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Schwimmkurs für Fortgeschrittene

Geschichte Info
Es geht weiter mit dem Schwimmkurs.
4.3k Wörter
4.68
20.3k
6
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 08/22/2023
Erstellt 04/21/2022
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[Hinweis: Dies ist die Fortsetzung zu meiner Geschichte "Schwimmkurs". Viel Spaß beim Lesen und danke für Eure Kommentare]

Den Sonntag blieben wir einfach im Bett und liebten uns noch zwei Mal. Am Nachmittag muss ich Steffis Wohnung dann irgendwann verlassen haben, aber ehrlich gesagt, kann ich mich heute gar nicht mehr richtig daran erinnern, wie ich den Weg nachhause geschafft habe. Ich schwamm auf einer riesigen Glückswolke und mit tausenden Schmetterlingen im Bauch. Am Montag und Dienstag schrieben wir uns Nachrichten per E-Mail. Ich war total verliebt, 100%. Aber wie bei jedem Verliebtsein war auch viel Unsicherheit in meinem Bauch: Würde dies nur eine kurze heiße Affäre bleiben oder wäre es der Beginn einer echten Beziehung? Seit der Trennung von Cora hatte sich mir diese Frage nicht mehr gestellt. Aber jetzt lag sie auf der Hand: War ich kein Single mehr?

Nur beim Gedanken an sie, an den Moment, zu dem sie nackt vor mir gelegen hatte mit gespreizten Schenkeln, und bei der Erinnerung an den Geschmack ihrer Vulva, an das Gefühl, in sie einzudringen und sie zu lieben, wurde mein Schwanz hart und in meinem Bauch wuchs jedes Mal wieder das schummrige Verliebtheitsgefühl. Ich konnte mein Glück nicht fassen.

Am Mittwoch wachte ich in gespannter Erwartung auf, Steffi beim Schwimmkurs wiederzusehen und ihr nahe zu kommen. Und aufgeregt war ich auch, wie wir uns beim Kurs überhaupt verhalten sollten. Schon eine kleine intime Berührung in der Öffentlichkeit des Schwimmbads würde doch alles verraten und bei acht Zuschauerinnen würde die Nachricht schnell um unsere (kleine) Welt geschickt. Die Gerüchteküche würde dampfen und nicht wenige wären wohl neidisch auf unser Glück. Andererseits: Konnte es uns nicht egal sein, was die anderen dachten, was sie sagen würden? Schließlich würden wir niemanden mit unserer Affäre weh tun oder gar betrügen. All das ging mir durch den Kopf, während ich Badehose und Handtuch einpackte, um nach der Arbeit direkt Jan abholen zu können und mit ihm das Hallenbad anzusteuern.

Kurz vor drei schrieb mir Steffi eine E-Mail: „Bis gleich!" Die Mail war mit einem riesigen Herzen, zusammengesetzt aus typografischen Zeichen, versehen. Ich sah die E-Mail kurz bevor ich den Computer herunterfuhr, um mich auf den Weg zu machen.

Jan war ebenfalls aufgeregt, ihm hatte die erste Schwimmstunde am letzten Mittwoch Spaß gemacht und er freute sich auf seine Schwimmlehrerin. Genau wie ich auf die meine, dachte ich bei mir.

Als wir aus der Dusche traten und ich Jan bis an den Durchgang zum Nichtschwimmerbecken gebracht hatte, schlug mir das Herz bis zum Hals. Seit Teenagerzeiten war ich nicht mehr so aufgeregt gewesen. Ich suchte den großen Raum und das Schwimmerbecken ab, konnte aber Steffi nicht ausmachen. Schon etwas enttäuscht ging ich zur Einstiegsleiter am Rand des Beckens. Mit einem kurzen Blick in den Spiegel hatte ich in der Dusche gecheckt, dass ich einigermaßen vorzeigbar aussah. Zwar konnte ich kein Sixpack vorweisen, aber mein Bauch war einigermaßen flach. Und die blaurot gestreiften Badeshorts, seit langer Zeit ungenutzt im Schrank, war zwar modisch nicht mehr auf dem neuesten Stand, passte aber noch gut. Ich stieg die Stufen langsam in das erstmal viel zu kalte Wasser und ließ mich dann von der letzten Stufe hineingleiten. Im selben Augenblick, als ich mit dem Kopf eingetaucht war, tat es neben mir einen Riesenschlag. Steffi war einfach -- das Verbot missachtend -- direkt vom Rand neben der Leiter ins Wasser gesprungen.

