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Schwimmkurs

Geschichte Info
Geschiedener Mann (30) lernt wieder schwimmen.
4.5k Wörter
4.7
28.2k
12

Teil 1 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 08/22/2023
Erstellt 04/21/2022
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Diese Geschichte spielt Anfang der 2000er Jahre in irgendeiner deutschen Großstadt.

Viel Spaß beim Lesen, und wenn ihr mögt, hinterlasst doch einen Kommentar.

*****

Mein fünfjähriger Sohn Jan sollte noch vor Schulbeginn Schwimmen lernen. Im Schwimmbad meiner Heimatstadt wurde ein Kurs für Kleinkinder angeboten, der genau diese Zielgruppe ansprach. Meine geschiedene Frau Caro machte den Vorschlag, ich solle mir die Zeit nehmen und mit unserem Sohn Jan einmal die Woche diesen Kurs besuchen.

Eigentlich hatte ich keine Lust dazu. In der Erinnerung an meine Kindheit war nämlich das Wort „Schwimmkurs" eng verknüpft mit zu kaltem Wasser, meiner Unfähigkeit, das Schwimmen so schnell zu erlernen wie alle anderen und mit sowohl strengen wie schlechtgelaunten Schwimmlehrern, deren pädagogische Eignung gegen Null ging. Aber Jan wollte unbedingt hin, zumal andere Kinder aus seiner Kindergartengruppe ebenfalls diesen Kurs besuchten. Meine Ausrede, ich könne den Kurs nur schlecht mit meinen beruflichen Terminen koordinieren, wurde von Caro nicht akzeptiert, und so sollte ich mich mit Jan im Schwimmbad einfinden, über zehn Wochen hinweg jeden Mittwochnachmittag ab vier Uhr.

Nun gut, ich musste ja nur den Kleinen hinbringen, ihn schwimmfertig machen, dann etwa 45 Minuten warten, um ihn im Anschluss abzutrocknen und wieder anzuziehen. Währenddessen konnte ich ja auch lesen und sogar ein bisschen arbeiten. Die Eltern sollten während des Kurses zwar erreichbar sein, aber ohnehin nicht gleich am Rand des Nichtschwimmbeckens lauern, in dem der Kurs stattfand, damit die Anstrengungen der Schwimmlehrerin nicht zu sehr durch Ablenkung gestört würden.

Am ersten Kurstag zog ich nur meine Schuhe und Socken aus, ließ Jan bei der Schwimmlehrerin und stapfte rüber zum Schwimmerbecken. Ich setzte mich in der Nähe des Beckenrands auf eine Bank und blätterte, mehr aus Alibigründen, in einer Fachzeitschrift, die ich mitgebracht hatte. Einige andere Eltern hatten sich ins Café gesetzt, von dem man durch eine große Glasscheibe in die Schwimmhalle schauen konnte. Bei genauerem Hinsehen waren es ausschließlich Mütter. Alle anderen Väter außer mir hatten es wohl geschafft, diese Pflicht auf ihre Frauen abzuwälzen.

Ich schaute durch die Glasscheibe ins Café und zählte dort insgesamt acht Mütter unseres Kurses an zwei Tischen. Neben kurzen Blicken aufs Geschehen im Nichtschwimmerbecken waren sie offenbar intensiv in Gespräche vertieft. Da der Kurs für zehn Kinder vollständig ausgebucht war, suchte ich nach Mutter Nummer neun. Sie war definitiv nicht im Café. Also ließ ich meine Augen über das Schwimmerbecken kreisen, indem einige Rentner in bedächtigem Tempo ihre Bahnen schwammen.

Und dann entdeckte ich sie. Eine Schwimmerin war deutlich schneller als alle anderen. Nach Durchschwimmen einer Bahn des 25m-Beckens war sie jetzt am Rand angekommen und stemmte sich sportlich auf den Beckenrand hoch, kaum zehn Meter von mir entfernt. Es war Steffi, die Mutter eines Mädchens, das auch schon einmal auf dem Kindergeburtstag meines Sohnes eingeladen war. Ich kannte sie nur oberflächlich, aber mein Gedächtnis trog nicht: Steffi war eine ausgesprochene Schönheit. Sie war, wie ich, ungefähr 30 Jahre alt, trug lange dunkelrote gewellte Haare, die sie jetzt aus einer schwarzen Sportbadekappe hervorholte und ausschüttelte. Sie trug einen schwarzen Badeanzug, unter dem sich deutlich ihre pampelmusengroßen Brüste und ihr kugelrunder Hintern abzeichneten. Sogar von Weitem erkannte man ihre Sommersprossen, die ihr Gesicht und Oberkörper bis zum Ansatz ihrer Brüste bedeckten.

