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Schwestern Können So Gemein Sein 2.2

Geschichte Info
Sivla lernt von ihrer Schwester das Blasen
3.6k Wörter
4.64
18.1k
5

Teil 3 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 08/15/2023
Erstellt 01/18/2007
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Mündliche Prüfung

Kurze zeit später saßen die beiden Schwestern am Gartentisch, eine im Eva-Kostüm, eine nur noch in weißer Bluse. Zum Glück war es ein warmer Tag, eine angenehme Brise wehte und kühlte die erhitzen Muschis der erregten Frauen ein wenig ab. Sie grienten sich wortlos an, bis der Mann des Hauses mit einer Platte voll Fleisch- und Fleischersatzprodukten kam und ein schief grinste.

„Ich fürchte die Sachen sind ein bisschen angebrannt, ich war irgendwie abgelenkt..."

Lachend nahm seine Frau ein Würstchen auf ihren Teller, ihre Schwester schnappte sich ein Soja Schnitzel und beide beäugten die leicht verkohlten Lebensmittel.

„Muss man ein bisserl was abkratzen, dann geht's schon. Jetzt weiß ich aber endlich was meinen Herrn Gemahl von seinem heiß geliebten Grill wegbringen kann."

Sie zwinkerte ihm zu.

„Wenn ihr DIE Show wieder abliefert, lasse ich den Grill kalt, Mädels!"

Ein Stück Fleisch landete auf seinem Teller, alle bedienten sich großzügig an den Beilagen und Getränken. Rainer nahm sich ein Bier und Silvia und Anna griffen zeitgleich nach der Weinflasche. Anne hob eine Augenbraue.

„Na also... was würden Mama und Papa sagen, wenn ich dich hier Alkohol trinken lassen würde?"

„Ich bin 18 Schwesterchen -- außerdem glaube ich, zu den anderen Sachen, die du mit mir machst, hätten sie mehr zu sagen!"

Sie entwand ihrer Schwester den Wein, füllte ihr Glas halb und nahm einen Schluck.

„Außerdem ist es nur gut für euch wenn ich mir Mut antrinke!"

Rainer verschluckte sich an seinem Bier, dann nahm er die Flasche Wein und füllte das Glas seiner Schwägerin bis zum Rand. Anna lachte laut auf.

"So viel Mut braucht das kleine Luder nicht, Schatz, dazu reicht ihre natürlich Geilheit!"

Errötend nahm die 18-jährige einen weiteren Schluck -- die lockere Redeweise ihrer Schwester macht sie verlegener als alles, was sie heute schon getan hatte.

Der Nachmittag ging in den Abend über und die drei brauchten eigentlich wirklich keinen Alkohol um sich in der Gegenwart der Anderen immer mehr zu entspannen. Man lachte viel, scherzte - mit schmutzigeren Witzen, als man es sich noch gestern getraut hätte

Irgendwann, niemand wusste ganz genau zu sagen wie, endete Silvia rittlings auf dem Schoß ihres Schwagers, die nackte Muschi rieb sich am Stoff seiner Hose und sie verlangte nach Küssen.

„Du bist SO viel besser im Küssen als Martin", kicherte sie, als sie zwischen zwei Küssen den Kopf zum Luftholen zurücklegte. Anna lächelte und streichelte die Haare ihrer kleinen Schwester.

„Kannst du mir für danken, als wir uns kennen gelernt haben war er ein wenig... ungelenk darin."

Rainer lächelte nur -- er konnte es nicht wirklich leugnen, aber er war stolz dass seine über die Jahre erworbenen Kenntnisse bei der Schwester seiner Lehrerin positiv ankamen. Anna beugte sich vor und küsste die beiden nacheinander tief und liebevoll. Sie hätte noch gestern erwartet zumindest ein bisschen eifersüchtig zu werden ob des Anblicks ihrer kleinen Schwester und ihres Mannes so innig im Kuss vereint, aber alles was sie verspürte war eine tiefe, allumfassende Liebe für beide. Und eine wachsende Erregung.

„Ich finde es wird langsam ein bisschen kühl. Entweder ziehen wir uns was an..."

