und blieb nach Luft ringend regungslos auf mir liegen. Ihre festen Brüste drückten sich in meine Brust und ich streichelte ihr zu Entspannung zärtlich über den Rücken und den Po.

Eine ganze Weile blieben wir so liegen, irgendwann flutsche auch mein schlaffes Teil aus ihr heraus und wie bei einem gezogenen Stöpsel einer Badewanne, kam nun mein Saft und ihrer hinterher geflossen. Ich fühlte richtig wie es sich in meinem Schoß zähfließend verteilte.

Diana richtete sich etwas auf und sah mir in die Augen, „das hätten wir damals schon machen sollen und ich hab die Gelegenheit dazu versaut" sagte sie etwas traurig. „Ärger dich nicht, dafür haben wir es jetzt in aller Ruhe nachgeholt, damals hattest du ja auch keine Zeit wegen dem Flieger und wer weis, ob es genauso schön wie jetzt gewesen währe" antwortete ich und gab ihr einen zärtlichen Kuss.

Wir kuschelten noch eine ganze Zeit lang und ich machte dann das Licht aus, nun brauchte sie ja nicht mehr auf der Couch schlafen, zumindest solange bis Sandra am Wochenende wieder da ist. „Bereust du es mit mir geschlafen zu haben?" fragte mich Diana plötzlich. „Nein ich bereue es überhaupt nicht und würde es jeder Zeit wieder mit dir machen, so oft du magst, nur es darf nie jemand etwas erfahren davon." gab ich zum Besten und fragte gleich hinterher. „Und bereust du es?" Nach einer kurzen Pause antwortete sie mir. „Nein, auf keinen Fall und wenn ich ehrlich bin war es wohl der schönste Sex den ich je hatte, könnte es gleich noch mal machen mit dir, aber wir haben ja noch die nächsten Tage Zeit dafür." Nach einer langen Gute Nacht Kuss Zeremonie, sind wir dann eng aneinander gekuschelt eingeschlafen.

Am nächsten Morgen fragte mich Diana ob sie nun die Fotos mal sehen darf und ich willigte ein unter der Voraussetzung, dass sie kein Sterbenswort zu Sandra darüber verlieren sollte. Also setzte ich mich in den Bürostuhl und nahm meine Schwester in den Schoß. Als sie sich selber durch die vielen Fotos durch klickte, konnte ich meine Finger nicht mehr von ihr lassen. Erst schob ich meine Hände unter ihr T-Shirt und massierte ihre Brüste und als sie schon ganz unruhig in meinem Schoß hin und her zappelte, hab ich sie mit den Fingern zum ersten Höhepunkt des Tages gefickt. Danach sprang sie von mir runter, kniete sich vor mir hin, riss mir fast unsanft die Unterhose herunter und hatte keine Sekunde später ihre Lippen auf meine Eichel gestülpt. Wichste meinen Schaft und fickte dabei mit dem Mund meine Eichel, bis ich meine Sahne in ihren Schlund spritzte. Es war wohl etwas zu viel, sie zog ihm aus ihren Mund und ein Spritzer traf sie noch seitlich am Kinn und begann über den Hals hinunter auf ihre süßen Brüstchen zu laufen. Sie leckte dann noch die letzen Tropfen genüsslich von der Schwanzspitze und sagte so fast neben bei: „Das habe ich noch bei keinem gemacht." Ich wusste nicht gleich was sie genau damit meinte und fragte: „was?" und sie antwortete „geschluckt, ich habe noch nie das Zeug geschluckt, aber bei dir konnte ich einfach nicht widerstehen" dann fragte ich aus Neugier weiter: „und wie hat es dir Geschmeckt?" „nicht schlecht mein Bruderherz, könnte mich daran gewöhnen dein Zeug zu schlucken" gab sie als Antwort und wir beide grinsten uns nur an dabei. Nun stand sie vor mir und ich leckte ihr, den daneben geschossenen Samen von der Brust und dem Hals wieder ab.

Die nächsten Tage bis Sandra wieder da war, sind wir fast gar nicht mehr aus dem Bett gekommen und haben uns in allen möglich Varianten, fast die Seele aus dem Leib gevögelt oder uns mit oralen Spielchen vergnügt. Unsere Eltern haben sich auch schon gewundert, dass wir so viel Zeit miteinander verbrachten und wir mussten uns immer ein paar passende Ausreden einfallen lassen, warum wir uns nicht mehr so oft bei ihnen sehen ließen.

