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Schwestern Können So Gemein Sein 2.0

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Er verlor das Zeitgefühl -- das passierte ihm inzwischen häufig beim Lecken - seine ganze Welt war auf die Muschi vor ihm fokussiert, die weichen Lippen, den erigierten Kitzler, das süße Aroma auf seiner Zunge. Irgendwann bemerkte er seine Frau neben sich knien.

„So sieht da also von hier aus, wenn mein braver Mann eine Muschi verwöhnt."

Sie küsste seinen Hals.

„Du gehst ja mal wieder ganz in deiner Aufgabe auf. So liebe ich meinen großzügigen Gatten."

„Und es ist sicher OK, dass ich deine Schwester..."

„Schatz -- du bist der beste Muschi-lecker weit und breit. Als würde ich es meiner Schwester nicht gönnen, die beste Behandlung für ihre kleine Silvia zu kriegen!"

Sie zog ihn von ihrer Schwester weg und küsste seinen Mund, schmecke die Säfte der Teenagerin auf seinen Lippen, ein Geschmack, der ihre eigene Muschi feucht machte. Davon wolle sie mehr!

„Aber jetzt hast du deinen Spaß gehabt, jetzt lass mich auch mal!"

Er blickte sie lächeln an.

„Sicher? Sie ist deine Schwester, es ist eine Sache ihren Mund zu küssen, aber Diese Lippen..."

Sie grinste zurück und gab ihm eine spielerischen Klaps auf den Hinterm.

„Über die Art von Bedenken sind wir aber jetzt glaube ich hinaus."

Er nickte grinsend, stand auf und räumte den Platz für seine Frau.

„Ich liebe dich", sagte er, bevor er sich über seine Schwägerin beugte und ihren süßen Mund zu küssen begann.

"Ich liebe dich auch", erwiderte seine Frau, bevor sie den Kopf zwischen die Schenkel ihrer jüngeren Schwester versenkte und ihre Muschi zu lecken begann.

Sein Schwanz zuckte als er die schmatzenden Geräusche vernahm - er hatte gewusst, dass sie lesbischen Fantasien hatte -- nicht dass die ihre Schwester betrafen, natürlich, aber er hatte auf ihrem gemeinsamen Computer mehr als einmal Pornos und erotische Geschichten gefunden, die nicht er aufgerufen hatte und an denen keine Männer beteiligt waren. Aber soweit er wusste, war heute das erste Mal, dass seine geliebte Frau diese Seite von sich aktiv auslebte.

Sie machte es gut - ihre kleine Schwester wand sich laut stöhnend und keuchend unter dem Zungenschlag seiner Frau, die genau wie er ihren süßen Geschmack zu genießen schien bevor sie sich dem Kitzler zuwandte und daran zu saugen begann.

Er lächelte, und führte das Werk seiner Frau fort, küsste den zarten Mund ihrer jungen Schwester leidenschaftlich. Auf seinen Lippen lag noch immer der Geschmack ihrer eigenen Muschi, die junge Frau forderte aufgepeitscht von ihrem eigenen sexuellen Aroma seine Küsse gierig und hungrig ein -- es schien ihr zu schmecken. Seine Zunge eroberte ihren Mund -- er hatte seit seiner Hochzeit keine andere Frau geküsst als Anna -- dass es nun ihre Schwester war sollte ihm komisch vorkommen - es war ein genauso intimer Akt wie das Küssen ihrer andern Lippen zuvor - aber in Annas Anwesenheit erschien es ihm nun als das Natürlichste der Welt.

Sie waren drei erwachsene Menschen, die sich miteinander vergnügten. Eine Familie, die alles teilte.

Er küsste die junge Frau leidenschaftlich und geduldig - auch etwas, das seine Frau ihn gelehrt hatte und in dessen Genuss nun ihre kleine Schwester kam. Seine Hand fand ihre kleinen Brüste und streichelte sie sanft, kniff ihre Nippel, spürte ein erregtes Zittern sie durchlaufen.

Schließlich, die drei hatten keine Ahnung wie lange sie sich bereits so vergnügten, begann Silvias Atem noch heftiger zu gehen, ihr Winden wurde zu ekstatischem Zucken und sie stöhnte wild in den Kuss ihres Schwagers. Bäumte sich auf. Rainer blickte herab und sah, dass Anna - aufgehört hatte, ihre Schwester zu lecken. Er unterbrach den Kuss, als Silvia sich los zappelte um zu ihrer Schwester hinab zu blicken.