Sie setzte sich auf den Rand und ließ ihre Füße mit dem Wasser spielen. Als sie kurz ihre Schenkel öffnete, konnte ich ein paar rötliche Schamhaare ausmachen, die frech seitlich im Schritt aus dem Badeanzug hervorlugten. Ich schaute schnell woanders hin, denn ich wollte keinesfalls beim Spannen erwischt werden. Dann zog es meinen Blick aber wieder zurück zu ihr und ich schaute ihr ins Gesicht. Sie lächelte mich an und nickte mir zu. Dann zog sie ihre Füße aus dem Wasser, richtete sich in einer eleganten Bewegung auf und kam auf mich zu.

Sie begrüßte mich und lächelte mich an. Dabei entfernte sie ein paar nasse Haare aus ihrem Gesicht, die sich vor ihre Augen gelegt hatten. Ich lächelte zurück. Sie setze sich auf einen Plastikstuhl, den sie ein bisschen zu mir drehte. Aus ihrem Badeanzug und durch die Öffnungen in der Sitzfläche des Stuhls tropfte es auf den Boden darunter.

„Du bist offenbar der einzige Vater, der sein Kind zum Kurs begleitet" stellte sie fest.

Ich nickte: „Ja, das habe ich auch schon bemerkt. Ich habe kein Problem damit, doch irgendwie habe ich auch keine Lust, alle anderen bei ihren Müttergesprächen zu stören" sagte ich mit einem Seitenblick auf das Café.

„Geht mir genauso", sagte sie, „es geht in den Gesprächen meist um ihre Ehemänner und da bin ich raus."

Da fiel mir wieder ein, dass Steffi eine sehr harte Zeit gehabt hatte, als ihr Freund Christian, der Vater ihrer Tochter, auf dem Weg zur Arbeit einen tödlichen Unfall hatte. Das musste jetzt zwei oder drei Jahre her sein, im ersten Kindergartenjahr. Damals war ich noch verheiratet und meine Frau hatte mir diese tragische Geschichte erzählt. Und auch die schon abzusehenden Schwierigkeiten von Steffi, einen neuen Partner zu finden, waren Thema gewesen. Wer wollte schon eine Mutter mit Kleinkind? Abgesehen davon, dass Alleinerziehende ohnehin wenig Zeit hatten für Aktivitäten, bei denen sie jemanden kennenlernen könnten. Dass sie ausgesprochen schöne Gesichtszüge und eine tolle Figur hatte, nützte da nur wenig. So sah es damals jedenfalls meine Frau.

„Schwimmst du nicht auch gern?" fragte Steffi jetzt. „Es wäre nämlich schön, wenn es noch einen weiteren Schwimmer gäbe, dann hätten wir auch ein bisschen mehr Spaß hier im Schwimmbad in den nächsten Wochen. Wir könnten ein wenig um die Wette schwimmen. Die anderen hier sind mir zu langweilig", ergänzte sie und zeigte mit dem Arm in Richtung der Rentner und Rentnerinnen, die immer noch ruhig paddelnd ihre Bahnen schwammen.

Wow, flirtete sie etwa mit mir? Diese tolle Frau?

„Ok, nächstes Mal bringe ich meine Badehose mit. Aber erwarte nicht zu viel von mir", antwortete ich. „Ich bin seit der Schule nicht mehr richtig geschwommen, und da war ich auch schon eine Niete. Habe seitdem nur im Urlaub ein bisschen im Meer rumgeplanscht."