„M-mh!"

Rainer löste sich aus Silvias Kuss und schüttelt energisch den Kopf. Lachend zuckte Anna die Schultern.

„Oder wir gehen rein ins Warme.

In Minutenschnelle war der Gartentisch abgeräumt, das Geschirr in der Spülmaschine verstaut und die Getränke zum Wohnzimmertisch verlagert. Aneinander gekuschelt saßen die drei auf der Couch, Rainer in der Mitte, die Arme um die beiden Schwestern gelegt.

„Und... hm... was jetzt? Soll ich mich auch ausziehen, oder..."

Anna kniff ihn spielerisch in die Wange.

„Sei doch nicht so ungeduldig! Typisch Mann!"

„Genau. Immer nur das eine im Kopf", stand ihre Schwester ihr zur Seite.

Rainer seufzte.

„Darf ich die Damen daran erinnern, dass ich der einzige bin, der noch nicht in den Genuss eines Orgasmus gekommen ist heute, hm?"

Anna legte ein Hand auf den Schritt des Mannes, der sich sofort merklich ausbeulte.

„Min armes steifes Mäuschen."

Sie griff noch ein bisschen fester zu und brachte ihn zum stöhnen.

„Hab ich dir nicht beigebracht, immer erst an die Lust der Frau zu denken, hm? Umso mehr, wo du du zwei Frauen hast, die versorgt werden wollen."

„Cool."

Silvia kicherte.

„Ich hatte ja keine Ahnung wie gut du ihn erzogen hast."

„Ohm glaub mir Schwesterherz, wenn ich nicht so lange an ihm gearbeitet hätte, wäre er schon längst über dich hergefallen, anstatt schön brav deine Muschi zu lecken und brav zu warten bis er dran ist!"

Rainer stöhnte ein wenig frustriert.

"Und ich hab jetzt Lust auf Fernsehen", erklärte Anna, verschmitzt grinsend.

„Also befriedige mich, Göttergatte! Du darfst auch entscheiden wie. Als Belohnung für deine Geduld."

Ein letztes Zupacken im Schritt ihres Mannes, dann reichte sie ihm die Fernbedienung.

„Ich fand es glaube ich geiler, als ihr zwei fies zueinander wart und nicht zu mir", murmelte Rainer.

Die Schwestern glucksten und kuschelten sich an ihn, was seinen fast schon schmerzhaft pulsierenden Schwanz kein bisschen beruhigte.

Aber insgeheim formte sich bereits ein Plan. Im Filme auswählen um die Stimmung anzuheizen war er geübt.

Romantische Komödie? Nein, darüber waren sie hinaus, jetzt durfte es was deftigeres sein. Etwas, das er seiner kleinen Schwägerin noch gestern im Leben nicht gezeigt hätte, auch wenn sie längst alt genug war. Einer seiner Lieblingsfilme.

Anna stöhnte demonstrativ, als sie den Titel auf der Streaming Plattform sah und er darauf klickte.

„Ernsthaft? Geiler alter Bock!"

Sie knuffte ihn gegen den Arm und er zwinkerte ihr zu.

„Ich glaube mich zu entsinnen, dass du ihn auch ganz - anregend fandest als ich ihn dir zum ersten Mal gezeigt habe Schatz. Ich möchte wissen, was dein Schwesterchen davon hält."

Seine Frau seufzte, aber Silvia hob den Kopf von der Schulter ihres Schwagers.

„Was ist das für einer, ich glaub den kenne ich nicht."

„War ein bisschen vor deiner Zeit. Vor eurer Zeit."

Anna knuffte ihn nochmal.

„Tu nicht so uralt, du wart damals selber erst 13, als der ins Kino gekommen ist."

„Aber ich habe mich rein geschlichen. Und -- eine gewisse sexuelle Erweckung erlebt."

Er lächelt verträumt, offenbar in Erinnerungen schwelgend.

„Wir wollen gar nicht wissen, wie oft du dir wegen der Hauptdarstellerin einen von der Palme gewedelt hast!"

Anna rollte mit den Augen, aber Silvia grinste.

