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Schwimme ohne Teil 05

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"So und jetzt?", wollte Michael wissen und Verena musste triumphierend lächeln. Bis jetzt hatte alles geklappt. Michael hatte sich überzeugen lassen, nicht Verena nach Hause zu fahren. Sie hatte es geschafft ihn, wenn auch mit Umwegen, da sie doch etwas viel getrunken hatte, zu jenem Waldparkplatz zu bringen, wo sie ein paar Wochen zuvor bereits ihre Freundin Myriam mit ihrem Liebhaber verfolgt hatte. Sie hatte Michael erklärt mit ihm *reden* zu wollen. Hatte gelogen ohne rot zu werden! Doch jetzt erstarrte ihr Lächeln kurz. "Ja, was jetzt?!", fragte sie selbst und wusste es selbst nicht so genau. Sie wusste nicht so genau, wie sie argumentieren sollte, also setzte sie alles auf eine Karte, beugte sich zu ihm rüber und wollte ihn küssen, und... wurde zurück gewiesen.

"Hey stopp, Verena!", wies er sie bestimmt zurück und blockierte sie mit seinen Armen. Für einen Augenblick stand alles still und entsetzt schaute Verena ihn an. Dann schossen Tränen der Enttäuschung in Scharm in ihre Augen. Sie drehte sich voni hm weg und begann zu weinen.

"Hey Verena, tut mir leid, aber was hast du vor?", seine Stimme zeugte von Verwirrung und auch, dass er sie beruhigen wollte. Hatte er nicht einfach die Klappe halten und mitmachen können?!", dachte Verena sich enttäuscht. "Na was wohl?!", brachte sie schluchzend hervor. Als keine Antwort von ihm folgte, gab sie diese selbst: "Ich hab mit Dir ficken gewollt! Ich wollte Sex mit Dir... verdammt!", sie musste tief einatmen um nicht hysterisch zu klingen, aber jetzt war es raus und irgendwie tat das genauso gut, wie es ihr Angst machte.

"Oh Verena, bist Du sicher? Also ich weiß nicht was ich jetzt sagen soll..." begann er und fügte dann nach einer kurzen Pause hinzu: "... also puh, das kommt unerwartet" "Gib schon zu, wenn du es nicht willst!", versuchte sie das Spiel zu beenden. "Also nein, ich meine wir sind beide verheiratet und was sagt denn dein Mann dann? Bist du dir sicher?", seine Worte wecken in ihr neue Hoffnung. War er sich unsicher? Wollte er auch? Oder hörte sie nur das, was sie hören wollte? Verena dachte daran nun alles auf eine Karte zu setzen, denn für alles andere war es eh zu spät. Sie wischte sich die Augen ab, drehte sich zu ihm um und sprach: "Dann bitte lass mich Dir wenigstens einen Blasen. Ich sags auch niemand versprochen!", begann sie und kam sich vor wie ein flehendes Kind. In nüchternem Zustand hätte sie das so nicht gemacht, doch nun war es eh egal. "Also... ", begann er und zögerte. "Du darfst auch in meinem Mund kommen!", bot sie ihm an und lächelte so überzeugend sie konnte. "Puh also Verena ich meine, bist Du Dir ganz sicher?", sie nahm sein Zögern als Zeichen nun die Initiative zu übergreifen, nickte nur und machte sich daran seine Hose zu öffnen. Sie rechnete mit Widerstand, doch es folgte keiner.

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Sein Schwanz schmeckte so anders und fühlte sich so anders an, doch Verena genoss es. Und besonders genoss sie es, dass er seit dem sie ihn in den Mund genommen hatte, immer härter wurde. "Oh Gott es passiert wirklich!", dachte sie einen Moment, "Jetzt muss er mich aber dann auch noch irgendwann ficken? Ich meine, wenn ich ihn in mein Mund kommen lasse, dann ist er mir was schuldig", argumentierte Verena mit sich selbst und befand, dass ihre Worte überzeugend klangen.

