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Seelenverwandt - Urlaubsbekannte

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Auf der anderen Seite hatte Vivian den Pool wieder verlassen und unterhielt sich mit ihren Eltern. Die schauten immer wieder zu uns herüber und ich vermutete, dass Anja und Gerd gerade erfuhren, dass Babsi und ich ihre Zimmernachbarn sind.

Rosalinde und Siggi hatten sich nur kurz abgekühlt und nun stiegen die beiden reifen Herrschaften wieder aus dem Pool und kamen auf uns zu. Die Gelegenheit nutzten wir, um uns beide noch etwas intensiver anzuschauen. So frontal auf uns zukommend, bestätigte sich die Vermutung, dass Rosalinde ihren Intimbereich komplette rasierte. Die Nippel ihrer großen, recht glatten Brüste zeigten wie zwei kleine Finger nach unten. Von den großen braunen Warzenhöfen, aus denen die Stifte hervorschauten, war nur der obere Teil zusehen. Ich schuckte, als ich in ihren Schritt starrte und ihr langen fransigen Schamlippen sah, die wie alte Lappen nach unten hingen und zwischen denen sich die kleinen Schamlippen mit ihren dunklen Rändern hervorwagten.

Siggs grauer Haarkranz endete einen fingerbreit über seinem Schwanz, der sich dann rundherum blankrasiert zeigte. Der kurze dicke Schwanz hing kaum herab, sondern schaute keck nach vorne und trug seine Mütze hinter dem dicken Kragen. Aber was da ziemlich weit unten zwischen Siggis Beinen baumelte, ließ nun bei uns den Mund offenstehen. Zwei sehr dicke, schöne runde und blankrasierte Eier schaukelten in einem sehr langherabhängenden Hodensack bei jedem Schritt hin und her und schlugen dabei rechts und links an Siggis Oberschenkel.

Da die beiden schon auf Rufweite herangekommen waren, flüstere mir Babsi zu: „So ein Gehänge habe ich erst einmal gesehen und das war auf einer Stierfarm in Spanien."

Rosalinde hatte unsere gierigen Blicke, mit denen wir ihre reifen Körper betrachtet hatten, bemerkt. Sie lächelte uns verschmitzt zu und erklärte uns, dass sie und Siggi sich vor dem Abendessen noch

eine Pause auf ihrem Zimmer gönnen wollten und dass sie sich freuen würden, uns nachher beim Abendessen an ihrem Tisch zu begrüßen.

Wir versprachen pünktlich zu sein und genossen noch eine Weile die Atmosphäre am Pool, bis wir uns dann fürs Abendessen anzogen.

„Außer Badekleidung, Unterwäsche und Bademäntel ist ja alles erlaubt" kommentierte Babsi und strippte sich nur ein kurzes luftiges Sommerkleidchen über ihren nackten Körper. Ich lachte und erklärte ihr, dass sie das mit der Unterwäsche irgendwie falsch verstanden habe. Babsi grinste und zog den Saum ihres Kleides bis zum Nabel hoch. Ich sah ihre nackte Schnecke feucht schimmern und stimmte zu, dass es nicht gut sei, in nasser Unterwäsche zum Abendessen zugehen.

Mit Poloshirt, langer Leinenhose und ein Paar Sneakern bekleidet, verzichtete auch ich auf weitere Kleidungstücke. Babsi stakste in ihren hochhackigen Sandaletten neben mir zum Fahrstuhl. Am Tisch mit unserer Nummer saßen bereits Rosalinde, Siggi und Vivian mit ihren Eltern. Wir stellten uns gegenseitig vor und nahmen Platz an dem runden Glastisch, auf dem für sieben Personen eingedeckt war.

Sehr interessant, Personen, die man schon nackt gesehen hatte, nun in Kleidung verhüllt kennen zu lernen. Nicht nur Babsi, auch die anderen drei Damen hatten sich sehr sexy gekleidet. Vivian trug ein Langshirt mit bunten Aufdrucken, das nur knapp über ihren kleinen festen Arsch reichte. Dazu trug sie eine lange Modeschmuckkette, was dem einfachen Shirt eine etwas elegante Note verlieh. Dass sie keinen BH trug, konnte man sofort erkennen, denn ihr kleinen festen Brüste drückten sich deutlich durch den dünnen Stoff und wippten bei jeder ihrer Bewegungen.

Anja trug einen beigefarbenen Minirock, der rechts und links mit Reisverschlüssen geschlossen wurde, die sie bis zur Hälfte ihrer schönen Schenkel geöffnet hatte. Dazu hatte sie eine weiße Bluse ausgewählt, bei der sie die oberen vier Knöpfe geöffnet hatte und sie so die Ansätze ihrer nackten Brüste präsentierte. Ihre dunklen Brustwarzen schimmerten durch den dünnen Blusenstoff.

