Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Scouts

Geschichte Info
dildo ffm.
4k Wörter
4.43
15.9k
0
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

© Helios53, VIII/2020

Die Sonne war beim Untergehen und in den Büroräumen der Brückenbau AG waren schon die meisten Lichter aus. Nur in den Räumen der Abteilung für Verhinderung, Milderung und Aufarbeitung von Katastrophen aller Art saßen noch die beiden ‚Einsatzkräfte'. Julia und Ava hatten sich noch eine Flasche Prosecco gegönnt.

Die dunkelblonde Ava zog einen Flyer aus ihrer Handtasche. „Schau mal, was ich da gefunden habe. Wäre das nichts für uns?"

Julia nahm den Flyer und las: ‚Gesucht werden sexuell aufgeschlossene Damen ab 18 Jahren für experimentelle Untersuchungen für eine revolutionäre Neuentwicklung.' Sie schaute Ava herausfordernd an. Sexuell aufgeschlossen waren beide in beträchtlichem Maße, denn in ihrem Job ging es überwiegend darum, aufgebrachte Kunden, Lieferanten oder Subunternehmer ruhig zu stellen, was am einfachsten — so sind sie halt die Männer! — mit Schmeicheleien und dosiertem Flirten gelang. Nur selten mussten sie zum Äußersten greifen, was dann auch in einer großzügigen Extraabgeltung ihren Niederschlag fand. „Hm, Damen. Sind wir Damen, Ava?"

„Klar! Was denn sonst? Schlampen etwa? Was nun, Julia? Schauen wir uns das näher an oder nicht. Ich hätte schon Lust."

Die brünette Julia nickte. „Dann mal los, diese innovative Firma ist ja gleich um die Ecke. Ein kleines Abenteuer, oder?"

Die zwei machten sich auf den Weg und waren etwas erstaunt, dass sie die Eingangstür nicht nur offen fanden, sondern gleich herzlich begrüßt wurden. Ein attraktiver Mann mit mediterranem Einschlag inklusive Römernase und schwarzen Haaren öffnete. „Mein Name ist Ingenieur Massetti und bin ..."

„Ist Inschenjör ihr Vorname?", sülzte Ava spöttisch.

„Äh, nein, natürlich nicht. Mein Vorname ist Konradin, ein Konflikt zwischen meinem Vater, der passend zum Familiennamen Giulio präferiert hätte und meiner Mutter, die absolut dagegen war. Keine Ahnung, warum, wo sie doch einen Italiener geheiratet hatte und ..."

„Das ist ja wirklich süß! Ich heiße nämlich Julia", unterbrach ihn diese. „Und das ist meine Freundin Ava. Worum geht es eigentlich?"

„Nun ja. Ich gehe davon aus, dass Sie schon mal etwas mit Dildos oder Vibratoren zu tun hatten?" Er machte eine Pause und hoffte offenbar auf Zustimmung, die aber ausblieb. Dafür sah er vier Augen, die erwartungsvoll leuchteten. Also fuhr er fort. „Nun, äh, diese Dinger gibt es nicht nur in allen Farben, sondern auch in allen möglichen Größen, sowohl in der Länge als auch im Umfang. Bis nun die Frau die ideale Form gefunden hat, muss sie wohl einiges an Geld investieren, weil man Dildos und Vibratoren nicht einfach ausleihen kann wie Bücher in der Stadtbibliothek. Und da setzen wir an. Wir haben sozusagen einen Testdildo entwickelt, den wir intern ‚Scout' nennen, weil er das Terrain sondiert. Er wird in die Vagina eingeführt und berechnet die idealen Maße eines Dildos anhand verschiedener Parameter."

„Aha!", machte sich Julia bemerkbar. „Und was machen wir dabei?"

„Nun, wenn Sie sich bereitfinden, als Probanden mitzuwirken, dann bekommen Sie zuerst vaginal den Scout eingeführt. Das Ergebnis halte ich fest und danach dürfen Sie alle unsere Dildos ausprobieren, bis Sie den gefunden haben, der Ihnen am meisten Lust und Befriedigung verschaffen konnte. Dann vergleichen wir die Ergebnisse."

