Schwimmkurs – Olympiatraining

„Wow", sagte Steffi. „Du hast wunderschöne Titten. Ich freu mich drauf später daran zu saugen. Was meinst Du?", fragte sie mich. Ich stimmte zu und drückte dabei meinen Schwanz noch etwas tiefer in ihre Möse.

Dani begann nun mit ein paar Tanzbewegungen, während sie ihre enge Jeans langsam nach unten schob. Sie hatte etwas Mühe damit, dabei den Slip, der von der engen Hose mitgezogen wurde, an seinem Platz zu halten. Kurz konnte wir schon einen Blick auf ihr Schamhaar erhaschen, bevor sie den Slip wieder an seinen Platz zog.

„Das haben wir gesehen, Dani," kommentierte Steffi lachend. „Du hast deine Haare wunderschön rasiert und eine kleine Zickzack-Landebahn stehen lassen. Kann kaum darauf warten, meine Zunge durch den Rasen gleiten zu lassen. Magst Du das, Dani?"

Dani nickte und lächelte., „Ja, das liebe ich sogar."

Währenddessen war mein Schwanz in Steffis Möse verblieben und ich fickte sie völlig unbehelligt von Danis Anwesenheit mit langsamen Stößen. Tatsächlich war die Idee von Steffi gut, dass wir schon einmal beginnen sollten, bevor Dani dazu kommen konnte. Während ich meinen harten Schwanz in Steffis Möse bewegte, beobachtet ich fasziniert Danis Striptease. Nachdem sie sich auch von der Jeans befreit hatte, tanzte sie noch eine Weile in ihrer Spitzenunterwäsche, bevor sie nach hinten griff und den BH öffnete. Sie warf ihn dann mit Schwung in die gegenüberliegende Zimmerecke und zog dann mit einer fließenden Bewegung auch den Slip aus. Den Slip warf sie allerdings nicht weg, sondern nahm ihn in die Hand, kam zwei Schritte auf das Bett zu und hielt ihn mir unter die Nase. Ich zog die Luft durch die Nase ein und roch Danis Möse. Dann hielt sie den Slip auch Steffi unter die Nase. Steffi lachte, streckte dann ihre Zunge raus und leckte an dem Slip. Dani hatte sich jetzt vor Steffi gelegt und steckte ebenfalls ihre Zunge raus. Der Slip fiel zur Seite und die beiden küssten sich leidenschaftlich. Erst war es nur ein Zungenspiel mit viel Spucke, die aufs Bett tropfte. Dann schlossen sie ihre Lippen umeinander. Während dieser Zeit fickte ich Steffi weiter.

Nach dem langen Zungenkuss mit Steffi stand Dani auf, stieg über unsere Körper hinweg und hockte sich so über mein Gesucht, dass ich jetzt ihre Möse direkt über meinem Mund hatte.

„Leckst du mich?" fragte Dani und senkte ihre Möse so weit, dass ihre Lippen meine berührten und ich ihre Klitoris mit meiner Zunge ereichen konnte.

Ohne dass wir es bemerkt hatten, hatte Dani die Kontrolle übernommen und lebte jetzt ihre Fantasie. Zwar fickten Steffi und ich immer noch wie von Anfang an. Aber Dani hatte mit ihrer Slip-Aktion und jetzt damit, dass sie sich quasi auf meinen Mund gesetzt hatte, die aktive Rolle übernommen.

Beide, Steffi und Dani, begannen jetzt zu stöhnen. Und abwechselnd sagten sie leise zwischen dem Stöhnen „Ja, fick mich" und „Leck mich".

Es war fantastisch. Weder hatte ich Angst schlapp zu werden noch zu früh zu kommen. Ich machte einfach weiter.

Nach einer Weile fragte Dani, an Steffi gewandt. „Darf er mich jetzt ficken?" Steffi rückte zur Antwort etwas nach vorn, so dass mein Schwanz aus ihrer Möse glitt. Ich drehte mich auf den Rücken und Dani setzte sich auf meinen harten und feuchten Schwanz, ließ ihn in ihre Möse eindringen und begann mich zu reiten.