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Schwimmen für Fortgeschrittene 11

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Dann spüre ich ihre Zunge in meiner Spalte, an meinem Kitzler, auch an meinem Eingang. Sie leckt meine Muschi und die Gefühle die sie dabei auslöst überschwemmen mich. Wie von selbst spreize ich meine Beine noch weiter. Ich gewähre ihr vollen Zugang. Sie soll mit mir machen was sie will, nur nicht aufhören.

Melanie leckt und saugt an meiner Perle, ihre Finger massieren dabei meine Schamlippen und auch an meinen Eingang. Das ist der Wahnsinn. Schon nach kurzer Zeit steigt meine Erregung ins Unermessliche. Sie leckt mich weiter und ich habe das Gefühl ich würde jederzeit kommen. Doch sie zögert es noch hinaus. Lässt mich noch ein wenig zappeln. Erst als sie dann schneller direkt an meiner Perle leckt, bricht der Höhepunkt aus mir heraus und überrollt mich förmlich.

Ich kann normalerweise beim Orgasmus auch leise bleiben, aber hier kann ich nicht anders als meine Lust hinauszustöhnen. Und der Höhepunkt geht weiter und weiter. Ich reite von einem Gipfel zum Nächsten und Melanie muss in meinen Säften förmlich ertrinken. Doch ihre Zunge leckt ununterbrochen weiter über meine Perle. So etwas hatte ich bisher nur ganz selten. Es grenzt schon an Schmerzen als der Orgasmus dann doch abklingt und mich atemlos und bewegungsunfähig zurücklässt.

Ich spüre Melanies Zunge noch weiterhin ganz sanft, bis sie sich dann von mir löst. Langsam kommen meine Sinne wieder zu mir zurück und ich öffne die Augen. Meine Verwöhnerin kniet aufrecht zwischen meinen Beinen und lächelt mich an. Dann klettert sie von der Liege. Ich bin entspannt , aber total fertig und mag mich überhaupt nicht bewegen. Doch langsam kommen auch meine Gedanken wieder zurück. Was ist hier gerade passiert? Und wie soll ich mich jetzt Melanie gegenüber verhalten?

Irgendwann setze ich mich dann doch auf und breche die Stille: "Wow, du kannst ja massieren. Das war ja eine professionelle Massage."

"Es freut mich, dass es dir gefallen hat", erwidert Melanie und lächelt.

"Gefallen ist gar kein Ausdruck. Bist du gelernte Masseurin?"

"Ja. Ich hab früher hier auch Massagen angeboten", antwortet sie.

"Aber nicht solche", stelle ich fest.

"Nein, nicht ganz", antwortet sie mit einem Lachen.

Ich stehe langsam von der Liege auf. Meine Beine sind noch wackelig aber es geht.

"Gehen wir duschen?", fragt sie während sie das Massageöl verschließt.

"Ja", ist meine unsichere Antwort.

Ich bin mir nicht sicher ob sie jetzt etwas erwartet oder ob das einfach jetzt fertig ist. Melanie hebt meine und ihre Kleidung sowie auch die Handtücher auf und wartet darauf, dass ich ihr folge. Zögerlich tue ich dies dann auch und wir gehen nackt in Richtung der Umkleiden.

"Danke nochmal für deine wirklich tolle Massage", wende ich mich wieder an sie.

"Bitte gerne. Aber es war ja eh das Einlösen meiner Wettschuld."

"Das war viel mehr als das."

"Ich bin erfreut, dass es dir gefallen hat. Ich massiere eigentlich gerne."

"Ach, und warum hast du dann damit aufgehört?", frage ich nach.

"Ich darf es nicht mehr anbieten. Dafür benötigt man mittlerweile ein spezielles Zertifikat und eine Lizenz, und das hab ich nicht. Die Nachfrage war aber schon vorher nicht besonders groß."

"Das wundert mich bei deinen Fähigkeiten. Und jetzt kommt nur noch dein Mann in den Genuss deiner Künste", stelle ich mit einem Lachen fest.

