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Schwimme ohne Teil 05

Geschichte Info
Fortsetzung von Schwimme ohne Teil 4.
5.8k Wörter
4.64
16.5k
3
Geschichte hat keine Tags

Teil 5 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 09/25/2020
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Zwei volle Gläser Wein, waren die einzigen Zeugen an diesem Abend. Zwei volle Gläser Rotwein und das untergehende Sonnenlicht.

"Schlafen die Kinder?", kam seine so unverfängliche Frage, die doch so viel bedeuten sollte. Nur ein stummes Nicken als Antwort. Sie kam langsam auf ihn zu. Öffnete ihre scheinbar unendlich langen dunkelbraunen Haare, die sie zuvor zu einem Zopf zusammengebunden hatte und ließ sie wild über ihre Schultern fallen. "Was ist mit Alexander?", wollte er weiter wissend, auf dem Sofa vor den vollen Gläser sitzend und sie beobachten. "Spielt online. Hat heute wohl ein Match mit seinen Freunden.", erklärte sie, er nickte. Dann hatten sie Zeit. Er griff nach dem zweiten Glas Wein und wollte es ihr reichen, doch sie lehnte ab. Sie trug einen weinroten Einteiler. Einen fast schulterfreien Hosenanzug, aus dünnem Stoff, der auf weniger als halber höhe ihrer Oberschenkel endete. Er sah ihre junge zarte olivfarbene Haut zum greifen nahe vor sich. Sie setzte sich auf seinen Schoss und er spürte, wie er hart wurde. Ihr Gesicht ganz nah vor ihrem. Die vollen weichen Lippen und die großen dunklen Augen. Er wollte sie küssen, doch sie machte nicht mit. Verständnislos schaute er sie an, dabei hätte er es doch besser wissen müssen; *küssen darfst du nicht!*

"Leck mich!", sprach sie leise, aber bestimmend und er wurde unruhig. "Darf ich?", fragte er unterwürfig und sie nickte:"Ja Du darfst!"

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"Was machst Du eigentlich hier?", fragte Verena sich innerlich selbst. DIe dralle brünette Lehrerin mit den zwei Kindergartenkindern bemerkte, das ihr Handy erneut surrte. *2 Anrufe in Abwesenheit und eine Nachricht*, zeigte Display an und sie wusste von wem. Ein Teil von ihr wollte ihm antworten, wollte, dass er sich keine Sorgen machte, doch ein anderer Teil von ihr, fand es gerade schön, dass er sich mal Sorgen machte.

Sie blickte wieder aus der Frontscheibe ihres Autos hinaus und sah einige Meter vor sich den Wagen ihrer Freundin Myriam auf dem Waldparkplatz parken. Es war schon einige Minuten her, dass Myriam und ihr junger Liebhaber Tomas den Wagen verlassen hatte. Die sportliche schlanke Ärztin in den Vierzigern, hatte eine Affäre mit einem jüngeren dunkelhäutigen Mann. Ein *Abenteuer*, um dass Verena sie heimlich benied. Dennoch kam sie sich jetzt etwas seltsam vor, nachdem sie in einer Kurzschlussreaktion ihrer Freundin nach dem gemeinsamen Saunabesuch am Nachmittag gefolgt war.

Nun war es Abend und eigentlich sollte sie zuhause sein. Ihr Mann erwartete sie, wie ihr Handy unmissverständlich zeigte. Doch Verena wollte nicht heim! Sie stieg aus dem Wagen aus und schloss ihn ab und machte sich langsam und heimlich daran ihrer Freundin und deren Liebhaber in den Wald zu folgen. Verstohlen, fast schon schleichend marschierte sie in den schattigen Waldweg, die Abendsonne immer noch genug Licht spendend, dass sie die beiden etwas weiter vorne erkennen konnte. Verena machte langsam. Achtete darauf sie nicht aus den Augen zu verlieren und ging am Rand, jeder Zeit bereit ins Unterholz zu fliehen, damit sie nicht entdeckt wurde. Sie kam sich ein wenig schäbig vor, doch zum weitaus größeren Teil war sie von einem erregenden Prickeln erfüllt.

