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Schwimmen für Fortgeschrittene 08

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Auch über Thomas grüble ich. Er hat den Vorschlag, dass sich unsere “Abenteuer” nur auf diesen Ort beschränken, schnell zugestimmt. Und eine richtige Beziehung mit Liebe scheint er auch nicht zu suchen. Oder doch aber er wollte es nicht zugeben. Ich hoffe er will es wirklich nicht, denn wenn er sich verlieben würde, würde es kompliziert werden und wir müssten unsere Abenteuer beenden. Mein Gehirn arbeitet weiter und versucht zu verstehen, wieso ich hier so anders bin als sonst, wieso das alles überhaupt möglich ist, wie es dazu gekommen ist. Eigentlich eine Aneinanderreihung glücklicher Zufälle, und alle Beteiligten haben mitgemacht und sind glücklich damit. Also passt ja alles und ich sollte auch glücklich sein. Das rede ich mir ein und versuche die Gedanken beiseite zu legen und mich aufs Schwimmen zu konzentrieren. Dies gelingt mir so einigermaßen und ich schwimme einige Bahnen bis ich ziemlich erschöpft bin.

Melanie ist inzwischen im Nebenraum beim Putzen. Geschafft aber glücklich steige ich aus dem Wasser. Wie ich bin gehe ich zu Melanie in den Nebenraum um mich bei ihr zu bedanken. Sozusagen aus Höflichkeit nicht einfach abhauen.

“Hi, Hast du dein Training beendet?”, fragt Sie mit einem Lächeln als ich bei ihr bin.
“Ja - Danke das ich noch bleiben durfte.”
“Aber sicher, gerne doch. Du hattest ja vorher keine Zeit zum Schwimmen.”
“Hee”, antworte ich, “du hast uns beobachtet?”
“Ja - war ja schön anzusehen”, grinst sie, “und entschuldige nochmal, dass ich euch aufgeschreckt habe und Thomas damit so schnell in die Flucht geschlagen habe. Das war nicht meine Absicht.”
“Das dachte ich mir. Bist du über deinen Putzwagen gestolpert?”
“Ja - war abgelenkt und konnte mich nur schwer beherrschen.”
“Ist das so?”, antworte ich gespielt entrüstet.
“Ja - als du ihm einen Geblasen hast bist du gebückt gestanden und ich hatte einen wunderbaren Ausblick. Ich musste mich wirklich zurückhalten. Ich hätte dich am liebsten vernascht.”
Melanies Offenheit macht mich wieder sprachlos. Sie nimmt sich kein Blatt vor den Mund und macht kein Geheimnis aus ihren Vorlieben.

Ich schaue sie nur verlegen an, doch sie lächelt und fragt:
“Darf ich heute auch kurz.”
“Was denn?”, frage ich unwissend.
Sie aber geht einen Schritt zu mir und schon berühren ihre Hände die Seiten meiner Brüste.
“Ahm.. ich…”, versuche ich abzuwehren, aber Melanie unterbricht mich:
“Nur kurz.”
Und schon liegen ihre Hände ganz auf meinen Brüsten.

“Schatz!!”, hören wir auf einmal aus der Ferne rufen. Wir beide schrecken auf. Ich stehe ja hier noch immer nackt.
“Das ist Konrad. Ist es schon so spät? Warte hier.” Mit diesen Worten deutet sie auf den versteckten Bereich des Nebenraumes wo auch die Liege steht. Dann schnappt sie sich den Putzwagen und geht mit diesem schnellen Schrittes durch das Hallenbad.
“Ich bin im Hallenbad!” ruft sie zurück.
Was macht sie denn da. Ich bin hier nackt und kann nicht weg und sie ruft ihn auch noch. Ich stelle mich so hin dass man mich nicht gleich sehen kann. Melanie bleibt kurz vor dem Ausgang stehen. Dann kommt auch schon Konrad, ihr Mann, in die Halle.

Sie begrüßen sich mit einem Kuss, dann reden sie irgendwas. Ich kann aber aus der Entfernung nichts verstehen. Ich hab ein mulmiges Gefühl hier in meinem Versteck.
Dann streichelt sie seinen Arm und küsst ihn. Erst kurz, dann leidenschaftlicher. Sie scheint ihm noch etwas ins Ohr zu flüstern. Ihre Hand wandert zu seiner Hose und knetet in seinem Schritt. Was macht sie denn da? Ist sie verrückt?

