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„So muss das Paradies sein", sagte ich und streichelte ihren Po. Steffi drehte sich um und ich ließ meine Hände auf ihre Brüste wandern. „Ja, das war schön", sagte sie. „Sogar sehr schön fand ich das."

Wir schwiegen eine Weile, während wir uns streichelten und dabei in unsere eigenen Gedanken versanken.

„Was denkst du jetzt?", fragte ich sie schließlich und schaute in ihre grünen Augen.

„Was ich denke? Das ist aber eine sehr intime Frage. Da weiß ich jetzt gar nicht, wie ich antworten soll."

„Komm sag schon. Einfach, was du denkst. Die Wahrheit kann mich nicht schocken" forderte ich sie noch mal auf. Das war ein bisschen gelogen, denn wie zuvor schon mehrfach erlebt, befürchtete ich einerseits, dass es bei diesem einen Mal bleiben würde, denn ich war schon seit dem Kino verliebt. Und andererseits fürchtete ich die Folgen einer zu schnell zu engen Beziehung mit ihren Verpflichtungen und möglichen Konflikten. Wir kannten uns doch gar nicht. Genauer gesagt, ich wusste selbst nicht genau, was ich wollte.

„Ganz schön schlau von dir, mich zuerst zu fragen, was ich denke. Gibt es eine Chance für mich, da wieder rauszukommen, oder muss ich dir jetzt gleich antworten?"

„Ok, ich habe eine Idee. Wir lassen das Schicksal entscheiden, wer zuerst fragen darf und wer zuerst antworten muss. Hast du einen Würfel?"

Sie griff zum Nachttisch und kramte zwischen den dort liegenden Taschenbüchern herum. „Einen Würfel habe ich nicht hier, aber hier ist eine Münze" sagte sie und hielt mir ein 2 Euro Stück hin.

"Ok, ich werfe und wenn die Zahl kommt, darfst du mich etwas fragen. Kommt das Bild, darf ich dich fragen.", benannte ich die Regeln. „Und es muss ehrlich geantwortet werden."

Ich schnippte die Münze, so dass sie sich in der Luft drehte und schließlich auf meinem Bauch landete. Das Bild lag oben.

„Es bleibt bei meiner Frage", sagte ich schnell. „Was denkst Du also?"

Und ebenso schnell antwortete sie: „Was ich denke? Ich denke, wir müssen das nachher nochmal probieren. Und jetzt meine Frage: Bleibst du über Nacht bei mir? Ich hätte noch Tiefkühlpizza."

Ich jubelte innerlich und gab ihr meine Antwort, indem ich sie fest umarmte und meinen Mund auf ihren drückte. Sie schob ihre Zunge in meinen Mund und ließ sie mit meiner spielen.

Dann nahm sie eine Ecke vom Laken und trocknete damit ihre Möse, stand auf und verließ das Schlafzimmer. Als sie aus dem Badezimmer zurückkam, sah ich sie in ihrer kompletten Schönheit.

„Wow, weißt du eigentlich, dass Du unheimlich schön bist? Ich bin gerade der glücklichste Mann der Welt, dass ich dich so sehen kann."

„Und die Narbe?" fragte sie.

„Welche Narbe?"

„Na, die hier. Die ist vom Kaiserschnitt." Sie zeigte auf eine Stelle über ihrer Scham, einen rotbraunen Strich von links nach rechts über den Unterleib geführt, der sich von ihrer Haut abzeichnete. Merkwürdig, die Narbe war mir nicht aufgefallen, obwohl sie recht deutlich erkennbar war.

„Stimmt. Die sehe ich jetzt erst."

„Die ist nicht besonders gut verheilt. Und ich habe mich eben ein bisschen geschämt, mich auszuziehen vor dir."

„Deshalb? Komm, das hast du wirklich nicht nötig. Du bist irre schön. Und ich weiß, das ist jetzt peinlich, aber da habe ich eben gar nicht hingeguckt."

Ich strich mit meinem Zeigefinger über die Narbe und fuhr dann wieder in Richtung ihrer Vulva.

„Hier habe ich nämlich hingeguckt", stellte ich fest.

„Hey, hast du noch nicht genug?" fragte sie.

„Äh, nein. Gerade nicht." Ich streichelte ihre Schamlippen und suchte mit den Fingern den Eingang zu ihrer Vagina.

„Ja, das mit der Narbe war nicht so ein glückliches Ende der Schwangerschaft. Ansonsten habe ich es sehr genossen mit meinem Bauch, der immer größer wurde. Und ich fand mich eigentlich auch schön damit."

„Hast du Bilder?" fragte ich.

„Ja, schon. Aber die habe ich noch nie jemanden gezeigt. Hat Kris damals gemacht. Willst du sie wirklich sehen?"

„Ja, und ob. Ich mag Bäuche von Schwangeren", sagte ich leichthin. Dabei hatte ich bisher nur den von Caro gesehen. Aber ich erinnerte mich daran, wie es mich fasziniert hatte, den wachsenden Bauch zu betrachten. Und auch der Sex in der Schwangerschaft hatte uns damals gefallen. Fotos hatte ich damals nicht gemacht.

Steffi stand auf und hockte sich vor eine Kommode, die gegenüber vom Bett stand, kramte eine Weile in der untersten Schublade und kam dann mit einem großen Umschlag wieder zum Bett.