Weiter vorne sah sie Myriam und Tomas. Beide gingen eng umschlungen. Seine Hand ruhte immer wieder auf ihren Po. Immer wieder wandten sie sich ihre Köpfe zu und Verena meinte, das Myriam lächelte; glücklich lächelte! Und dann.. Dann küssten sie sich! Blieben abrupt stehen und küssten sich! Verena hielt sofort inne und beobachtete gebannt wie sich ihre verheiratete Freundin leidenschaftlich mit einem jüngeren Mann mitten im Wald küsste. Sie küssten sich und berührten sich leidenschaftlich. Verena konnte sehen, wie die Hände der beiden ungeniert über den Körper des anderen wanderten. Sie musste sich fast auf die Zunge beißen um keinen Laut das Erstaunens raus zu lassen, als sie sah, wie Myriams Hand wie selbstverständlich ihrem jungen dunkelhäutigen Liebhaber zwischen die Beine griff. Es stimmte also wirklich! Alles, was Myriam ihr gebeichtet hatte, stimmte also! Jetzt konnte sie es mit eigenen Augen sehen. Sie merkte, dass Myriam kurz ihren Blick umwandt, wohl um zu sehen, ob sie wirklich alleine waren, schnell huschte Verena hinter einem Baum und schaute dann weiter neugierig dem Treiben der beiden zu.

Immer noch umarmend hatte Tomas Myriam gegen einen Baum gedrängt. Seine linke massierte nun Myriams rechte Brust durch den dünnen Stoff des Trägertops das sie trug. Seine rechte machte sich zwischen ihren Beinen zu schaffen. Ganz leise, beim ersten mal, war Verena sich sogar nicht sicher, ob sie sich verhört hatte, hörte sie ihre Freundin stöhnen. Verena bemerkte, wie ihr Herzschlag sich erhöhte und sie unruhig zwischen ihren Beinen wurde. Instinktiv griff ihre rechte zu ihrem vollen rechten Busen und spürte ihren harten Nippel. Auch sie hätte von ihrer eigenen Erregung überrascht beinahe aufgestöhn, bis sich dann aber mit ihrem vollen Lippen schnell auf den Zeigefinger ihrer linken Hand.

Auch Myriam schien es nun zu heiß zu werden. Verena konnte sehen, wie sie Tomas zurückdrängte, ihn noch mal schnell küsste und dann sprachen beide ein paar Worte, die Verena nicht verstand, bevor sie händchenhaltend den Weg fortsetzten. Verena folgte ihn wieder verstohlen und mit Abstand.

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Hätte jemand zu diesem Zeitpunkt das Wohnzimmer der Familie Schwenkert betreten, hätte er folgendes sehen könne. Zwei Gläser Rotwein, eines voller als das andere ruhten auf dem Wohnzimmertisch. Dahinter auf der Couch saß ein schlanker hochgewachsener Mann Anfang 50, in Jeans und Hemd gekleidet. Über ihm stand mit gespreizten Beinen eine nackte junge Latina, kaum 20 Jahre scheinbar, mit weicher olivfarbener Haut und einem großen festen Hintern und langen gewellten dunkelbraunen Haaren. Ihr Name? Liliana und sie war das Aupair der Familie Schwenkert. Das Aupair, dass nun ihre nackte Scham ihrem *Gastvater* ins Gesicht drückte, der genüsslich ihre Spaltete kostete. Ihre Hände krallten sich in eine Haare. Sie stöhnte leise, summte mehr.

Er schmeckte sie, schmeckte wie sie immer feuchter wurde.Seine Liebkosungen mit seiner Zunge und seinen Lippen schienen ihr zu gefallen und oh Gott sie schmeckte so gut. Sie lies ihr Becken auf seinem Gesicht kreisen. Er spürte ihre Lust und seine eigene brachte ihn fast um den Verstand. "Bitte...", hauchte er flehend und rang kurz nach Luft. Liliana griff mit beiden Händen sein Gesicht. Hielt kurz inne und schaute ihm tief in die Augen, dann nickte sie und presste sein Gesicht wieder zwischen ihre Beine. Er verstand. Er kannte ihr Spiel. Erleichtert über ihre Erlaubnis, öffnete er seine Jeans und holte seinen harten Schwanz heraus. Er begann ihn zu massieren und stöhnte in ihre Scham, während er sie weiter liebkoste.

