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Schwestern Können So Gemein Sein 2.0

Geschichte Info
Version 2.0
4.6k Wörter
4.64
27.2k
12

Teil 2 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 08/15/2023
Erstellt 01/18/2007
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Version 2.0

[Anmerkung -- da ich kürzlich nach längerer Abwesenheit wieder angefangen habe, hier zu veröffentlichen, bin ich durch Kommentare auch wieder auf eine meiner alten Geschichten gestoßen. Sie ist ein Frühwerk und ehrlicherweise eins meiner weniger guten. Sie wieder zu lesen war ein wenig peinlich, die Rechtschreibung bedurfte einer weiteren Prüfung und das Ende war holperig und lustlos geschrieben. Damals dachte ich noch, jede erotische Geschichte müsste mit einer guten alten Penetration enden und so habe ich, obwohl ich mit in der Geschichte andere Aspekte der Dreiecksbeziehung behandeln wollte, einen eher lustlosen Schlussfick runter getippt.

Kurz gesagt: „Schwestern können so gemein sein" ist die einzige meiner Geschichten, mit der ich wirklich unzufrieden war, daher habe ich mich entschlossen, eine überarbeitete Version zu veröffentlichen -- korrigierte Rechtschreibung, hoffentlich eine bessere Motivation der Figuren und vor allem ein Ende, das mir heute mehr entspricht, hoffentlich eine gereifte Erzählweise widerspiegelt. und für dass ich mir mehr Zeit gelassen habe. Mein Dank an alle, die konstruktive Kritik zur Originalstory abgegeben haben. Ich hoffe, diese Version gefällt euch besser. Wenn nicht -- mir schon... ;) ]

*

"NEIN - du kleines Luder!"

Mit offenem Mund starrte Anna ihre kleine Schwester Silvia an.

"Was denn - das machen heutzutage viele Frauen, da ist gar nichts dabei."

Silvia verschränkte die Arme vor der Brust. Das mit dem Luder war nun echt die Höhe - schließlich hatte sie bisher nur mit Martin gevögelt - wenn auch ziemlich früh - zumindest nach den Verhältnissen des kleinen süddeutschen Dorfes, in dem sie groß geworden war. Aber das war jetzt fast zwei Jahre her und seitdem war er ihr einziger. Luder, also so was!

"Also ich bin da unten nicht rasiert und ich zweifle, dass Mama das normal finden würde", grinste Anna.

"Was... du wirst doch wohl nicht..."

"Wofür hältst du mich denn? Keine Sorge, Mama werde ich es schon nicht erzählen! Aber ich wusste ja dass Martin einen schlechten Einfluss auf dich ausüben würde."

Hätte sie nicht so dabei gegrinst, wäre Silvia vielleicht ernsthaft böse geworden - aber sie kannte ihre Schwester - Kabbeleien gehörten immer dazu.

"Nein, nein, das hat nichts mit Martin zu tun. Der hat noch nie ein Schamhaar von mir gesehen!"

"Ernsthaft? Wann hast du dich denn zum ersten Mal rasiert?"

"Weißt du noch als ich vor 4 Jahren diesen Bikini bekommen habe?"

Anna lachte auf.

"Oh ja, mit 14, Mama und Papa waren nicht begeistert, aber hart genug gekämpft dafür hast du ja."

"Und mit deiner Unterstützung habe ich ihn dann gekriegt. Aber das Höschen war echt - knapp, da musste man ich schon mit dem Rasierer ran. Und wo ich schon mal dabei war, kam gleich alles weg. Aber das ist echt keine große Sache, in meiner Klasse waren damals auch schon fast alle zumindest ein bisschen gestutzt. Und heute erst recht -- als Unrasierte wäre ich eher in der Minderheit."

"Na ja, ihr jungen Dinger - ich hätte mich das nicht getraut! In der Umkleide in der Schule, das wäre mir echt peinlich."

"Jetzt hör aber auf, du bist doch keine alte Frau!"

"Sechs Jahre älter als du - alt genug, um dich zur Tante gemacht zu haben!"

"Wo ist eigentlich die Kleine?"

