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Schwule Lesben BI Teil 02

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Ach du, hallo. Was treibt dich in mein Telefon? Wir wollten doch erst Mittwoch miteinander telefonieren.

Ja weiß ich. Leider müssen wir Mittwoch schon abreisen. Meine Frau wird dringen in ihrer Firma gebraucht. Dh, ich kann Mittwoch nicht am See sein. Da bin ich um 9.00 schon auf der AB Richtung Dortmund

Schade Sven. Kann man nichts machen. Warte mal kurz der Kellner kommt. Ich bestelle ein großes Steak medium, einen Salat und ein Bier.

So, bin wieder da. Wird Ron genauso enttäuscht sein wie ich.

Ohja das bin ich auch. Aber geht nicht anders. Wo bist du jetzt?

Im Steakhouse an der Breitenstraße.

Kenn ich. Da war ich gestern mit meiner Frau. Die fährt gleich mit unserer Gastgeberin, die du ja kennst, weg. Sie wollen irgendwo was essen und dann zur Freilichtbühne ins Konzert. Ich sollte auch mit, aber Matthias Reim ist nicht so mein Ding. Das weiß meine Frau und war nicht verwundert das ich dankend abgelehnt habe. Was machst du denn heute noch so?

Ich werde hier mein Steak genießen und dann nach Hause gehen. Habe für heute alles erledigt.

Ist es weit vom Steakhouse bis zu dir?

Nein. Nur 5 Minuten. Wieso?

Na es ist kurz nach 16.00 und meine Frau meinte das Konzert geht bis 1.00. Da ist sie vor 2.00 nicht zurück. Ich könnte in einer halben Stunde im Steakhouse sein und hätte dann bis um 1.00 Zeit.

Keine schlechte Idee, können wir bei mir noch ein paar Bier trinken und na ja wer weiß? Grinst Bert ins Handy.

Wie? Lebst du alleine?

Ja klar. Warum?

Egal. Ich bin in 30 Minuten bei dir. Ok

Mein Steak und mein Salat kommt. Sieht wie immer lecker aus. Wow ist das Fleisch zart. Ich lasse es mir schmecken und realisiere erst jetzt gedanklich was dieser Abend noch bringen könnte. Fertig mit dem Essen sehe ich wie Sven herein kommt. Er hat mich erkannt und kommt zu meinem Tisch.

Hallo Bert. Hat es dir geschmeckt?

Ja super. Komm setz dich. Ich habe versucht Ron anzurufen ihn aber nicht erreicht. Er hätte sich bestimmt über einen Männerabend zu Dritt gefreut.

Gute Idee von dir. Ich hoffe uns fällt auch zu Zweit was ein.

An mir soll es nicht liegen Sven, sagt Bert. Er beugt sich vor und flüstert über den Tisch, bei mir sind wir zwei alleine. Ganz unter uns. Ich hoffe du hast auch Lust dich mit mir zu verwöhnen. Wenn ich an dein herrlich schlankes teil denke, habe ich da auch schon eine Idee, lächelt Bert und winkt den Kellner zu sich. Er zahlt und beide machen sich auf den Weg.

Komm rein und mach es dir bequem. Ich hole uns schon mal 2 Bier. Es ist inzwischen 17.30 und Bert überlegt wie sie die Zeit bis Sven wieder los muss am besten ausnutzen können. Lange Ziererei wäre Zeitverschwendung. Zurück in der großen Stube macht Bert die Bier auf und reicht eins Sven. Prost. Auf das du dich bei mir wohl fühlst. Beide trinken in vollen Zügen. So gut wie du riechst geh ich mal davon aus das du vorhin noch geduscht hast?

Ja habe ich und mich gleich nochmal blank rasiert, sagt Sven schüchtern.

He nicht so zurückhaltend. Wir sind hier völlig unter uns. Ich geh schnell Duschen. Du kannst inzwischen die Couch ausklappen und die große Decke drüber legen. Ich werde aus der Dusche nackt zurück kommen und hoffe dich dann nackt auf der Couch zu sehen, grinst Bert zu Sven.

Ok. Aber wundere dich nicht wenn ich da schon mit einem Steifen auf dich warte. Den habe ich nämlich jetzt schon, wenn ich daran denke dich gleich nackt zu sehen und zu spüren.

Gut dann bis gleich, sagt Bert und geht ins Bad.