Abrupt dreht sie sich von ihm weg, zieht ihre Hose herunter und steigt auch gleich ganz heraus. Ihre strammen Beine und ihr Trainierter hintern kommen zum Vorschein. Dann beugt sie sich über den Putzwagen, stützt sich darauf ab und stellt ihre Beine weiter auseinander. Eine sehr eindeutige Einladung für ihren Ehemann. Die ist wirklich verrückt. Ich beobachte das Ganze von der Seite. Ihr Intimstes bleibt mir also verborgen.

Konrad öffnet seine Jeans und holt seinen Schwanz heraus. Erst noch halbsteif, wichst er ihn auf seine volle Größe. Ein geiler Anblick der mich absolut nicht kalt lässt. Dann geht er einen Schritt auf sie zu, packt ihren Hintern und dirigiert seinen Penis zwischen Melanies Beine. Sie Stöhnt auf als er in sie eindringt. Und auch ich kann nicht anders und dirigiere meine Hände über meinen Körper und zu meinen Brüsten. Ich streichle und knete sie während Konrad beginnt seine Frau zu vögeln. Erst nur langsam, dann stößt er immer schneller. Melanie quittiert dies mit immer lauteren Stöhnen. Sie weiß, dass ich sie beobachte. Sie weiß aber nicht dass meine Hand mittlerweile auch in meinem nassen Schritt ist und ich schon wieder sehr erregt bin. Es turnt mich richtig an den beiden beim Sex zuzusehen. Ist ja schon das zweite Mal.

Konrads Bewegungen werden immer schneller. Er scheint nicht auf langen Sex aus zu sein. Er rammt seinen Schwanz immer wieder in sie hinein. Das hohe Tempo hält er einige Zeit durch. Dann stöhnt er auch schon auf und verlangsamt seine Bewegungen. Ein geiler Anblick, ein Mann der gerade kommt. Meine Finger gleiten immer noch in meiner feuchten Muschi aus und ein. Kurz darauf zieht er sich aus ihr zurück. Melanie richtet sich auf, dreht sich zu ihm um, küsst ihn und sagt noch etwas, dass ich nicht verstehe. Konrad sagt auch noch was, zieht seine Hose hoch und verstaut wieder alles. Anschließend dreht er sich um und verlässt die Schwimmhalle.

Melanie schaut ihm noch etwas nach, dann dreht sie sich zu mir und winkt mich zu sich. Verunsichert komme ich aus meinem Versteck und gehe auf sie zu.
Mit einem Lächeln meint sie zu mir: “Die Luft ist wieder rein. Konrad geht hinauf in die Wohnung.”
“Was sollte das denn eben? Bist du verrückt”, frage ich mit einem Grinsen.
“Du hattest ja schon deinen Spaß, jetzt wollte ich auch meinen. Ich hatte es auch nötig!”
“Und du wolltest mich als Zuschauerin.”
“Hat es dir nicht gefallen?”
“Doch! Sehr sogar. Ich war nur sehr überrascht.” Ich sage ihr nicht dass ich auch schon wieder sehr erregt bin.

Melanie blickt auf meine Brüste und in meinen Schritt und grinst. Sie kann sich vermutlich denken wie es um mich steht. Auch mein Blick wandert über ihren Körper, ihre Brüste und zu ihrer Scham, wo einige Tropfen Sperma aus ihrer Spalte heraus und an ihren Innenschenkeln herunter rinnen. Melanie blickt an sich herab.
“Ich sollte mich sauber machen, kommst du mit zum Duschen?”, fragt sie mich.
“Ja - klar.”
Ich hole mein Handtuch aus dem Regal und Melanie zieht sich auch ihre Oberbekleidung aus. So gehen wir gemeinsam nackt zu den Umkleiden und den Duschen.

