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Schwimmkurs – Olympiatraining

Geschichte Info
In der vierten Kurseinheit wird ein Dreier geübt.
3.8k Wörter
4.7
10.2k
2

Teil 4 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 08/22/2023
Erstellt 04/21/2022
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Wir hatten bei unserer Verabredung für den Mittwochabend ganz vergessen, dass am Nachmittag zuvor ja der Schwimmkurs stattfinden sollte. Ich rief also Steffi nochmal an, um sie daran zu erinnern, dass wir uns schon am Nachmittag in der Schwimmhalle treffen würden.

Allerdings war ihre Leitung besetzt und als ich es eine Viertelstunde später noch einmal versuchte, hörte ich immer noch den Besetztton. Ich schrieb ihr also eine Nachricht: „Morgen Nachmittag ist Schwimmkurs. Kommst du?"

Dann holte ich noch einmal die Hanteln hervor und machte ein paar Übungen vor dem Fernseher.

Ich war schon etwas erschöpft und hatte mir gerade ein Mikrowellengericht aus dem Kühlschrank geholt, als mein Telefon klingelte. Es war Steffi.

„Weißt du, wer eben angerufen hat und mehr als eine Stunde mit mir geredet hat?"

„Bestimmt war es Dani", antwortete ich rasch.

„Ja, genau. Sie hat sich groß entschuldigt, schien wirklich ehrlich gemeint. Ich habe ihr gesagt, wie sauer ich war auf sie und dass es jetzt nicht leicht ist, ihr zu vergeben, aber am Ende des Gesprächs habe ich es doch getan. Sie hat mir so viel erzählt von dieser Zeit, in der Markus mit mir diese Affäre angefangen hat. Ich soll es für mich behalten, deshalb keine Details. Aber Sie hat sich echt reingehängt, ihre Ehe zu retten. Auch schon vorher war es kritisch zwischen den beiden. Und dann beginnt ihr Typ die Affäre mit mir. Ich mein, ich fand ihn wirklich nett und enorm sexy Er hat mich damals wirklich angeturnt. Aber was Dani jetzt erzählt hat, hm, also ich kam offenbar echt zur falschen Zeit und das ganze mühsam von ihr geflickte System wäre beinahe explodiert.

Andererseits: Vielleicht wäre es besser gewesen, sie hätten sich getrennt. Denn auch jetzt ist nicht alles gut. Markus zieht sich total raus aus der Beziehung, geht nach der Arbeit stundenlang ins Fitnessstudio oder hängt mit seinen Freunden ab. Er geht zwar liebevoll mit Niklas um, aber ein zweites Kind will er nicht, und Dani will nicht, dass Niklas ein Einzelkind bleibt. Die ganz normale Ehe also. Kannst du verstehen, dass ich ihr verzeihen musste?"

„Ja klar, ich habe doch von Anfang an gedacht, dass sie okay ist und sich da in etwas verrannt hat."

„Ja, stimmt. Aber weißt du was? Die Sache mit ihrem Busenflash, darüber haben wir gar nicht gesprochen. Und ich glaub ja immer noch, dass sie dich anbaggern wollte. Vielleicht die ganz Zeit schon. Mal sehen, wohin das führt."

„Das führt zu gar nichts, Steffi. Ich liebe dich und keine andere. Meinst du, daran könnten Danis nackte Brüste was ändern?"

„Oh, da bin ich mir nicht so sicher bei euch Männern", sagte Steffi und lachte, als habe sie es nicht ernst gemeint.

„Sehen wir uns morgen im Schwimmkurs?", fragte ich.

„Na klar, ich hab´gestern Abend ganz vergessen, dass morgen schon Mittwoch ist. Aber danach gehen wir doch trotzdem zu dir? Ich habe nämlich für Eva schon eine Übernachtungsmöglichkeit bei einer anderen Freundin aus dem Schwimmkurs organisiert. Die Mutter von Ayse nimmt sie mit."

„Ja, ich muss aber zuerst noch Jan zu Cora zurückbringen. Da kannst du mitkommen, ist nur ein Spaziergang durch die Stadt. Und danach kommst du mit zu mir. Ich bin echt gespannt, wie du meine Hütte findest."