„Du vielleicht nicht, mir enthältst du den Schwanz deines Manns ja immer noch vor! Ich wäre zumindest neugierig auf Geschichten drüber...."

„Nein, nein, nein, reicht jetzt, spiel ihn ab, sonst sitzen wir den ganzen Abend hier und reden über deinen Frauengeschmack als Teenager und und deinen Schwanz!"

Auf dem Bildschirm lief der Vorspann über Bildern eine schwülen Sommertags in Florida ab und die Handlung begann sich zu entspinnen -- ein Erotischer Thriller über einen High School Lehrer und zwei seiner Schülerinnen, ein Mordkomplott und ein Netzwerk aus Lüge. Silvia kicherte.

„Ah. Ein älterer Mann, der sich mit gleich ZWEI Teenagerinnen einlässt. Hattest recht, Schwesterchen. Geiler alter Bock, dein Mann!"

"Gib dem Film eine Chance, meine Süße, ich bin sicher es sagt dir zu."

Insgeheim hatte allein die Inhaltsangabe in er Tat ein Kitzeln in Silvias junger Muschi verursacht - ihr fiel mindestens einer ihrer Lehrer ein, mit dem sie vor dem Abi gerne auch mal... aber jetzt wollte sie doch nicht das Gesicht verlieren und tat sehr erwachsen und als wäre sie über so was erhaben. Was nicht verhindern konnte das sie seufzte als ihr Schwager sich zu ihr beugte und ihren Hals küsste.

„Sachte, Schatz, nicht so wild -- wir wollen doch nicht, dass meine kleine Schwester am Montag unseren Eltern und ihrem Freund einen Knutschfleck erklären muss."

Rainer unterbrach den Kuss und beschränkte sich darauf, die gleiche Stelle zu lecken, ebenfalls zum Vergnügen der Teenagerin.

Während der ersten lesbischen Sex Szene spürte der ältere Mann wie sich beide Frauen enger an ihm schmiegten - Anna hatte sich im Griff, aber Silvia wurde spürbar zappelig, während sie die wilde Knutscherei der beiden jungen Hauptdarstellerinnen im Pool ihres Lehrers beobachtete. Bei der zweiten Szene - ein Dreier mit Beteiligung des Mannes diesmal -- wanderte eins der Sofakissen wie von Zauberhand zwischen ihre Schenkel und sie begann ihre nackte Muschi daran zu reiben.

Rainer beobachtete das Geschehen neben sich aufmerksamer als das auf den Bildschirm und war sich sicher auch seine Frau schenkte ihre volle Aufmerksamkeit ihrer kleine Schwester.

Silvia bemerkte seinen Blick und errötete.

„Guck mich doch nicht so an!"

„Wie denn?"

Rainer grinste und die Teenagerin und senkte den Blick.

„Anna ist doch viel hübscher als ich. Fraulicher."

Rainer küsste seiner Schwägerin den Kopf.

„Du bist wunderschön, Silvia!"

„Hat du eine Ahnung was die meisten Frauen für deinen Körper geben würden, Schwesterherz", mischte Anna sich ein.

„Dein knackiger Hintern, der flach Bauch, die super-festen Brüste."

Rainer fuhr mit der Hand die Körperteile ab, die seine Frau lobte.

„Man merkt dass du Schwimmerin bist, Kleines", komplimentierte er sie.

Silvia kichert.e

„Aquadynamisch gebaut. Flach und fest"

"Du bist nicht flach!"

Rainers Hand schloss sich zärtlich um das B-Körbchen Tittchen seiner Schwägerin. "Siehst du, genau eine Hand voll. Perfekt!"

Anna knuffte ihren Mann gegen den Oberarm und kicherte.

„Nicht dass ich was gegen ein bisserl mehr hätte."

Mit der andern Hand ergriff er die C-Körbchen Brust seiner Frau, die er nicht ganz umfassen konnte. So beschäftigt wandte er sich wieder dem Film zu und hörte die beiden Frauen wohlig schnurren als er sie streichelte.