„Aber es wäre einen Versuch wert, oder?", fragte sie und lächelte dabei verführerisch, während sie mit den Armen an der Seite ihres Badeanzugs entlangfuhr und sich kurz über die Brüste strich. Jetzt waren ihre Nippel noch deutlicher unter dem schwarzen Stoff zu erkennen. Weil sie sich nicht abgetrocknet hatte, zeigte sich jetzt Gänsehaut auf ihren Armen und im Ausschnitt. Und das machte sie noch schöner, zumal jetzt auch noch die untergehende Sonne durch das Fenster der Schwimmhalle ihren Körper anstrahlte und jeden Tropfen auf ihrer Haut und ihren Haaren zum Glitzern brachte. Mir wurde kurz etwas schummrig und in meiner Jeans regte sich auch etwas. Gut, dass ich nicht nur eine Badehose anhatte.

„Ja ok, ich bring meine Badehose nächste Woche mit."

Mehr als das brachte ich erstmal nicht raus, weil ich zu beschäftigt war, nach außen cool zu bleiben. Seit der Trennung von meiner Frau hatte ich nicht mehr so ein Herzklopfen gehabt in der Nähe einer anderen Frau.

„Nächsten Mittwoch, das hört sich gut an", sagte sie. „Und was machst du bis dahin mit deiner Freizeit?", legte sie nach.

„Hm, also, Jan wohnt ja bei seiner Mutter. Ich bring ihn nachher zurück zu ihr und hole ihn dann wieder von Freitagabend bis Samstagabend zu mir. Das ist die regelmäßige Papazeit. Alle zwei Wochen hängen wir noch den Sonntag dran, also übernächstes Wochenende zum Beispiel."

„Hey, habt ihr dann nicht Lust am Samstag zu uns zu kommen? Jan und Eva spielen doch ohnehin gern miteinander, wenn man unseren Erzieherinnen glaubt. Die Wochenenden sind immer so lang für Eva. Und für mich auch, ehrlich gesagt."

„Hm, ich hatte Jan eigentlich versprochen, dass wir ins Kino gehen. In den neuen Disney-Film. Läuft am Samstag um vier im Kinocenter. Hey, ihr könntet doch einfach mitkommen ins Kino. Soll ich Euch abholen?"

„Gute Idee. Wir warten auf Euch. Weißt du, wo wir wohnen?"

„Nee, aber entweder du sagst es mir gleich oder ich beauftrage einen Privatdetektiv", antwortete ich. Ich war jetzt ein bisschen mutiger geworden, nicht mehr so aufgeregt wie vorher. Hier ging es nicht um einen Wettbewerb um diese attraktive Frau, wie in anderen Situationen, etwa in einem Club. Sie hatte ja den ersten Schritt getan.

Steffi wurde plötzlich verlegen und es erschienen Flecken auf ihrem Hals.

„Oje, ich habe dich überfallen. Ist es wirklich in Ordnung, wenn wir mitkommen ins Kino? Ich will auf keinen Fall, dass du dich irgendwie verpflichtet fühlst und nur zusagst, weil ich gejammert habe, dass wir einsam sind. In Wirklichkeit kommen wir gut allein klar, auch am Samstag", betonte sie.

„Jetzt sei nicht bescheuert", antwortete ich. „Ihr seid ungefähr die beste Kino-Verabredung seit Jahren. Ich freue mich drauf, wirklich. Und weißt du was? Wenn du für Samstagabend einen Babysitter für deine Tochter organisieren kannst, könnten wir abends noch einen richtigen Film schauen. Oder was anderes unternehmen."

Ich wunderte mich selbst über meinen Mut, sie so direkt nach einem Date zu fragen. Aber so leicht und unbeschwert hatte ich auch noch nie mit einer Frau Kontakt bekommen.

Steffi dachte kurz nach. „Hm, ich könnte meine Mutter fragen, ob Eva bei ihr übernachten kann. Das findet meine Mama zwar meistens etwas anstrengend, aber ich hab schon länger nicht gefragt. Und Eva findet es sowieso schön bei der Oma. Lass uns unsere Nummern tauschen, dann schreib ich dir ne SMS, ob es klappt. Und unsere Adresse schicke ich dir auch."