Sven steht noch etwas unentschlossen vor der Couch. Doch die Beule in seiner Hose spricht eine eindeutige Sprache. Seinem Jacket folgen Hemd Schuhe Socken und Hose. Noch zögerlich versucht er den Ständer in seiner Shorts runter zu drücken. Klappt dann die Couch aus und breitet die Decke darüber. Durch die offene Stubentür hört er das Wasser in der Dusche rauschen und weiß in wenigen Minuten wird Bert nackt durch die Tür kommen. Entschlossen setzt er die Daumen an den Saum seiner Shorts und streift sie ab. Steif wippt sein Schwanz vor seinem Bauch. Die Vorhaut hat seine spitze Eichel freigelegt, auf der der Lusttropfen glänzt. Während dessen ist Bert fertig mit Duschen. Er schraubt den Duschkopf ab und presst den warmen Strahl gegen seine Rosette, die dem Wasserdruck sehr schnell nachgibt. Er spürt wie der Duschschlauch eindringt und das warme Wasser in füllt und ausspült. Ja, sauber will er sein und heute zum ersten Mal einen echten Schwanz in sich spüren. Er zieht den Schlauch raus um das Wasser aus sich fließen zu lassen und ihn in seine geweitete Rosette zurück zu schieben. Er genießt den Druck des warmen Wassers und den reinigenden Effekt des Ausspülens seines Darms. In dem er heute Svens Schwanz fühlen und abspritzen spüren möchte. Sich sauber und gut geweitet fühlend dreht Bert das Wasser ab und tritt aus der Dusche um sich abzutrocknen. Rasiert hatte er sich heute früh. Duschen war er nur um sich zu spülen und Sven Zeit zu geben bzw. um zu sehen ob er sich wirklich auszieht und nackt auf ihn wartet.

Sven hört das das Wasser nicht mehr rauscht. Er ist aufgeregt und maßlos geil zugleich. Soll er sich setzen oder seitlich hinlegen? Er entschließt sich hinzulegen. Gedankenversunken umschließt seine Hand seinen steifen Schwanz und beginnt ihn langsam zu wichsen, als er hört wie die Badtür auf geht. Einen Moment später steht Bert nackt in der Tür und sagt lächelnd, oh da kann es einer kaum abwarten.. Verlegen schaut Sven auf die seinen Schwanz wichsende Hand und zurück zu Bert und sieht dessen Schwanz anschwellen. Der sich wippend in voller Größe aufstellt. Bert geht auf die Couch zu, kniet sich so gegen die Kante das sein Schwanz direkt vor Svens Gesicht wippt. Absichtlich stupst er seine Eichel gegen Svens Lippen. Der sie wie hypnotisiert öffnet und Berts Eichel eingleiten lässt. Die da sofort von Svens feuchter Zunge empfangen wird.

Bert sagt, das war noch nicht mal Absicht aber ein sehr schönes Gefühl.

Sven nickt mit glasigen Augen zu Bert aufschauend. Der zieht seine rosige Eichel langsam aus der feuchten Mundfotze zurück und sagt, wie ich dich kenne bist du kurz vor dem Abspritzen.

Leider ja, stöhnt Sven.

Komm knie dich vor mich und wichs mir deinen heißen Saft auf meinen Schwanz. Sven kniet sich so vor Bert das sich beide in gleicher Höhe berühren und beginnt sich hemmungslos zu wichsen. Bert legt seine flache Hand unter seinen Schwanz, als er Sven auch schon stöhnen hört, mir kommts. Bert sieht Svens Bauchdecke zucken. Im selben Moment spritzt der laut stöhnend ab und ergießt seinen heißen Saft über Berts Eichel und in dessen Hand. Schwer atmend sieht Sven wie Bert seine vollgespritzte Hand um seinen Schwanz schließt und diesen mit Svens schleimiger Ladung wichst. Nur eine Minute später spritzt auch Bert heftig ab und lässt seine Ladung gegen Svens bauch klatschen. Von wo aus der heiße Saft über Svens Schwanz läuft.

Wow das du kurz vor dem Abspritzen stehst wusste ich. Das ich so schnell komme hätte ich nicht gedacht. Obwohl ich weiß das es mich unwahrscheinlich geil macht zu sehen wie ein anderer auf meinen steifen Schwanz spritzt und mich dann mit dem heißen Saft zu wichsen.

Beide wischen sich mit einem Ende von Berts Handtuch sauber und setzen sich nebeneinander. Bert steht auf und holt noch 2 Bier aus dem Kühlschrank. Beide stoßen an und trinken genüsslich.

Bert bricht das Schweigen. Damit hätte ich heute gar nicht gerechnet. War recht erstaunt dich vorhin in meinem Handy zu hören.