Als eine der Darstellerinnen vor dem älteren Mann auf dem Bildschirm schließlich auf die Knie ging - Mann, wie oft hatte er zu Dem Bild als Teenager masturbiert -- beschloss er sein kleine Schwägerin, die wich wieder gen das Kissen rieb, zu erlösen und die Initiative zu ergreifen. Gänzlich uneigennützig selbstverständlich, die Tatsache, dass sein Schwanz inzwischen aus deiner Hose zu platzen drohte -- mehr wegen der Beschäftigung seiner Hände als wegen des Films - hatte natürlich nichts damit zu tun.

„Gefällt dir das, Silvia?"

Die junge Frau nickte nur -- merklich außer Atmen.

„Hast du schon mal jemandem einen geblasen?"

Sie blickte ihn an -- so ganz konnte sie noch immer nicht aus ihrem Kopf verbannen wie merkwürdig es war, dass sie von gestern auf heute so offen mit ihrem Schwager sprach aber die heißen Wellen der Erregung die vom Kissen zwischen ihren Beinen u und seiner Hand auf ihrer Brust ausgingen, ließen keine Hemmungen zu.

„Ähm... schon, ja... ein bisschen... also... hm... na ja."

„Ein bisschen?"

Anna hob ihren Kopf von der Schulter ihres Mannes und blickte sie neugierig an.

„Wie geht denn ein bisschen blasen?"

„Na ja..."

Plötzlich wurde Silvia wieder puterrot.

„Also... Martin... ich weiß ja nicht ob's an mir liegt oder an ihm..."

„An ihm!"

Anna grinste und Rainer nickte.

„An ihm vermutlich, ich kann mir nicht vorstellen, dass irgendwas an dir nicht perfekt ist, Silvia."

Silvia kicherte und errötete noch mehr.

„Na ja... die Sache ist... also... Er kommt immer echt schnell. Also richtig schnell. Vor allem wenn ich... Also mit dem Mund..."

Anna seufzte theatralisch.

„Ein Schnellspritzer. Warum überrascht mich das auch nicht weiter?"

„Na ja..."

Rainer sah sich genötigt den Jungen, den er nicht mal kannte zu verteidigen.

„Er ist ja noch sehr jung. Ich in dem Alter..."

Anna kicherte.

"Stimmt. Nicht nur in dem Alter, selbst als ich dich kennengelernt habe, konnte ich dich auch - sehr schnell zum Abspritzen lutschen. Da warst du immerhin... auch fast zehn Jahr älter als Martin jetzt, schätze ich. "

Silvia schluckte -- aber rieb ihre Muschi weiter gegen das Kissen -- das schmutzige Gerede ihrer Schwester schockte sie kaum noch und machte sie im Gegenteil ziemlich an.

„Echt?"

„Männer halt. Egoistisch und auf ihren Schwanz fokussiert, Aber auch das hab ich ihm abgewöhnt. Stimmt's Schatz?"

„Hast du, Liebes. Danke, dafür."

Anna zwinkerte ihrer Schwester zu.

„Heute kann der gute Rainer seinen Mann lange stehen. Sehr lange. Ich bin sicher er kann dir beweisen, dass es nicht an dir liegt, dass dein kleiner Freund sich nicht im Griff hat."

Silvia blickte von ihrer Schwester zu ihrem Schwager.

„Kann.. Könntest du? Darf ich..."

„Wenn du mich fragst ob du meinem Mann einen blasen darfst, Schwesterherz -- wenn er nichts dagegen hat..

„Hat er nicht! Auf keine Fall!!!", unterbrach Rainer seine Frau.

„Dann bedien dich mal."

Kichernd streichelte Anna den Schritt ihre Gatten -- der Stoff seiner Hose spannte sich zum Bersten bereit über einem steinharten Schatz.

Silvia leckte sich die Lippen, griff nach dem Reißverschluss und entließ Rainers Männlichkeit aus ihrem Gefängnis. Ein erlöstes Stöhnen entrang sich der Kehle des Mannes, das sich mit dem erstaunten Luftholen der Teenagerin mischte.

"Wow. Der ist... groß...."

Rainer grinste.

„Das hört Mann doch gerne. Größer als Martins?"

Sich die Lippen leckend nickte Silvia, den Blick nicht von dem harten Prügel nehmend, der sich vor ihr erhob.

