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Schwiegermonster

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S: "Damals war ich doch das Schwiegermonster. Denk einfach, du bist ein Monsterbändiger. Andere bändigen Löwen, du bändigst Monster. Du zähmst sie, so dass sie alles mit sich machen lassen."

I: "Ach, und ich soll dich zähmen, so dass du mit mir ins Bett gehst?

Du hast Vorstellungen, wie ich mir eine Frau beim Sex vorstelle."

Sie sah mich an und sagte dann "Karl, du musst los."

An der Haustür gab es einen kurzen Kuss für Natalie und einen leidenschaftlichen für Irene. Der sollte eigentlich kurz werden, oder irgendwelche Mächte hatten unsere Lippen und Mündern verzaubert.

S: "Karl."

I: "Ja"

S: "Ich liebe dich, denke daran, egal was du heute machst. Ich liebe dich."

Verflixtes Weib. Verdreht einen immer den Kopf.

Nachmittags waren weder Irene noch Natalie anwesend, da Haus war leer, langweilig, trostlos ohne die beiden.

Irene kam eine Stunde später mit einer quietsch vergnügten Natalie.

S: "Wir waren heute in einem Kindergarten gleich um die Ecke. Natalie wollte gar nicht mehr weg."

I: "Willst du sie da abgeben?"

S: "Ja. Das wäre für sie sehr gut."

I: "Und was machst du dann?"

S: "Zu Hause rumsitzen wäre nicht das richtig für mich. Ich habe zwar mal im Büro gearbeitet, aber da bin ich seit langem raus. Die Arbeitswelt hat sich so verändert.

Aber im Kindergarten haben die gesagt, ich könne gut mit Kindern umgehen und könnte da vielleicht als Helferin arbeiten."

I: "Und, wär' das was für dich?"

S: "Heute hat es Spaß gemacht. Ich werde also fragen, ob ich eine Art Praktikum machen kann, oder muss. Auch müssen wir das mit Natalie offiziell machen."

I: "Willst du das? Dann mach doch morgen alles soweit klar."

S: "Super, du musst mir noch eine Vollmacht geben, dass ich das mit Natalie erledigen kann."

I: "Dieser blöde Papierkram."

S: "Ich habe da eine Idee" sagte sie und sah mich an.

I: "Welche?"

S: "Ich adoptiere Natalie, dann sind wir beide Vormund."

I: "Das wäre eine Idee. Gibt es da irgendwelche Bedingungen?"

S: "Ja, wir müssten verheiratet sein." Sie bekam wieder einem roten Kopf.

I: "Irene, was war das denn?"

Sie schüttelte nur mit dem Kopf.

Nach dem Abendessen brachte Irene Natalie wieder ins Bett, ich war im Wohnzimmer, als Irene nackt zu mir kam.

S: "Karl, ich halte es nicht mehr aus. Ich liebe dich, so wie du dich verhältst, liebst du mich auch. Du hast nur Probleme damit, dass ich einmal deine Schwiegermutter war.

Bitte Karl, geh mit mir ins Bett. Schlafe nicht nur neben mir, schlafe mit mir.

Bitte Karl."

Dann zog setzte sie sich auf meinen Schoß, so dass ich direkt auf ihre Vorderseite mit ihren schönen Brüsten, ihrem flachen Bauch und ihre rasierte Muschi, neben ihrem schönen Gesicht, sehen musste.

S: "Gefalle ich dir nicht?"

Ich griff um sie, so dass sie in meinen Armen lag und stand auf. Dann trug ich sie ins Schlafzimmer und sagte auf dem Weg "Ob du mir gefällst?

Du bist eine unglaubliche Frau. Seit ich dich das erste Mal Nackt gesehen hatte muss ich an dich denken. Und jetzt bist du dran. Jetzt wirst du ohne Gnade gefickt."