Als wir beide wieder auftauchten, grinste sie mich breit an und unter Wasser glitten ihre Hände über meine Oberschenkel und meinen Po. Was wir mit unseren Händen unterhalb der Wasserlinie taten, war nicht zu erkennen. So hatte sich gleich das Problem mit den intimen Berührungen gelöst. Ihre Hand fand den Weg in meine Badeshorts, die unten weit geschnitten waren und griff nach meinem Schwanz und strich kurz über die Eichel, während sie oberhalb der Wasserfläche mit ihrem Kopf keuschen Abstand hielt, als würden wir uns ganz normal unterhalten. Direkt neben oder vielmehr unter dem Beckenrand konnte uns aus Richtung Café aber niemand sehen, wie ich erfreut feststellte. Sogar ein kurzer Kuss war möglich, bevor wir uns auf die Bahn begaben und dort einfach sportlich interessierte „Bekannte" spielten.

Steffi war offenbar auch noch nicht bereit dazu, unsere Beziehung offiziell zu machen. Immer wenn es uns zueinander hinzog, schwammen wir kurz wieder zu unserem „Versteck" direkt am Beckenrand, streichelten und küssten uns dort und klärten die wichtigste Frage: Wo und wann können wir uns treffen und ungestört sein? Wir gingen jeden Wochentag durch und fanden dann eine Lücke am Freitagnachmittag, zwei Stunden, bevor Steffi ihre Eva vom Kindergarten und bevor ich Jan bei Cora abholen musste. Und Steffi deutete an, sie würde Eva bald einweihen und dann könnte ich auch bei ihr übernachten.

Beim Schwimmen war mir Steffi weit überlegen. Obwohl sie aus Rücksicht auf mich das Tempo drosselte, war ich am Ende jeder Bahn außer Atem, während sie gleich umkehrte und die nächste Bahn schwamm. Ich wartete dann, bis sie wieder bei mir angekommen war, bevor ich die nächsten zwei Bahnen wieder gleichauf mit ihr schwamm, es zumindest versuchte. Hätte uns jemand beobachtet, wäre mein sportliches Versagen wohl aufgefallen, aber darüber machte ich mir keine Gedanken. Ich war verliebt, und, wie es aussah, wurde dies von Steffi erwidert. Ich nahm mir vor, meine Kondition zu trainieren, um mich wenigstens in den kommenden Wochen zu steigern.

Am Donnerstag rief mich Cora auf der Arbeit an. Ob ich Jan heute noch einmal vom Kindergarten abholen könne, sie habe einen dringenden Arzttermin. Ich sagte zu, obwohl ich eigentlich die versäumte Zeit vom Mittwoch nachholen wollte. Aber zugleich machte ich mir Hoffnung, Steffi beim Kindergarten zu treffen, denn schließlich würde sie auch Eva abholen.

Aber ich wurde enttäuscht, denn Steffi hatte Eva schon abgeholt, als ich beim Kindergarten eintraf, obwohl ich sogar 15 Minuten vor der Schließzeit kam.

Stattdessen traf ich auf Dani, eine der anderen Schwimmkurs-Mütter, die gerade ihren Sohn Niklas abholen wollte. Dani sprach mich an:

„Hast du kurz Zeit? Ich möchte dir was sagen, was vielleicht wichtig für dich ist."

„Ok. Um was geht es denn?"

„Oh, lass uns lieber nach draußen gehen, muss ja nicht jeder mithören."

Wir gingen in den kleinen Hof mit Spielgeräten.

„Ich weiß gar nicht, wie ich es dir sagen soll. Also erst mal frisch gefragt: Mit dir und Steffi, läuft da was?"

„Ääähm, wie kommst du darauf?"