„Du hast gesagt, du willst die Bilder sehen. Sag aber Bescheid, wenn es dich langweilt, ok?"

„Es wird mich nicht langweilen, keine Sorge."

Sie zögerte kurz, dann nahm sie die Bilder aus dem Umschlag. Es war ein Stapel von vielleicht 20 Bildern, in großem Format. Dann gab sie mir jeweils ein Foto nach dem anderen. Zuerst waren es drei wunderschöne Portraitaufnahmen mit ihrem langen gewellten roten Haar, das ihr Gesicht umschmeichelte und bis über die Schultern fiel. Die Aufnahmen waren vor einer hellen Wand gemacht, offenbar in einem sonnendurchfluteten Zimmer, in einem Licht, das ihre Haut und ihre Augen leuchtend zur Geltung brachte. Ihr ganzes Gesicht strahlte vor Glück. Dann war der Fotograf ein paar Schritte zurück gegangen und die Bilder zeigten immer mehr von ihrer Figur. Sie war vollständig nackt.

„Die Bilder sind eine Woche vor der Geburt aufgenommen. Ich kann mich noch gut erinnern. Ich dachte da ja noch, dass es eine natürliche Geburt werden würde. Es kam dann anders. Aber ich weiß, an dem Tag war ich total glücklich und in großer Erwartung, was da auf uns zukommt."

Ihre runden Brüste auf den Fotos waren noch deutlich größer als jetzt, die Nippel tiefrot und angeschwollen. Die folgenden Bilder zeigten vor allem ihren enormen Bauch, von vorn und von der Seite. Ihre Vulva war fast versteckt unter dem riesigen Ballon, man sah nur einige Spitzen ihrer Schamhaare unter dem Bauch hervorlugen. Aber dann hatte der Fotograf sich wohl hingehockt und Steffis Vulva und den Bauch von schräg unten aufgenommen. Eine fast pornografische Perspektive, man sah ihre etwas geschwollenen Schamlippen zwischen wilden, im Sonnenlicht rotleuchtenden Schamhaaren und darüber den Ballonbauch. Aber die Fotos selbst waren überhaupt nicht pornografisch, sondern kunstvolle und unglaublich schöne Aktaufnahmen.

Ich hatte währenddessen begonnen, ihren jetzt flachen Bauch zu streicheln. Einfach unfassbar, wie der einmal so riesig gewesen war.

„Christian war ein ziemlich guter Fotograf", sagte ich, „die Fotos sind wirklich fantastisch. Und das Modell auch."

„Ja, Kris hat tolle Fotos gemacht. Es war eine gute Zeit mit ihm. Und ich habe sehr viele Fotos, die mich an die Zeit erinnern. Aber jetzt gerade macht es mich traurig. Ich hätte die Bilder vielleicht doch nicht auspacken sollen. War das schlimm?"

Ich schüttelte den Kopf und schaute sie an. Dicke Tränen rannen über ihre Wangen.

„Sorry, ich wollte nicht weinen. Aber die Erinnerungen kommen einfach wieder hoch. Ich habe die Fotos seit Kris Tod nicht mehr ausgepackt. Diese Frau da auf dem Bild, das bin ja ich vor fünf Jahren. Aber trotzdem ist sie mir fast fremd. Magst du sie?"

„Oh ja, atemberaubend, wirklich. Und ich bin total glücklich, jetzt mit dir hier zusammen zu sein. Aber wenn du mich lieber nicht hier haben möchtest, sag Bescheid."

Sie schnappte sich die Fotos aus meiner Hand, steckte sie zurück in den Umschlag und legte den neben das Bett. Dann schniefte sie kurz, wischte sich die Tränen aus dem Gesicht und grinste: „Hey, nein. So leicht kommst du mir nicht davon."

Sie beugte sich über mich und nahm meinen schlaffen, noch feuchten Penis in den Mund. Mit ihrer Zunge fuhr sie über die Eichelspitze. Dann ließ sie ihn etwas herausgleiten und nahm nur die Eichel zwischen ihre Lippen und begann heftig daran zu saugen. Sofort schoss das Blut in meinen Schwanz und ich hatte eine neue Erektion. Ich nahm ihre Brüste in meine Hände und nahm ihre Nippel zwischen die Finger.

„Komm jetzt, komm." sagte sie, lehnte sich zurück und dirigierte meinen Schwanz an den Eingang ihrer Vagina.

„Lass uns noch ein bisschen schwimmen üben."

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16 Kommentare
hunter61kkhunter61kkvor fast 2 Jahren

Sehr schön und hoffnungsvoll...

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Schöne Geschichte. Hoffe es gibt eine Fortsetzung

silverdryversilverdryvervor etwa 2 Jahren

Wäre schön, wenn es eine Fortsetzung gäbe.

beat01beat01vor etwa 2 Jahren

Eine wunderschöne Geschichte. Man kann sich in Deinem Sprachfluss Mittreiben lassen, es fühlt sich einfach nur klasse an. Ich bin gespannt, wie Deine Geschichte sich weiter entwickelt, da stecken noch so viele Möglichkeiten drin. Vielen Dank dafür, eine wirklich tolle Romanze

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Schön geschrieben bitte mehr davon

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