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Schwestern Können So Gemein Sein 2.1

Geschichte Info
Teil Zwei des Dreickes mit Schwestern und des Schwager
3.5k Wörter
4.62
14.1k
8
0

Teil 4 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 08/15/2023
Erstellt 01/18/2007
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Versprochen ist Versprochen

Silvia wachte zum Geräusch klirrenden Bestecks auf Porzellan aus der Küche auf. Beinahe blieb ihr Herz stehen, als sie an sich herab sah - splitternackt lag auf dem Sofa ihrer Schwester -- bis ihr wieder einfiel, was dazu geführt hatte und ihr Herzschlag wieder einsetze - um einiges schneller als normal. Das war kein Traum gewesen, oder? Sonst wäre sie wohl kaum nackt. Sie schluckte. Offenbar war sie eingenickt, nachdem sie -- mit ihrer Schwester und ihrem Schwager kuschelnd auf der Couch - sich erholt hatte von... dem Orgasmus. Ihrem ersten. Ihr wurde ein bisschen schwummerig bei der Erinnerung.

Sie setze sich auf -- ihre nackten Füße berührten den weichen Teppich -- hatte sie nicht ihre Schuhe angehabt, während... dessen? Wenn ja hatten Rainer und Anna sie ihr ausgezogen - und ihre Socken, offenbar meinten sie es ernst, dass sie keine Klamotten bekam dieses Wochenende. Und ihr Rucksack -- sie blickte sich um. Auch nirgends zu sehen. Sie war sich sicher, sie hatte ihn in der Ecke abgestellt. Da war ihr Handy drin. Sie brauchte doch ihr Handy!

Mit etwas wackligen Knien erhob sie sich, warf einen Blick durch die Veranda-Tür in den Garten -- Rainer stand über den Grill gebeugt, der knackigen Hintern zeichnete sich in seiner engen Jeans deutlich ab. Silvia leckte sich über die Lippen - kurz fühlte sich sich wieder schuldig, so über ihren Schwager zu denken -- bis ihr wieder einfiel, dass sie jetzt wohl die Erlaubnis dazu hatte. Als sie ihren Schwager erneut ansah, diesmal ohne sich Schuldgefühle einzureden, fühlte sie ihre Muschi freudig erregt beben.

Ihre Augen wechselten den Fokus und sie sah sich selbst in der Reflexion in der Glastür -- nackt, bis auf das Freundschaftsarmband von Martin am Handgelenk und den Herzanhänger mit den Bildern von Mama, Papa, Anna, Rainer und ihre kleinen Nichte darin, ihre blonden Haare zerzaust vom Schlafen und -- dem davor. Sie kicherte leise, als sie vergeblich versuchte, sie mit den Händen zu ordnen, dann drehte sie sich um und folgte dem Geräusch von Besteck aus der Küche. Fasste sich ein Herz und trat, nackt wie sie war, hinein.

„Na sieh mal einer an, Dornröschen ist erwacht."

Ihre Schwester stand am Arbeitsbereich der Küche, mehrere Schüsseln und Lebensmittel um sich herum, ein Messer in der Hand.

„Wir dachten schon du verschläfst das Abendessen."

Abendessen? Silvia dachte sie hätte nur ein paar Minuten gedöst, aber plötzlich hörte sie ihren Magen grummeln.

„Warst ganz schön erledigt, hm? Na ja, nach dem ersten Orgasmus, kein Wunder!"

Anna kicherte und Silvia spürte ihren Kopf heiß werden.

„Oh... wie süß, meine kleine Schwester, wenn sie rot wird!"

Anna legte das Messer weg und ging auf sie zu.

"Kein Grund, sich zu schämen, das war alles ganz natürlich. Wir sind eine Familie, oder?

„Das... war aber irgendwie nicht so familiär...", stottere Silvia

„Eine etwas unkonventionelle Familie vielleicht jetzt, aber wir sind doch alle erwachsen."