„Was.. warum... hör nicht auf!"

„Sicher, Schwesterchen? Soll ich bestimmt weitermachen?"

Silvia stöhnte nur frustriert.

„Musst es nur sagen!"

„Ugghghhhh..."

„In klaren Worten!

Rainer runzelte die Stirn.

„Komm schon Schatz, sei nicht so gemein zu der amen kleinen Silvia."

„Sch. Das verstehst du nicht. Ist ein Schwestern Ding. Raus damit, Silvia!"

„Uughhg. Biiittee..."

„Bitte was?"

„Bi.. bitte leck mich, Schwesterchen! Bring mich zum Kommen! Ich will kommen!!"

Anna nickte grinsend.

„Na geht doch, du kleines Luder."

Sie beugte sie sich vor, nahm den aufgerichteten Kitzler ihrer Schwester wieder zwischen die Lippen und gab ihm einen kleine Stups mit der Zungenspitze -- ausreichend um die Teenagerin über den Rand zu stoßen.

Wie eine wilde Stute bäumte sie junge Frau sich auf der Couch auf, ihre süßen Säfte flossen in den geöffneten Mund ihrer großen Schwester, die sie gierig trank und schreiend sackte Silvia auf dem Sofa zusammen.

Rainer umarmte seine Schwägerin und küsste sie, sein Frau kroch zu ihnen herauf uns schloss sich ihm an. Silvia öffnete die Augen.

„Mein Gott, was war das denn?"

Anna blickte sie fragen an.

„Ein Orgasmus, würde ich meinen. Kennst du doch wohl."

Die junge Frau schüttelte den Kopf.

„Nicht so. Mit Martin... oder alleine... das ist immer nett und kribbelt so schön aber..."

Rainer blickte sein Frau über die nackten Büste ihre Schwester an und grinste.

„Schatz, ich glaube du hast deiner Schwester gerade ihren ersten echten Orgasmus beschert. Glückwunsch. Euch beiden."

Etwas entgeistert blickte Anna zu Silvia herab.

„Na also... ähm... gern geschehen, Schwesterherz."

Dann mischte sich Stolz in ihren Blick und ein schelmischer Ausdruck.

„Gerne jederzeit wieder."

Silvia lächelt, noch immer außer Atem - in ihren Augen glitzert ein völlig neuer Ausdruck.

„Oh ja. Bitte. Wieder! Mehr!"

Anna kicherte ihrem Mann zu.

„Wir haben ein Sex-Monster erschaffen!"

„Aber was für ein hübsches. Und geiles!"

Er küsste seine Frau leidenschaftlich, voller Liebe und Dankbarkeit., dann sanken sie beide neben der Teenagerin aufs Sofa, die langsam wider zu Sinnen kam.

„Was... was ist eigentlich mit euch? Ihr seid ja immer noch angezogen. Und gekommen seid ihr auch nicht, oder?"

Die beiden Ehepartner lächelten wissend.

„Süßes Ding. Wir haben noch das ganze Wochenende!"

Rainer küsste den kecken Nippel seine Schwägerin und seine Frau nickte.

„Wir kommen schon auf unsere Kosten."

Sie küsste den anderen Nippel ihrer Schwester, die seufzend kicherte.

„OK, wenn ihr meint. Ich zieh mich dann mal wieder an."

Anna grinste, und griff sich die Klamotten ihrer Schwester, die nur in Socken und Sneakern mitten ihm Wohnzimmer vor dem älteren Paar stand, die Arme in die Seite gestemmt.

„Kommt gar nicht in Frage. Jetzt wo wir dich einmal nackt haben lassen wir uns doch den Anblick nicht wieder verbauen!"

Rainer grinste zustimmen, den Blick auf Silvias jungen Körper geheftet, die ihre Schwester entgeistert anstarrte.

„Wie jetzt? Und ihr bleibt angezogen, während ich als nacktes Sex-Häschen das ganze Wochenende durch das Haus von euch zwei perversen Voyeuren wackle?"