Am Freitag bevor Sandra kam, fragte mich Diana etwas verlegen „dürfte ich dir mal zu sehen, wie du es mit Sandra treibst" ich hielt sie erst für verrückt, wenn Sandra es mitbekommt kann ich wohl was erleben. Aber Diana übererdete mich dann doch, die Schlafzimmertür ein Stück offen zu lassen. Als Sandra dann da war, haben wir noch einen lustigen Abend miteinander verbracht und ich war froh, dass sie sich so prima mit meiner Schwester versteht. Sandra wollte dann ins Bett und ich folgte ihr mit einem heimlichen Zwinkern zu Diana.

Na Klasse dachte ich mir, als Sandra auf den Haufen getragener Wäsche von Diana zeigte der noch am Boden lag und fragte was das in unserem Schlafzimmer macht. „Diana hat hier geschlafen, weil ihr die Couch etwas zu unbequem ist, keine Sorge ich hab das Bett aber heute frisch bezogen" sagte ich, denn wenn Sandra das mit Ficksäften befleckte Bettlaken auch noch gesehen hätte, auf dem ich mit Diana die letzten Tage und Nächte gevögelt hatte, dann hätte sie sofort gewusst was los ist. Mir pochte dennoch das Herz bis im Hals, als Sandra zu dem Haufen ging und sich Dianas String-Tanga angelte und vor sich hielt, um diesen zu betrachten: „na der sieht ja neckisch aus, könnte mir auch gefallen" sprach sie und hielt ihn sich vor den Schoß. Drehte und wendete sich damit kurz vor der Spiegelschranktür und warf ihn wieder zurück auf den Haufen. Erleichtert atmete ich auf, denn an machen Sachen klebte ja immer noch mein Sperma. Wie konnte ich nur vergessen, das auch gleich mit zu waschen, dachte ich mir.

„Ach so, hab mich nur gewundert, wir könnten ja mal ein richtiges Gästebett kaufen" sprach Sandra noch und schenkte dem weiter keine Beachtung. Ich sagte das ist eine gute Idee und kroch zu ihr mit ins Bett. Wie versprochen ließ ich die Tür angelehnt offen stehen und hoffte, dass Sandra es nicht merkt.

Etwas tat mir ja doch der Schwanz vom vielen ficken mit Diana weh und so eine Art Muskelkater an der Zunge und dem Kiefergelenk hatte ich auch vom Pussylecken, aber ließ mir nichts anmerken. Sandra verschwendete aber auch keine Zeit und fiel gleich über mich her, denn sie ist nach einer Woche ohne mich auch meistens wie ein sexhungriges Raubkätzchen. Sie fing an mich wild zu küssen und ihre Hand schob sich auch schon zielstrebig Richtung meines Schoßes. Ihre Finger wickelten sich um mein schon halb steifes Glied und begannen es mit sanften Bewegungen der Vorhaut auf maximal Größe zu bringen. Sandra lag halb auf mir dabei, mit einem Bein zwischen den meinen und ich streichelte ihren Rücken entlang oder an der Taille hinauf, um die auf meinen Oberkörper gepressten Brüste an deren Seiten sanft zu kneten. Ich konnte die Hitze ihres Schoßes schon richtig fühlen auf meinen Oberschenkel, ich zog mein Bein langsam an und es glitt nun zwischen ihren Oberschenken immer höher hinein. Bis sich mein Oberschenkel fest auf ihre sehnsüchtige wartende Muschi drückte. Instinktiv begann sie ihre Muschi an meinem Schenkel zu reiben, mit leicht wellenartigen Bewegungen ihres Körpers. Ich drückte ihren Kopf fester an mich an, den sie seitlich auf meine Schulter gelegt hatte, im Gleichtakt ihrer Bewegung stöhnte sie schon leise ihre Erregung heraus. Allmählich konnte ich ihre Feuchtigkeit auf der Haut meines Oberschenkels spüren und ihre Hand bearbeitete mein Steifes Teil immer heftiger dabei.

Nun rutschte sie noch ein stück tiefer, verstärkte dadurch noch mehr den Druck auf ihre Muschi und fing an mir meinen linken Brustnippel zu saugen. Nach einer Weile setze sie ihre Reise über meinen Körper nach unten fort. Ihre Brust streifte dabei über meinen Schwanz den sie los ließ, um sich dabei abzustützen, bis ihr Kopf genau über meiner Latte angekommen war. Sie richtete ihn auf und stülpte auch gleich ihre Lippen über meine Eichel. Ich hob meinen Kopf und blickte über uns hinweg zu der Tür, die jetzt schon ein stück weiter geöffnet war. Viel konnte ich nicht sehen, aber Diana muss uns schon zusehen, denn leichte Bewegungen waren im Dunkeln zu erkennen. Das Wissen, dass uns meine Schwester dabei beobachte, erregten mich noch mehr und ich begann meinen Schwanz mit leichten Stößen, Sandra in den Mund zu rammen. Als ich wieder zur Tür sah, stand diese noch weiter offen und ich konnte nun Diana erkennen. Spliterfasernackt stand sie da, eine Hand an der Pussy und eine auf ihre Brust gelegt. Mit langsamen Bewegungen rieb sie sich durch den Spalt.