Sie saßen immer noch in seinem Auto, doch nun war seine Hose offen und sein Schwanz in Verena Mund verschwunden, sie sich über ihn gebeugt hatte. Er wurde immer härter und stöhnte und Verena tat dies gut. So unendlich gut, endlich wieder begehrt zu werden und die Atmosphäre der ganzen Situation machte sie unheimlich an. Hier saßen sie, beide verheiratet mit anderen Personen und sie blies dem besten Freund ihres Mannes seinen Schwanz. Ein Fremder Single wäre ja irgendwie einfach gewesen, doch das hier toppte alles. "Du hast es drauf Baby!", sagte ihre innere Stimme zu ihr selbst und Verena hätte beinah gelacht. Kurz danach stöhnte er zur Bestätigung: "Oh wow, ich glaub nicht, was wir hier machen, aber das tut gut! Das tut so gut!" Gleich darauf schmeckte Verena etwas glibbrig, salzig nussiges. Er war noch nicht gekommen, doch einen kleinen Vorgeschmack hatte sie bekommen. *Mein Gott, es passiert wirklich!*, wurde ihr klar und Verena intensivierte ihr Zungenspiel und die Massage mit ihren Lippen. Sie wollte unbedingt dass sie ihn so zum kommen bringen konnte ,egals was danach passieren würde.

"Oh mein Gott Verena, dass ist heftig!'', stöhnte er und seine rechte Hand streichelte über ihren Rücken, während er mit der linken durch ihr Haar fuhr. "Oh ja, nimm meine Haare!", dachte sie sich, sprach es aber nicht laut aus und doch griff er schließlich ihre Haare. Zur Bestätigung ließ sie sich führen und intensivierte selbst noch mal ihre auf und ab Bewegungen ihres Kopfes auf seinem Schwanz.

"Oh Gott stopp sonst komme ich gleich!", stöhnte er kurze Zeit später und Verena reagierte damit, dass sie ihn nochmals intensiver blies! Sie wollte es! Es war so lange her, das sie das letzte mal so geil geblasen hatte und noch viel länger, dass es ein neuer Schwanz gewesen war. "Oh Gott ich komme jetzt wirklich! Verdammt, Du willst das wirklich! Ahhh...", kam es aus Michales Mund dann schon direkt im Anschluss aus seinem Schwanz. Verena blieb drauf. Sie unterdrückte den Reiz zu würgen und schluckte. Schluckte einmal, schluckte zweimal und dann ein drittes mal, bevor sie seinen Schwanz aus ihrem Mund entließ.

"Und jetzt?", wollte er schwer atmend wissen und schaute Verena leicht verstört an. Verena lächelte glücklich. Jetzt war sie heiß! "Komm mit!", forderte sie ihn auf und machte Anstalten den Wagen zu verlassen. Zögerlich folgte er: "Wo willst Du hin?" "Dort im Wald ist eine See, herrlich zum schwimmen", entgegnete sie ihn und winkte ihm ihr zu folgen, was er auch tat. "Aber ich hab nichts zu schwimmen dabei.", erklärte er und Verena lachte: "Dann schwimmen wir halt ohne!", und er stimmte in ihr Lachen ein.

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Am See angekommen zierte Verena sich dann doch einen kurzen Augenblick. Beide standen sich gegenüber, schauten sich in die Augen und die Sonne stand tief. "Was machen wir hier eigentlich?", fragte er, schüttelte den Kopf und musste ungläubig grinsen. Verena griff seine Hand, schaute ihn mit ihren brauen Augen tief in seine blauen. "Was willst Du?", fragte sie und er schüttelte nur den Kopf und fand die Worte nicht. Dann küssten sie sich und es war ein leidenschaftlicher Kuss. "Ich will dich in mir!", flüsterte Verena und schickte ihre Finger auf Wanderschaft über seinen Körper, während sie ihn weiter küsste. Als sie merkte, dass auch er begann sie zu fühlen, zu berühren, fügte sie hinzu: "Ich will das du mich fickst!"

Verena trat einen Schritt zurück, hielt Blickkontakt und streife ihr Oberteil ab, der BH folgte direkt im Anschluss. "Oh mein Gott hast Du einen wunderschönen Busen!", erklärte er anerkennend und Verena lächelte glücklich. "Du darfst ihn auch anfassen, wenn du magst?", neckte sie ihn und gleich darauf legten sich seine Hände auf ihre üppigen Brüste. Erst ganz sanft und zart, dann mit härterem Druck und dann.. dann begann er ihre Nippel abwechselnd in den Mund zu nehmen. Verena stöhnte. Sie genoss die Zärtlichkeiten, nach denen sie sich so lange gesehnt hatte. Für einen Moment schweiften ihre Gedanken doch wieder zu ihrem Mann ab. Ihr Unterbewusstsein versucht mit allen Mitteln ihr ein schlechtes Gewissen ein zu reden, doch seine Hände berührten sie so zärtlich und seine Lippen und Zunge verwöhnten ihre Brustwarzen auf eine Art und Weise, die sie so schmerzlich vermisste. Verena griff nach seinem T-Shirt und er ließ es ich abstreifen, richtete sich dabei wieder auf und legte seine Hände auf ihr Becken.