Im Schlafzimmer legte ich sie nicht aufs Bett, ich schmiss sie drauf, dann zog ich mich aus und stieg neben sie, die sich in diesem Bett vor mir ausgebreitet hatte, in das Bett.

Als ich nach ihr griff fing sie an zu schnurren. "Endlich, küss mich, lieb mich."

Fürs Vorspiel lies ich mir keine Zeit, ich war einfach zu erregt, sie wohl auch. Denn als ich mit meinem Schwanz in sie fuhr, war sie nass, so dass ich ohne Widerstand in sie fahren konnte. Die einzige Reaktion von ihr war ein genüssliches stöhnen.

Dann umklammerte sie mich und wir fickten.

Dabei küssten wir uns

Sie kam mindesten einmal, bevor wir beide gemeinsam kamen. Danach legten wir Nebeneinader und sahen uns an, mein Schwanz noch in ihr, ihre Arme hielten mich fest, so wie meine sie hielt.

Sie sah mich an und sagte dann "Danke Karl, endlich. Ich hoffe, du kannst das vor dem Aufstehen noch mindestens ein Mal."

Am nächsten Morgen weckte sie mich, in dem sie, auf mir liegend, mich küsste.

S: "Karl, aufwachen, du musst eine Frau begatten."

Ich sah sie mir an und sagte "Was habe ich mir da nur eingehandelt? Eine unersättliche Frau?"

S: "Nein, eine liebevolle Frau. Da du mich aber ein Dreivierteljahr hast hungern lassen, müssen wir das eben in den nächsten Tag nachholen."

I: "Ich sagt doch, unersättlich."

Wir hatten noch einmal Sex vor dem Aufstehen, ich ging ins Bad, sie in die Küche, wieder unbekleidet.

Ich holte Natalie, sie saß in der Küche am gedeckten Tisch und sagte "Karl, ich laufe aus, du bist ein guten Mann."

Als ich mich von ihr, sie nackt, ich bekleidet, verabschiedete sagte ich noch "Zieh dir was an, bevor du in die Kita gehst" was mir von ihr eine rausgestreckte Zunge einbrachte.

Am Nachmittag was sie, als ich ins Haus kam, doch wirklich bekleidet. "Irene, du hast ja was an, was ist mir dir los?"

Wieder eine rausgestreckte Zunge, und dann "Ich bin eben erst gekommen, aber wenn du willst, dass ich nackt durch die Stadt laufe, musst du das nur sagen."

Wir machten gemeinsam den Kaffeetisch, immer um Natalie herum balancierend, die auf dem Boden saß und uns bei der Arbeit zusah.

Beim Kaffeetrinken erzählte mir Irene, dass sie im Kindergarten würde helfen können. Darunter würde etwas die Hausarbeit leiden, da sie ja fast den ganzen Tag im Kindergarten wäre, aber wenn ich gnädig wäre, würde sie sehr gerne dort helfen.

"Schlecht, dann bekomme ich ja keine frisch gebügelten Schlafanzüge mehr. Das muss ich mir noch überlegen. Auch die gebügelten Unterhemden und -hosen werden dann knapp."

Sie lachte nur.

Beim Vorbereiten des Abendessens musste ich aufpassen, da sie mich immer wieder in die Seiten pieckste und unverhofft mich von hinten umarmte. Ein bisschen verhielt sie sich wie ein frisch verliebter Teeny.

Als ich sie fragte, in wie vielen Stunden sie wieder Windeln tragen müsste, sah sich mich verwundert an.

"Na, du benimmst dich wie ein Teeny, wenn du innerhalb von gut zehn Stunden um fast dreißig Jahren jünger geworden bist, wirst du noch vor dem zu Bett gehen nicht mehr laufen können, und spätestens um elf eine Windel brauchen."

"Ach Karl, ich bin so glücklich. Nicht nur, dass ich dich liebe, sondern auch, dass du mich auch liebst. Ich fühle mich wirklich wie sechzehn."