Anna grinste und zog ihre kleine Schwester zu sich heran, die sich nur eine kurze Sekunde anspannte, als die ältere Frau ihr die Lippen auf den Mund presste und zu einem leidenschaftlichen Kuss, den Silvia -- ja, genau das hatte sie gemeint, völlig unfamiliär fand - öffnete. Aber ihr Körper war in dieser neuen Normalität schneller angekommen als sie, in ihrem Bauch starten wieder Schmetterlinge, sie spürte ein wohlig warmes Kribbeln im ganzen Körper.

Als ihre Schwester sie umarmte und ihre sanften Hände ihren nackten Hintern fanden und streichelten, ließ sie sich fallen, öffnete den Mund, begrüßte die forschende, fordernde schwesterliche Zunge in ihrem Mund und erwiderte den Kuss leidenschaftlich. Sehr zur Zufriedenheit ihrer Schwester, die sie lächelnd und liebevoll anblickte, als sie sie endlich aus ihrer Umarmung entließ.

„Alles gut, Schwesterchen?"

Silvia nickte nur, doch der Ausdruck in ihrem Gesicht sprach Bände und Anna nicke lächelnd.

„Rainer ist am Grill, du kannst mir mit den Beilagen helfen."

Ohne ihrer kleinen Schwester etwas zum Anziehen anzubieten reichte sie ihr ein kleines Messer und nickte zu einer Schale Tomaten und einer mit Tofu.

„In Scheiben schneiden und anrichten."

„Ähm.. ja... ich... sag mal, hast du meine Tasche gesehen?"

Anna grinste.

„Liegt bei deinen Klamotten. Die brauchst du nicht diese Wochenende nicht."

„A... aber mein Handy..."

„Das brauchst du am allerwenigsten. Wir beschäftigen dich schon, du brauchst keine Ablenkung!"

Eine Hand löste sich von den Lebensmitteln und fand die kleine Brust ihrer Schwester, um ihren Nippel sacht zu kneifen. Silvias Augen weiteten sich erstaunt.

„Aber... ich muss doch zumindest Martin eine Nachricht schreiben, sonst..."

„Du kannst ihn gerne anrufen..."

Annas Blick wanderte zum Festnetztelefon auf der Fensterbank.

„... aber er weiß doch wo du das Wochenende verbringst, er wird es schon überstehen. Du hast Handyverbot, kleine Schwester!"

Silvia blinzelte nur kurz. Anrufen? Manchmal war ihre Schwester Echt altmodisch. Als ob sie die Nummer ihres Freundes wüsste.

Grummelnd nahm sie das Schälmesser in die Hand und machte sich an die Tomaten. Das Kichern ihrer älteren Schwester sollte sie verärgern, aber - sehr zu ihrem Erstaunen verursachte der herrische Tonfall ein weiteres Kitzeln in ihrer Muschi. Sie warf einen verstohlenen Blick zu ihrer ihr herüber.

Sie trug kein Make Up, die rotbraunen Haare waren in einem praktischen Pferdeschwanz zusammengebunden, ihre Jeans und Bluse ließen ihre weiblichen Formen nur erahnen -- und trotz allem war sie wahnsinnig sexy! Silvia hatte ihre Schwester immer schon hübsch gefunden, aber jetzt... Nachdem sie sie ihrem Schwager quasi ausgeliefert hatte und sie schlimmer herumkommandierte als Mama... Irgendwie war sie plötzlich total heiß.

Silvia leckte sich die Lippen - ihr Mund wurde trocken und die Schmetterlinge flatterten wild nach dem Kuss in ihrem Bauch. Um sich abzulenken konzentrierte sie sich aufs Essen.

„Ihr habt aber schon daran gedacht mit dem Essen, dass ich..."

Anna grinste.

„Tofu Würstchen, Soja Schnitzel. Maiskolben, alles für unser veganes Nesthäkchen. Ich würde meiner weltverbessernden Schwester doch nicht ihren ökologischen Fußabdruck ruinieren."

Silvia seufzte. Seit sie Veganerin geworden war hörte sie ständig diesen... Sie sah zur Seit als sie Annas Blick auf sich spürte.

„Im Ernst, natürlich haben wir an dich gedacht. Ich bin stolz auf dich, Schwesterchen, dass du ich in deinem Alter so engagierst."

