Schwestern Können So Gemein Sein 2.2

Nach einer ganzen Weile - wieder hätte keine der Drei sagen könnte, wie lange sie sich schon so vergnügten -- nur dass es sehr - SEHR viel länger war als sie es jemals mit Martin getrieben hatte, wusste Silvia sicher -- stöhnte Rainer aus der Tiefe seiner Brust, seine Hände verkrampften sich ins Sofakissen. Anna lächelte, sie liebte es ihrem Mann zuzusehen wie er kam. Sie legte die Hand auf den Hinterkopf ihrer kleinen Schwester, als diese, ebenfalls die Zeichen erkennend, versuchte den Kopf zurückzunehmen.

Mit einem gedämpften Murmeln versuchte sie sich aus dem Griff ihrer Schwester zu befreien, aber vergebenes, schon zogen sie die Eier ihres Schwagers zusammen und der sahnige, heiße Saft schoss in gewaltigen Strömen in ihren Mund. Den großen Schwanz tief in ihrer Kehle hatte sie keine andere Wahl als das heiße Sperma zu schlucken, einmal, zweimal, dreimal glitt die klebrige, proteinreiche, warme Masse ihre Speiseröhre hinab in ihren Magen.

Erst dann entließ ihre Schwester sie aus ihrem festen Griff und grinste sie an. Empört leckte Silvia sich die Lippen.

„Was sollte das denn, das ist... das habe ich noch nie..."

Anna legte den Kopf schief.

„Dann wurde es aber Zeit, Schwesterherz. Hat's dir etwa nicht geschmeckt?!"

Silvias Mund blieb offen stehen und sie lief wieder rot an.

„Das ist doch nicht der ... Das war... total fies!"

„Aber lecker?"

Silvias Mund schloss sich und sie senkte den Blick.

„Dachte ich mir. Wenn dir der Schwanz von meinen Mann schmeckt wollte ich dir doch sein leckeres Sperma nicht vorenthalten, hm?"

Sie beugte sich vor und küsste die Lippen ihre Schwester, auf denen noch Tropfen des salzigen Samens hafteten und ließ ihre Zunge in den schwesterlichen Mund vorstoßen, um die letzten Tropfen mitzubekommen.

"Ja, ist ja gut, das war schon... ziemlich lecker... Danke dir für deinen leckeren Saft, Rainer!"

Sie lächelte ihrem Schwager zu, mit einem Ausdruck echter Liebe und Dankbarkeit, der grinste zurück.

„Immer wieder gerne, Süße."

„Aber ab sofort entscheide Ich wann ich ihn schlucke, ist das klar?"

Sie funkelte ihre Schwester böse an, die nur fies grinste.

„Ab sofort hab ich keine Zweifel, dass du du es gerne und willig schluckst, wann immer es geht, oder, Schwesterchen?"

Silvia konnte ihre finstere Miene nicht halten und brach in Kichern aus, leckte sich erneut die Lippen.

„Kann schon sein. Dein Mann schmeckt echt lecker... Martins Sperma ist ein bisschen bitter, und eher flüssig. Das spucke ich immer aus. Rainers ist schön salzig und ein bisschen süß und so schön cremig..."

„Liegt wahrscheinlich an der Ernährung. Teenager...."

Anna grinste und Silvia zog sich auf die Couch, beugte sich über ihren Schwager und küsste ihn dankbar. Anna gesellte sich dazu, küsste erst ihren Mann, dann ihre Schwester -- genüsslich schnurrte sie, als sie den Geschmack ihres Mannes auf deren Lippen schmeckte. Gierig tauschten die drei Küsse aus, streichelten sich, spürten die Hitze, die die andern abstrahlten und verwöhnten sich mit liebevollen Zärtlichkeiten, während der Film mehr oder minder unbeachtet sich seinem Ende zuneigte.

Fortsetzung folgt...