Liliana genoss es. Er wusste schon, was er zu tun hatte und sie genoss es. Sie genoss es so sehr, dass sie merkte, dass sie gleich kommen würde. Gut so, den Zeit war ein knappes Gut für sie beide. Ein knappes Gut, dass sie erregend zu füllen hatte und dann... dann kam Liliana und lies es ihn schmecken.

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Immer wieder zweigte sich der Wald weg und immer wieder bog Tomas mit Myriam ab. Teilweise so schnell, dass Verena sich beeilen musste, um sie nicht zu verlieren. Doch Tomas schien zu wissen, wo er mit Myriam hin wollte und kurz darauf wusst es auch Verena.

Ein einsamer Waldsee erstreckte sich plötzlich vor ihnen, nach dem sie ca. eine viertel Stunde in den Wald gegangen waren und einige Abzweigungen genommen hatten. Verena nutze das Dickicht naher Büsche um näher an das Pärchen zu schleichen. Sie war nun so nah, dass sie sie hören konnte.

"Stimme schön hier!", hörte sie Myriam sprechen. Tomas stand hinter ihr und hatte seine Arme um die schlanke Ärztin gelegt. "Ich weiß sogar was noch schöneres!", hörte Verena zum ersten mal deutlich die tiefe Stimme von Tomas. Er zog Myriams Top über ihren Kopf, so dass ihre verheiratete Freundin nun mit nackten Oberkörper vor ihm stand.

Myriam drehte sich um. Ihre zierlichen festen Brüste reckten sich Tomas entgegen und sie lächelte, während sie wie selbstverständlich auch Tomas schein Shirt auszog. "Luder!", schoss es Verena kurz durch den Kopf, doch sie hielt sich zurück auch nur irgend einen Laut zu machen. Sie wollte nicht entdeckt werden, wollte beobachten, auch wenn sie viel lieber mit Myriam getauscht hätte. Nein, stopp! Nicht mit Tomas! Dunkelhäutige waren nun wirklich nicht ihr Typ, aber zu gerne würde sie wieder diese Leidenschaft spüren.

Während Sie ihren Sehnsüchten noch nachträumte, küssten Tomas und Myriam sich schon wieder und beide machten sich ganz ungeniert daran die Hosen des jeweils anderen zu öffnen. Die Schuhe flogen mit einem dumpfen Rascheln ins Gras. Myriams Schuhe sogar recht nahe bei Verenas Versteck, so dass die dralle junge Lehrerin kurz erschrak, doch die beiden Liebenden waren viel zu vertieft in sich und dann wurde es noch besser!

Verena biss sich auf die Kuppe ihres Daumens und dann begann ihre Zunge sogar unsinnigerweise daran zu spielen, so als würde sie ihrer Freundin nacheifern. Ihrer Freundin Myriam, die nun im flachen Gras am Rande des Sees splitterfaser nackt vor ihrem ebenso nackten Liebhaber kniete und dessen Schwanz blies! Ja, ihre verheiratete Freundin blies ganz ungeniert den Schwanz eines anderen Mannes. Eines Mannes, der nicht ihr Ehemann war, der viel jünger als sie war und eigentlich ihr Patient war.

Tomas stöhnte. Seine Hand legte sich auf Myriam Haare, während Verena beobachten konnte, wie ihre geile Freundin ganz ungeniert damit begann mit Tomas prallen Hoden zu spielen, während sie seinen Schwanz ausgiebig mit dem Mund verwöhnte. Verena konnte nicht anders, sie öffnete ihre Hose, während ihre andere Hand damit begann ihre vollen Brüste durch den dünnen Stoff ihres orangroten Trägertops zu massieren.