„Ja, dann mal los! Wie sollen wir uns platzieren?"

„Äh, ja. Wir haben zwei Scouts und auch zwei Testkabinen. Wenn Sie sich dann bitte unten herum freimachen wollen ..."

Julia war schneller mit ihrem kurzen Rock und der Ingenieur bekam rote Bäckchen, als offenbar wurde, dass sie keine Unterwäsche trug. Dabei war das nur die halbe Miete, denn Julia streifte auch noch ihr Designer-T-Shirt ab. „Äh, äh, das wäre nicht nötig gewesen Frau -- äh", Konradin Massetti stotterte vor Aufregung, „weil äh, weil wir ja nur freien Zugang zur äh ..."

„Wenn schon, denn schon!", unterbrach ihn Julia. „Wenn ich es mir selber mache, bin ich auch immer ganz nackt." Massetti floh zur anderen Kabine und hoffte. In der Tat enttäuschte ihn Ava nicht, zumindest nicht ganz, denn sie hatte sich zwar nur ihrer Hose und ihres Höschens entledigt, saß aber breitbeinig auf der Liege und war intensiv mit ihrer Muschi beschäftigt.

„Ich bin so trocken, da musste ich einfach ...", verantwortete sie sich.

„Aber da hätten wir doch entsprechende Gels! Ich bringe Ihnen eins!" Julia traute ihren Ohren nicht. Dass Ava je ‚trocken' gewesen wäre, hatte sie noch nie erlebt. Aber vielleicht hing es damit zusammen, dass sie nun bald sozusagen Sex mit einem Roboter haben sollte. Massetti war bald wieder da und überreichte Ava das Gleitmittel, das sie auch sofort anwendete.

„Äh, wären Sie dann bereit?", fragte Masseti leicht verlegen. Zwei derart schamlose Probandinnen waren ihm noch nicht untergekommen, aber auch keine, die so sexy waren als eben Julia und Ava.

„Klar doch!!", ertönte es von zwei Seiten.

„Dann müsste ich noch ihre Positionen eingeben, wegen der Höhe."

„Positionen?", fragte Ava irritiert.

„Höhe?", kam von Julia.

„Na, in welcher Position Sie vom Scout penetriert werden wollen. Davon hängt die Höheneinstellung ab. Wenn Sie dabei auf dem Rücken liegen wollen, ist die Höhe natürlich niedriger, als wenn Sie beispielsweise im Stehen ... Sie verstehen doch, oder?"

„Ach so, ja, ich mach es auf dem Rücken liegend", gab Julia zu verstehen, während Ava quasi ‚Doggy-Stile' wählte.

Konradin Massetti justierte die beiden Scouts und überwachte den automatischen Eindringungsvorgang. Danach zog er sich in eine Art Büro zurück, um die Daten zu überwachen, die die beiden Scouts sendeten.

Anfangs war das eher langweilig, da die Scouts sich erst an das tatsächliche Ergebnis herantasten mussten. Im Moment standen beide im Bereich 9/6,4 bis 20/18,5, aber diese Werte veränderten sich etwa alle zwei Minuten. Insgesamt sollte das Programm rund eine halbe Stunde laufen.

Kurz vor dem geplanten Ende flackerten bei einem der Überwachungsmonitore alle Anzeigen, dann gab es einen ‚Puff' und dann war alles schwarz. Gleichzeitig ertönte ein Schmerzensschrei aus der Kabine von Ava. Massetti stürzte sofort dorthin. Ava kniete noch immer auf der Bank, rieb sich aber seufzend das Hinterteil.

„Was haben sie denn gemacht? Haben sie sich den Scout etwa rektal eingeführt?"

„Rek... was?" Ava hatte es nicht so mit Fachausdrücken und Fremdwörtern.

Aber Massetti konnte auch anders. „Ich wollte wissen, ob Sie sich den Scout in den Arsch gesteckt haben! Dabei habe ich ausdrücklich gesagt ‚In die Vagina' und ‚vaginal'. Sind ihnen diese Begriffe etwa auch unbekannt? In die Muschi heißt das, verdammt. Jetzt ist der Scout durchgebrannt!"