Sven sagt, als ich dich am See im Wasser stehen und deinen Steifen gesehen habe konnte ich nicht wegsehen und hatte sofort selbst einen Steifen. Was mich sehr verwirrt hat. Euch dann auf dem Baumstamm zu überraschen hat mich so geil gemacht das ich fast ohne wichsen abgespritzt habe. Über den nächsten Tag zusammen mit dir und Ron will ich gar nicht erst reden. An dem Abend war ich so verwirrt das ich meiner Frau keine Chance zu einer ihrer üblichen Ausreden gelassen habe. Ich habe sie so wild geleckt das sie, wie sie selbst sagt, den heftigsten Orgasmus ihres Lebens hatte und dann gefickt werden wollte als hätte sie noch nie Sex mit mir gehabt. Ich bin in ihr wie 10 Jahre nicht gekommen. Sie hat mir zum ersten Mal mit strahlenden Augen gesagt, das es für sie sehr erregend war das zu spüren. War schön das von ihr zu hören und tat sehr gut. Aber weißt du was das Komische daran war?

Nee.

Ich habe die ganze Zeit eure beiden geilen Schwänze vor Augen gehabt. Auch wenn das Lecken und Ficken mit meiner Frau schön wie lange nicht war, das mit euch am See ist was Neues. Nach dem Fick mit meiner Frau war mir klar das ich nicht schwul bin sondern beides mag. Deswegen war ich auch so enttäuscht als der Anruf für meine Frau kam und feststand das ich Mittwoch nicht mehr am See sein kann. Dann kam unsere Vermieterin und hat ihr 2 Karten für das Konzert angeboten. Meine Frau hat sich gefreut und bei einem Blick in mein Gesicht sofort gewusst das das nichts für mich ist. Sie wollte dankend ablehnen. Unsere Gastgeberin hat gelacht und gesagt, typisch Männer, für meinen ist das auch nichts. Ich kann noch eine Freundin fragen, dann machen wir uns einen Frauenabend. Meine Frau war ganz begeistert und hat zugesagt. Daraufhin hat unsere Gastgeberin mit ihrer Freundin telefoniert und die hat zugesagt und vorgeschlagen vor dem Konzert noch gemütlich essen zu gehen. Meine Frau bejate gerne und so war der Frauenabend gebongt. Sie hat zu meiner Frau gesagt das sie sie 16.30 abholt und zu mir gewandt das das Konzert bis 1.00 geht und sie so nicht vor 2.00 zurück sein werden.

Ich habe lächelnd, kein Problem geantwortet und hatte sofort die Idee dich anzurufen. Meine Frau ist dann ins Bad um sich fertig zu machen. Da hab ich die Möglichkeit genutzt und deine Nummer gewählt.

Das war, wie du gerade gemerkt hast eine gute Idee, sage ich und proste ihm grinsend zu. Wir quatschen über alles Mögliche bis ich bei einem Seitenblick zu Sven sehe ich das sein Schwanz zu zucken beginnt, sich strafft und zu voller Größe aufstellt. Versonnen lasse ich meine Finger über seine Schenkel wandern und umschließe mit meiner Hand seinen harten Freudenspender. Sven zögert nicht und greift nach meinem noch Halbsteifen. Der beim spüren der fremden Hand sofort reagiert und nach wenigen Wichsbewegungen steif empor steht.

Bert, das ist ein wahnsinns geiles Gefühl deine Hand an meinem Schwanz zu spüren und gleichzeitig deinen in meiner Hand zu fühlen. Ich weiß nicht ob es Zufall der Situation war oder von dir gewollt? Aber als du dich vorhin zu mir gegen die Couch gekniet hast und deine Eichel gegen meine Lippen gewippt ist, war es wie automatisch das ich meinen Mund geöffnet habe und deine Eichel zwischen meine Lippen eingleiten ließ. In dem Moment hat in mir alles ja gesagt zu der Situation. Es war einfach ein geiles Gefühl zu spüren wie deine Eichel durch meine Lippen hindurch in meinen Mund gleitet und ihn ausfüllt.

Für mich war es auch geil das zu sehen und zu fühlen. Mit Frauen kannte ich das schon. Mit einem Mann noch nicht. Ich kann dir versichern das es ein Zufall, wenn auch ein geiler, war. Ich bin einfach nur als ich mich gegen die Couch gekniet habe nach vorne gekippt und dann war er auch schon drin. Am liebsten Hätte ich ihn noch tiefer reingeschoben. War mir aber nicht sicher wie du reagierst. Außerdem wusste ich das du erstmal Entspannung brauchst. Was, wie ich gesehen und gespürt habe, dringend notwendig war, grinst Bert.