"Mit minderjährigen gehe ich aber nicht ins Bett. Werde also schnell wieder zwei, drei Jahre älter."

Sie griff nach dem Küchenhandtuch, und schlug nach mir. "So wird das aber nichts, Irene."

Wir hatten noch nicht mit dem Essen angefangen, da griff sich Irene Natalie und verschwand mit ihr in Richtung der Zimmer. "Kommst du mal?" rief sie zu mir.

Im Schlafzimmer lag Natalie auf dem Bett und sah zu, wie Irene sich auszog. Dann zog sie ein Paar halterlose Strümpfe und eine BH-Hebe an.

"Los, ausziehen. Heute möchte ich ohne wirkliche Kleidung mit dir den Abend verbringen."

"Ohne Höschen?"

"Ja. Los, runter mit den Klamotten."

Ich zog mich komplett aus, da ich keine so aufreizende Kleidung hatte wie Irene, blieb ich nackt. Das Bild, das sie bot, brachte meinen Schwanz zum stehen.

"So will ich ihn haben. Guter Mann."

Dann nahm sie wieder Natalie auf den Arm, die interessiert an den Brüsten von Irene spielte.

In der Küche setzte Irene die Kleine in ihren Hochstuhl und ich fing an, sie zu füttern.

"He, lass das, ich kann das selber" maulte Irene, als ich ihr wieder ein Stück Brot in den Mund schob. Sie hatte die Hände nicht frei, da sie Natalie mit Joghurt fütterte.

Ich nahm den Becher von Natalie, und fütterte sie auch, dabei verschmierte ich zusätzlich etwas vom Joghurt auf ihrer Brust. "Karl, das ist kalt"

"Nicht mehr lange, wenn ich das nachher ablecke, ist es warm"

"Junge, komm du mir mal in die Finger, dass erlebst du was"

Ich war gespannt.

Beim Füttern versuchte sie immer wieder, mir in die Finger zu beißen. Vom Stinkekäse, ein sehr schöner, weicher Rohmilchkäse mir angeschimmelter Haut, strich ich ihr dann noch auf die festen Brustwarzen.

Sie hörte mit dem Füttern von Natalie auf und setzte sich zurück. "Karl, das geht nicht, du erregst mich hier, und ich muss die Kleine füttern. Jetzt bist du dran, eine Scheibe kann und will sie noch."

Ich machte also weiter mit dem Füttern der Kleinen, und die große ging mir in zwischen an den Schwanz. Sie kroch unter den Tisch und schob sich zwischen meine Beine.

Jetzt nahm sie sie Spitze vom Schwanz in den Mund und nuckelte leicht dran. Nur die Spitze, das zog ganz schön an den Gefühlen. Wenn sie so weiter machte, musste ich bald spritzen. Aber immer kurz vorher hörte sie auf und leckte nur langsam meine Eier.

"Nun mach schon Irene."

"Nein, heute nicht, heute quäle ich dich."

Irgendwann war ich mit Natalie fertig, und ich konnte mich von der Sadistin verdrücken.

Natalie wurde frisch gebadet und neu gewickelt, besonders beim letzten strich Irene mit ihren Händen an meinem Körper entlang, das war fast so schlimm wie das Ansaugen meines Schwanzes.

Ich war dann endlich fertig, legte Natalie ins Bettchen und griff mir Irene "Sag ihr gute Nacht."

Dabei reizte ich sie durch streicheln der entsprechenden Körperstellen. Als sie sich vorbeugte, um Natalie einen Kuss zu geben, drückte ich Irenes Hintern auseinander, drückte meine Schwanzspitze an ihre hintere Öffnung, was sie zu einem erschreckten "Nein" verführte, die Rosette aber leicht entspannte, so dass ich mit meiner Spitze hinein kam. "Duuuuuuuuuuuuuuuuuu Ferkel, Ahhhhhhhhhh, laaaass dassssssssss. Ohhhhhuuuuuuuuuu"

Dabei drücke sie ihren Hintern zurück und zog ihn vor. Als ich meinen Schwanz rausziehen wollte, stöhnte sie "Neinnnnnn, drinnnnnnnnnnnnnnnnnn, ihhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh, lassen."