Silvia blicke sie an -- erstaunt, dann glücklich lächelnd. In dem Moment vergaß sie sogar dass sie nackt neben ihrer Schwester da stand, so gelobt hatte sie sie selten.

„In deinem Alter hatte ich nicht anderes im Kopf als Klamotten, Musik, Jungs..."

„Jungs???"

Anna hob eine Augenbraue.

„Du warst zwar noch ziemlich jung, aber du hast schon mitgekommen, dass ich mich in deinem Alter raus geschlichen habe, gell?"

„Ich meine -- Jungs? Plural?"

Anna kicherte sanft.

„Im Ernst - wie viele?"

„Geständnis-Zeit? OK, nachdem du hier nackt stehst, hast du's dir wohl verdient. Also vor Rainer... drei feste Freunde und -- hm - sechs? Kommt drauf an was man zählt. Eher zehn kurze Sachen! Elf vielleicht..."

Entgeistert blickte Silvia zu ihrer großen Schwester.

„Zweistellig? Und MICH nennst du Luder, du Bitch!"

„Immerhin bin ich nie nackt in fremden Küchen herumspaziert."

Lüstern blickte Anna am schlanken Körper ihrer Schwester hinab.

„Aber das war doch auch deine..."

"Na na, jetzt gib mal nicht mir die Schuld an deinen perversen Neigungen, Schwesterherz!"

Grinsend nahm Anna ein Karotte vom Schneidbrett und schob sie ihrer Schwester in den offenen Mund - es brauchte einige Sekunden bis Silvia in ihrer Überraschung merkte, dass sie unwillkürlich daran zu lutschen begonnen hatte und sie auf den Tisch warf.

„Also echt jetzt mal..."

„Also gut, einigen wir uns darauf, dass wir beide unsere erotischen - Abgründe haben, hm?"

Lächelnd zog Anna ihre Schwester zu sich und gab ihr einen weiteren Kuss -- Silvias Lippen öffneten sich sofort und sie stöhnte leise.

„Friede?"

„Hmmm... Friede. So versöhnen wir uns jetzt immer", murmelte Silvia benommen, dann fasste sie sich wieder.

„Aber apropos Abgründe... ich habe immer noch nicht deine Sch... deine Muschi gesehen, Schwesterchen. Denk ja nicht ich hätte vergessen, was du mir versprochen hast!"

Anna kicherte mit einem Glitzern in den Augen.

„Schwesterherz, wenn du glaubt du könnest das Wochenende hier verbringen Ohne dass du meine Muschi zu sehen bekommst, hast du noch nicht ganz verstanden, worauf du dich eingelassen hast. Später. Vorfreude steigert nur den Appetit!"

Sie hielt ihrer kleinen Schwester ein Stück der jetzt zerkleinerten Karotte vor den Mund und mit hungrigem Grinsen nahm diese die Finger der älteren Frau in den Mund, schluckte das Gemüse herunter und leckte dann genüsslich an den schlanken Fingern.

„Aber nicht Viel später - mein Appetit auf dich ist groß genug -- Schwesterherz!"

Annas Lächeln wirkte plötzlich gänzlich unschwesterlich, das Glitzern in ihren Augen hatte beinahe etwas raubtierhaftes -- eine Seite ihrer Schwester, die Silvia völlig neu war -- und insgeheim sehr gefiel. Die Schmetterlinge in ihrem Bauch flatterten wild und sie war fast ein bisschen froh, als die ältere Schwester sich eine Schüssel mit Salat nahm.

„Erst die Arbeit, dann das Vergnügen!"

Sie grinste der jungen Frau zu und wandte sich zur Tür, Silvia schluckte, nahm das Brett mit den Tomaten und Tofu-Scheiben, die sie geschnitten hat und eine Schale mit Brot und folgte ihr. Sie konnte nicht anders als den Blick über den Rücken der Frau wandern zu lassen, die ihr vorausging. Und ihren prallen Hintern in ihrer Jeans. Seit sie ihre Schwester jetzt als sexuelles Wesen wahrnahm - wahrnehmen durfte - fand sie sie unendlich sexy. Genau wie...