„Und was machen wir jetzt?", fragte Ava kleinlaut.

„Naja, also es ist kein großes Unglück. Unser Scout ist versichert. Nur müssen wir noch einmal von Anfang an beginnen. Zuerst muss aber der Zyklus von Ihrer Freundin Julia abgeschlossen werden. Nach intensiver Reinigung des Scouts dürfen Sie noch einmal ran. Aber bitte diesmal rein vaginal. Wir arbeiten noch an einem Scout, der sich auch rektal verwenden lässt, aber bisher ist alles noch nicht ausgereift. Aber du musst eben warten bis der andere Scout fertig ist. Einen dritten haben wir leider nicht. Oder momentan nicht, weil den dritten eine Probandin kaputt gemacht hat, indem sie ständig ihre Haltung verändert hat, also insbesondere die Höheneinstellung strapazierte, was letztlich zu einer Verbiegung des Scout-Shafts führte."

„Okay, okay, ich verspreche, dass ich mich ganz ruhig verhalten werde. Aber dann möchte ich dann doch lieber auf dem Rücken liegen."

„Wunderbar! Dann kann ich die Einstellung gleich lassen, weil ihr ja annähern dieselbe Figur habt."

Gleichzeitig ertönte eine Art Klingelton. „Oh! Scout eins ist durch." Massetti eilte zu Julia und überwachte das Gerät, das nun langsam den Scout aus deren Muschi zog. „So, nun dürfen Sie aufstehen und sich nebenan mit den Dildos amüsieren. Machen Sie bitte zuerst einen ‚Grobdurchgang' und wenn sie mit dem Umfang zufrieden sind, testen Sie die Länge. Und wenn das dann auch passt, nehmen Sie alle Dildos, die in Länge und Umfang Ihren Vorstellungen entsprechen. Testen Sie alle Formen mit genau diesen Maßen. In manchen Größen gibt es bis zu acht Varianten, in anderen leider nur zwei. Rufen Sie bitte nach mir, wenn Sie Ihre Wahl getroffen haben."

Aber Julia wartete ab. Sie wollte zusehen, wenn ihre Freundin Ava den Scout eingeführt bekam.

Massetti schraubte den Scout von der Stange und eilte nach hinten, wo er das Gerät vorsichtig reinigte und desinfizierte. Zuletzt ließ er noch kaltes Wasser drüber laufen, um eventuelle Reizungen durch das Desinfektionsmittel zu vermeiden. Danach befestigte er den Scout wieder an der Stange. „So, Fräulein Ava. Nun ist das Gerät für Sie bereit." Er drohte ihr mit gerecktem Zeigefinger. „Und jetzt bitte keine Extravaganzen mehr."

Ava machte ein kleinlautes Gesicht. „Ich schwöre, ich bin ganz brav!" Der Scout machte sich vollautomatisch auf den Weg, teilte Avas Schamlippen und verschwand in der Muschi. Nur noch die Stange ragte aus Ava heraus. Dann begann der Scout sich zu drehen. Jede Minute rückte er um 24° weiter, sodass er nach zwei Umläufen und dreißig Minuten ein Ergebnis ausspuckte. Das wollte Julia aber nicht abwarten, sondern wandte sich den Dildos zu

Masssetti wechselt nach ausführlicher Reinigungsarbeit den Schauplatz und wandte sich Julia zu, die gerade mit mehreren Dildos schwer beschäftigt tat. „Nun, wie geht's voran?"

„Ach mir fällt die Entscheidung so schwer! Der Geriffelte da ist schon ein cooles Stück, aber bisher bin ich mit den Glatten bestens zurechtgekommen. Und der mit dem Pilzkopf? Also der ist schon klasse bei Einführen, aber dann, wenn er mal drin ist, finde ich den Pilz eher störend. Ich leg ihn mal beiseite, denn eher kommt er nicht in Frage. Und dann ist da noch der, der einem Schwanz nachgebildet ist. Der fühlt sich zwar sehr gut an, aber ich fühle mich nicht so gut. Für solche Sachen möchte ich einen eindeutigen Dildo und keinen nachgebauten Männerschwanz!"

