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„Ich möchte nur darauf hinweisen, dass ich nicht mehr lange durchhalten werde, dann werde ich ejakulieren!"

„Ejakulieren?", moserte Ava mal wieder. Warum sagst du nicht einfach ‚spritzen' oder dass du kommst?"

„Äh, ja, ich versuchen halt eher die vornehmeren Ausdrücke zu verwenden, auch wenn mir die anderen nicht unbekannt sind."

„Was ist am Ficken denn vornehm? Nichts! Daher kann man dabei auch die gängigen Wörter verwenden! Ficken, Möse, Fotze, Schwanz, Arsch, spritzen, besamen, und so weiter."

Massetti rammelte weiter, als ginge es um sein Leben. „Jetzt spritze ich gleich!", rief er dann plötzlich. „Wohin willst du es haben? Soll ich alles in deiner Fotze abladen?"

„Nein", meldete sich die bisher stumme Julia. „Spritz mir alles ins Gesicht. Ava wird sich darum kümmern."

„Na gut", meinte Massetti dazu und stieß weiter in Ava, die sich mit heftigem Stöhnen und kurzen Schreien dafür erkenntlich zeigte. Dann grunzte er und meldete: „Jetzt komm ich! Letzte Gelegenheit, es sich anders zu überlegen, sonst spritz ich der Julia mitten ins Gesicht!" Da niemand Widerspruch einlegte, spritzte er tatsächlich in mächtigen Schüben Julia auf Augen, Nase, Wangen, Lippen, Kinn und ein paar Spritzer landeten auch auf Hals und Brust.

Julia kicherte nur. „Ui, das war aber schon recht gewaltig! Bist du jetzt ganz leer?"

„Natürlich nicht! Ich muss ja noch in die zweite Runde."

Ava hatte sich blitzschnell umgedreht und lag jetzt 'face to face' auf Julia und leckte systematisch das Sperma auf. Sobald sie genug gesammelt hatte, bot sie Julia die Hälfte an. Die nuckelte Energisch an Avas Lippen, um möglichst viel gesundes Sperma aufzunehmen. Und Ava wiederholte das Ganze, schluckte nun aber alles selbst. „Nur der Gesundheit wegen!" verkündete sie und schleckte weiter.

„Gesundheit? Wieso Gesundheit?", wunderte sich Massetti.

Darauf musste Julia antworten, weil Ava mit Schlecken voll beschäftigt war. „Das ist wirklich wahr! Zwei Forscher der Universität -- äh — wo war das gleich? — egal, irgendwo in Österreich haben in einer Studie nachgewiesen, dass Sperma oral eingenommen die Gesundheit fördert und die Alterung bremst. Aber das ist nur ein Grund. Wir lieben einfach Sperma und darum schlucken wir bei jeder Gelegenheit. Und wenn es noch dazu gesund ist ..."

‚Sachen gibt's!', dachte Massetti und beobachte weiter, wie Ava eifrig Julias Gesicht reinigte. Nach einer Weile war sie damit fertig und schaute ihn erwartungsvoll an. „Weiter geht's!" Damit drehte sie sich wieder um, zeigte ihm ihren Apfelpo und wackelte damit aufreizend.

„Leider bin ich noch nicht so weit", beklagte er seinen Zustand. Da schwang sich Ava erneut herum und schnappte sich seinen etwas erschlafften Schwanz und begann diesen heftig zu belutschen, worin auch Julia miteinstimmte. Abwechselnd übernahmen die beiden die Hauptrolle, bliesen und lutschten, schleckten und saugten während die andere, in diesem Falle die unten liegende Julia, mal das eine, mal das andere Ei, einsaugte und kräftig in ihrem Mund rotieren ließ.

Wenn aber Julia den Schwanz in ihrem Mund hatte, zeigte sie mit sichtlichem Vergnügen, wie tief sie diesen in ihrem Schlund versenken konnte, nämlich bis zum Anschlag. Das war für sie nur eine geringe Anforderung. In ihrer Karriere hatte sie schon längere und dickere Penisse verschluckt und darauf war sie so richtig stolz.