Ich ging mir ihr vor mir, immer in sie rein stoßend, sie immer reagieren, aus dem Zimmer von Natalie, ich machte das Licht aus und die Tür zu, und die verhinderte immer wieder, das ich aus ihr raus rutschte.

Wir zuckelten ins Schlafzimmer, und als sie sich dann auf dem Bett abstützen konnte, konnte ich endlich richtig loslegen.

"Mehr, schneeeeeeeelerrrrrrr, tieeeeeeeeeeeeeeeeefer, ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh, guuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuut", Irene wollte mehr und mehr. Sie kam einige Male bis ich dann in sie spritze.

Nachdem ich meinen Schwanz wieder vorsichtig herausgezogen hatte, legten wir uns nebeneinander ins Bett.

"Karl, das war nicht fein, aber gut. Das müssen wir wiederholen."

"Was war nicht fein?"

"Mich so zu überraschen. Es ist schon sehr lange her gewesen, dass ich einen Schwanz im Arsch hatte. Ich hatte wirklich vergessen, wie gut sich ein schöner Schwanz dort anfühlt. Danke, Karl. Karl, aber die nächste Zeit machen wir es herkömmlich, versprochen?"

Ich sah sie an, und ihr strahlendes Gesicht, dass hoffte, dass ich ihren Wunsch erfüllen würde, war so schön, dass ich ihr diesen Wunsch nur erfüllen konnte.

Sie küsste und herzte mich, und fragte dann, ob ich noch einmal könne. Mein Schwanz war schon wieder hart. Ich sagte ja und verschwand kurz im Bad, um ihn zu waschen.

Dann hatten wir Sex, fast auf die Herkömmliche Art. Sie ritt auf mir und ich leckte ihre schönen, schwingenden Brüste.

Nachdem wir beide gekommen waren, lagen wir uns in den Armen und träumten vor uns hin. Irgendwann schliefen wir ein, ich wurde durch eine auf mir reitenden Irene geweckt.

Ich sah ihr zu, und griff dann nach ihr. "Guten Morgen geliebte Frau. Werde ich jetzt jeden Morgen so geweckt?"

"Wenn der Herr es so will? Immer."

"Oha, die Frau auf mir will mir Untertan sein? Meinen Befehlen willenlos folgen? Mir immer zur Verfügung stehen?

Das hört der Mann von Welt gerne. Seine eigene Sex-Sklavin."

Sie sah mich an und sagte dann "Mann, du träumst."

"Ja, von der Frau in meinem Bett."

Wir blödelten beim ficken weiter. Als wir kamen, lagen wir uns noch einige Zeit in den Armen. Bis wir von ungeduldigen Geräuschen aus Natalies Zimmer aufgerüttelt wurden.

Irene ging zu Natalie, ich ins Bad. In der Küche bereitete ich dann das Frühstück vor, als Irene, immer noch unbekleidet, mit Natalie zum Essen kam.

"Weib, so geht das nicht."

"Was?"

"Nackt beim Frühstück."

"Wieso, gefällt es dir nicht?"

"Doch, aber was sollen die Nachbarn sagen."

"Die sehen mich nicht."

Als wir mit dem Frühstück fertig waren, musste ich los. Irene brachte mich wieder nackt zur Tür und winkte mir zu.

Es war ein schönes Bild, aber wirklich nichts für unbeteiligte.

Irene und ich schliefen seit ungefähr zwei Monaten, sie arbeitete seit einem Monat in der Kita, als ich mir auf dem Weg zur Arbeit, Irene blieb beim Frühstück immer nackt, was mich doch auf schöne Gedanken auf dem Weg zur Arbeit brachte, überlegte, dass ich mit Irene wie meiner Ehefrau lebte, und auch weiter leben wollte.