****

Donnerstag und Freitag hatte ich auf der Arbeit ziemlich viel zu tun und dachte kaum an Steffi und unsere Verabredung. Aber am Freitagabend, als ich Jan abgeholt hatte, wir gegessen hatten und ich ihn zu Bett gebracht hatte, fiel mir Steffi wieder ein. Ich suchte auf dem Computer nach Fotos der Kindergartenfeiern, auf denen sie zu sehen war. Aber sie war bei den allermeisten Fotos höchstens im Hintergrund zu erkennen und wenn man den Ausschnitt vergrößerte, wurde ihr Gesicht völlig verpixelt. Erst nach ewiger Suche fand ich ein Foto, auf der nur sie und ihre Tochter Eva abgebildet waren. Ich zoomte das Bild groß, so dass nur Steffi mich vom Bildschirm aus anlächelte. Das Foto war fast ein Jahr alt, von der letzten Weihnachtsfeier. Wenn man genauer hinschaute, sah man jedoch, dass sie nicht wirklich lächelte, sondern nur für das Bild die Mundwinkel hochgezogen hatte. Hinter diesem gezwungenen Lächeln versteckte sich eine Traurigkeit, die aus ihren Augen sprach. Ich dachte darüber nach, ob es am Mittwoch im Schwimmbad auch so gewesen war. Waren ihr Lächeln und der ganze Flirt wirklich so leicht gewesen, wie ich es empfunden hatte? Oder war sie wirklich nur einfach einsam? Dann wollte ich auf keinen Fall der Tröster sein. Dann wieder dachte ich, dass solche Gedanken einfach dumm waren: Ich sollte es einfach auf mich zukommen lassen. Wenn es dann nicht hinhauen würde mit ihr, dann wäre nichts verloren.

Ich merkte plötzlich, wie ich nach ihr schmachtete und vor meinem inneren Auge wieder die ganze Situation im Schwimmbad ablief: Ihre Schamhaarspitzen, ihre Brüste, ihre Hände, die leicht über ihre Nippel strichen ...

Später kümmerte ich mich um meinen erigierten Penis und masturbierte. Ich hatte seit einigen Monaten nicht mit einer Frau geschlafen. Am Samstagabend in einen Club zu gehen in der Hoffnung auf einen One-Night-Stand, was sich meist entweder als aussichtslos oder als sterbenslangweiligen Sex von aneinander gar nicht interessierten Menschen herausstellte, das hatte ich mir seit einigen Wochen erspart.

****

Jan und ich trafen pünktlich bei Steffis Adresse ein. Die beiden warteten schon auf uns auf der Straße vor dem Haus.

„Hier wohnen wir, im dritten Stock", erklärte Eva und fragte Jan: „Kommst du mich mal besuchen?"

Jan suchte mit einem Blick nach meiner Zustimmung.

„Klar, wenn du Jan einlädst, wird er bestimmt gern kommen." Jan hatte mir schon verraten, dass er Eva mochte.

„Wo steht euer Auto?", fragte Steffi.

„Äh, wir haben gar kein Auto. Wir sind mit dem Bus gekommen. Zum Kino können wir von hier aus zu Fuß gehen, sind nur zehn Minuten" , antwortete ich.

„Na gut, dann zu Fuß", sagte Steffi. Hörte ich da eine Enttäuschung heraus? Dachte sie jetzt, dass ich mir nicht mal ein Auto leisten konnte oder meinen Führerschein abgeben musste? Wenn sie sowas dachte, das würde mich enttäuschen, dachte ich bei mir. Ich hatte irgendwann entschieden das Auto abzuschaffen, weil ich in der Stadt fast alles ohne Auto erledigen konnte und mir die Parkplatzsuche einfach gestunken hatte.

Eva und Jan nahmen uns auf dem Weg die schwierige Kommunikation ab, indem sie lauter Fragen stellten und gut gelaunt immer weiter mit „Warum?" weiterfragten, bis wir am Kino ankamen. Ich hatte die Karten vorbestellt und ließ mich auch nicht davon abbringen, die beiden einzuladen. Steffi kaufte Popcorn und Getränke.