„Also ja. Ich habe es gestern im Schwimmbad irgendwie geahnt. Ihr wart so vertraut miteinander und seid immer mal wieder zum Rand geschwommen und habt euch dort versteckt. Sorry, tut mir leid, wenn ich da was reininterpretiert habe. Und es geht mich ja auch gar nichts an. Aber trotzdem, ich wollte dir was sagen, was du vielleicht wissen solltest, bevor du dich mit Steffi einlässt."

Ich schwieg. Tausend Gedanken durchkreisten meinen Kopf. Was wollte diese Frau von mir? Wollte sie meine und Steffis Liebesgeschichte stören oder hatte sie wirklich einen wichtigen Hinweis? Egal was, jedenfalls musste ich mir erstmal anhören, was sie zu sagen hatte, sonst würde ich es nie erfahren.

„Also, die Sache ist so," begann sie. „Steffi hat es sehr schwer gehabt seit Christian verunglückt ist, das wissen wir. Deshalb will ihr auch niemand Vorwürfe machen. Sie kann mit ihrem Leben machen was sie will. Aber sie ist wirklich zu weit gegangen, weshalb wir, das heißt Julia und ich, nichts mehr mit ihr zu tun haben wollen. Und wir dachten, wir müssen dich warnen.

Also ganz kurz: Steffi hat voriges Jahr Markus, meinen Mann, regelrecht verführt und damit fast unsere Ehe kaputt gemacht. Sie hat ihn gefragt, ob er bei ihr eine Lampe im Wohnzimmer reparieren kann. Als er dann bei ihr in der Wohnung war, ist sie praktisch über ihn hergefallen und hat ihn in ihr Bett gezogen. Sie hatten dann eine Affäre, das ging über ein paar Wochen. Als ich was gemerkt habe und ihn zur Rede gestellt habe, hat er mir gesagt, er sei total verknallt in sie und überlege sich, uns zu verlassen. Steffi hat ihn dann aber ziemlich schnell eiskalt abserviert. Und dann hat Steffi ein paar Wochen später dasselbe mit David, dem Mann von Julia, durchgezogen. Als Julia und ich festgestellt haben, dass uns ähnliches passiert ist, haben wir die Geschichten unserer Männer verglichen. Steffi hat es echt genau auf die gleiche Weise bei beiden abgezogen. Auch bei David hat sie ein bisschen auf der Melodie einsame Witwe gespielt, hat ihn unter einem Vorwand, er solle ihr bei was Handwerklichem helfen, in ihre Wohnung gelockt und ist dann quasi über ihn hergefallen. Sie hat ihn ohne Vorwarnung und Flirterei zu sich ins Bett gezogen, noch am ersten Abend hat sie die Beine breit gemacht. Du weißt ja, sie sieht ziemlich gut aus. Beide Männer haben gesagt, sie hätten sich kaum gegen sie wehren können, der Sex mit ihr sei toll gewesen und all so was. Jedenfalls haben beide sich total in sie verknallt und waren drauf und dran uns zu verlassen und unsere Familien kaputtzumachen.

Julia und ich haben also mit Mühe unsere Männer wieder eingefangen, aber bei uns zum Beispiel hatte das ein halbes Jahr Paartherapie zur Folge. Und auch Julia ist jetzt immer noch misstrauisch, sobald sie ihren David irgendwo allein hingehen lassen soll. Deshalb wollte ich dich vor Steffi warnen. Du könntest Kopf und Herz verlieren bei ihr, während es ihr nur um ein kurzes Vergnügen geht."

Mir war kurz das Herz in den Bauch gerutscht, aber ich wollte mir natürlich nichts anmerken lassen, nicht vor Dani. Ich dachte kurz nach und antwortete dann, nach außen blieb ich cool:

„Hm, es tut mir echt leid, was euch passiert ist. Danke für die Warnung, aber ich glaube, du musst dir keine Sorgen machen. Ich bin ja nicht mehr verheiratet, also meine Beziehung kann sie nicht kaputtmachen. Aber jetzt mal ehrlich: Denkst du, Markus und David hätten keinen eigenen Willen gehabt bei dieser Affäre mit Steffi?"