"Bei Mama, die wollte mal wieder ein Wochenende Oma spielen."

"Ein ganzes Wochenende für euch allein und du lädst deine kleine Schwester ein? Warum ist Rainer nicht hier, um über dich herzufallen?" grinste Silvia.

"Der ist im Fitness-Studio, jeden Samstag Vormittag. Und jetzt wo du hier bist - so eine kleine knackige rasierte 18-jährige wäre ihm bestimmt lieber als sein altes, haariges Eheweib."

Silvias Mund blieb offen stehen und sie spürte wie ihr das Blut in den Kopf schoss. Ihre Schwester nannte sie Luder, aber manchmal trieb ihr Annas Mundwerk die Schamesröte ins Gesicht. Hauptsächlich weil sie sich ertappt fühlte. Sie hätte sich nie an ihren Schwager rangemacht - sie liebte Martin. Na ja. Mochte ihn zumindest sehr. Aber ihre Schwester liebte sie uneingeschränkt. Mehr als sonst jemanden. Aber sie war eine Frau und hatte Augen im Kopf. Anna hatte einen guten Fang gemacht - Rainer war ziemlich heiß: 1.85, attraktiv mit seinem kurzen Bart. Er war über zehn Jahre älter als ihre Schwester und damit fast alt genug um Silvias Vater zu sein, aber er hatte sich extrem gut gehalten -- die regelmäßigen Fitness-Studio Besuche zahlten sich aus.

Als sie letzten Sommer mit der ganzen Familie zusammen im Freibad waren, hatte sie zum ersten Mal bemerkt, dass er einen wahnsinnig tollen Körper hatte -- feste Schenkel, gut definierte Brustmuskeln, einen straffen kleine Hintern - und eine faszinierende Beule in seiner super-engen Badehose. Die ersten Spuren von grau in seinem Bart standen ihm, machten ihn nur noch attraktiver in den Augen seiner 18-jährigen Schwägerin. Seit dem Tag sah sie, wenn Martin nicht da war und sie ihren Körper allein erkundete, manchmal Rainer anstatt ihres Freundes vor sich. Eigentlich ziemlich oft. Meistens, ehrlich gesagt.

"Hallo, Erde an Silvia", riss Anna sie aus ihren Gedanken. "Jetzt sei mal nicht so schockiert. Du Luder!"

Die Schwestern grinsten sich an.

"Sag mal...", begann Anna zögernd. "Ich hab' noch nie eine glatt rasierte Vagina gesehen. Also in echt. Darf ich mal..."

"WAS?"

"Wieso, ist doch nichts dabei. Ich habe dich schließlich gebadet, oder?"

"Nicht mehr seit ich sechs war. Du willst dass ich mich hier ausziehe und dich meine Musch... Scheide sehen lasse?"

"Muschi? Du kannst ja richtig ordinär sein, Schwesterchen", sagte Anna hämisch.

"Lenk jetzt nicht ab! Wie komme ich denn dazu?"

"Ich zeig dir auch meine, wenn du willst?"

"NEIN... ich meine... wieso... echt?"

"Na ja, keine große Sache oder? Wir sind doch Schwestern."

"Also... ich... ich hab' noch nie die eine andere Muschi gesehen - so richtig von Nahem meine ich. In der Umkleidekabine vorm Schwimmunterricht, von der Seite aber sonst..."

"Na, Expertin bin ich auch nicht gerade", erwiderte Anna. "Aber interessant wärs schon, oder?"

"Äh, na ja... also gut", zögerte Silvia. "Aber du zuerst!"

Anna schüttelte den Kopf.

"Uh-uh -- wegen dir machen wir das hier schließlich, du Luder, deine Frisur will ich sehen!"

"Also... O...Okay...."

Silvia fasste an den Saum ihres rosa Miniröckchens und schob es langsam hoch. Die Schwestern saßen nebeneinander auf Annas Sofa und die Ältere beugte sich neugierig herunter.

Ein weißer Slip kam zum Vorschein und darunter zeichnete sich bereits schwach die Spalte zwischen Silvias Beinen ab.