Sie konnte aus dieser Position genau zwischen Sandras leicht gespreizte Beine schauen und sehen, wie ihr Kopf an meinem Schwanz hoch und runter wippte. Ich sah Diana fasziniert zu, als sich ihre Finger kurz tief in ihrem Schoß versteckten und dann zum genüsslichen ablecken in ihrem Mund verschwanden. Das war fast zu viel für mich, nur einen Moment länger und ich hätte Sandra den Mund mit meiner Sahne gefüllt, aber ich schaffte es noch ihren Mund von meinem Schwanz herunter zu ziehen: „warte Sandra, nicht so schnell" keuchte ich heraus, als sie mich etwas verwundert ansah.

„Schatz, jetzt bist du erstmal an der Reihe" sagte ich, denn ich musste erst wieder etwas abkühlen und wir tauschten auch gleich die Plätze. Um Diana eine Freude zu machen, arrangierte ich Sandra so auf dem Bett, das Diana alles gut sehen konnte, vor allem einen guten Blick auf Sandras Muschi hatte.

Ich kniete mich über Sandras Unterleib und fing an ihr sanft den ganzen Oberkörper zu massieren und zu streicheln, das mag sie besonders gerne als Erweiterung zum Vorspiel. Ich massierte zärtlich mit zwei Händen erst die Eine und dann die andere Brust von ihr. Ich ließ nur meine Handflächen über ihre steifen Nippel kreisen, mit gelegentlichem seufzen und geschlossenen Augen, genoss sie meine Berührung. Eine Hand ließ ich auf ihrer Brust und die andere schob ich hinter mir ihr zwischen die Schenkel. Sie zog automatisch ihre Beine an und spreizte diese weit auseinander, um mir besseren Zugriff zu ihrem Lustzentrum zu verschaffen. Mein Mittelfinger glitt der ganzen Länge nach durch ihren glitschnassen Spalt, vom Po-Ansatz über ihr Lustloch bis hoch zum Kitzler und wieder langsam zurück. Jedes Mal wenn ich dabei ihren Kitzler berührte, wimmerte Sandra ein wenig und zuckte mit dem Unterleib meinen Finger entgegen. Dann versenkte ich meinen Finger in dem Loch, wenn er daran vorbeikam, und borgte mir damit immer mehr von ihrer leckeren Muschiflüssigkeit, um diese gleichmäßig überall zu verteilen.

An Sandras Blick konnte ich erkennen, was sie jetzt gerne von mir hätte, also schwang ich mich von ihr herunter und küsste mich ohne Umwege zwischen ihre schon weit gespreizten Beine und fing an sie genießerisch zu lecken. Sie stöhnte auch gleich los und ich war mir sicher dass Diana das auch mit geschlossener Tür hätte hören müssen. Ich warf kurz einen Blick zur Tür und konnte sehen wie Diana sich schon schneller den Kitzler rieb. Daraufhin zog ich Sandras Schamlippen ein stück auseinander und ließ Diana einen tiefen Einblick in Sandras feucht heißes dunkelrosafarbenes Lustloch nehmen. Um gleich darauf zwei Finger hinein zu schieben und machte weiter ihr den Kitzler verführerisch mit meiner Zunge zu umspielen.

Es dauerte nicht lange, denn so wie Sandra ausgehungert war, kam es ihr mit einem wirklich nicht zu überhörenden Lustschrei und zitterte dabei am ganzen Leib für ein paar Momente. Noch nach Luft ringend, sagte Sandra etwas besorgt „ups, hoffentlich hat Diana das nicht gehört" „und wenn schon, sie kann sich bestimmte denken was wir gerade machen, wenn du eine Woche weg warst" ohne weiter darauf einzugehen leckte ich langsam Sandras Orgasmus Saft aus den Schamlippen heraus und Sandra stöhnte „oooch, das habe ich jetzt aber auch gebraucht"

Ich blickte wieder zur Tür und mir blieb fast der Atem weg, die Tür stand noch ein Stück weiter offen und Diana stand schon fast im Türrahmen, leicht breitbeinig und pumpte ihre Finger in dem Loch rein und raus. Damit Sandra es nicht merkt, küsste ich mich an ihr hoch und dirigierte auch gleich meinen Schwanz in ihr einladendes Lustloch hinein. Sandra stieß einen kleinen gedämpften Lustschrei mit der Hand vor dem Mund heraus als sie spürte wie mein Glied zügig ihr Pussyloch dabei ausfüllte.