Wir saßen im hinteren Drittel des Kinosaals, Steffi und ich direkt nebeneinander, die Kinder rechts von uns. Der Film war typisch Disney und tatsächlich ein sehr kindertauglicher Zeichentrick, den Jan und Eva fasziniert guckten. Sie waren erst einmal vorher im Kino gewesen, weshalb es für sie ein großes Erlebnis war. Immer wieder mussten Steffi und ich uns angucken und mit Blicken verständigten wir uns, dass der Film für uns doch reichlich kitschiger Kinderkram war. Als sich die Hauptdarsteller, die gezeichnete rosa Prinzessin und ihr hellblauer Prinz zu romantischer Geigenmusik umarmten, schauten Steffi und ich uns an und mussten ein Lachen unterdrücken.

Ich fasste mir ein Herz und drückte kurz ihren weichen Oberarm. Ich rechnete damit, dass sie von mir abrücken würde, aber im Gegenteil: Sie drehte sich etwas, so dass sie sich mit dem Rücken an mich anlehnen konnte. Ich konnte eigentlich nicht anders, als meinen Arm um sie zu legen, damit er nicht unbequem gequetscht wurde. Meine Hand legte ich auf ihre von mir abgewandte Schulter. In der letzten Viertelstunde des Films drückte Steffi sich immer enger an mich. Sie suchte eindeutig Körperkontakt. Und ich genoss das. Als es wieder hell wurde, rückte sie von mir ab, kümmerte sich um die Kinder, während ich Flaschen und Popcorneimer entsorgte.

„Können wir noch bei uns spielen?" fragte Eva.

„Äh, es war doch ausgemacht, dass ich dich nach dem Kino zur Oma bringe. Willst du nicht mehr?" fragte Steffi mit etwas besorgter Stimme.

„Auja, zur Oma", sagte Eva.

„Ich bringe Jan jetzt sowieso zu seiner Mama. Aber ihr seht euch spätestens am Montag im Kindergarten. Und ihr dürft euch für nächstes Wochenende zum Spielen verabreden."

Damit waren beide Kinder zufrieden. Bei Steffis Haus angekommen, fragte ich sie leise, dass die Kinder es nicht mitbekamen. „Bleibt es bei unserer Verabredung? Wann darf ich dich abholen?"

„Um halb acht müsste ich wieder hier sein. Sagen wir um acht?"

„Ok, bin um acht da."

Ich brachte Jan zu seiner Mutter, kehrte dann in meine Wohnung zurück, duschte, zog mir Jeans und ein frisches Hemd an und machte mich dann zu Fuß auf den Weg zu Steffis Wohnung. Es war ungefähr eine halbe Stunde Fußweg quer durch die Stadt. Auf dem Weg machte ich mir Gedanken, was wohl heute Abend passieren würde. Je näher ich ihrem Haus kam, desto aufgeregter wurde ich. Es fühlte sich fast wieder an wie als Teenager, kurz vor einem Date mit dem ersten Schwarm. Und so ähnlich war es ja auch.

Steffi antwortete sehr schnell auf mein Klingeln. Als ich im dritten Stock ankam, stand sie schon in der offenen Tür und lächelte mich an. „Willst du sofort los, oder kommst du noch kurz rein?" fragte sie. Sie hatte sich umgezogen, trug aber nichts besonders festliches, sondern wie ich schlichte Jeans und ein senfgelbes Sweatshirt, auf dem ihre offen getragenen Haare gut zur Geltung kamen. Sie sah umwerfend aus.

„Ich komm gern rein. Bin ja auch neugierig auf deine Wohnung."

Sie schloss die Tür hinter mir und ließ mich den Flur in Richtung eines Zimmers gehen, das offenbar das Wohnzimmer war. Auf halbem Weg holte sie mich ein, umarmte mich heftig von hinten und brachte mich dazu, mich umzudrehen.

Was folgte, war ein leidenschaftlicher Kuss. Steffi schob mir ihre Zunge in den Mund und begann meine Mundhöhle zu erforschen. Mein ganzes Gesicht kribbelte. Steffis Hände wanderten auf meinem Rücken auf und ab und griffen schließlich an meinen Po. Sie zog mich fest an ihren Unterleib. Mein Schwanz war hart geworden und wurde nun an ihren Bauch gedrückt. Ich fasste an ihre Hüfte und schob dann meine Hände unter ihr Shirt bis zu ihren Brüsten. Zu meiner Überraschung trug sie nichts unter dem Sweatshirt, auch keinen BH, und ich fühlte sofort ihre großen festen Hügel und harten Nippel.