„Willst du mir dann mal zeigen, was du mit Martin so machst, dass er sich nicht zurückhalten kann?"

„Darf ich?"

Rainer stöhnte leicht frustriert und sein Frau kicherte.

„Ob du darfst? Ich bestehe darauf!"

Silvia lächelte etwas schüchtern. Der Schwanz erschien ihr doppelt so groß wie Martins als sie ihn umfasste, aber das lag wahrscheinlich an ihrer Perspektive. Und ihrer Geilheit.

Rainer stöhnte wohlig als endlich die zarten Finger einer Frau sich um sein bestes Stück kümmerten. Auf der Spitze seines Schwanzes begann ein Tröpfchen zu glitzern. Silvia lächelte und leckte es ab. Es war nicht genug für einen intensiven Geschmack - nur salzig, aber sie liebte es.

Ihre Lippen schlossen sich um die pralle, blutgefüllte Eichel und saugten schmatzend daran.

„Woa, woa, sachte, Kleines. Vorsicht mit den Zähnen!"

Silvia sah ihren Schwager besorgt an und Anna kicherte,

„Ach, du magst es doch ein bisschen rauer."

Rainer erhob eine Augenbraue.

„Von dir jeder Zeit, Liebes, aber..."

Er warf einen entschuldigenden Blick zu der jungen Frau, die seinen Schwanz im Mund hatte.

„Nichts für ungut, ich fürchte du weißt nicht ganz genau was du mit deinen Zähnen machst, Silvia, das macht meinen kleinen Rainer - ein bisserl nervös."

„Tschuldigung", nuschelte die Teenagerin um den Schwanz herum, dann ließ sie ihn aus dem Mund gleiten.

„Tut mir Leid... ich wollte nicht... Hab ich dir weh getan, das ist..."

Silvias Stimme zitterte, sie war fast den Tränen nah, hatte es den Anschein. Anna intervenierte.

„Sch, Sch, nein, nicht doch, alles gut, ist nicht schlimm. Männer sind ein bisserl überempfindlich wenn's um, ihr bestes Stück geht, da müsstest du schon - ordentlich zubeißen um Schaden anzurichten, mein Mann ist härter im Nehmen als er zugibt."

Sie zwinkerte ihm zu und er runzelte die Stirn.

„Wir üben das ein bisserl mit dir und später zeig ich dir dann wie du die Zähne auch einsetzt so dass er nichts zu jammern hat, aber erst mal... Hier, sieh mal. Versuch die Lippen so..."

Sie machte es vor.

„... über deine Zähne zu legen, dann ist das kleine sensible Pimmelchen beruhigt. Als Anfängerin ist das wohl..."

„Also, ihr tut so als wär's mein erstes Mal. Es dauert zwar nie lange mit Martin.... Und so ein großes Teil hat er auch nicht.. aber trotzdem."

Anna kicherte, als ihre klein Schwester eine Grimasse zog und schmollte.

„Komm schon, nicht eingeschnappt sein, Schwesterherz. Du kannst uns ja zeigen was du kannst, hm?"

Sie nickte zum Schwanz ihres Mannes und Silvias Miene hellte sich sofort wieder auf. Offenbar hob die Aussicht auf einen prallen Schwanz die Laune der Teenagerin sofort. Sie umfasste ihn erneut und schloss ihre Lippen darum, diesmal vorsichtiger und Rainer schnurrte wohlig. Sein Kopf sank zurück und er schloss die Augen.

Eine Weile betrachtete sich Anna die Arbeit ihrer Schwester am Schwanz ihres Mannes, wie die vollen jungen Lippen auf und ab und auf und ab glitten. Irgendwann wurde ihr langweilig.

„Benutzt sie ihre Zunge da drin, Schatz?"

„Hm?"

„Komm schon, konzentrier dich mal ein bisschen, wir wollen meine Schwester doch was beibringen. Lutscht sie nur oder variiert sie schon ein bisschen?"

Rainer schüttelte den Kopf.

„Eigentlich nur lutschen. Ist aber schon ganz OK, ehrlich!"