„Wir kennen unsere Männer ganz gut. Sowas ist noch nie vorher passiert und sie haben beide geschworen, dass Steffi es richtig gezielt angegangen ist, sie zu verführen und sie in der Situation einfach nicht widerstehen konnten und sich dann verknallt haben. Dass Steffi bei beiden auf genau dieselbe Art vorgegangen ist, spricht doch Bände. Und das kann ich dir sagen: Vorher war bei uns alles in Ordnung. Wir haben regelmäßig Sex. Markus hat es wirklich nicht nötig fremd zu gehen. Bei David und Julia war auch alles in Ordnung. Es war wirklich diese Steffi. Also, wir haben uns überlegt, dass sie wahrscheinlich sexsüchtig ist und jede Gelegenheit wahrnimmt, einen Mann einzuwickeln. Wie wir gehört haben, hat sie das auch schon vor Christians Tod gemacht, es gibt da echt heftige Gerüchte. Echt, sie ist nymphoman."

„Stopp", sagte ich, „Gerüchte will ich nicht hören. Danke, dass du es mir erzählt hast, aber ich habe das Problem ja nicht und überhaupt denke ich, das geht mich nichts an."

„Okay, wenn du meinst. Du kannst ja selbst entscheiden, ob du es ignorieren willst oder was du mit der Information anfängst. Ich wollte dir nur die Möglichkeit geben, selbst zu entscheiden. War nur gut gemeint", sagte Dani, grinste etwas verlegen und lief rot an. Sie spürte wohl, dass sie etwas zu weit gegangen war und mein Liebesleben sie gar nichts anging.

„Okay, wenn du meinst", antwortete ich nur.

Jan und Niklas waren gerade abholfertig in den Garten gekommen und wir nahmen unsere Söhne jeweils an die Hand und machten uns auf den Weg nach Hause.

Ich nahm mir vor, die ganze Geschichte sofort zu vergessen. Aber genau das geht eben nicht. So ähnlich, wenn man jemanden sagt: Denk jetzt nicht an einen rosa Elefanten. Dann bewusst nicht an einen rosa Elefanten zu denken, das geht ja auch nicht.

Und so ging es in meinem Kopf herum. Was Dani erzählt hatte, war ja eigentlich so ähnlich mir passiert. Beim ersten Date und kaum hatte ich die Schwelle zur Wohnung von Steffi überschritten, hatte sie mich von hinten umarmt, geküsst und mich in ihr Schlafzimmer gezogen. Aber ich hatte es natürlich so gewollt. Schon auf dem Weg zu Steffi hatte ich mir Sex mit ihr in den tollsten Farben ausgemalt, in der Phantasie.

Steffi war außerdem einfach eine tolle Frau. Dani und Julia sahen zwar auch nicht schlecht aus, aber mit Steffi konnten es beide nicht aufnehmen. Andererseits konnte ich nicht ausschließen, dass Markus und David von Steffi tatsächlich verführt worden waren. Was immer Dani mit ihrer „Warnung" gewollt hatte, ich konnte es jedenfalls nicht ignorieren. War Steffi tatsächlich sexsüchtig und würde sie mich genauso wie Markus und David bei der nächstbesten Gelegenheit eiskalt fallenlassen? Ich konnte es mir einfach nicht vorstellen. Aber mein Misstrauen war geweckt.

An diesem Abend konnte ich das nicht klären. Aber für Freitag waren wir um 15 Uhr verabredet.

*****

Freitag. Auf dem Weg von der Arbeit zu ihr dachte ich nochmal über das nach, was Dani mir gesagt hatte. Sollte ich es gegenüber Steffi ansprechen und unsere Affäre auf eine schiefe Bahn bringen und möglicherweise wäre sie dann zu Ende, bevor sie richtig begonnen hat? Oder sollte ich es darauf ankommen lassen und einfach sofort drüber sprechen und mir ihre Seite der Geschichte erzählen lassen? Ich entschied mich für die zweite Lösung und kaufte auf dem Weg ein paar Blumen. Den kleinen Strauß hielt ich ihr entgegen, als sie die Tür öffnete.

„Oh danke," sagte sie, „komm rein!" Sie nahm die Blumen mit der einen Hand, mit der anderen zog sie mich rein und schubste die Tür hinter mir ins Schloss.