„Hauptsache, das Bett ist groß genug", sagte Steffi eindeutig zweideutig, „ich bring meine Zahnbürste mit."

*******

Es war jetzt schon fast Routine, dass ich Jan für den Schwimmkurs abholte. Cora hatte ihm eine neue dunkelblaue Badehose gekauft. An den Seiten stand in weißer Schrift „Olympic Team". Auf dem Weg zur Schwimmhalle fragte mich Jan aus nach allem, was ich über die olympischen Spiele wusste. Ich wusste nicht viel über die Schwimmwettbewerbe, deshalb versuchte ich immer wieder das Gespräch auf die Leichtathletik zu verschieben, von der ich wenigstens ein paar Namen und Rekorde nennen konnte.

„Aber wer ist Olympiasieger im Schwimmen?"

„Ich weiß es nicht, Jan. Da gibt es so viele unterschiedliche Wettbewerbe. Tut mir leid. Aber nachher googeln wir alles, ok?"

Wir waren bei der Schwimmhalle angekommen. Nahezu gleichzeitig kamen Dani und Niklas an. Dani lächelte mich etwas verlegen an, und zeigte dann mit dem Daumen nach oben, wohl um mir zu bedeuten, dass sie mit Steffi gesprochen hatte und alles gut sei. Miteinander sprechen taten wir nicht, bevor wir uns in Richtung der Männer- bzw. der Frauenumkleide begaben. Niklas wollte mit uns zu den Männern gehen, ich nickte. Dann aber wunderte ich mich, dass Dani nicht ins Café abbog, sondern den eingeschlagenen Weg in die Frauenumkleide fortsetzte.

Als ich mit den beiden Jungs aus der Dusche kamen und die Tür zum eigentlichen Schwimmbad öffneten, wartete dort Dani. Sie trug einen knappen orangefarbenen Badeanzug, der viel von ihren Pobacken und auch die obere Hälfte ihrer Brüste freiließ. Sie sah wirklich scharf aus.

Sie begrüßte ihren Sohn, nahm ihn bei der Hand und sie gingen voraus zum Nichtschwimmerbecken, wo sich schon ein Teil des Kurses versammelt hatte. Die anderen Mütter waren barfuß, sonst aber vollständig angezogen, bereit für eine weitere Sitzung im Café. Sie schauten Dani mit ungläubigen Augen an.

„Gehst du heute etwa auch schwimmen?" fragte eine der Mütter überflüssigerweise.

„Ja klar, ich beginne heute mein persönliches Olympiatraining", sagte Dani lachend.

Sie hatte deutlich bessere Laune als noch gestern, als sie voller Schuldgefühle in meiner Wohnung aufgetaucht war. Sie schaute mich an.

„Kommt Steffi heute auch?"

„Ich denke schon. Sie ist wahrscheinlich schon drüben im Becken" sagte ich, denn ich hatte unter den Kindern bereits Eva entdeckt. „Lass uns rüber gehen!"

Erst am Rand des Schwimmerbeckens fiel mir auf, welchen Eindruck Steffi nun bekommen würde. Kaum hatte ich ihr versprochen, dass mit Dani gar nichts sein würde, tauchte Dani an meiner Seite im Schwimmbad auf, in einem sexy Badeanzug und offenbar gut gelaunt. Das musste auf Steffi wie eine Provokation wirken. Unauffällig hielt ich etwas Abstand von Dani, bog an der Längsseite des Beckens ab und steuerte die dort stehenden Plastikstühle an, um mein Handtuch darauf zu deponieren. Einer dieser Stühle war es, auf dem ich gesessen hatte, als Steffi aus dem Wasser aufgetaucht und zu mir rübergekommen war für unseren ersten Flirt. Das war jetzt erst zwei Wochen her und doch erschien es mir wie eine Ewigkeit. Dani blieb zurück bei den Startblöcken und suchte im Wasser nach Steffi.

Plötzlich klopfte mir jemand auf die Schulter. Es war Steffi. Wir waren kurz davor, uns heftig zu umarmen und zu küssen, dann aber fiel uns ein, wo wir gerade waren, und wir beließen es bei einer kurzen Umarmung und Wangenküssen. Steffi trug einen knappen dunkelblauen Badeanzug. Sie war völlig trocken, offenbar hatte sie außerhalb des Beckens auf mich gewartet.