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"Zieh Dein Hemd aus! Sei artig, dann bekommst Du auch Deine Belohnung!", erklärte Liliana wie selbstverständlich. Sie saß nun schwer atmend und herrlich entspannt durch den Orgasmus nackt auf der Couch neben ihm, der immer noch seinen Schwanz massierte, nun aber ohne zu zögern ihrer Anweisung folgte. Sie nahm sein Hemd und tupte sich ungeniert mit gespreizten Beinen ihre Scham trocken. "Die Hose auch noch, dann bekommst Du deine Belohnung.", erklärte sie ruhig und er befolgte. "Ja!", erklärte er kurz nickend, stand auf und zog seine Hose samit Unterhose aus. Liliana zeigte auf die Socken und ohne das er etwas sagen musste, stand er nun völlig nackt vor ihr.

"Leg dich hin.", befahl sie weiter und zeigte auf den Boden. Ohne Anstalten zu machen gehorchte er erneut. Nackt lag ihr *Gastvater* nun auf dem Teppich vor, hatte seinen harten Schwanz in der Hand und wartete darauf, was sie ihm befehlen würde. Liliana erhob sich. Ließ das Hemd achtlos auf den Boden fallen und stellte sich dann nackt breitbeinig über ihn. "Gefall ich Dir?", fragte sie ihn und strich sich dabei mit ihren Fingern durch ihre Scham und hinauf zu ihren kleinen festen Brüsten. Er nickte eifrig: "Oh ja!" Liliana lächelte zufrieden. Sie hob ihren rechten kleinen Fuss und strich über seinen Bauch, über seine Brust, ganz zart. Es gefiehl ihm und er stöhnte leise. Höher wanderte ihr Fuss zu seinen Lippen. Bereitwillig nahm er zuerst ihren großen Zehn in den Mund und liebkoste ihn mit seinen Lippen und seiner Zunge, bevor er dies auch bei allen anderen Zehen wiederholte. Liliana schnurrte zufrieden und schloss kurz die Augen. Dann stellte sie ihren Fuss für einen Moment auf seiner Brust ab, bevor sich tiefer wanderte, über seinen Schwanz fuhr, den er bereitwillig los lies und dann mit sanften Druck seine Hoden streichelte. Mehrmals wiederholte sie dass und sein Schwanz begann wild zu zucken und er immer mehr leise aber genussvoll zu stöhnen. Dann setzte sie sich auf seine Oberschenkel, so dass er nicht fliehen konnte und nahm seinen Schwanz zielsicher in die Hand.

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"Fick mich!", forderte Myriam Tomas auf, nachdem sie eine ganze Zeit lang seinen Schwanz liebkost hatte. Von ihrem Speichel glänzend reckte sich der Schwanz ihres Liebhabers steif in die immer noch warme Abenddämmerung, während Myriam sich umdrehte und ihm auf allen vieren ihre Kehrseite anbot.

Verena genoss den Anblick aus ihrem Versteck. Mittlerweile hatte sich ihre linke Hand in ihr Trägertop geschoben und massierte ihre rechte Brust, spielte mit ihrer harten Brustwarze so, wie sie es liebte, während ihre rechte Hand sich ihren Wegen in ihre Hose, unter den Saum ihres Slips zu ihrer nunmehr sehr feuchten Vagina gebahnt hatte. Sie war erregt und genoss den Anblick ihrer nackten Freundin, die sich mit ihrer Affäre vergnügte. Sie wünschte sich Leidenschaft, wünschte sich ebenso ein Erlebnis wie ihre Freundin es nunmehr hatte. Ein Feuer war in ihr entfacht und Verena wusste noch nicht, wie sie es stillen sollte.

Tomas kniete sich hinter Myriam. Seine Hände hielten ihre Becken, während er ohne großen Widerstand tief in sie eindrang. Beide stöhnten auf, während auch beide damit begann sich rhythmisch und leidenschaftlich zu bewegen. Tomas fickte sie von Hinten und Myriam fickte mit! Sie schob ihre Hüfte ihm immer wieder entgegen, spürte ihn so prall und hart in sich. Es war herrlich. Dann griff Tomas nach ihren Haaren und Myriam stöhnte laut auf. Jetzt gab es keinen Halt mehr für beide, bis zur Endstation.