Rosalinde und Siggi trugen weite kurze Shorts. Siggi trug dazu ein buntes Hawaii-Hemd, in dem sein dicker Bauch gut verhüllt war. Rosalinde hatte ihre mächtigen Brüste in eine enge trägerlose Korsage gezwängt und bot so ein großes Dekolletee mit einem mächtigen Busental, das mich sofort an Tittenficken erinnerte.

Gerd hatte sich für ein ähnliches Outfit wie ich entschieden. Seine Leinenhose war aber rot und an Stelle eines Poloshirts trug er ein gelbes T-Shirt.

Das Essen entsprach unseren Erwartungen an ein Viersterne-Hotel. Wir unterhielten uns angeregt über FKK-Urlaub im Allgemeinen und die speziellen Erfahrungen der anderen, sowie den Möglichkeiten, die sich hier am Stand noch bieten würden.

Der Tisch war schon abgeräumt und wir saßen in gemütlicher Runde bei Wein und Bier noch beisammen. Ich sah, wie die Damen sich zunehmend gemütlicher auf ihren Stühlen einrichteten und nun stellte ich fest, dass nicht nur Babsi ohne Höschen unterwegs war. Zuerst sah ich, dass unter dem kurzen Shirt von Vivian ihr kleiner Fotzenschlitz hervorschaute, wenn sie sich nach hinten lehnte. Auch ihre Mutter hatte das mitbekommen und die Stielaugen von Siggi und mir bemerkt. Sie grinste und zog ihre seitlichen Reisverschlüsse an ihrem Kurzen Rock weiter auf, um dann den vorderen Teil ihres Minirocks hochzuklappen. Nun lagen ihre dicken Schamlippen, die sich hoch hinauf über ihren Schambereich zogen für jeden zur Betrachtung frei. Gerd, der Babsi gegenübersaß, hatte auch schon bemerkt, dass unter dem kurzen Kleid meiner Frau nur nackte Haut zusehen war. Er schaute zu Rosalinde und sprach sie direkt an, ob sie sich auch für die gleiche Unterwäschemode entschieden habe. Rosalinde grinste uns an, schob eine Hand in den Schritt ihrer Shorts und zog das weite Bein zur Seite. Ihre langen ausgefransten Schamlippen, aus denen die inneren, wie faltige Blätter hervorschauten, glänzen nass unter der gläsernen Tischblatte.

Gerd und ich stöhnten auf. Die Frauen grinsten sich nur an und meinten, dass es sehr erotisch sei, ohne Unterwäsche auszugehen und alle vier Frauen bestätigten, dass sie es öfters machen würden. Rosalinde schaute durch die Glasplatte auf die Hosen von Gerd und mir. „Na, die jungen Männer brauchen sicher eine rote Fahne für ihre Langholztransporte". Dann schaute sie Siggi an, der nur mit den Schultern zuckte. „Und du kannst mit deinen Glocken Alarm läuten" fügte sie hinzu und zog auch bei ihrem Mann ein Hosenbein zu Seite und fummelte seinen langen Hodensack heraus, so dass Siggis Klöten lang und dick an der Stuhlkante herabbaumelten.

Jetzt stöhnten wir alle auf. Als der Kellner an unseren Tisch kam, um eine weitere Getränkebestellung aufzunehmen, legte Siggi seine Hände großflächig vor sich auf die Tischplatte, um nicht auch noch dem Kellner seine nackten Eier zu präsentieren. Während Babsi und Vivian sich mit Rosalinde und Siggi über den FKK-Strand austauschten, beugten sich Anja und Gerd zu mir herüber und sprachen mich darauf an, dass Babsi und ich mitbekommen hätten, dass ihre Tochter sie beim Sex beobachtet hätte. Ich zuckte nur mit den Schultern und erklärte ihnen, dass wir damit kein Problem hätten. Sie seien doch Erwachsen und könnten tun, was ihnen Spaß machen würde. Anja und Gerd bedankten sich und freuten sich über meine Sichtweise. Anja fügte hinzu, dass es in Frankreich ohnehin nicht strafbar sei, wenn erwachsene Verwandte gemeinsam Sex hätten. Gerd bot an, dass sie ihre Balkontür jetzt immer offenlassen würden, wenn Babs und ich das dann auch so handhaben würden, könnten wir uns gegenseitig beim Sex belauschen. So etwas würde Vivian, ihn und Anja immer sehr anregen. Diesem Vorschlag stimmte ich freudig zu und nun hörten wir, welche Pläne die anderen am Tisch für Morgen geschmiedet hatten.