"Ja, das könnte man so sagen. Aber ich massiere dich auch gerne wieder mal wenn du das möchtest."

"Danke, aber das ist viel zu viel des Guten."

"Ist wirklich kein Problem. Mir hat es Spaß gemacht."

"Aber dann bezahle ich dich für deine Arbeit."

"Auf keinen Fall. Ich mache das nur noch wenn ich das will und nicht für Geld."

"Wie sollte ich mich denn sonst erkenntlich zeigen?"

"Gar nicht. Ich mache das gerne für dich."

Mittlerweile sind wir in der Dusche angekommen und drehen das Wasser auf.

"Aber ich werde dir das nicht zurückgeben können", sage ich und blicke ihr dabei in die Augen.

"Musst du auch nicht", kommt ihre Antwort zurück

"Ich meine jetzt das Finale der Massage."

"Auch da musst du mir nichts zurückgeben", antwortet sie erneut und lächelt mich an.

Wir beide stehen unter den Duschen und lassen das Wasser auf uns prasseln.

"Ich stehe nicht auf Frauen, Tut mir Leid", unterstreiche ich nochmal meinen Standpunkt.

"Das ist ok. Aber den Höhepunkt vorhin hast du schon genossen oder?", fragt sie grinsend nach und gibt Duschgel in ihre Hände.

"Ja natürlich. Sehr sogar", antworte ich ehrlich.

"Du findest Frauen nicht anturnend. Ich dich aber schon. Du brauchst nichts zu machen. Wir sind nur gute Freundinnen. Lass es einfach zu, wenn ich etwas machen will. Ok?"

Ohne meine Antwort abzuwarten kommt sie auf mich zu und beginnt mich einzuseifen. Was soll ich schon dagegen tun. Sie tut mir ja nichts Schlimmes. Ganz im Gegenteil. Und sie hat schon wieder meine Brüste in der Hand und seift sie ausgiebig ein.

"Sag mir einfach, dass du damit einverstanden bist", fordert sie mich auf, während ihre seifige Hand über meinen Bauch in meinen Schritt gleitet und gleichzeitig die andere Hand über meinen Rücken zu meinem Hintern.

"Einverstanden", höre ich mich sagen, mit Melanies Finger in meiner Spalte und der anderen Hand an meinem Po. Eine zu eigenartige Szene als dass ich darüber nachdenken möchte.

Mit einem, "Danke", und einem letzten Griff zu meinen Brüsten beendet sie ihre Tätigkeit bei mir und wäscht sich nun selbst.

Auch ich Brause mir noch die Seife ab, dann bin ich fertig. Ich nehme mein Handtuch und reiche Melanie ihres und wir trocknen uns ab. Wir gehen vom Duschraum in die Umkleide. Dort nimmt Melanie aber nur ihre Sachen und geht gleich weiter zur Tür.

"Kommst du morgen wieder zum Schwimmen?", fragt sie mich als sie sich nochmal umdreht.

"Sicher", antworte ich.

"Dann bis Morgen. Ich wünsch dir noch einen schönen Abend."

"Ich wünsche dir auch noch einen schönen Abend", erwidere ich und hole mein Gewand aus dem Spind.

"Den werde ich haben", grinst mich Melanie an, "ich werde jetzt Konrad von seiner Arbeit ablenken."

Mit einem Zwinkern und einem Lächeln verlässt sie die Umkleide.

Ich ziehe mich an und mache mich auf den Heimweg. Was für ein Abend. Was für eine Frau. Ich verstehe gar nichts mehr. In meinem Kopf sind viele wirre Gedanken, aber Körperlich bin ich sehr entspannt.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
3 Kommentare
HartMannHartMannvor etwa 6 Jahren
Klasse....

...Du schaffst es dass die Geschichte immer so spannend bleibt wie sie es am Anfang war....

AnonymousAnonymvor etwa 6 Jahren
Ganz toll

Einfach wundervoll geschrieben. Da fühle ich einfach mit wie zärtlich die Massage ist.

Weiter so!

silverdryversilverdryvervor etwa 6 Jahren
Einfach nur geil

- schreib bitte schnell weiter

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