„Hm, hm! Dann würde ich dazu raten, den einfachen zu nehmen, weil einem oft die gestylten nach eine gewissen Zeit auf die Nerven gehen können."

„Sie sagen es! Und was jetzt? Was hat der Scout ausgerechnet?"

„Oh, da muss ich erst nachsehen!" Massetti verschwand in seinem Verschlag, er wohl sein Büro darstellte. „Hm! Also der Scout hat 17,7 cm in der Länge und 4,8 cm in der Dicke ausgemessen. Und ihr favorisierter Dildo hat die Maße 17,8 und 4,6. Wollen Sie noch mal den Dildo ausprobieren, der 4,8 in der Dicke aufweist?"

„Nein, danke! Eigentlich bin ich gar nicht an einem neuen Dildo interessiert ..."

„Aha! Und woran dann?"

„Kein Dildo, kein Vibrator, was bleibt denn dann noch übrig, he?"

„Ähem -- äh!", stotterte der Ingenieur verlegen, obwohl er ganz sicher wusste, was Julia meinte. Nicht wusste er aber mit Bestimmtheit, dass sie explizit ihn meinte. Das wurde ihm aber bald klar, als sie nämlich ganz gezielt mit kundigem Griff seine Eier packte.

Und was macht ein Mann, wenn vor ihm eine verführerische junge Frau steht, die keinen Faden am Leib trägt und seine Eier im Griff hat? Na, er ergibt sich! Dem folgte auch Konradin Massetti und ließ Julia einfach machen. Mit geübten Händen löste sie den Gürtel, zog aber seine Hose noch nicht herab, sondern machte sich an seinem weißen Mantel zu schaffen. „Ich will dich und zwar nackt!", flüsterte sie in sein Ohr. Massetti blieb bei seiner Strategie und ließ sie weiterhin unbehelligt. Und so entkleidete sie ihn vollständig und betrachtete seinen Begattungsapparat mit unverhohlener Gier. „Kein Vorspiel! Fick mich einfach!", forderte sie und legte sich auf das schmale Bett, auf dem sie auch vom Scout penetriert worden war. Da dieses aus welchen Gründen auch immer wie ein Krankenhausbett in der Höhe verstellbar war, ließ Massetti es so weit in die Höhe fahren, dass er bequem im Stehen mit seinem fast schmerzend hartem Glied in sie eindringen konnte.

Er begann mit bedächtigen Stößen, die Julia zwar genoss, aber nicht zu ihrer vollständigen Zufriedenheit. „Härter, tiefer, schneller!", forderte sie hektisch. Nun, tiefer ging leider nicht, weil Massetti schon bisher bis zum Anschlag in Julia eingedrungen war. Dafür war sein Schwanz einfach nicht lang genug.

„Entschuldige bitte, aber tiefer kann ich leider nicht. Dafür bin ich nicht gebaut, aber schneller kann ich!"

„Dann mach eben schneller. Die wichtigen Regionen erreichst du ja!"

In der Folge nagelte Massetti sie quasi auf die Liege. Dabei legte all seine Kraft in seinen Hammer. Julia quittierte das mit lautem Stöhnen, unterbrochen durch spontane Quieker. „Julia, was machst du denn. Es klingt ja fast, als würdest du nach allen Regeln der Kunst gevögelt", meldete sich Ava aus ihrem Verschlag.

Julia antwortete nur mit einem schamlos lauten Stöhnen und Massetti geriet dabei ein wenig in Panik. „Wehe, wenn Sie jetzt Blödsinn machen! Weder vorzeitig aufstehe noch masturbieren! Es dauert ja nicht mehr lang!"