Erst jetzt sah ich, dass sie völlig nackt war. Sie umarmte mich und presste ihre Brüste an die meine. Unsere Zungen fanden sich sofort. Den Blumenstrauß legte sie hinter meinem Rücken auf einen kleinen Tisch neben das Telefon. Dann begann sie meinen Gürtel zu öffnen.

„Wir haben nicht viel Zeit, und ich will dich möglichst jede Minute genießen.", kommentierte sie das.

Sie zog meine Jeans runter und den Slip gleich mit. Ich war schon sehr erregt. Sie begann mit Zeigefinger und Daumen meine Penisspitze zu streicheln, während ich ihre Nippel auf die gleiche Weise streichelte.

Dann kniete sie sich vor mich, nahm meinen Schwanz in die Hand und begann, die Eichel zu lecken. Ich schaute von oben auf ihr Gesicht und ihre Brüste, die im Takt ihrer Bewegungen mitschwangen. Dann schloss ich die Augen und genoss es einfach, wie sie meinen Schwanz in ihren Mund aufnahm. Es war wie im schärfsten Traum. Bisher hatten meinen Freundinnen und auch Cora immer nur ein bisschen zurückhaltend meinen Schwanz geblasen, jedenfalls mit weniger Leidenschaft als es jetzt Steffi tat. Anders als die Frauen, mit denen ich geschlafen hatte, schien Steffi das genauso zu genießen wie ich. Während sie mit der linken meinen Hoden kraulte, wanderte ihre rechte Hand zu ihrer Möse und streichelte ihre Klitoris. Sie stöhnte. Immer wieder ließ sie den Schwanz aus ihrem Mund herausgleiten und presste dann ihre Lippen etwas fester aufeinander, so dass ich in ihren Mund eindringen musste wie in eine enge Vagina. In kurzer Zeit war ich kurz vor dem Höhepunkt.

„Oooh, ich komme gleich, Steffi", rief ich.

Kurz entließ sie meinen Schwanz aus ihrem Mund. „Ja, tu es. Spritz in meinem Mund, bitte gib mir deinen Samen."

Dann nahm sie meinen Schwanz wieder in ihren Mund, ließ mich tiefer eindringen als vorher und zog mich rhythmisch immer wieder und immer schneller werdend zu ihrem Gesicht.

Ich spürte den Saft in meinem Penis aufsteigen und explodierte mit vier oder fünf Stößen in ihren Mund. Sie stöhnte und schluckte meinen Samen hinunter. Ein Rest tropfte neben meinem Schwanz aus einem Spalt zwischen ihren Lippen.

Das war tatsächlich das erste Mal, dass ich im Mund einer Frau gekommen war.

„Steffi, das war fantastisch. Ich liebe dich", konnte ich nur noch sagen. Mir zitterten die Knie vor Erregung.

Sie stand auf. „Komm mit", sagte sie dann und ging in Richtung Schlafzimmer. Ich ließ Hose und Slip im Flur liegen und zog mir auf dem Weg noch das Hemd über den Kopf, bevor ich mich neben Steffi auf ihr Bett warf. Wir küssten uns lange leidenschaftlich und ich schmeckte in ihrem Mund noch Reste von meinem Samen.

Dann drückte sie mich mit dem Rücken aufs Bett und setzte sich auf meine Oberschenkel. Ihre Brüste waren fantastisch.

„Magst du es so?" fragte sie. Während sie ihre Vagina über meinen schon wieder halb erigierten Schwanz stülpte und mich ganz langsam zu reiten begann, hatte ich schnell alles vergessen, was ich mir vorgenommen hatte. Sie ritt mich lange und brachte mich mit ihren Bewegungen fast um den Verstand. Ihre Möse war nass und mein Schwanz glitt ganz ohne Widerstand in ihre Vagina und wieder heraus.

Erschöpft lagen wir nachher nebeneinander im Bett. Ich brauchte eine Weile, bevor ich mich so weit gefasst hatte:

„Steffi, ich muss dich etwas fragen. Dani hat mich gestern vor dir gewarnt und ich muss einfach wissen, was wahr ist."