Tief schauten sie sich in die Augen, als er sie fragte: "Willst Du das wirklich?" Verena nickte und flüsterte fast: "Ja, ich will es!" Seine Hände zogen sie wieder zu sich ran. Sie küssten sich. Küssten sich leidenschaftlich, ließen ihre Zunge spielen und seine Hände wanderten auf ihren Po. SIe berührten ihn, streichelten ihren Po erst ganz sanft, dann packten sie feste zu und Verena war sich sicher, sie wollte es, ganz sicher! Zielsicher wanderten ihre Hände zum Bund seiner Hose, sie öffnete den Knopf und dann den Reißverschluss und spürte dann seine Erregung durch den Stoff seiner Unterhose. Sie griff hinein und genoss es, wieder seinen warmen harten Schwanz in ihrer Hand zu halten. Seine Hände hatten sich in der Zwischenzeit in ihre Hose geschoben und berührten die nackte Haut ihres Pos. Verena trug unter ihrer Jeans nur ein schwarzes Spitzenpanty, dass bei ihrem ausladenden Hintern genug Fleisch unbedeckt lies. Sie genoss seine Finger auf ihrer zarten Haut, Genoss es, wie er kräftig zupackte. Ihr Kuss löste sich und Verena ließ keinen Augenblick verstreichen, sondern machte sich auf mit ihren Lippen seinen Körper zu erkunden. Hinab über seinen Hals, die behaarte Brust, über den Bauch mit dem dunklen haarigen Flaum hin zu...

Sie hockte nun vor ihm, zog erneut seine Hose und Unterhose runter. Wieder sah sie seinen steifen Schwanz direkt vor ihrem Gesicht. Sie schaute hoch und er stand dort mit geschlossenen Augen, hielt sich sanft an ihrem Kopf fest und streichelte durch ihr Haar. Fast wie von selbst flutschte seine Eichel wieder in ihren Mund. Er stöhnte und sie genoss es ihn zum stöhnen zu bringen. Doch nach einem kurzen Augenblick des Genuss, zog er sie hoch zu sich. Er schüttelte den Kopf, küsste sie dann lächelnd und flüsterte: "Du bläst phantastisch, aber jetzt bist Du dran." Mit diesen Worten befreite er sich zuerst aus seiner Hose, öffnete dann ihre Hose und half Verena heraus. Jetzt standen sie dort Nackt bis auf ihre Schuhe und Socken, die auch gleich weg waren im Sonnenuntergang; dann ging er vor ihr in die Knie!

Verena stöhnte. Ihr rechter Oberschenkel ruhte auf seiner linken Schulter. Michael hatte seinen Kopf zwischen ihren Beinen vergraben. Sie stand dort am See, hielt sich an seinen Haaren fest und genoss es endlich mal wieder leidenschaftlich geleckt zu werden. Sie hatte gar nicht gewusst wie sehr sie das vermisste. Ihr Mann machte das nie gerne und so war es auch selten dazu während ihrer Beziehung gekommen. "Was für Opfer man doch aus Liebe bringt", dachte sie für einen kurzen Moment, dann gab sie sich wieder Michaels Liebkosungen hin. Seine Zunge glitt fordern durch die Furche ihrer Schamlippen. Teilte sie, schmeckte sie. Immer tiefer drang er dabei mit der Zungenspitze in sie ein und immer weiter wurde das Ausholen mit Zunge, so dass er schließlich auch ihren Damm kitzelte. Immer ein paar lange ausgiebige Züge mit der Zunge um dann seine Lippen um ihren Kitzler zu schließen und diesen mit seiner Zunge zu umspielen. Verena stöhnte immer lauter. Zu spüren, dass sie jemand so innig kostete, so intensiv verwöhnte machte sie geil, machte sie glücklich! Dann stöhnte auch er während er sie weiter leckte und zu merken, dass es auch ihm gefiel machte Verena nur noch schärfer. Michael schien es zu merken. Zwischen seinen Zügen holte er plötzlich tiefer Luft und raunte ihr zu: "Du schmeckst so geil!" Diese Worte trafen Verena mitten ins Herz öffneten alle Beschränkungen in ihr. "Ja wirklich?", fragte sie leicht ungläubig, sie konnte es kaum glauben, aber auch glücklich. Er stöhnte nur laut zum bejahen und intensivierte sein Spiel. Verena konnte sich nicht mehr lange zurück halten. Verzweifelt suchte sie halt an ihm. Wollte ihr rechtes Bein wieder aufstellen, doch er hielt sie fest, so beugte sie sich nach vorn über seinen Kopf und spürte, das es kein zurück mehr gab. Schweiß benetzte ihre Haut und ihre Beine wurden wackelig. Sie drohte zu stürzen, doch er half ihr sanft ins Gras zu gleiten und legte dann ihren linken Oberschenkel auch über seine Schulter. Nun spürte sie ihn noch intensiver. Sein Gesicht fast schon zwischen ihren Beinen begraben und das war zu viel. Verena kam. Sie kam laut stöhnend und zitternd, wand sich, konnte es vor lauter Lust kaum aushalten, dann endlich ließ er sich von ihr hoch ziehen. Beide schauten sich tief in die Augen, für einen Moment hielten sie inne. Verena noch benebelt von ihrem Orgasmus, schwer amtend. Dann drang er in sie ein.