„Da ist ja meine kleine sexy Lieblingsschwägerin!"

Die Teenagerin kicherte. Rainers Lächeln brachte die Schmetterlinge wieder zum flattern, sein Blick auf ihrem nackten Körper -- unverhohlen hungrig - ließ ihre Muschi kribbeln.

„Deine einzige Schwägerin."

„Gut geschlafen?"

„So gut wie noch NIE!"

Rainer grinste.

„Ich schätze, das macht der erste Orgasmus wohl mit einem..."

Silvia stellte das Essen auf den Tisch, ging zu ihm und -- von ihrem eigene Mut überrascht - umarmte ihn, legte beide Hände auf seinen festen Po, stellte sich auf die Zehenspitzen und küsste ihn hungrig. Er erwiderte ihren Kuss ohne zu zögern, die freie Hand, die nicht die Grillzange hielt wanderte in Erwiderung ihrer Begrüßungsgeste auf ihren nackten Hintern.

Der älter Mann roch noch immer nach dem Duschgel aus dem Fitnessstudio, vermischt jetzt mit mehr von seinem eigenen Geruch, nicht unangenehm sondern aufregend männlich, und Holzkohlenrauch. Silvia glaubte noch ihren eigene Geschmack auf seine Lippen zu schmecken, aber das mochte sie sich nach den Stunden auch einbilden. So oder so -- der Geschmack und der Geruch des ihres Schwagers waren das männlichste, aufregendste was sie je erlebt hatte. Ihre Knie wurden ein wenig weich und sie war froh, dass Rainer sie hielt. So viele Küsse. Und so leidenschaftlich und erfahren. Sie musste zugeben, dass ihre Schwester und ihr Schwager Beide viel bessere Küsser waren als ihr Freund. Nichts gegen Martin, aber...

„Verderbt euch mal nicht den Appetit, ihr beiden."

Anna kicherte hinter ihnen, die Arme in einer Geste verschränkt, die Verärgerung hätte zeigen könne, aber ihr Grinsen war verschmitzt und ihre Augen strahlten -- der Anblick ihres Mannes, wie er ihre kleine Schwester leidenschaftlich küsste, gefiel ihr offensichtlich. Silvia drehte sich zu ihr um.

„Werd ich nicht, keine Sorge. Ganz im Gegenteil. Ich will jetzt endlich sehen was du mir versprochen hast, Schwesterherz!"

„Oha, die Kleine wird zickig!"

„Die Kleine ist nur scharf auf dich, Schatz und ich kann es ihr nicht verdenken. Es wird wirklich Zeit, dass du dein Versprechen einlöst, findest du nicht?"

Rainer lächelte seiner Frau zu.

„Na toll. Wenns darum geht, dass ich mich nackig machen, verschwörst du dich plötzlich mit meiner Schwester. Na schön, meinetwegen, wenn es dich SO interessiert!"

Mit einem schelmischen Lächeln knöpfte Anna ihre Jeans auf und ließ sie herabgleiten, hob ein Bein und stieg heraus. Das weiße Baumwoll-Höschen folgte prompt. Rainers Mund wurde trocken, er spürte seinen Schwanz, der schon vom Kuss zuvor geschwollen war, weiter wachsen, fast schmerzhaft pulsieren in seiner engen Hose. Auch nach Jahren die er mit Anna verheiratet war bekam er zuverlässig jedes Mal einen Ständer wenn er sie nackt sah, selbst wenn es gänzlich unerotisch war und sie nur mit Strumpfhose und Feuchtigkeitsmaske im Bad stand. Er liebte sie abgöttisch und begehrte sie brennend -- und die Tatsache, dass er sich nun erlauben konnte, ähnliche Gefühle für ihre kleine Schwester zuzulassen mindert die für seine Frau kein bisschen. Im Gegenteil - dass sie Gefallen daran fand, was er für Silvia empfand ließ seine Liebe - und sein Verlangen - nur noch wachsen. Wie seinen Schwanz.

Silvia eilte zu ihrer Schwester, griff sich ein Sitzkissen von einem der Plastik Gartenstühle und sank vor Anna, die sich gegen den Tisch lehnte, auf die Knie.