„Oooch, ans Masturbieren habe ich jetzt gar nicht gedacht." Ava klang wie ein kleines Mädchen, das leugnet, an der Keksdose geräubert zu haben. Julia amüsierte sich köstlich. Ava, die nicht an Masturbieren dachte, wenn sie einen Dildo in der Muschi hatte, war für sie nicht vorstellbar. Aber im Moment sagte sie nichts, um Ava nicht zu provozieren. Womöglich brach sie noch einmal den Test ab, wenn Julia etwas wie ‚Du denkst doch ständig ans Masturbieren, egal, ob du was in der Muschi stecken hast oder nicht' gesagt hätte.

Die Situation löste sich, weil aus Avas Verschlag ein Klingelton erklang. „Gottseidank ist sie fertig!" stoßseufzte Masssetti und eilte an den Schauplatz des Geschehens, aber nicht, ohne sich den weißen Labormantel überzustreifen. Dabei übersah er aber, dass sein Schwanz zwischen den Mantelflügeln hervorstach, was Ava natürlich nicht entging.

Ava schnappte nach dem überraschend aufgetauchten Freudenspender, doch Massetti wich dieser Attacke geschmeidig aus. „Später, meine Liebe, später! Erst brauche ich ihre Wahl des bestens dimensionierten Dildos aus unserer umfangreichen Sammlung. Ein Tipp: Fangen Sie mit der entsprechenden Größe ihres eigenen Lieblingsstückes an und arbeiten sie sich von dort nach oben und unten durch."

„Das ist aber ein Problem, weil ich keinen Lieblingsdildo habe. Genau genommen habe ich überhaupt keinen Dildo zu Hause."

„Das ist natürlich bedauerlich. Das heißt also, dass Sie sich generell auf echte Schwänze eingeschossen haben?"

„Ja, so ist es!"

„Kriegen Sie denn davon genug?"

„Tja, genug ist nie genug. Aber es geht mir gut. Heute hatte ich nur einen, aber ..." Ava schaute versonnen drein. Das musste wirklich ein außergewöhnlich guter ‚Kunde' gewesen sein.

„Und haben Sie mehr Gefallen an langen Schwänzen, wovon ich ausgehe."

„Das können Sie, verdammt noch mal!"

„Und wie steht es mit der Dicke?"

„Bisher war mir noch keiner zu dick. Aber manche Dildos hier sind dicker, als je einer war, den ich genießen durfte."

Nun, dann schlage ich vor, Sie beginnen bei 18,5 und 5,5 und steigern das, bis Sie vollends zufrieden sind." Massetti verschwand in seinem Büro und las dort die Ergebnisse ab. „19,5 und 6,5", murmelte er erstaunt. Das war der bisher größte Dildo, der je ausgemessen worden war. Nun war er gespannt, was Ava im Test auswählen würde. Im Sortiment waren Geräte bis 32/8,3, aber derartige Kaliber wurden noch nie gewählt.

Massetti wandte sich wieder Julia zu und weil sie wohl inzwischen die erste Geilheit abgebaut haben sollte, beugte er sich nieder und versorgte die triefnasse Muschi mit seiner geübten Zunge. Als er sich zünglich nur noch um ihre Klitoris bemühte und ganze drei Finger in ihre Vagina versenkt hatte, mit denen er kunstvolle Fickbewegungen ausführte, schrie Julia plötzlich ekstatisch auf und forderte danach noch heftig keuchend: „Weiter, weiter, noch einmal, biiiitteee. Du bist so ein geiler Hengst!"

„Na, na!" erwiderte Massetti beruhigend. „Bei meinem Schwanz kann man wohl kaum von ‚Hengst' reden. Hast du denn schon mal einen echten Hengst in sexueller Erregung gesehen?"

„Nicht nur gesehen?"

„Häh?" Massetti war geplättet. Hatte die nette Julia tatsächlich mit einem Hengst ...?

„Wir hatten ein Gestüt von meinem Opa. Dazu gehörte auch ein Zuchthengst, dem immer wieder eine rossige Stute vorgeführt wurde. Natürlich wurde er immer geil, wenn er die Stute roch und wollte sie sehr wohl bespringen, fand aber oft genug nicht das richtige Loch. Dann musste man ihm helfen und seinen Schlauch, so nennt man einen Hengstpenis, händisch ans Ziel bringen. Und dann war da noch jedes Jahr mindesten eine Schlauchpflege fällig. Alles Dinge, bei denen man den Pferdeschwanz in die Hand nehmen musste. Und ich durfte das auch!"