„So hab ich mir das gedacht, Schwesterchen. Ist doch wohl das Mindeste, was du tun kannst, nachdem wir dir deine allerersten Orgasmus geschenkt haben, oder?"

Silvia wurde wieder puterrot im Gesicht, aber das Grinsen das die Farbe begleitete war schelmisch.

„Du bist so eine fiese Bitch!"

„Und du bist ein exhibitionistisches kleines Luder. Tu jetzt nicht so als würde dir der Gedanke nicht gefallen, deinen knackigen süßen Teeny Körper das ganze Wochenende vor meinem Mann und mir zu Schau zu stellen."

Silvias Röte wurde noch einen Ton tiefer -- das Grinsen aber auch noch breiter.

„Du findest mich echt süß, Schwesterchen?"

„In mehr als einer Hinsicht!"

Anna leckte ihre Lippen und brachte Silvia zum Kichern. Mit herausforderndem Grinsen trat sie einen Schritt vor und beugte sich über ihren Schwager, ihre neckischen Brüste auf Augenhöhe des älteren Mannes.

"Und du hast gar nichts dazu zu sagen, dass deine gemeine Frau ihre eigene kleine Schwester zu eurer nackten, willenlosen Sex-Sklavin machen will, hm?"

Sein Mund wurde trocken und er schüttelte nur den Kopf.

„Na dann. Meinetwegen. Ich spiel das Nackte Häschen für euch. Aber nur wenn ihr versprecht..."

Sie holte tief Luft.

„...dass ich noch mehr solcher Orgasmen von euch kriege bis Montag!"

„Das..."

Anna grinste und legte die Hand auf die nasse Muschi ihrer kleinen Schwester und küsste ihren Mund zärtlich,

„... kann ich dir ohne jeden Zweifel versprechen, kleines Luder!"

Silvia lachte fröhlich.

„Ich liebe dich Schwesterherz!"

„Ich liebe dich auch!"

„Und dich..."

Die Teenagerin nahm ihren ganzen Mut zusammen und beugte sich für einen Kuss zu ihrem Schwager herunter.

„... hab ich auch ganz doll lieb!"

Der Mann erwiderte den Kuss der Teenagerin und blickte danach fragend zu seiner Frau, die zufriedene nickend zu den beiden herabsah.

„Ich hab dich auch lieb, Silvia!"

Er zog sich zu sich herab und umfasst ihren knackigen Hintern, als sie auf ihn fiel - mit einem silberhellen Lachen, das Rainers Jeans wieder ein bisschen enger werden ließ.

Anna setze sich auf die Couch und schlang die Arme um ihren Mann, in dessen Schritt jetzt wieder sein harter Ständer für seine Schwägerin bezeugte, wie lieb er sie hatte, und ihre nackte kleine Schwester, deren Geschmack sie noch auf den Lippen schmeckte. Bei dem Gedanken an all die Dinge die sie mit ihrer Familie in den nächsten beiden Tagen treiben konnte, spürte sie wie ihre Muschi triefnass wurde und und es an ihren Schenkeln herablief. Zufrieden seufzend schloss sie die Augen und kuschelte sich an ihre kleine Schwester.

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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Diese 2. Version ist deutlich besser - auch wenn noch etwas Luft nach oben ist ⭐️⭐️⭐️⭐️.

minskiminskivor etwa 1 JahrAutor

"Schwestern" ist durch die Revision von meiner (zu Recht) unbeliebtesten zu meiner beliebtesten Geschichte geworden... Eine Fortsetzung ist da - nicht mehr auszuschließen...

redwalkerredwalkervor etwa 1 Jahr

Hey, ich kenne beide Versionen. Und die zweite ist definitiv sehr schön geschrieben.

Nachdem ich aber die Zweite gelesen hatte, hatte ich das Gefühl, dass da noch mindestens eine Fortsetzung dazu passen würde. Vielleicht denkst du mal drüber nach.

Danke jedenfalls fürs Schreiben.

minskiminskivor etwa 1 JahrAutor

Die erste Version ist noch in meinen Geschichten, für all die neugierig sind, aber ich kann sie aus offensichtlichen Gründen nur bedingt zum Lesen empfehlen. ;)

PiemontPiemontvor etwa 1 Jahr

Ich kenne die erste Version nicht, aber diese ist beinah perfekt!

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