Stimmt, sagt Sven. Weißt du was mir beim Wichsen durch den Kopf gegangen ist?

Nee, was denn?

Ich habe mir die ganze Zeit vorgestellt, besonders al ich gesehen habe wie du abspritzt, wie es wohl gewesen wäre wenn du vorhin nicht zurück gezogen und mich tief in meinen Mund gefickt hättest bis dein heißer Saft in meine Kehle fließt.

Wow, allein dein Reden davon macht mich geil. Ich hatte mir das eigentlich für Ron am Mittwoch am See überlegt. Ich wollte das du zusehen kannst wie wir uns 69 verwöhnen bis zum gemeinsamen Abspritzen.

Daraus wird ja nun leider nichts, weil wir Mittwoch früh schon los müssen. Außerdem ist Ron nicht da. Aber wir beide sind es, grinst Sven.

Hm, sagt Bert, steht auf und geht zur Tür. Du legst dich hin wie vorhin und ich kann ja nochmal reinkommen, wenn du willst.

Will ich! Ich will ein versautes Erlebnis. Wer weiß wann sich das, wie mit euch, für mich noch einmal wiederholt?

Na so weit ist Dortmund nun auch nicht, sagt Bert. 4 Stunden mit dem Auto. Da wird sich schon die eine oder andere Gelegenheit ergeben. Meine Telefonnummer hast du. Können uns ja ab und an hier bei nir treffen.

Das wär ja geil , meint Sven. Meine Frau ist oft für 2-3 Tage für ihre Firma im Ausland unterwegs. Da würde das gehen.

Perfekt. Ich denke das auch Ron nicht abgeneigt ist. Werde am Mittwoch gleich mal mit ihm darüber reden. Zur Couch schauend sieht Bert das sich Sven wieder auf die Seite gelegt hat und seinen Oberkörper auf seinen linken Ellenbogen stützt. Sein schlanker Schwanz wippt steif vor seinem Bauch. Bei diesem Anblick muss Bert sofort wieder daran denken das er einmal einen echten Schwanz drin haben will und der ihn fickt bis er sich in ihm ergießt. Ihm fällt ein das seit er sich in der letzten Woche mit dem Dildo verwöhnt hat, unter dem linken Sofakissen noch das Gleitgel liegt. Das bringt ihn auf eine Idee. Doch erst will er Svens Wunsch erfüllen. Wie vorhin nach der Dusche geht er mit steif wippendem Schwanz die wenigen Meter rüber zur Couch und lässt sich mit den Knien gegen die Kante fallen.

Gierig blickt Sven auf den harten Schwanz und spürt wie Berts pralle Eichel gegen seine Lippen stupst. Bereitwillig öffnet er sie und lässt die vom Lusttropfen glänzende Eichel in seine Mundfotze gleite.

Bert sieht wie seine Eichel sich zwischen die Lippen schiebt. Er drückt sein Becken nach vorne und damit seinen harten Schwanz bis zur Hälfte in Svens Mund.

Der schiebt seinen Kopf vor bis er Berts Eichelspitze an seinem Rachen spürt und zieht ihn wieder zurück bis seine Lippen den Eichelkranz berühren. Langsam und gleichmäßig wiederholt er die Bewegung. Bert beginnt leise zu stöhnen. Sven nimmt seine rechte Hand, die bisher auf seiner Hüfte lag und legt sie auf Berts Po. Die Bewegungen seines Kopfes bleiben rythmisch und gleich mäßig.

Bert spürt wie seine Eichel wieder und wieder an Svens Rachen stößt. Sein Stöhnen wird heftiger mit jedem mal an dem er seinen Schwanz in Svens Mundfotze ein und ausgleiten sieht.

Der atmet tief durch die Nase. Als Berts

Sven spürt das und drückt Berts Eichel tief in seine Kehle, in die Bert im selben Moment in mehreren Schüben seinen heißen Saft laufen lässt. Sven schluckt ohne zu zögern. Er nimmt die Hand von Berts Po und lässt dessen erschlaffenden Schwanz aus seiner Mundfotze gleiten. Schnaufend fällt er auf seinen Rücken.

Bert vibriert noch im Gefühl des erlebten Orgasmus.