Steffi setzt sich auf und rückte etwas von mir ab, blieb aber unbedeckt vor mir liegen. Mein Blick fiel auf ihre runden Brüste, ihre noch immer erigierten Nippel und auf ihre Möse. Sie sah einfach fantastisch aus und ich überlegte kurz, ob ich nicht die ganze Geschichte auf sich beruhen lassen sollte. Könnten wir nicht einfach weitermachen und uns hier und jetzt noch einmal auf dem Bett lieben?

Die Vernunft siegte und ich begann, Steffi alles zu erzählen, was mir Dani gesagt hatte. Ich versuchte es möglichst neutral und objektiv zu schildern, fast wortwörtlich wiederzugeben, wie Dani es ausgedrückt hatte, ohne Anmerkungen oder kommentierendem Gesichtsausdruck. Auch die Worte „sexsüchtig" und „nymphoman" nannte ich in meinem Bericht.

„SO hat sie dir das erzählt? Ach du Scheiße!", reagierte Steffi, in der Stimme hart. Aber als ich bestätigend nickte, sah ich, dass ihre Augen feucht wurden und dann Tränen über ihre Wangen abwärts glitten.

Steffi richtete sich dann noch mehr auf, bis sie mit angezogenen Knien vor mir saß, und wischte sich die Tränen aus dem Gesicht.

„Ok, eigentlich wollte ich niemanden irgendetwas darüber sagen. Das war auch so abgemacht mit Markus und David. Aber wenn jetzt diese Version die Runde macht, dann muss ich dazu auch was sagen dürfen. Also, ja. Ich hatte mit beiden was. Soweit stimmt es. Alles andere ist falsch und ich kann mir nur vorstellen, dass die Männer das erzählt haben, um ihre Ehe zu retten. Was okay ist, so als Motiv. Aber warum muss ich dabei hinten runterfallen? Und wenn es jetzt heißt, ich sei sexsüchtig und würde kaltherzog reihenweise Ehen zerstören, dann ist das einfach ein Scheißmärchen.

Also von Anfang an. Markus hat mich Anfang vorigen Jahres angeflirtet. Nee, ich glaub es war sogar schon beim Weihnachtsfest im Kindergarten, als er mir Blicke zugeworfen hat. Ich gebe zu, ich habe die Blicke erwidert. Ich bin auch nur ein Mensch. Ich hatte kurz vorher beschlossen, die Trauer hinter mir zu lassen, wieder zu leben. Ich kann nicht den Rest meines Lebens wie eine Nonne leben. Aber ich habe es nicht auf Markus oder irgendeinen speziellen Mann abgesehen. Das schwöre ich dir." Sie hob die Hand zum Schwur, aber es war eher eine ironische Geste. Jetzt lächelte sie auch wieder.

„Und dann im neuen Jahr, weißt du noch, bei der Aufräumaktion im Kindergarten, da warst du doch auch dabei. Also, da haben Markus und ich uns unterhalten, und da war schon ziemlich klar, dass Markus an mir interessiert war. Und ich fand ihn auch interessant. Wir haben uns verabredet, ganz keusch in einem Café. Während seiner Arbeitszeit. Ich glaube, ich hatte gerade noch verlängerten Weihnachtsurlaub, es war Mitte Januar. Ich habe mich da schon ein bisschen verknallt in ihn. Er ist ja auch ein toller Typ. Also echt, du siehst ja auch gut aus, hast ein männliches Gesicht und einen schlanken männlichen Körper. Ich glaube nicht, dass du Probleme hast, Frauen kennen zu lernen. Aber du weißt schon, Markus hat ein ziemlich breites Kreuz und unterm Hemd ein Sixpack, das ist nicht von schlechten Eltern. Er trainiert auch fleißig mit Hanteln. Außerdem kann man sich wirklich gut mit ihm unterhalten. Es machte einfach Spaß mit ihm. Wir sind vom Café direkt zu mir nach Hause und landeten im Bett. Klar, ich hätte mich nicht darauf einlassen müssen, vielleicht auch nicht dürfen, aber ist es etwa meine Pflicht, an seine Ehe zu denken?

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