„Sieh´ mal, wer heute auch mitschwimmt", sagte ich und nickte in Richtung Dani, die jetzt auf uns zukam.

„Hey, hallo Steffi. Ich will es heute auch mal probieren mit dem Schwimmen. Oder wollt ihr lieber allein bleiben?", sagte sie zur Begrüßung.

„Nein, das ist ein öffentliches Schwimmbad, hier sind wir doch sowieso nicht allein. Komm einfach mit ins Wasser", sagte Steffi. Sie legte ihr Handtuch auf meins und ging in Richtung Beckenrand. Sie schaute sich kurz um, ob der Bademeister in der Nähe war und sprang dann ins Becken. Mit ein paar Kraulbewegungen hatte sie sich schnell entfernt.

Dani und ich benutzten die Leiter. Dani ging voran und stieß sich ab, geriet aber sogleich mit einer Rentnerin aneinander, die sie übersehen hatte. Weitschweifige gegenseitige Entschuldigungen folgten. Ich nutzte die Ablenkung, um mich an Dani vorbeizumogeln und in Steffis Bahn zu schwimmen. Es ging diesmal schon besser mit dem Schwimmen. Das tägliche Hanteltraining und die Beobachtung durch mittlerweile zwei Frauen zeigten ihre Wirkung. Steffi war zwar immer noch schneller als ich, aber Dani hängten wir beide mühelos ab. Immer, wenn wir uns begegneten auf entgegengesetzten Bahnen lächelte Dani mich an, als sei es ihr größtes Vergnügen mit mir im selben Becken zu schwimmen. Und einmal konnte ich sehen, dass sie auch Steffi anlächelte, als die beiden sich begegneten.

Als wir dann einmal alle drei gleichzeitig am Beckenrand Pause machten, wirkte Dani aufgekratzt, aber auch etwas verlegen.

„Darf ich Euch was fragen? Es ist aber etwas, äh, ungewöhnlich. Und vielleicht unangemessen .... Ääh."

„Klar, schieß los!", sagte Steffi ohne Umschweife, „wenn wir keine Antwort haben, sagen wir es dir."

„Mensch, jetzt habe ich mir stundenlang überlegt, wie ich das formuliere, aber alles vergessen. Ich bin so eine Idiotin. Verdammt. Ok, ok, ich versuch´s. Ich will mich nicht in eure Beziehung einmischen, euch nichts kaputt machen. Ich finde euch als Paar so toll. Ihr seid für mich, beide, total attraktiv. Aber ich muss zugeben, wenn ich auch nur einen von Euch beiden sehe, werde ich total geil. Ich hab´ das noch nie erlebt, dass mein Körper so reagiert auf andere Menschen, selbst bei Markus nicht. Also, kurz gesagt: Ich steh auf euch und will mit euch beiden schlafen, ääh, gleichzeitig. Versteht ihr? Meint ihr, das wäre möglich? Wenn ihr nein sagt, oder einer von euch, ist das okay. Ich werde nie wieder davon anfangen. Aber wenn ihr ja sagt, das wäre das größte für mich. Und vielleicht habt ihr auch Lust dazu? Puuh, das war jetzt richtig schwierig für mich. Ich musste Euch fragen, weil, ich kann schon seit Tagen nicht mehr ruhig schlafen."

Steffi und ich schauten uns an. Uns war beiden die Spucke weggeblieben. Mit ihren Augen forderte mich Steffi auf, Dani zu antworten. Aber was sollte ich sagen? Nach einer kurzen Überlegung dann:

„Dani, das kam jetzt -- ich sag mal -- überraschend. Ich glaube, da müssen Steffi und ich erst einmal drüber sprechen, bevor wir dir antworten, ok?"

Dani lächelte, drehte sich dann sofort um und schwamm die nächste Bahn.

Steffi musste lachen, sie prustete halb ins Wasser, so dass es bis zu mir spritzte.