Die Behandlung durch die beiden geilen Frauen zeigte bald die erwünschte Wirkung. Massettis Frauenbeglücker stand wieder wie eine Eins und nun hatte er nur noch das Problem, welcher der Probandinnen er zuerst die Penetration angedeihen lassen sollte. Ava, bei der er aufgehört hatte oder Julia, die ihn besonders begehrlich anschaute. Ava jedenfalls drehte sich erneut um und begann eifrig in Julias Spalte zu züngeln. Auch Julia blieb nicht untätig. Massetti beschloss einen Seitenwechsel und schob seinen Schwanz in Julia. „Oooaaah!", schrie diese etwas überrascht auf. „Aber guuut! Fick weiter, Inscheniör! Muschiinscheniör!"

Massetti hörte das mit Wohlgefallen und tat, wie geheißen. Zu seinem Vergnügen gesellte sich nun auch Ava, die ihre Zunge aus Julias Ritze zog und den Schwanz leckte, wann immer er das Tageslicht erblickte. Aber als Julia in einem großartigen Orgasmus den kleinen Tod erlitt, verließ er sie und tauschte noch zweimal die Position. Wieder war Ava dran, aber da erinnerte sich Massetti, dass diese wohl auf Analverkehr stand. Glücklicherweise stand der Tiegel mit der Gleitcreme gleich nebenan und er bediente sich daraus. Zuerst salbte er seinen kleinen Freund, dann auch noch Avas Hintereingang, was diese offensichtlich sehr erfreute, weil sie sich ausmalen konnte, was nun folgte. Ohne viel Federlesens drückte Massetti seinen Harten in Avas Rektum, was diese mit einem langen und herzhaften Seufzer begleitete. Auch der Ingenieur stöhnte, weil er Analverkehr an sich nicht gewohnt war. Bisher bestand seine Erfahrung diesbezüglich auf dem Studium diverser Pornofilmchen. Es war in Avas Hintereingang so eng, dass er nicht lange durchzuhalten vermochte. Nach nur wenigen Stößen musste er der Natur Tribut zollen und verströmte seinen Samen in Avas Darm. „Sorry", meinte er betrübt, „aber ich konnte nicht mehr länger durchhalten. Es war einfach zu geil!" Die beiden Freundinnen richteten sich auf und sahen Massetti bewundernd an: Das war wirklich ganz vorzüglich!"

„Aber mein Schwanz ist nun wirklich nicht in euren favorisierten Größen, also ..."

„Aber er lebt!", unterbrach ihn Julia während sie sich anzog, was bei genau zwei Kleidungsstücken nicht lang dauerte.

„Und du beherrscht ihn meisterhaft!", assistierte Ava und schlüpfte in ihren Slip und zog die Hose an.

„Äh, danke, das freut mich wirklich!"

„Und könnten wir das vielleicht gelegentlich wiederholen?" Ava schlüpfte in ihre Bluse, die sie nur nachlässig schloss.

„Oder sogar regelmäßig, falls du dich nicht überfordert fühlst."

Massetti antwortete darauf mit mehr Mut, als er tatsächlich fühlte: „Dem Inscheniör ist nichts zu schwör!"

Wer an der Gesundheit von Sperma zweifelt, kann das im Internet nachrecherchieren.

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Anonymous
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11 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Der Untergang

Wie wäre es denn mit "Die Sonne ging gerade unter"?

Aber auch abgesehen vom Sonnenuntergang: das ist die schwächste Geschichte, die ich je von Helios gelesen habe. Dass es hier und anderswo noch schwächere gibt, ist nicht wirklich ein Trost.