Und ich dachte mir, dass es schön sein würde, mit dieser Frau verheiratet zu sein. Meine Frau, die Tochter von Irene, war fast zwei Jahre Tod. Und Irene als Natalies Oma, machte ihren Job als Ersatzmutter sehr gut. Und ich fühlte mich mit ihr einfach gut.

Also beschloss ich, einen Versuch zu starten. Ich kaufte einen Ring, den ich zum Abendessen Irene als Verlobungsring angedienten wollte.

Abends, als ich nach Hause kam, war Irene komisch drauf, sie war irgendwie abgelenkt, so etwas hatte ich schon einmal erlebt, als Sam mir sagen wollte, dass sie schwanger war, aber keinen Aufhänger fand.

Ich nahm, als wir nebeneinander auf dem Sofa saßen, ihre Hand und fragte "Irene, Geliebte, willst du meine Frau werden?"

Sie sah mich an wie ein Auto.

"Was, wie, warum .... Was willst du?"

"Dich heiraten."

"Mich? Warum?"

"Weil ich dich nicht verlieren will, weil ich mit der Zeit mitbekommen habe, dass ich dich liebe und dich behalten will. Als Ehefrau und Mutter für Natalie.

Einfach nur so."

Sie sah mich an und fragte "Einfach nur so?"

Ich musste lachen, sie hat den anderen Teil einfach nicht gehört.

"Auch einfach so. Aber eher, weil ich dich liebe."

"Ach so, du liebst mich."

"Ja, mit allen Fehlern und allen Kindern, die du grade austrägst"

Jetzt zuckte sie zusammen. "Mit was? Kindern?"

"Ja, ich liebe dich, Und das Kind, das du trägst, auch."

"Woher weißt du?"

"Weil Sam damals, als sie erfahren hatte, dass sie mit Natalie schwanger war, genauso reagiert hatte, als sie mich, nach dem sie die Neuigkeit erfahren hatte, das erste Mal sah.

So, wie du eben.

Du bist doch schwanger, oder?"

"Ja, ja."

"Also."

"Ich sagte doch ja. Ich bin schwanger, und ja, ich heirate dich."

"Gut. Frau, küss mich. Dann gibt es einen Ring für dich. Als Erinnerung an meine Bitte und diesen denkwürdigen Abend."

Jetzt war sie endlich wieder so weit, dass sie lachen musste. Dann fiel sie mir um den Hals und küsste mich.

Wir heirateten zwei Monate später. Unser Sohn wurde fünf Monate später geboren, Natalie war nach der Geburt ihres Bruders ganz aufgeregt und fragte immer wieder, schon im Krankenhaus "Mama, Papa, Lutz spielen?"

Denn wir blieben dabei, Irene war die Mutter von Natalie.

Jahre später, Natalie hatte ihren ersten großen Krach mit ihrem ersten Freund, erzählten wir ihr, das Irene eigentlich ihre Oma sei.

"Mama ist meine Oma? Warum?"

"Weil deine Mama die Tochter von Oma war. und sie gestorben ist, als du ganz klein warst. Da hat deine Oma dich groß gezogen."

"Und warum ist sie meine Mama?"

"Weil ich mich in deine Oma verliebt hatte. Und du so klein warst, dass du, als du sprechen gelernt hattest, sie Mama genannt hattest.

Und weil Oma, oder besser Mama, und ich uns in einander verliebt hatten, haben wir erst uns so geliebt, dass dabei Lutz passiert ist, und dann geheiratet hatten.

Und so ist deine Oma deine Mama."

Natalie sah uns beide an und sagte dann "Egal, ich habe euch beide lieb. Und jetzt weiß ich, warum ich keine Oma habe.

Ist auch toll. Meine Mama ist meine Oma. Das haben nicht viele."

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