„Hättest du das geglaubt? Sie will mit uns ins Bett. Einen Dreier! Wow! Was sagst du dazu?" Wieder musste sie kichern. Ich musste mitlachen.

„Und, was sagst du jetzt dazu? Ernsthaft jetzt. Hast du Lust dazu?", fragte mich Steffi, als sie ihr Lachen beendet hatte.

„Steffi, was für eine Frage. Das ist wohl die Fantasie jedes Mannes, es mit zwei tollen Frauen zu treiben. Aber was wird aus unserer Beziehung? Eigentlich wollte ich mit dir zusammen sein. So richtig, nicht nur als Flirt plus Sex. Und wenn ein Dreier mit Dani daran irgendwas verdirbt, dann will ich es nicht. Was denkst du denn?"

Steffi nahm als Antwort meine Hand und führte sie unter Wasser zwischen ihre Beine. Sie zog ihren Badeanzug an der Stelle etwas nach vorn, so dass ich die Spitze meines Zeigefingers ganz leicht in ihre Vagina stecken konnte. Sie war total heiß. Und als ich sie berührte, kam Steffi mit ihrem Mund näher an mein Ohr und flüsterte: „Ich finde die Idee von Dani total heiß. Lass es uns tun. Heute noch, bitte."

Ich zog meine Hand zurück, entfernte mich ein bisschen von Steffi und sagte „Ja, ok." Dann schwamm ich Steffi hinterher, um sie am Ende der Bahn einzuholen und ihr unsere Antwort mitzuteilen.

*******

Als der Schwimmkurs zu Ende war, kümmerten wir uns um unsere Kinder. Wir versuchten dabei, uns möglichst aus dem Weg zu gehen. Niemand sollte etwas von unseren Plänen mitbekommen. Ich hatte Dani gesagt, dass wir uns abends bei mir treffen könnten, in zwei Stunden. Das gab mir und Steffi noch ein bisschen Zeit für uns. Und wir konnten auf dem Weg noch ein paar Getränke holen. Wie geplant wurde Eva von Ayse und ihrer Mutter mitgenommen. Steffi und ich brachten dann Jan zu Cora. Wir hielten uns dort nicht lange auf und machten uns dann auf den Weg zu meiner Wohnung.

Auf dem Weg schwiegen wir, aber immer, wenn wir uns anschauten, gingen unsere Mundwinkel nach oben und wir spürten beide, was wir dachten. Und je näher wir meiner Wohnung kamen, desto aufgeregter war ich. Würde es wirklich heute Nacht passieren? Eine meiner großen Sexfantasien, mit zwei Frauen zu schlafen. Im Traum war es natürlich immer perfekt -- wir bereiteten uns unfassbare Lust, und brachten uns alle drei zu riesigen Orgasmen. Fühlten uns hinterher so wohl miteinander, dass wir uns wieder begannen zu streicheln, um uns erneut zum gemeinsamen Höhepunkt zu bringen, bevor wir erschöpft alle drei in Löffelstellung einschliefen. Um es am nächsten Morgen gleich noch einmal zu tun. Aber wie würde es in der Realität werden? War ich nicht schon jetzt so aufgeregt, dass ich möglicherweise nicht mal eine ordentliche Erektion hinbekäme, geschweige denn, eine der beiden Frauen zu penetrieren? Oder würde ich vor Aufregung versagen, viel zu früh kommen und dann vor Peinlichkeit mein eigenes Schlafzimmer verlassen müssen, um die beiden Frauen sich wenigstens gegenseitig befriedigen zu lassen? Und überhaupt: Wären nicht die beiden so fasziniert vom Sex mit einer Frau, dass ich völlig überflüssig sein würde? War ich in dem Spiel vielleicht nur derjenige, der sein Bett zur Verfügung stellte, aber für die beiden Frauen zur Befriedigung eher überflüssig? Schwänze hatten die beiden sicherlich schon genug erlebt. Aber Steffi hatte nur einmal etwas mit einer Frau gehabt, und Dani möglicherweise noch nie mit einer Frau geschlafen. Solche Gedanken gingen mir noch durch den Kopf, als wir schon vor meiner Tür standen.

„Hast du den Schlüssel?", fragte mich Steffi, denn sie war irritiert, dass ich vor der Haustür stehen geblieben war, offenbar ohne Plan.