"Lass mich nicht so zappeln Schwesterchen. Oder soll ich..."

Anna bewegte ihre Hand spielerisch in Richtung ihrer Schwester.

"Lass das!", quietschte Silvia. "Ich mach ja schon."

Sie griff das Höschen und zog es mit einer schnellen Bewegung runter zu an ihren Knöcheln. Zwischen Silvias Beinen lächelte ihre Spalte ihre Schwester freundlich an - gänzlich unbehaart. Und Anna lächelte zurück, es schien ihr zu gefallen.

"Wie süß... genau wie damals in der Badewanne."

Silvia sah ihrer Schwester nicht in die Augen. Sie war knallrot, als sie antwortete.

"Ein bisschen anders wohl doch."

„Nein, eigentlich nicht. Immer noch ein schmaler rosa Schlitz... Bei mir gucken die inneren Lippen ja viel mehr raus..."

Anna sah ihre Schwester mit großen Augen an.

„Echt? Das will ich sehen, jetzt bist du..."

In diesem Moment drehte sich das Schloss der Wohnungstür. Wie von der Tarantel gestochen fuhr Silvia von der Couch hoch und warf Anna dabei fast um. Ihr Höschen, das nur noch an einem Knöchel gehangen hatte, flog in hohem Bogen durch die Luft und landete auf dem Kopf ihrer Schwester, die es grinsend ergriff und in die Tasche ihrer Jeans stopfte. Entgeistert blickte Silvia sie an, doch bevor sie protestieren konnte, stand ihr Schwager Rainer in der Wohnzimmertür.

"Schatz, ich bin wieder zu Hau... oh, hallo Silvia, schön dich zu sehen, ich wusste nicht, dass du schon da bist."

"Ha... hallo, Rainer, ich... ja... ich... bin etwas früher... " stammelte Silvia.

Sie zupfte verzweifelt an ihrem Minirock herum - lag es an ihr oder war der plötzlich viel kürzer als vorhin?

Rainer sah von einer Frau zur anderen.

"Ist was? Du bist ja ganz rot, Silvia. Und worüber grinst du so wie ein Honigkuchenpferd, Schatz?"

"Oh, ich haben gerade ein paar äußerst interessante Naturbeobachtungen gemacht. Willst du mal sehen?"

Und bevor Silvia irgendetwas unternehmen konnte, hatte ihre Schwester ihren Rock ergriffen und mit einer schnellen Bewegung heruntergezogen.

"IIIIHHHHHHHHH..." kreischte die jüngere Frau und ihre Hände schossen vor ihren nackten Schritt. Sie wollte sich wegdrehen, doch damit hätte sie ihrem Schwager ihren entblößten Hintern präsentiert, und um den Rock vom Boden um ihre Füße wieder hochziehen wollte, brauchte sie beide Hände.

Rainer war fast genau so schockiert.

"Was ist denn jetzt los? Was soll denn das, Schatz?"

Anna lächelte schelmisch.

"Jetzt sag mir nicht, du hättest was dagegen, das zu sehen zu bekommen. Ich merke doch, wie du mein Schwesterchen ansiehst, wenn du glaubst ich sehe nicht hin. Seit dem Tag damals im Freibad mit ihrem knappen Bikini!"

Rainer verstummte.

"Und du genauso, Silvia... hast ihn mit den Augen verschlungen. Dir gefällt Rainer doch, oder?"

"Was... nein... ich... na ja... aber..."

"Beruhigt euch. Ich mache euch doch keinen Vorwurf - Rainer ist scharf, sonst hätte ich ihn ja nicht genommen. Und du Schwesterherz - na ja, wenn ich ein Mann wäre... Ihr seid erwachsene Menschen und die Gedanken sind frei. Ehrlich gesagt weiß ich selber nicht genau, was da gerade über mich gekommen ist, ich..."

Sie grinste, aber es war kaum zu übersehen, dass sie plötzlich fast genau so rot anlief wie ihre Schwester.