AtrusAtrusvor mehr als 3 Jahren
Amüsant,

weil die beiden jungen, willigen Damen auch Susi und Sabine heissen könnten. Du hast es irgendwie mit dunkelblonden (oder blonden) und brünetten (oder schwarzhaarigen) Girls, die teilweise ohne Höschen unterwegs sind.

Hat Spass gemacht zu lesen. Es hat noch ein paar Druckfehler und ein paar fehlende ".

swriterswritervor mehr als 3 Jahren
Beim Untergehen

Ich sage ja nicht, dass es falsch formuliert ist. Es ist ungewöhnlich ausgedrückt.

Wenn ich die Sonne beim Untergehen beobachten würde, hört sich das besser an, als wenn die Sonne beim Untergehen war. Beides würde ich allerdings anders formulieren.

Das erinnert mich an die Diskussion um meine Formulierung "es ist toll, was ihr beide auf die Beine gestellt habt". Obwohl ich heute immer noch davon überzeugt bin, dass es korrekt ausgedrückt ist und in dem Zusammenhang nicht falsch verwendet wird, fielen die Kritiker seinerzeit wie die Heuschrecken über mich her und torpedierten mich mit kleinkarierter Kritik.

So ist das halt, wenn sich Nörgler an einem Wort oder einem Satz festbeissen. :)

swriter

swriterswritervor mehr als 3 Jahren
@helios53

Erstaunt sein, überrascht sein, zufrieden sein, stolz sein, enttäuscht sein, glücklich sein ... da gibt es für mich bei genauerer Betrachtung keine Abstufungen.

"Ich bin ein wenig glücklich, ich hatte heute eine ordentliche Verdauung."

"Ich bin glücklich, der Downvoter auf Literotoica hat mich nicht heimgesucht."

"Ich bin sehr glücklich, ich habe eine nette Frau kennengelernt."

"Ich bin extrem glücklich, ich habe 6 Richtige im Lotto."

Nein, das liest sich für mich unrund und ich werde mit so einer Abstufung nicht glücklich (schon gar nicht sehr glücklich). Aber ja, im allgemeinen Sprachgebrauch verwenden wir diese Superlative automatisch.

"Ich bin sehr stolz auf dich, wieder eine Eins in Mathe"

Da freut sich das Kind besonders.

"Ich bin extrem enttäuscht über deine Fünf in Deutsch."

Da fühlt sich das Kind gleich viel schlechter.

Daher würde ich in Dialogen diese Formulierungen möglicherweise wählen, im Fließtext allerdings eher nicht.

Aber hey - wahrscheinlich ist es 99 von 100 Lesern egal, ob da ein wenig, sehr, extrem oder nichts davor steht. Die meisten werden dahingehend ohnehin kein Gespür beim Lesen entwickeln. Und wahrscheinlich wird man auch in meinen früheren Texten derartige Abstufungen finden, die ich heute zu vermeiden versuche.

Du kannst gerne auch weiterhin Füllwörter oft, sehr oft oder herausragend oft benutzen - ich wollte es nur mal erwähnt haben.

swriter

helios53helios53vor mehr als 3 JahrenAutor
weil du darauf Wert legst....

1) Erstaunt: Du behauptest also, man könne nur erstaunt oder nicht erstaunt sein? Und ich behaupte, man kann etwas erstaunt, sehr erstaunt oder sogar heftig erstaunt sein. Deine diesbezüglichen Behauptung ist etwa so, als würde jemand behaupten, man könne nur feststellen, dass das Essen gut oder schlecht gewesen sei, obwohl es da wohl genauso Unterschiede geben wird wie zwischen guten und schlechten Geschichten. Die vorliegende ist gewiss nicht meine beste, aber besser als manches andere hier ist sie wahrscheinlich doch. Ist sie nun gut oder schlecht?

2) Die Sonne: Man sagt das eben so bei uns. Man beobachtet auch Menschen beim Ficken, beim Essen, beim Schwimmen, beim Untergehen, beim Ertrinken, beim Sterben usw. Bei euch nicht???

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