„Ja, klar", sagte ich, „sorry, war in Gedanken."

„Soso, in Gedanken. Gäbe dir einen Groschen für deine Gedanken", sagte Steffi.

„Ok, bitte lache nicht, aber ich habe hier gerade etwas Versagensängste bekommen. Stell dir vor, sowas gibt's. Vor der Verwirklichung einer großen Fantasie kommt mir plötzlich der Gedanke, ich könnte keinen hochkriegen oder käme viel zu früh und wäre dann nur noch Zuschauer."

„Was? So ein Quark," antwortete Steffi. „Hast du sowas etwa schon mal erlebt?"

„Ja, klar hab ich das schon mal erlebt. Bei meinem ersten Mal zum Beispiel. Und auch später, wenn ich eine Frau klasse fand und dachte, ich müsste ein ganz besonders toller Liebhaber sein. Dann klappt´s nämlich prompt nicht."

„Ok ok, ich verstehe. Aber denkst du etwa, ich bin nicht aufgeregt? Und Dani? Natürlich wird sie auch aufgeregt sein. Ich denke sogar, im Vergleich zu Dani sind wir beide doch die alten Hasen miteinander. Wir haben schon so guten Sex gehabt, da wird sie sowieso nicht rankommen. So heiß, wie wir beide es schon getrieben haben, so heiß wird die Dreiernummer nicht mal. Also, komm runter und bleib einfach cool. Ich habe auch schon eine Idee, wie wir unsere Aufregung in den Griff kriegen."

Inzwischen waren wir vor meiner Wohnungstür angekommen und ich schloss auf.

„Was für eine Idee ist das?", fragte ich Steffi, nachdem ich uns Getränke geholt hatte. Wir saßen uns gegenüber am Couchtisch. Steffi saß auf der Couch, ich auf einem Sessel ihr gegenüber. Der Blick zur Uhr verriet, dass wir mit Dani in ungefähr einer halben Stunde rechnen konnten.

„Also, ich denke, wir beide fangen einfach sschon mal an, und lassen Dani dann ein bisschen warten, bevor sie mitmacht. Am besten, du hast deinen Schwanz schon in meiner Möse, während Dani noch angezogen ist. Sie kann dann vor uns strippen, und uns zusätzlich heiß machen."

„Klingt toll, aber warum meinst du, dass ich dann weniger nervös bin?"

„Ich denke, wir überlegen uns einfach das Programm für den Anfang. Und der Anfang wird so cool, dass dein Schwanz gar nicht auf den Gedanken kommt, schlapp zu machen."

„Und du meinst, wir können einfach so über Dani bestimmen? Also, dass sie warten soll und sich erst später ausziehen? Sagst du ihr das?"

„Ja, klar, das sage ich ihr. Ich wette, sie wird sogar froh sein, wenn wir ihr klare Ansagen machen. So `ne Art Drehbuch. Oder wie ein Schwimmkurs. Sind ja nur die ersten paar Minuten. Wenn wir erstmal alle drei nackt im Bett sind, lassen wir unserer Fantasie freien Lauf."

„Ok, ich glaub ja, es wird gar nicht so weit kommen. Aber wenn doch: Ist es dann für dich in Ordnung, wenn ich Dani richtig ficke? Oder sollen wir uns nur Streicheln und Fingern?"

„Na klar ist das für mich in Ordnung. Wenn ihr beide es wollt, dann fickt. Ich stelle mir das gerade total heiß vor, Euch dabei zuzugucken. Kann aber sein, dass ich es gar nicht aushalte, das Zuschauen. Und dann tippe ich dir zwischendurch auf die Schulter, so dass ich auch nochmal deinen Schwanz spüren kann. Aber wegen der Lust, nicht wegen Eifersucht. Das wird total geil, glaube ich."

Steffi hatte sich auf der Couch zurückgelehnt und ihre rechte Hand vorn in ihre Hose geschoben. Dann zog sie sie wieder raus und zeigte mir ihren feuchten Finger.

„Schau mal, wie feucht ich schon bin. Wann kommt Dani denn jetzt? Wenn sie nicht pünktlich da ist, fangen wir schon mal ohne sie an, ok?"