Rosalinde und Siggi wollten uns Morgen den weitläufigen FKK-Strand zeigen, Unter anderem gab es dort immer Gruppen, die Volleyball oder Boule spielen würden, wo man sich gerne beteiligen könne. Viivian, Anja und Babsi waren sofort interessiert, denn sie spielten alle drei Volleyball. Rosalinde, Siggi, Gerd und ich freuten uns auf das Boulespiel und so verabredeten wir uns für 10:00 Uhr am nächsten Morgen an der Poolbar, um dann gemeinsam zum FKK-Strand aufzubrechen.

Da Vivian und ihre Eltern ihre letzte Getränkerunde bereits geleert hatten, verabschiedete sich die kleine Familie zuerst. Beim Weggehen sahen wir vier anderen, wie Gerd seinen beiden Frauen unter der Kleidung an die nackten Hintern griff. „Die kleine Familie hält zusammen" bemerkte Rosalinde mit einem hintergründigen Ton. Wir lachten und bestätigten, dass wir es ihnen gönnten. Auch Siggi und Rosalinde stimmten dem zu.

Da nun auch Siggi und Rosalinde ausgetrunken hatten und Babsi zunächst noch auf die Toilette musste, verabschiedeten sich die reifen Herrschaften ebenfalls. Siggi zog seine Short dabei etwas herab, damit seine nackten Hoden nicht für alle auf den ersten Blick sichtbar waren. Als Babsi kurz darauf von der Toilette zurückkehrte, berichtete sie mir, wie sie Siggi und Rosalinde, die wohl etwas länger auf den Lift warten mussten, belauscht hatte, da die beiden in einem toten Winkel zwischen Toilette und Fahrstuhl gestanden hatten und Babsi sie in der verspiegelten Toilettentür nicht nur gehört, sondern auch gesehen hatte.

Babsi berichtete: „Die haben wild geknutscht und dabei hat sie wieder seine mächtigen Eier aus der Hose geholt und er hat ihre nassen Schamlippen gefingert und ihn angehimmelt"

„Oh Siggi, das war so erregend heute Abend. Meine Fotze tropft. Ich will heute Abend noch mal rangenommen werden" hat Rosalinde ihrem Mann gestanden. Daraufhin Siggi: „Ja, mein geiles Häschen. Ich werde dich lecken und fisten bis es aus dir rausspritzt und ich werde dich in den Mund ficken, wenn du mir versprichst dein Gebiss rauszunehmen. Meine Eichel hat noch Schrammen von deinen Zähnen, als du das Gebiss gestern drin gelassen hast" „Ich mache alles was du willst" stöhnte Rosalinde und darauf Siggi: „Na, das nenne ich mal ein Angebot, dann werde ich unsere Spielzeugkiste auspacken und das auch mal wieder filmen" beendete Babsi, was sie gehört und gesehen hatte, bevor die beiden in den Fahrstuhl gestiegen waren.

Ich zeigte meiner Frau das mächtige Zelt in meiner Hose und erklärte ihr, dass mein Schwanz nun bombenhart sei und meine Eier sicher auf Hochtouren produzieren würden. Babsi grinste, griff an meine Hose, zog ihre Lippen fest auf ihre Zähne und nuschelte, als ob sie keine Zähne im Mund habe: „Soll ich ihn heute auch ohne Zähne lutschen?" Auf dem Weg zu unserem Zimmer konnten wir vor Lachen kaum Laufen. Das Kopfkino zu den Fantasien, was im Zimmer von Rosalinde und Siggi ablief, ließ uns immer neue witzige Ideen formulieren.

In unserem Zimmer waren wir bereits nackt, bevor wir das Licht anmachten. Ich ging zur Balkontür und schob sie auf. Meine Frau lag schon mit weit gespreizten Beinen auf dem Bett und erwartet mich zwischen ihren Schenkeln. „Hör mal, die Nachbarn" wies mich Babsi auf etwas hin, was ich erwartet hatte. Wir hörten stöhnen und keuchen und spitze Schreie. Wir verstanden nur Wortfetzen, wie „Vati nicht so wild" und „Mach den Mund auf" und „der spritzt aber auch überall rein".

Ich schaute Babsi an, wir grinsten. Mit erregter Stimme forderte sie mich auf sie zu lecken und so konnten sicher auch Vivian und ihre Eltern hören, wie und wo Babsi meine Zunge besonders gerne spüren wollte.