Auch für Verena gab es keinen Halt mehr. Immer leidenschaftlicher wurden ihre Berührungen bei sich selbst und sie musste alle Willenskraft aufbringen, um nicht zu stöhnen. Dann überraschte sie ihr eigener Orgasmus ganz plötzlich und heftig. Sie ließ sich hinter ihrem Busch ins Gras fallen und presst ihr Gesicht in die Erde, damit niemand die Lustschrei ihrese Höhepunktes hören konnte. Als Verena wieder langsam die Fassung zurück gewann, hörte sie beide laut stöhnen. "Jetzt! Oh mein Gott, ich komme!", hörte sie Myriam vor Lust gequält schreien und dann stimmte Tomas mit knurrigen Lauten ein. Vorsichtig späte Verena über ihren Busch und sah, dass beide sich in ihrem Orgasmus aufbäumten, bevor sie im Gras zusammensacken.

Verena entschied, dass es der richtige Zeitpunkt war, sich wieder richtig anzuziehen. Sie sah die beiden noch im Gras liegen, während sie sich immer weiter davon stahl in Richtung ihres Autos. Ihr letzter Blick erhaschte die beiden, wie sie händchenhaltend ins Wasser des Sees schritten. Ganz nackt! Schwimmen ohne...

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"Na gefällt Dir das?", Liliana saß auf seinen Oberschenkeln. Mit ihrer Rechten graulte sie sanft seine Hoden, während sich der Zeigefinger zielsicher immer weiter in Richtung seines Damms schob. Ihre Linke hielt seinen harten Schwanz fest in sicher in ihrer Hand, während ihr Daumen sein Vorhautbändchen massierte.

"Oh ja, das gefällt mir sehr gut!", stöhnte er lustvoll und lag mit geschlossenen Augen da und genoss einfach nur. Liliana grinste schelmisch. Sie wusste genau, was er jetzt brauchte. Sie kannte so viele Varianten ihm Lust zu bereiten. Mit ihren Fingern und ihren Füßen. Nur küssen, ficken und blasen gab es bis jetzt nicht, aber das gehörte zu ihrem Spiel und machte alles so spannend, denn sie wusste ganz genau, dass er sich danach sehnte sie zu ficken und ihm das zu verweigern und ihn dennoch zu verwöhnen, das war ihr Spiel.

Ihre Linke, weiterhin seinen Schwanz fest umschließend, setzte das Spiel mit seinem Vorhautbändchen fort, während ihre Rechte kurz ihren Platz verließ. Fast schon erschrocken schaute er auf und sah, wie Liliana grinsend ihren Mittelfinger in den Mund nahm ihn anfeuchtete und dann ganz langsam wieder heraus zog. Sie schaute ihm dabei tief in die Augen und wusste ganz genau, was er sich wünschte. "Hättest Du gerne deinen Schwanz in meinem Mund?", neckte sie ihm, während sich ihre rechte wieder unter seine Hoden legte, sanft ihn graulte, nur damit sich dann ihr Mittelfinger in seinen Po bohrte. Er stöhnte auf! "Ich weiß, dass Du es gerne hättest, wenn ich deinen fetten harten Schwanz lutschen würde", neckte sie ihn weiter. Zielsicher fand ihr Mittelfinger seine Prostata und begann diese mit stetigem Druck zu massieren, während ihre Linke, dem Rhythmus angepasst weiterhin sein Bändchen massierte. "Aber jetzt ficke ich dich!", erklärte sie und lachte spiel haft böse auf. "Schau mich an!", forderte sie ihn auf und er gehorchte. "Schau mir tief in die Augen", er gehorchte und sie fixierte ihn mit ihrem Blick. Spielerisch leckte sie sich über die Zähne, während sie ihre Prostata- und Bändchenmassage noch weiter intensivierte. "Sei ein braver Junge und komm jetzt gleich für mich! Ich will dein heißes Sperma über meine Hand fließen spüren! Mmmh das macht mich so geil!", neckte sie ihn weiter und ihre Worte verfehlten ihre Wirkung nicht. Seine Oberschenkelmuskeln spannten sich an und sein Atem ging immer kürzer und heftiger. Gleich würd er kommen und als er dann kam, drückte sie feste auf seine Prostata und riss mit einem Ruck seine Vorhaut so weit zurück, dass er laut aufstöhnte und sich aufbäumte.