Annas rot-braune Schamhaare waren dicht und buschig, nicht nur über ihrer Muschi, sie rahmten sie auch seitlich ein. Sie hatte nicht gelogen, dieser Busch kannte keinen Trimmer und keine Rasur, Silvia legte den Kopf schief während sie sie inspizierte. Komisch eigentlich. Anna war kein Hippie oder so, die generell was gegen Rasieren hatte. Ihre Beine, auf die Silvia unwillkürlich ihre Hände gelegt hatte waren seidenweich und glatt, genau wie ihre Achseln, zumindest im Sommer, wenn sie sie offen zeigte. Nur ihr Allerheiligstes ließ ihre große Schwester naturbelassen. Es stand ihr, entschied Silvia -- es sah fraulich aus, mit sich im Reinen. Sie würde es sich trotzdem nicht wachsen lassen, aber ihre Schwester sah echt sexy damit aus. Und die Lippen -- sie beugte sich vor. Annas innere Lippen lugten weit aus ihre Spalte hervor, fleischig, rosa -- feucht. Silvia leckte sich über die Lippen und spürte dass ihrer Muschi der Anblick auch zusagte.

„So schön. So -- aufregend. Einladend. Ich wünschte meine Lippen wären auch so schön, die wirken total -- unentwickelt im Vergleich. Gar nicht weiblich."

Rainer kniete sich hinter sie, den Blick ebenfalls auf die Muschi seiner Frau geheftet.

„Deine kleine Silvia ist perfekt. Wunderschön. Super Sexy. Genau wie die kleine Anna. Jede Muschi ist perfekt!"

Silvia kicherte ob der Benennung ihrer Muschi, Anna lächelt nur leicht. Offenbar war sie es gewohnt, dass ihr Mann sie so nannte.

„Warum begrüßt du Annas Muschi nicht offiziell mit einem Kuss, Schwägerin?"

Erneute leckte Silvia sich die Lippen. Zögerte ein wenig. Die Liebkosungen ihrer Schwester und ihres Schwagers hatten sie heute überwältigt, eine neue Welt für sie geöffnet, aber -- aktiv die Muschi ihre Schwester zu verwöhnen war dann doch etwas völlig...

Mit einem Mal spürte sie ein Kitzeln in ihrem Nacken, das sich wie ein warme Welle ihren Rücken hinab und in ihren Unterleib fortsetzte. Sie stöhnte leise auf und wand sich.

Rainer grinste, sein Hand streichelte sanft den Nacken seiner Schwägerin und glitt an ihrem Rückgrat hinab zu ihrem Po. Anna liebte es auch wenn er das tat - wie es schien, hatten die beiden Schwestern einige erogene Zonen gemein. Das sollte einiges erleichtern -- die seiner Frau kannte er schließlich in- und auswendig.

Die Hand in der flachen Vertiefung ruhend wo der Rücken Silvias in ihren knackigen Arsch überging beugte er sich vor und küsste den Nacken der 18-jährigen. Silvia stöhnte und ihr Atem ging schneller, dieses Gefühl war ihr gänzlich neu, diese erogene Zone hatte noch niemand bei ihr entdeckt. Als ihr Schwager die Stelle in ihrem Nacken leckte, wo die Reise seiner Hand begonnen hatte, war es um sie geschehen, die Erregung wusch über sie und spülte jeden Zweifel und jedes Zögern fort.

Sie beugte sich vor -- der Geruch der erregten, geöffneten Grotte zog sie ihren Bann, der Kitzler lugte erwartungsvoll aus seinem Versteck - und sie küsste die feuchten Lippen zwischen den Schenkeln ihrer Schwester, öffnete ihren Mund. Wenn schon Kuss, dann mit Zunge, dachte Silvia grinsend.

Die Grotte ihrer Schwester war feucht und einladend, verströmte ein Aroma, süß und erdig, das Silvias eigene Muschi kitzelte und als Antwort ihren eigenen Saft fließen ließ. Sie ließ ihre Zunge tief zwischen die vollen Lippen ihrer Schwester gleiten, genoss den Geschmack der reiferen Frau mit wohligem Stöhnen, dass von Anna wiederholt wurde.

