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Schwestern Können So Gemein Sein 2.1

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„Sehr gut, Kleines. Bist du sicher, dass du dass noch nie gemacht hast?"

Silvia spürte sich erröten -- und die Schmetterlinge in ihrem Bauch flattern, ob des Kompliments und des Kusses des erfahrenen Mannes. Sie blickte zu ihrer Schwester, die benommen auf dem Tisch lag und musste ihm zustimmen. Bei aller Bescheidenheit -- sie war richtig gut! Sie grinste.

„Naturtalent."

„Sieht wohl so aus."

Rainer gab der Teenagerin einen Klaps auf den Po und erhob sich, beugte sich über sein Frau, küsste sie zärtlich.

„Alles gut, Schatz?"

Sie grinste, noch immer außer Atem.

„Macht du Witze? Alles Bestens. Meine kleine Schwester macht dir Konkurrenz als Muschi-Leckerin mein Schatz.

Rainer grinste.

„Na ja. Alles was sie weiß, hat sie von mir gelernt. Man lehrt ja gerne die nachkommende Generation."

Die Eheleute küssten sich erneut, dann setze Anna sich auf.

„Das haben bestimmt alle Nachbarn gehört."

Rainer lachte.

„Das kennen die doch schon, war doch nicht dein erster Orgasmus hier im Garten. Und du bist nun mal... laut, wenn du kommst."

Silvia blieb mal wieder Mund offen stehen. Die beiden trieben es echt so viel wilder als sie.

„OK. Jetzt habe ich Hunger!"

Anna beugte sich zu ihre Jeans auf dem Boden aber Silvia war schneller, packt die Hose und das Höschen, das daneben lag und grinste ihre Schwester an.

„Uh uh. Die Muschi will ich jetzt länger sehen, die Belohnung hab ich mir verdient, glaub ich!"

Anna funkelte ihre Schwester an.

„Was fällt dir denn ein? In meinem Haus entscheide immer noch ich wann ich mich auszieh..."

„Unser Haus, Liebes."

Rainer unterbrach sie mit einem leicht fiesen Grinsen.

„Ich finde Silvia hat recht. Wenn sie nackt bleibt, kannst du dich ruhig ein bisschen schwesterlich solidarisch zeigen."

Anna funkelte ihre Mann an.

„Verräter! Wusste ich's doch, kaum holt man sich ein knackiges junges Ding als Sex Häschen ins Haus, fällst du deiner eigenen Frau in den Rücken."

„Nur zu deinem Besten."

Lächelnd drückte er Anna einen Kuss auf die Lippen und ließ eine Hand zwischen ihre nackten Schenkel gleiten. Und entlockte ihr ein Seufzen.

„Na schön, aber nur wenn du die Gelegenheit nicht verstreichen lässt und mich heute auch noch leckst."

Schelmisch blickte Rainer sie an.

„Jetzt gleich?"

„Oh nein, ich brauche eine Pause. Und eine Stärkung!"

Kichernd gab sie ihrem Mann einen Klaps auf den Arsch.

„Na los, geh. Tu deine Pflicht als Versorger und beschaffe deiner Gattin und ihrer Gespielin was zu Essen!"

Fortsetzung folgt...

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