„Ach so! Und ich fürchtete schon ..."

„Sie sind mir aber ein Ferkel! Los, Ferkel, fick mich jetzt ordentlich durch!

Dem kam Massetti unverzüglich nach. Er steckte seinen allzeit bereiten Schwanz in die bedürftige Muschi und rammelte drauflos, als gälte es, einen Preis zu gewinnen. Nun ja, die Hingabe von Julia war wohl auch so eine Art Preis. Diese drückte sie auch entsprechend aus, mittels Stöhnen, Quieken, sogar Grunzen. Und anfeuerndem Geschrei: „Fick mich härter, fick mich schneller, fick, fick, fick!"

Ava wurde dadurch unruhig. Bei ihrer Dildo-Probe war sie inzwischen bei 20 und 7 angelangt und fand, dass ihr diese Größe passte. Freudestrahlend bog sie um die Ecke und fand genau das vor, was ihr die Akustik bereits gesagt hatte. Julia wand sich ekstatisch vor Massetti, der heftig penetrierend die geile Frau bearbeitete.

Ava störte die Vereinigung und präsentierte stolz ihre Wahl. Natürlich wusste sie, was Julia erkoren hatte und war nun mit sich und den größeren Maßen überaus zufrieden, vor allem, weil sie gar nicht die Absicht hatte, sich einen Dildo von so gewaltigen Ausmaßen anzuschaffen oder sich gar einzuführen.

Massetti löste sich von Julia und wandte sich hinter dem trennenden Paravant flüsternd an Ava: „Sie haben geschummelt! Sie haben sich einen deutlich größeren Dildo ausgesucht, nur, um Ihre Freundin zu übertrumpfen! Geben Sie mir jetzt den, den Sie wirklich gewählt haben, dann dürfen Sie auch bei uns mitmachen, falls Sie das überhaupt wollen."

„Sie sind wirklich ein ganz Schlauer. Hier, das ist mein wirklicher Favorit." Damit übergab sie ihm ein merklich kleineres, aber dennoch ziemlich beindruckendes Exemplar.

„Aha! 19,3 und 6,4, das deckt sich ziemlich mit den vom Scout ermittelnden Maßen. Versuchen Sie es noch einmal mit dem Dildo 19,5 und 6,5. Das sind nämlich die ermittelten Maße."

„Äh, und wo ist der? Ich habe ihn wohl übersehen."

„Dort, der dunkelblaue."

„Dunkelblau? Das mag ich nicht. Der etwas Kleinere gefällt mir besser, vor allem, weil er einem echten Schwanz nachgebildet ist. Die dicke Eichel ist der Hammer!" Massetti notierte etwas in seiner Kladde.

„Aber jetzt darf ich mitmachen!" Ava eilte um die Ecke, entledigte sich ihrer restlichen Kleidung und als Massetti folgte, lag sie schon auf ihrer Freundin und ließ sich ihre freundliche Spalte lecken, ehe sie auch ihre Zunge in der feuchtheißen Ritze von Julia versenkte.

Massetti betrachtete das Schauspiel interessiert. Die beiden waren ganz offensichtlich ein eingespieltes Team. Ava war sicherlich der frivolere Teil des Duos, denn sie scheute nicht davor zurück, Julia mit ihrer Zunge auch anal zu verwöhnen, was diese aber durchaus auch goutierte.

„Wo darf ich einsetzen?", fragte Massetti zögerlich.

„Bei mir natürlich!", erwiderte Ava. „Schließlich habt ihr schon eine ganze Runde hinter euch." Dabei wackelte sie aufreizend mit ihrem Hintern. Dieser Aufforderung konnte und wollte sich der Ingenieur nicht entziehen, sondern setzte seinen prallen Schwanz an ihrem aufnahmebereiten Lustlöchlein an und versenkte ihn zügig. „Und jetzt fick mich so, dass ich auch so schreie wie vorhin Julia!"

12