Auch in meiner Hose regte sich was, allein von unserem Gespräch und welche Gedanken es auslöste.

Es klingelte. Dani kam tatsächlich fast zehn Minuten früher als verabredet. Ich öffnete und wir hörten ihre Schritte auf der Treppe. Kurze Zeit später stand sie vor mir.

„Hi. Sorry, ich bin ein bisschen früher da als abgemacht. Soll ich lieber nochmal runtergehen und warten?" fragte sie etwas schüchtern.

„Quatsch, komm rein, Dani. Was möchtest du trinken, wir trinken gerade Gin und Tonic."

„Oh ja, gerne."

Dani bückte sich, um ihre Schuhe auszuziehen. Sie trug eine enge Jeans und ein weites dunkelblaues T-Shirt. Durch den großen Ausschnitt erhielt ich einen Blick auf ihre Brüste, die von einem schwarzen Spitzen-BH gehalten wurden. Es war nur ein kurzer Moment, aber der Gedanke, sie in wenigen Minuten nackt zu sehen und möglicherweise mit ihr zu schlafen, machte mich ziemlich an.

Ich drehte mich um, um in der Küche ein drittes Glas Gin mit Tonic zuzubereiten. Dani ging derweil ins Wohnzimmer und setzte sich auf die Couch neben Steffi, allerdings mit etwas Abstand.

In der Küche konnte ich nicht hören, was die beiden sprachen aber als ich zurückkam, erahnte ich, dass Steffi Dani bereits von unserem „Programm" informiert hatte. Dani nickte und lachte gerade.

Wir unterhielten uns etwas, bis wir unsere Gläser geleert hatten, und dann stand Steffi auf.

„Kommst du mit rüber?", fragte sie mich. Sie machte umstandslos ein paar Schritte in Richtung Schlafzimmer. Dafür, dass sie meine Wohnung vor einer halben Stunde zum ersten Mal betreten hatte, machte sie bereits einen bemerkenswert vertrauten Eindruck. Als würde sie schon immer mit mir hier wohnen.

Ich folgte ihr ins Schlafzimmer, die Tür ließen wir geöffnet. Dann begannen wir uns gegenseitig auszuziehen. Als ich Steffis BH öffnete, sah ich im Spiegel, dass Dani das Schlafzimmer betreten hatte, aber ganz still neben der Tür stehen geblieben war und uns beobachtete.

Steffi zog mir den Slip aus und griff sofort nach meinem halb erigierten Glied. Sie schob mich in Richtung Bett, wo ich mich auf die Bettkante setzte und meine Beine etwas öffnete. Sie kniete sich zwischen meine Beine und nahm umstandslos meinen Schwanz in den Mund. Im Nu wurde er steinhart, Ich lehnte mich zurück und ließ Steffis Zunge und Lippen einfach tun. Dass Dani mit uns im Raum war, vergaß ich völlig, weil ich mich total auf meine eigene Lust konzentrierte. Steffi bedeutete mir dann, ich solle mich richtig aufs Bett legen. Sie legte sich neben mich auf die Seite, so dass wir beide mit dem Gesicht zu Dani zu liegen kamen. Steffi drückte mir ihren Po gegen den UNterleib, öffnete dann ihre Beine, griff nach meinem Schwanz und ließ ihn in ihre Möse eindringen. Sie war heiß und feucht. Mein Schwanz fühlte sich zuhause und ich fing an, Steffi mit ganz langsamen Bewegungen zu bumsen.

Dann erst redete Steffi mit Dani.

„Wenn du magst, kannst du dich ausziehen. Ganz langsam. Kannst uns vielleicht ein bisschen heiß machen."

Dani ließ sich das nicht zweimal sagen. Was sie beobachtet hatte, hatte sie offenbar nicht kalt gelassen. Ihr Gesicht war hochrot. Dann zog sie sich mit verschränkten Armen ihr T-Shirt über den Kopf. Der schwarze BH verdeckte nicht besonders viel. Im Gegenteil, er schein ihre wohlgeformten Brüste noch besonders hervorzuheben. Durch die Spitze drückten sich harte Nippel.

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