"Oh ja fick mich!", stöhnte Verena und spürte ihn tief in sich. "Oh Gott ja, du fühlst dich so geil an.", erwiderte er. Beide lagen im Gras. Michael zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln, nahm sie und massierte dabei abwechselnd ihre Brüste. Michael erhöhte sein Tempo. "Sorry ich kann mich nicht mehr lange zurückhalten", argumentierte er. Für einen Moment schoss Verena der Gedanke an Verhütung durch den benebelten Kopf, doch bevor sie weiter darüber nachdenken konnte sagte ihre Lust: "Scheiß drauf!" Michael legte nun ihre Beine wieder über seine Schultern nahm sie so in einem anderen winkel. Tiefer und am Anfang lange harte Stöße, die immer schneller wurden. Verenas Hand wanderte zwischen ihre Beine. Sie liebkoste ihren Kitzler und wollte noch mal kommen. Wollte mit ihm kommen. Und dann kam er. Laut stöhnend, sie spürte wie sein Sperma in sie schoss und die Gewissheit, das er in ihr gekommen war, voller Lust, sorgte dafür, das Verena es schaffte auch noch mal zu kommen.

Schwer amtend lagen beide im Gras und streichelten sich gegenseitig zärtlich. Verena schaute hoch zum Himmel, schämte sich bei ab klingenden Orgasmus doch etwas ihm in die Augen zu schauen. "Was ist, wenn er es bereut?", fragte sie sich innerlich und wischte dann die trüben Gedanken wieder weg. Sie brauchte sie nicht, sie wollte sie nicht und dann schaute sie ihm doch in die Augen und er... er lächelte. "Das war geil, wow!", kam es aus seinem Mund anerkennend. "Und was machen wir jetzt?", hängte er fragend dran. "Schwimmen oder?", antwortete sie. "Ganz nackt?", neckte er sie. Verena nickte: "Ich schwimme gerne ohne". Mit diesen Worten erhob sie sich und eilte ins Wasser und war sich sicher, er würde ihr folgen.

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Trotz des kühlen Wassers spürte Verena seine Körperwärme und was Verena noch glücklicher machte, sie spürte seine Erektion. Gerade noch hatten sie im Wasser etwas rumgetollt und dann hatten sich ihre Körper doch wie magisch wieder angezogen. Nun standen sie eng umschlungen und schauten sich an. "Was machen wir hier eigentlich?", kam diesmal ungläubig von ihr. "Wir haben Spaß oder?", erwiderte er und Verena nickt nur zustimmend, dann küssten sie sich wieder. Der Kuss wurde leidenschaftlicher. Seine Hände wanderten zu ihren Po und hoben sie hoch. Verena schlang die Beine um ihn und schon war er wieder in ihr. Sie stöhnte auf, legte sich zurück und er hielt sie im Wasser, dass ihnen ein gute Stück über den Bauch ging. Das Wasser spritze, schäumte leicht und Wellen formten sich, als er sie so zu nehmen begann. Verena schloss die Augen, das kühle Nass des Sees umrahmte ihren Kopf, betäubte ihre Ohren. Sie spürte ihn so intensiv, fühlte sich schwerelos. Ihre Arme weit ausgebreitet, die Beine fest um sein Becken geschlossen. Er in ihr sich mit ihr bewegend. Seine Hände griffen nach ihren Bürsten, das Wasser trug sie und Verena hatte keine Angst zu fallen .Sie stöhnte. Sie spürte, sie war geil und glücklich.

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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Zitat: "Von ihrem Speichel glänzend reckte sich der Schwanz ihres Liebhabers steif in die immer noch warme Abenddämmerung"

So ein verquerer Quatsch! Außerdem gefühlt 2000 Rechtschreibfehler.

Tipp: Lass das mit dem Schreiben besser sein.

silverdryversilverdryvervor mehr als 3 Jahren

Hoffentlich schreibst du die geil geschriebene Story bald weiter

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