Sein Sperma kam schwer und in zwei , drei, vier dicken Strahlen aus seiner Eichel geschossen. Sie hatte seinen Schwanz in Richtung seiner Brust gedreht, so dass das Sperma seinen Bauch traf und über die Finger ihrer linken Hand lief. Der Mittelfinger ihrer Rechten verließ den Po und knetete sanft seine Hoden, so als wollte sie ihn ausfringen. Mit ihrer Linken verrieb sie das warme Sperma auf seinen Bauch und grinste. Neckig schob sich mit ihrem Po seine Beine hinab, nahm seien Schwanz kurz in ihren Mund und er schaute erstaunt auf. Sofort entließ sie ihn wieder grinsend, schürzte die Lippen und schüttelte lachend den Kopf.

"Ich glaub Du musst duschen!", erklärte sie drocken, strich ihre LInke an seinem Körper ab und erhob sich, griff nach ihren Klamotten und warf ihm noch einen Kuss zu, bevor sie das Wohnzimmer verließ.

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Verena erreichte zum Glück zielsicher ihr Auto. Kurz darauf fuhr sie los und versuchte die Bilder aus ihrem Kopf zu bekommen, doch es gelang ihr nicht. Die Ereignisse des Tages hatten in ihr eine Leidenschaft erweckt. Eine Leidenschaft, die sie nun zu gerne mit ihrem Mann stillen wollte. Schließlich hatte sie ja einen und verdammt, sie mussten sich einfach mehr Zeit für einander nehmen.

Felsenfest überzeugt dass sie heute noch leidenschaftlichen Sex mit ihm haben wolle und sei es auch erst spät in der Nacht, wenn die Kinder ganz sicher schliefen, stellte sie ihren Wagen bei ihr zuhause ab und eilte zur Haustür. Bevor sie jedoch den Schlüssel auch nur ins Schloss stecken konnte, riss ihr Mann die Tür auf. Im Hintergrund hörte sie ihre Kinder schreien und deren Schreie vermischten sich mit dem zornigen Brüllen seinerseits zu einer Kakophonie die jegliche Lust in ihr killte. Traurig wurde sie sich bewusst, dass sie so keine Leidenschaft mehr erleben konnte.

## Verenas Plan... Epilog

Verena hatte sich alles ganz genau überlegt und bisher hatte auch alles geklappt, dennoch schaute sie nervös die Straße entlang, als sie auf ihn wartete. Sie hatte heute den Einstand einer neuen Kollegin gefeiert, dabei einiges getrunken und dann spontan ihren Plan geschmiedet. Eine Nachricht an den besten Freund ihres Mannes. Michael, den er schon seit Kindstagen kannte und Verena fast so lange kannte, wie sie ihren Mann kannte. Auch Michael war verheiratet und doch war Verena sich sicher, wenn sie jemand finden konnte, der sich auf das einlassen würde, was sie vor hatte, dann war es Michael. Und bisher hatte ja auch alles geklappt. Ihr Mann würde sie nicht vor 0 Uhr erwarten und jetzt war es 20 Uhr. Seit zwei Stunden hatte sie mit den Kollegen gefeiert, sich Mut angetrunken und dann mit der Erklärung sich um ihre Kinder kümmern zu müssen verabschiedet. Jedoch nicht bevor sie Michael eine Nachricht geschickt hatte, ob er Zeit habe sie abzuholen, da sie zu viel getrunken hätte. Glücklicherweise hatte Michael sich sofort bereit erklärt sie ab zu holen. Was seine Frau davon hielt? Daran hatte Verena nicht gedacht, aber das war ja auch Michaels Sache. Leicht angetrunken war Verena sich dennoch sicher, dass ihr Plan aufgehen würde. Michael hatte sie schon immer gemustert und Verena mit der Zeit daran gefallen gefunden, genauso wie an den leichten Flirts, die er immer wieder unverfänglich versuchte. Als sie endlich seinen Wagen in die Straße einbiegen sah, betete sie dafür, dass ihr Plan auf gehen würde und aus unverfänglich verfänglich... sehr verfänglich... werden würde.

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