Was zur Hölle WAR da gerade über sie gekommen? Sie spürte ihre Muschi aufgeregt kitzeln und merkte, wie sich ein feuchter Fleck in ihrem Höschen bildete. Das ganz Gerede über das Intimste ihrer Schwester hatte sie erregt und der tatsächliche Anblick des rosa Schlitzes...

Ihr Mund war trocken und sie leckte sich die Lippen. Sie wusste sehr genau, dass das ganze Gerede von wegen "Luder" ihre Schwester betreffend ihre eigenen Gefühle überspielen sollte. Sie hatte schon lange Fantasien über ihre kleine Schwester, seit sie sich zu einer attraktiven junge Frau gemausert hatte. Sie war auf die Gedanken und Gefühle nicht unbedingt stolz, aber sie konnte nichts daran ändern, dass die junge sexy Frau in ihrem Kopf herumspukte, wann immer sie sich selber berührte. Und selbst, wenn sie Sex mir Rainer hatte, gesellte sich ihre Schwester in ihrer Fantasie immer öfter dazu und kümmerte sich liebevoll um sie und ihn.

Wie es schien hatte der Anblick ihrer nackten Scham die letzten Hemmungen die Anna zurückhielten hinweggeschwemmt. Sie räusperte sich.

„Aber. Ich meine... wo es schon mal passiert ist... Komm schon, Silvia, Rainer ist doch praktisch Familie, oder? Wenn du's mir zeigen kannst..."

Silvia musterte intensiv den Fußboden - am liebsten wäre sie darin versunken. Aber sie konnte ein winziges Kribbeln nicht ignorieren - irgendwie wollte sie schon wissen, ob ihr Schwager sie hübsch fand. Ein attraktiver, erfahrener Mann so ganz anders als Martin, der noch nie eine andere Frau gesehen hatte als sie und irgendwie -- total kindisch war.

"Ich... aber..."

Doch noch während sie nach Worten suchte schob ihre Schwester sanft Silvias Hände zur Seite.

"Na komm schon, das ist alles Natur. Und sehr hübsch, du musst dich nicht schämen."

Silvias leistete keinen wirklichen Widerstand und so dauerte es nur Sekunden, bis sie ihrem Schwager ihre rasierte Scham präsentierte - wenn auch mit zusammengepressten Oberschenkeln.

Rainer sog hörbar Luft ein.

Natürlich hatte seine Frau nicht ganz unrecht gehabt, seine Schwägerin war schon ein süßes kleines Ding. Das er sich mehr als einmal nackt vorgestellt hatte. Er lief rot an, als er sich an das Kopfkino erinnerte, das immer häufiger ablief, wenn er Anna fickte und an dem Silvia öfter teilnahm, seit sie 18 geworden war. Er liebte sein Frau, sie war sein Leben, aber ihre kleine Schwester... war verdammt heiß.

Aber dass sie nun hier in seinem Wohnzimmer stand, neben seiner Frau, er nur einen Schenkel vom Anblick ihrer rasierten Spalte entfernt - das hätte er sich vor fünf Minuten nicht träumen lassen. Und Anna war noch nicht fertig.

"Komm, schon, Schwesterchen, er sieht ja gar nichts..."

Mit sanften Griff zog sie ihre Schwester auf die Couch und öffnete ihr Beine sacht.

Rainers Mund wurde trocken. Die blank rasierte Pussy seiner Schwägerin lächelte ihn an. Das war ein Anblick, den er mochte, aber seine Frau war nicht rasiert -- eigentlich ein bisschen altmodisch für ein junge Frau wie sie.

Da er merkte, wie Silvia sich ihrem Schicksal völlig widerstandslos fügte, ging er auf sie zu. Er sank vor den beiden Frauen auf der Couch auf die Knie und verlor sich im Anblick der Spalte seiner Schwägerin. Sie war makellos - nur ein schmaler Strich, an dessen Ende keck die Klitoris hervorlugte - ziemlich deutlich sogar, sie war eindeutig erregt.

Er lächelte seine Schwägerin an, dann seine Frau. Kaum zu sagen, wer von beiden erregter wirkte, beide hatten eine tiefrote Gesichtsfarbe angenommen.