Wir fickten die halbe Nacht. Immer wieder angestachelt durch unsere Fantasien, was bei den anderen wohl abging und durch die Lustschreie aus dem Nachbarzimmer.

Da die Frühstücksgewohnheiten unserer kleinen Tischgemeinschaft sehr unterschiedlich waren, trafen wir uns wie verabredet erst um 10:00 Uhr an der Poolbar. Alle Beteiligten sahen ziemlich ramponiert aus, waren aber bester Laune. Babsi und Anja raunten sich zu, dass es Spaß gemacht habe zuzuhören. Vivian benahm sich heute Morgen besonders anschmiegsam ihrem Vater gegenüber. Anja sah mein Interesse an dem Vater-Tochter-Paar und raunte mir zu. „Sein Schwanz hat die ganze Nacht in ihrer engen Fotze gesteckt, Sie wollte ihn heute Morgen gar nicht rauslassen" Ich bedankte mich bei ihr für die Aufklärung und sie schaute dabei spitzbübisch auf meinen Schwanz, der sich bei ihrer Schilderung leicht erhoben hatte.

„So dann auf! Wenn ihr alles beisammenhabt. Rosalinde und ich gehen voraus" drängte Siggi zum Aufbruch. Immer wieder zogen der dickbäuchige Senior mit seinen langen schaukelnden Hoden und Rosalinde mit ihren mächtigen, langnippeligen Brüsten die Blicke andere Strandbesucher auf sich.

Nachdem wir fast 1 km durch den Sand gestapft waren, erreichten wir in der Nähe einer großen FKK-Ferienanlage den Bereich der Volleyball-Netze. Auf der anderen Seite in Richtung der Ferienanlage war der Strand sehr voll. Wir blieben auf unserer Seite und schlugen unser Lager auf. Sonnenschirme und Strandmuscheln wurden aufgebaut und ausgerichtet. In der Nähe hatten sich einige Strandbesucher mehrere Boulebahnen mit angefeuchtetem Sand angelegt.

Vivian, Anja und Babsi liefen gleich zu den Volleyball-Netzen und wir sahen, dass sie dort sofort in die Mannschaften integriert wurden. Gerd und ich nahmen rechts und links von Siggi und Rosalinde Platz. Die beiden Senioren stellten sich wie in einem Schaufenster aus. Rosalinde spreizte ihre Beine so weit, dass ihre dicklippige Fotze weit aufklaffte, die spielte mit ihren langen Stabzitzen und schaute den Vorbeikommenden selbstbewusst in die Augen. Siggis Klöten hingen im Sand, den er so zur Seite schob, dass man seine blanken Eier gut sah. Bei seinem kleinen dicken Schwanz schob er die Vorhaut wieder hinter seinen dicken Eichelkranz. Mit einer Hand stützte er sich nach hinten ab, mit der anderen spielte er an seinem langen Hodensack.

„Ihr liegt hier wie in einer Peepshow" bemerkte ich. „Ja, das ist es auch. Wartet mal ab, wie lange es dauert, dass wir angesprochen werden" erklärte uns Rosalinde. „Siggi und ich haben den Eindruck, dass bei allen Personen unserer Tischgemeinschaft eine Art Seelenverwandtschaft besteht und wir sind sicher Euch mit dem was wir heute hier erleben werden nicht zu überfordern" machte uns Rosalinde Mut uns auf Neues einzulassen.

Zwei Frauen und ein Mann spielten Boule. Die Frauen schienen Schwestern zu sein. Die eine in etwa in meinem Alter, so um die 40. Die andere deutlich älter. Ich schätzte sie auf Mitte 50. Der Mann war sicher 60 Jahre alt oder älter. Alle waren nahtlos braun. Die ältere etwas mollige Frau hatte kleine schlappe Brüste mit recht großen Warzen und kleinen runden Nippeln, einen schönen runden Hintern und wenn sie sich nach der Boulekugel bückte, drückte sich eine schöne fleischige Fotze mit kurzen dunklen Haaren zwischen ihren kräftigen Schenkeln raus. Die vermeintliche Schwester hatte schöne hängende Birnenbrüste mit den gleichen Warzen und Nippeln wie die ältere Frau. Die jüngere war größer und schlanker und im Intimbereich rasiert. Ihre deutlich ausgeprägten dicken Schamlippen erinnerten an eine reife Pflaume.

Ich sah, dass sie drei untereinander sehr vertraut miteinander umgingen und keinen Körperkontakt untereinander scheuten. Der Mann drehte sich immer wieder zu uns und schaute Rosalinde zwischen die Beine und auf die dicken Brüste. Aber auch die beiden Damen konnten ihre Blicke kaum von Siggis dicken Eiern lassen.