Beide sprechen kein Wort und hängen ihren Gedanken an den eben erlebten Moment nach. Bert legt sich so neben Sven das der dessen noch immer steif empor stehenden Schwanz betrachten kann. Er umschließt ihn mit seiner Hand und zieht vorsichtig die Vorhaut ganz zurück. Saftig glänzt die spitze Eichel. Sven behält auf dem Rücken liegend die Augen geschlossen und genießt Berts zärtliche Berührungen. Der mit sanften Bewegungen Svens Vorhaut vor und zurück schiebt. Mit der anderen Hand tastet er sich unter das große Sofakissen bis er die Tube mit dem Gleitgel zu fassen bekommt. Mit 3 Fingern festhaltend dreht er mit Daumen und Zeigefinger die Kappe ab und lässt sie fallen. Auf der Seite liegend winkelt er ein Bein an. Die Hand mit der Tube schiebt er an seinem schon wieder halb steifen Schwanz vorbei zwischen seine Beine. Geschickt dirigiert er die Öffnung der Tube an seine Rosette und führt sich das 3cm lange, Hülsen ähnliche Ende ein. Mit den Fingern presst er die Tube zusammen und spürt das kühle Gel in sich eindringen. Die Tube wieder rausziehend verteilt er noch ein wenig von dem Gel direkt auf seiner Rosette. In seiner anderen Hand spürt er das Blut in Svens geilen 18x3 Fickschwanz pochen. Er führt die Tube über Svens Eichel und drückt einen breiten Strahl von dem Gel darüber und massiert es wichsend über Svens Schwanz. Der hebt den Kopf und öffnet verwundert die Augen. Er sieht seinen Schwanz in Berts Hand glänzen und hört das Schmatzen des duftenden Gels.

Pssst. Leg dich wieder hin schließ die Augen und hab einen Moment Geduld.

Sven schließt die Augen und lässt seine Kopf zurück gleiten auf die Couch. Das glitschige Gel fühlt sich gut an auf seinem Schwanz. Mit einem mal ist Bewegung auf der Couch. Automatisch muss Sven die Augen öffnen und sieht wie Bert sich mit wieder aufgestelltem Freudenspender ihm zugewandt sich breitbeinig über ihn stellt. Die Füße rechts und links von seiner Hüfte. Bert geht in die Hocke. Seine Hand legt sich um Svens Penis und dirigiert das vom Gel glitschige Teil zielgerichtet mit der spitzen Eichel an seine Rosette. Bert drückt sein Becken langsam nach unten. Sven sieht und spürt wie seine Eichel mühelos in Bert eindringt. Der bewegt sich langsam auf und ab. Jedes mal wenn er sich absenkt rutscht Svens Schwanz ein Stück tiefer. Als er bis zur Hälfte in Bert verschwunden ist spürt er wie seine Eichel in das darin befindliche Gel eintaucht. Bert lässt seinen Po langsam kreisen und drückt ihn dabei ganz nach unten bis auf Svens Schoss. Die enge Rosette umschließt fest seinen Schwanz auf dem Bert jetzt zu reiten beginnt. Er sieht wie sein hartes Teil schmatzend in Bert ein und aus gleitet. Das ist zu viel für Sven. Bert spürt wie der Schwanz in ihm sich straft und weiß was das bedeutet. Fest presst er sich mach unten auf Svens Schoß. Dieser stöhnt auf und spritzt in gewaltigen Schüben seine Entladung in den Darm. Auch Bert schüttelt sich in einem gewaltigen Orgasmus. Ohne diesen berührt zu haben spritzt sein Schwanz seinen heißen Saft auf Svens Brust. Es dauert Minuten bis beide wieder zu sich kommen. Bert hebt sich von dem noch immer steifen Schwanz. Mit einem Plop entlässt er ihn und spürt wie Svens Entladung aus ihm fliest. Er steht auf und setzt sich noch immer tief atmend neben Sven. Der sich jetzt ebenfalls aufrichtet und nach hinten auf seine Arme abstützt. Beide schauen sich grinsend an.

Das wollte ich schon lange. Mal einen echten Schwanz bis zu Abspritzen in mir spüren. Heute war es das erste Mal und sagenhaft geil. So geil das ich abgespritzt habe ohne meinen Schwanz auch nur zu berühren.

Wow. Stöhnt Sven. Das war auch für mich das erste Mal einen Kerl zu ficken.. Aber es war so geil das ich gekommen bin wie noch nie zuvor. Ich glaube den heutigen Abend werde ich nicht vergessen. Danke.

Bert wirft einen Blick auf die Wanduhr. 0.20! Komm lass uns duschen gehen. Du musst spätestens um 1.00 los

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