Schmatzend leckte Silvia sich die Lippen, dann wandte sie sich dem kecken, geschwollenen Kitzler zu, der sich über den Labien erhoben hatte und um Aufmerksamkeit bettelte. Sie küsste ihn, leckte mit der Zunge darüber, als sie plötzlich heißen Atem an ihrem Ohr spürte.

„Sie liebt es, wenn du daran saugst und gleichzeitig mit der Zungenspitze kitzelst."

Silvia war sich sicher ein verschmitztes Lächeln in der Stimme ihres Schwagers zu hören, als er ihr Ratschläge gab, ihre Schwester zu verwöhnen. Sie grinste -- wer war sie, Hilfe abzulehnen. Von einem so erfahrenen Mann. Sie beugte sich ein wenig weiter vor, schloss ihre Lippen um den pulsierenden Lustknopf, saugte sacht daran und stieß ihre Zunge vor, kitzelte den Kitzler und fühlte Stolz in sich schwellen, als Annas süßes Seufzen lauter und zu einem langgezogenen Stöhnen wurde.

„Jetzt mit den Finger in die Muschi. Erstmal einer."

Rainer genoss die Rolle als Lehrmeister sichtlich und Silvia gab gern die brave, aufmerksame Schülerin - eine Rolle die ihr in der Schule deutlich schwerer fiel. Aber da lernte sie auch NIE so was Schönes und Interessantes und Nützliches. Einer ihrer schlanken Finger glitt in die feuchte Grotte, die sich sofort eng um ihn schloss, ihn fordernd massierte. Das Stöhnen der älteren Schwester wurde heftiger, ihr Atem schneller. Silvia konnte ihren Puls an ihrem Finger spüren. Hinter sich hörte sie Rainer lachen.

„Wow. Das geht aber schnell heute. Entweder bist du so talentiert oder mein Frauchen ist so Richtig wuschig."

Warum nicht beides, dachte Silvia, aber leider war ihr Mund gerade zu beschäftigt, um die super schlagfertige Erwiderung auszusprechen.

„Noch einen Finger!"

Silvia gehorchte und ihr Mittelfinger gesellte sich zu ihrem Zeigefinger in der nassen Spalte. Die Haare ihrer Schwester kitzelten sie an der Nase, aber sie saugte unbeirrt weiter und kitzelte sie mit ihrer Zunge zurück.

„Noch einen."

Rainers Stimme klang jetzt auch angespannt und erregter, die Lustschreie seiner Frau und das Aroma, dass ihre Muschi verströmte ließ ihn nicht kalt. Silvia folge seinem Rat und ihr Ringfinger wagte sich zu den beiden anderen -- die Muskeln ihrer Schwester packten jetzt fest und unbarmherzig zu und massierten ihre schlanken Finger hart.

„Spürst du vielleicht einen kleinen Knubbel oben? Deine Fingerspitzen müssten jetzt ungefähr dran sein."

Silvia befühlte die Wände der schwesterlichen Muschi und ließ ein gedämpftes „Mhm" vernehmen, als sie den Punkt spürte. Rainer grinste.

„Ihr G-Punkt. Wenn du den streichelst, ist sie bald fertig. Sehr bald."

Silvia grinste, sog noch mal fest an dem Kitzler in ihrem Mund und ließ den Mittelfinger, dessen Spitze genau auf dem kleine Knoten lag, kreisen. Sofort begann die Muschi zu zucken, ihre Finger fester zu packen, das Stöhne ihrer Schwester wurde zu einem heiseren Schrei, ihre Säfte flossen frei an der Hand hinab, sie packte die Tischkante gegen die sie lehnte und kam zuckend, schreiend, dann sank sie auf den Plastik Gartentisch, schwer atmend, ihre Brust hob und senkte sich unter ihrer Bluse.

Rainer streichelte den Kopf seiner Schwägerin, und küsst die zarten jungen Lippen, noch süß und salzig mit dem Geschmack seiner Frau.

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