“Du bist sehr direkt und ungehemmt. Machst du sowas öfter?”, frage ich sie.
“Was meinst du? Sex hier im Hallenbad? Kam schon ein paar Mal vor.”
“Auch. Nein. Ich meine Sex vor jemand fremden hier im Fitnessstudio.”
“Sex vor einem anderen Pärchen hatten wir schon. Aber nicht hier im Fitnessstudio.”
“Mit anderen oder nur neben anderen.”
“Neben denen.”
“Und für Konrad ist das hier ok?”, frage ich nach.
“Für ihn ist das sicher ok.”
“Er weiß aber nichts von mir.”
“Nein. Muss er ja nicht.”
Ich überlege kurz.
“Ist für dich alles ok?”, fragt sie nach.
“Es ist alles neu. Normalerweise bin ich nicht so. Aber es macht Spaß.”
Mittlerweile gehen wir durch die Damenumkleide.
“Dann ist es ok.”
“Ich bin aber nur hier so. Sonst bin ich eigentlich eine Brave.”
“Ach wirklich”, antwortet Melanie mit einem breiten Grinsen.
“Ja, wirklich.”
Wir gehen in den Duschraum. Jede geht zu einem Brausekopf und dreht das Wasser auf.

Melanie wäscht sich ungeniert zwischen den Beinen und säubert sich von Konrads Spermaresten. Ich kann irgendwie nicht anders als ihr dabei zuzusehen. Dann nehme ich mein Duschgel und beginne mich einzuseifen. Jetzt ist es Melanie, die mir genau zusieht. Ich weiß jedoch nicht ganz ob ich mich dabei wohl fühle oder ob ich mich wegdrehen soll. Ihre Blicke folgen meinen Händen. Ich seife meinen Bauch und meine Brüste ein. Sie beobachtet mich dabei ganz genau. Nur kurz wasche ich auch meinen Schritt.

“Schöner Anblick, ich muss mich echt zurückhalten”, sagt Melanie während sie an mir vorbei zur Türe geht. Dabei streift ihre Hand auch kurz meine Hüfte. An der Tür dreht sie sich nochmal zu mir um, lächelt mich an und sagt:
“Das war ein echt heißer Abend heute. Hat mir sehr gefallen. Ich danke dir.”
“ja, für mich auch”, antworte ich etwas verlegen.
“Sollten wir wiederholen”, fügt sie mit einem zwinkern noch hinzu und verlässt den Duschraum.

Nun bin ich wieder alleine. Ich Dusche mich noch fertig. Ich bin noch immer sehr erregt und hätte schon die ganze Zeit Lust, Hand an mir zu legen und mir einen zweiten Höhepunkt zu verschaffen. Aber nicht einfach so vor Melanie. Da ich fertig bin verlasse ich den Duschraum und trockne mich ab. Auch in der Umkleide bin ich alleine. Ich setze mich auf eine Bank und denke über den heutigen Abend und auch Melanies Verabschiedung nach.

Fast wie von selbst gleiten meine Hände zu meiner Scham. Ich bin erregt, feucht und offen. Meine Finger dringen ohne Widerstand in mich ein. Das muss jetzt noch sein und dann ist Schluss für heute. Mit diesen Gedanken lasse ich meine Finger aus und ein gleiten. Ich erhöhe rasch das Tempo. Ich denke an Thomas und seinen Schwanz und wie es sich anfühlen würde wenn er mich so nimmt wie Konrad Melanie vorhin genommen hat. Dabei dauert es nicht lange und ich spüre meinen Höhepunkt heranrollen. Ich intensiviere nochmal die Bewegung meiner Finger und schon ist es um mich geschehen. Nicht so intensiv wie Früher mit Thomas, aber doch sehr geil komme ich hier nochmal.

Nachdem ich alle meine Sinne wieder beisammen hab ziehe ich mich schnell an und verlasse das Fitnessstudio.

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3 Kommentare
silverdryversilverdryvervor etwa 6 Jahren
Klasse

... wieder eine supergeile Fortsetzung - bitte schreib schnell weiter

AnonymousAnonymvor etwa 6 Jahren
Herrvorragend

Großartig geschrieben. Bin auf weiteren Forstezungen gespannt. Hoffentlich lassen diese nicht solange auf sich warten. Wann gestehen beide Ihre Liebe zueinander ein ?.

AnonymousAnonymvor etwa 6 Jahren

Grossartig, kann kaum die nächste Folge erwarten!!!!!!!!

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