Anna schüttelte den Kopf.

„Nein, nein, mein Schatz hat mehr verdient als nur ein 08/15 Anfänger Blowjob. Schwesterchen...."

Mit dem Schwanz ihres Schwagers halb in ihrem Mund blickte Silvia ihre große Schwester fragend an.

„Ein guter Blowjob ist nicht nur lutschen bis er kommt. Das ist vielleicht effektiv aber das kann jede. Keine Kunst. Keine Finesse. Du hast eine Zunge in deinem süßen Mäulchen und die ist genau so wichtig, wenn nicht wichtiger um einen Mann zu verwöhnen wie deine Lippen. Hm... also... hm... Ich weiß - stell dir vor der Schwanz von meinen Mann ist ein Eis am Stiel. Waldmeister!"

Mit einem Ploppen entließ Silvia den harten Riemen aus ihrem Mund und kicherte.

„Mein Lieblingsgeschmack!"

„Weiß sich doch. Und ein schöner Schwanz schmeckt auch super, aber wenn du nur saugst hast du ja gar nix davon!"

Silvia blicke von ihrer Schwester zum Schwanz ihres Schwagers und leckte sich die Lippen. Anna gluckste.

„Genau das meine ich!"

Erneut fuhr die 18-jährige sich mit der Zunge über die Lippen, lächelte und begann dann pralle Eichel zu lecken, den Schaft hinab und wieder hinauf. Auf ein Nicken ihrer Schwester hin nahm sie die die Eichel in den Mund und kitzelte dann mit der Zunge das Häutchen, das sie mit dem Schaft verband. Rainer grunzte mit tiefer Stimme, das erste Geräusch, das er machte, seit seine Frau die Lektion begonnen hatte - er wollte die beiden keinesfalls stören.

„Und -- schmeckts?"

Anna grinste ihrer Schwester zu, die enthusiastisch nickte.

„Du hast voll Recht, das schmeckt ganz anders, wenn man die Zunge benutzt, ich..."

Sie errötete ein wenig.

„ich mag den Geschmack total!"

„Besser als Waldmeister?"

Silvia kicherte.

„So weit würde ich nicht gehen, aber ein guter zweiter Platz."

Anna beugte sich vor, küsste die Lippen ihrer kleinen Schwester, und leckte dann ihre eignen. Der Geschmack ihres Mannes haftete noch dran und sie konnte ihrer kleinen Schwester nur zustimmen. Er war delikat.

„Jetzt die Eier!"

Silvia blickte fragend.

„Dacht ich mir -- hast du noch nie gemacht bei deinem Martin, hm?"

Die jüngere Schwester schüttelte den Kopf.

„Solltest du -- Männer stehen da so richtig drauf. Und gleichzeitig erregt es sich nicht so sehr -- körperlich - wie wenn du ihren Schwanz lutscht -- auf die Weise halten auch Schnellschützen wie dein Martin ein bisserl länger durch."

Silvia kicherte und begann die Eier ihres Schwagers zu verwöhnen, erst leckend, dann saugte sie daran und nahm sie schließlich eins nach dem anderen in den Mund, um zugleich zu saugen und sie mit der Zunge zu kitzeln. Ihre Zungenfertigkeit hatte sich ganz schön gesteigert im Verlauf der heutigen Lektion.

Anna lachte zufrieden, sah das lustvolle Gesicht ihres Mannes und den konzentrierten Ausdruck ihrer Schwester wie sie ihn verwöhnte. Leckte sich über die Lippen und spürte das wohlige Kribbeln in ihrer eigenen Muschi, der Anblick erregte sie auf ein Art und Weise wie sie es sich noch heute morgen nicht hätte träumen lassen.

Sachte streichele sie sich zwischen den Beinen, spürte ihren Kitzler zucken während sie die Show genoss. Silvia war wieder zu dem prallen Schwanz zurückgekehrt und schenkte ihm ihre ganze Aufmerksamkeit, offensichtlich hocherfreut sich so intensiv und lange einem Schwanz widmen zu können -- Martin hätte kaum so lange durchgehalten wie ihr reifer Schwager es schon tat.

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