„Ich will mit dir schlafen", flüsterte sie in mein Ohr.

„Komm!" Sie entwand sich unserer Umarmung und öffnete die Tür zu ihrem Schlafzimmer. Steffi war eindeutig hungrig auf Sex. Und während ich das dachte, merkte ich, dass ich selbst total hungrig war auf sie. In kürzester Zeit hatten wir uns unsere Kleider ausgezogen. Unter ihrem Sweatshirt kamen fantastische große, feste Brüste zum Vorschein, die ich sofort mit meinen Händen umschloss.

Sie trat einen Schritt zurück, ließ sich aufs Bett fallen und öffnete ihre Schenkel. Mein Blick fiel auf ihre hellrot behaarte Vulva. Ihre Schamlippen waren rot und glitzerten feucht. Ich spürte, dass mein Schwanz hart wurde.

„Wow, du siehst toll aus", brachte ich etwas stockend hervor. Dann fasste ich Mut und fragte: „Darf ich dich lecken?"

Steffi nickte und kam mir am Bettrand etwas entgegen. Ich kniete mich vors Bett. Steffi legte sich zurück und wartete auf meine Berührung. Ich ließ meine Zunge erst an ihrem Oberschenkel entlangfahren und näherte mich dann ihrer Möse. Sie grub ihre Hände in meine Haare und zog mein Gesicht zwischen ihre Schenkel. Sie stöhnte auf, als meine Zungenspitze ihren Kitzler erreichte. Ich ließ sie dort eine Weile über den Knubbel kreisen, und sie drückte meinen Kopf noch kräftiger in ihre Möse, während sie stöhnte, als würde sie nach Luft schnappen.

Dann ließ sie mich los und sagte. „Komm her zu mir, ich will dich küssen und deinen Schwanz in mir spüren."

„Du, ich hab kein Kondom dabei", sagte ich, bevor ich mich aufrichtete und mein Mund ihren Mund fand.

„Ist in Ordnung", meinte sie, „konntest ja nicht ahnen, dass ich dich gleich beim ersten Date so überfalle. Ich nehm die Pille."

Ich drückte meine Eichel in den Eingang ihrer Vagina und schob meinen Schwanz bis zum Anschlag hinein.

Dann begannen wir uns zu lieben, wie ich es lange nicht erlebt hatte. Eigentlich hatte ich noch nie Sex mit solcher Leidenschaft genossen. Wir stöhnten um die Wette, lachten zwischendurch und fingen immer wieder an, uns kräftig und schnell zu bumsen, bevor wir wieder langsamer wurden. Ohne es abgesprochen zu haben, wollten wir beide unsere Höhepunkte möglichst lange hinauszögern und legten immer wieder Pausen ein. Ich zog dann meinen Schwanz ganz aus ihrer Scheide und steckte stattdessen zwei oder drei Finger hinein, um sie weiter zu streicheln. Sie griff meinen Schwanz und streichelte ganz leicht mit den Fingerspitzen über meine Eichel.

Schließlich drehte sie sich um, streckte mir ihr Hinterteil entgegen und rief: „Nimm mich jetzt von hinten".

Ich kniete mich hinter sie, drang von hinten in ihre nasse Vagina und begann sie zu stoßen. „Fester!", rief sie noch ein oder zwei Mal, aber dann spürte ich schon mein Sperma in meinen Penis steigen.

„Ich komme", informierte ich sie überflüssigerweise, denn schon im selben Moment spritzte der erste heiße Schwall Sperma in ihre Möse, gefolgt von drei oder vier weiteren. Kurz danach stöhnte Steffi laut auf, drückte ihren Po heftig gegen meinen Bauch und ergab sich einem kurzen, heftigen Orgasmus. Dann ließen wir uns erschöpft aufs Bett fallen, mein schrumpfender Penis schwamm aus ihrer Möse und wir lächelten uns glücklich an.

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