„Wunderhübsch, kleine Silvia."

Die 18-jährige kicherte ob des Kompliments und entspannte sich sichtbar. Rainer leckte sich die Lippen -- wurde plötzlich mutiger, als er es sich je erträumt hatte. Vielleicht lag es daran, dass sein Schwanz sich in seiner engen Jeans zur vollen Größe aufgepumpt hatte und nicht genug Blut in seinem Gehirn landete - er fühlte sich definitiv ein bisschen schwummerig.

„Willst du es dir nicht noch ein bisschen bequemer machen?"

Er nahm sanft den Saum des rosa Oberteils seiner Schwägerin zwischen seine Finger -- Silvia verspannte sich wieder.

„Na komm. Ist doch nichts dabei - wenn du mir Das zeigen kannst..."

Lächelnd nickt er zwischen die Beine der jungen Frau und schob ihr die Bluse ein bisschen höher. Die Gelegenheit würde nie wieder kommen! Jetzt oder nie.

"Ich wette du hast wunderschöne Brüste!"

Silvia kicherte wieder, wurde noch röter -- und nahm dann ihre über der Brust verschränken Arme nach oben, so dass ihr Schwager ihr Top mühelos über ihre Brüste und dann ihren Kopf ziehen konnte. Als es ihr Gesicht verdeckte, blickte Rainer zu seiner Frau, die nur zustimmend nickte und lächelte. Was für ein Tag.

„Na sieht du. Sag ich doch. Wunderschön. Perfekte Tittchen!"

Seine Schwägerin wurde knallrot und musste sichtbar der Versuchung widerstehen, die Arme wieder vor der Brust zu verschränken -- sie trug keinen BH -- brauchte keinen für ihre B-Körbchen Brüste, die sie schon seit sie angefangen hatten zu wachsen immer für viel zu klein gehalten hatte. Sie blickte auf die vollen C-Körbchen ihrer Schwester unter deren Bluse.

"Die sind doch voll winzig!"

Rainer lächelte

„Sie sind perfekt. Die deiner Schwester sind auch wundervoll, aber deine sind total süß."

In Silvias Bauch machten sich Schmetterlinge auf zu flattern. Sie hatte ihren Schwager immer gemocht, schon eine Weile begehrt - aber jetzt sie hatte das Gefühl, dass sie sich vielleicht gerade ein bisschen in ihn verknallte.

Sie blickte zu ihrer Schwester, die sie anlächelte und eine Hand auf ihre kleine Brust legte um ihren Nippel zu streicheln. Keine Eifersucht. Nur schwesterliche Liebe und zunehmend nicht so schwesterliche Lust in den Augen der älteren Frau.

„Stimmt. Super süß!"

Sie beugtet sich vor und küsste den Nippel sacht.

„Was... Anna, das... oh...."

Die Zunge ihrer Schwester spielte über ihre harte, zart-rosa, Brutwarze und brachte die junge Frau zum seufzen. Um so mehr als sie plötzlich rauere Lippen auf der andern Seite spürte und das kratzige Kitzeln des Bartes ihres Schwagers.

„Das ist aber.... das ist nicht. Oh... Das ist schön..."

Von ihren Brustwarzen schoss ein wohliges Gefühl durch ihren ganzen Körper, bis hinunter in ihre nackte Muschi. Martin machte so was nie. Klar, er kaute und saugte an ihren Brustwarzen rum bevor sie es taten, aber dass fühlte sich nie... so an. Sie seufzte erneut und schloss die Augen.

Rainer blickte zu seiner Frau. Er nahm den Mund von der Brust seiner Schwägerin, aber streichelte sie währenddessen weiter.

„Du, Anna... Ich weiß nicht genau wie ich es sagen soll aber von so was mit deiner kleinen Schwester hab ich schon lange geträumt."

Seine Frau grinste über die Titten ihrer Schwester zu ihm hinüber und blinzelte ihm zu.

„Ich doch auch, Schatz!"

Entgeistert riss er die Augen auf

„M... mit deiner Schwester?"

Sie gluckste amüsiert. Ein bisschen schämte sie sich noch immer für ihre lüsternen Gedanken, aber -- jetzt war es wohl etwas zu spät dafür. Sie zuckte mit den Schultern.

„Dann... dann würde es dir nichts ausmachen, wenn ich..."

Der Blick des Mannes wanderte den flachen Bauch des Teeangers herab zu ihrer nackten Scham.

„Bedien dich, Schatz. Vorausgesetzt mein Schwesterchen hat nichts dagegen, versteht sich..."

Sie streichelte den Nippel ihrer Schwester weiter, während sie ihr ins Ohr flüstere. Silvia stöhne auf.

"Das hat noch nie jemand für mi... ohhh...."

Kichernd blickte Anna zu ihrem Mann.

„Ich denke das war ein Ja. Viel Spaß!"

Anna beugte sich über das Gesicht ihrer Schwester.

„Noch nie?"

Schnurrend schüttelte Silvia den Kopf.

„Ich habe doch gesagt, dieser Martin taugt nichts. Ich wusste schon warum ich mir einen älteren Mann geangelt habe!"

Lächelnd blickte sie zu Rainer herab, der zwischen den schlanken Schenkeln der jungen Frau niederkniete, bevor sie ihre Schwester auf den Mund zu küssen, sachte, zärtlich, fast schwesterlich keusch -- aber nur fast - was sich änderte, als Silvia ihren Mund öffnete und gierig die Zunge zwischen die Lippen ihre älteren Schwester gleiten ließ -- das Signal auf das Anna nur gewartet hatte. Ihre Zunge erwiderte ihrer Schwester die Zärtlichkeit und die beiden Frauen vereinten sich in einem leidenschaftlichen, hungrigen, gänzlich unschwesterlichen Kuss.

Rainer konnte den Blick kaum abwenden, aber ihn erwarten noch süßere Lippen als seine Frau. Er beugte den Kopf zwischen die Beine seiner jungen Schwägerin, küsste den kleine Knopf, der sich inzwischen mehr als keck -- fast schon fordernd - unter seiner Kapuze her vorgeschoben hatte. Ließ seine Zunge darüber lecken, und sog ein wenig daran. Er hatte kaum Erfahrung mit Cunnilingus gehabt als er Anna geheiratet hatte - er war ein ziemlich egoistischer Liebhaber gewesen als junger Mann, erst sein Frau hatte ihn alles gelehrt was er wissen musste um eine Frau zu befriedigen und inzwischen war er stolz sich als reifen, geduldigen Liebhaber zu betrachten, der die Lust seiner Partnerin immer an erste Stelle stellte. Auch wenn er es heute zum ersten Mal einer andern Frau beweisen konnte als Anna.

Er leckte die Lippen herunter, öffnete sie sacht mir den Fingern und ließ seine Zunge dazwischen gleiten.

Seine Schwägerin schmeckte köstlich -- ähnlich wie ihre Schwester -- salzig-süß, aber weniger erdig als die ältere Frau. Mit einem Hauch von Zimt.

Rainer leckte sich über die Lippen. Sein Schwanz pochte in seiner engen Jeans, aber er war nicht ungeduldig. Er liebte es eine Muschi zu lecken, ausgiebig zu verwöhnen, das konnte er stundenlang machen, ohne es je satt zu haben. Sein Frau konnte ein Lied davon singen, ganze Nächte multipler Orgasmen hatte er ihr so beschert ohne je auf eine Gegenleistung aus gewesen zu sein.

Früher hätte er versucht, seine heiße junge Schwägerin sofort zu besteigen, seinen Schwanz in sie zu stoßen und hätte wohl nach ein paar Minuten abgespritzt. Ein unbefriedigendes Ende, viel zu früh und zu abrupt, weil man das halt als Mann so macht.

Heute war er geduldiger, reifer. Er kniete zwischen den Beinen einer wunderhübschen jungen Frau, durfte sie verwöhnen und ihr Stöhnen in den Mund der Liebe seines Lebens genießen. Er war mehr als zufrieden mit dieser Rolle.

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