Endlich fasste sich der Mann ein Herz, kam auf uns zu und fragte, ob wir mitspielen möchten. Wir bejahten das und schlossen uns dem Trio an. Werner und Susanne stellten sich als Ehepaar vor und Monika als Susannes jüngere Schwester. Ich bemerkte, dass die Aufmerksamkeit der beiden Damen fast ausschließlich dem Gehänge von Siggi galt, der es beim Bücken nach den Boulekugeln auch sehr gut präsentierte. Werner konnte vor lauter Begeisterung über Rosalindes dicke Titten dem Boulespiel kaum noch folgen. Es war für alle zusehen, dass Rosalindes Brüste auf Werner eine erregende Wirkung hatten, so dass Susanne vorschlug das Boulespiel einzustellen und in den Dünen eine Pause zu machen.

„Darf man denn in die Dünen reingehen?" wollte ich nun wissen. Werner und Siggi lachten, denn nun hatte ich mich als Neuling geoutet. Aber auch Gerd schaute verwundert, als uns die anderen erklärten, dass es hier markierte Bereiche gab, wo man die Dünen betreten durfte und dass das von den Badegästen genutzt wurde, um dort ihre sexuellen Gelüste auszuleben.

„Kommt mit, dann zeigen wir es euch" schlug Monika vor. Ich hinterließ auf unserem Liegeplatz eine kurze Nachricht für unsere Volleyballerinnen und schloss mich der Gruppe auf den Weg in die Dünen an.

Da hatten die anderen nicht übertrieben, überall in den kleinen Senken lagen Paare oder kleine Gruppen beim Ficken, Blasen, Wichsen oder sich gegenseitig anpissend.

Als wir eine freie Sandkuhle gefunden hatten, äußerten Susanne und Monika sofort ihren Wunsch, mit den dicken Eiern von Siggi spielen zu wollen, dazu solle sich Siggi bitte auf alle Viere stellen. Noch bevor Siggi sich entsprechend positioniere, lag Rosalinde schon auf dem Rücken und presste ihre dicken Titten um den Schwanz von Werner, der über ihrem Oberkörper hockte.

„So geile Titten habe ich mir schon lange einmal zum Ficken gewünscht" stöhnte Werner als er sein Rohr hüftstoßend zwischen Rosalindes Mammuteuter vor und zurück schob.

Gerd und mir blieb nur eine Zuschauerrolle, in der wir uns aber wohl fühlten. Monika lag in der 69-er Position unter Siggi und lutschte an seinem linken Ei, während dieser ihre haarlose Möse leckte. Hinter ihm kniete Susanne und leckte an seinem rechten Ei und dann die ganze Pokimme hinauf bis zu Siggis Rosette. Mit einer Hand wichste sie den kleinen, dicken Stummel.

Mit ihrer Zungenspitze in Siggs Poloch brachte sie den reifen Senior zum Zucken und zum Spritzen. Dabei lenkte sie die Samenkleckse, die aus Siggis reifem Stummelschwanz quollen, ihrer Schwester auf die bebenden Birnenbrüste. „Es ist doch immer wieder eine Freude liebes Schwesterchen, mit

dir zusammen einen Bullen abzumelken" kommentierte Susanne, die das Lecken der Eier ihrer Schwester überlassen hatte. „Ja, und ich bin froh, dass dein Mann uns immer wieder hilft, einen guten Bullen zu finden, Aber das ist ja auch ein Vorteil für ihn, sonst würden wir seine Samenproduktion überfordern, so samenhungrig wie wir beide sind" fügte sie lachend hinzu.

Nebenan hatte bereits Werner die Brüste von Rosalinde mit seiner Eierspeise verziert. Monika und Rosalinde massierten sich die Wichse wie Sonnenmilch in die Haut und dann gingen wir zurück zu unserem Liegeplatz. Vom Zuschauen erregt, gingen Gerd und ich nun mit steifen, wippenden Lanzen durch die Dünenlandschaft und ernteten manchen neidischen Blick von Männern mit schlappen Schwänzen. Noch waren unsere Frauen beim Volleyball und so entschieden Gerd und ich, unsere steifen Schwänze im kühlen Wasser abzuschrecken.

Zurück aus dem kühlen Nass trafen wir auf unserem Liegeplatz auf die zurückgekehrten Volleyballerinnen. Die drei Damen waren nun in Begleitung von zwei hübschen jungen Männern, die sich uns als Eddy und Rene vorstellten. Anja und Babsi eröffneten uns, dass sie sich gerne mit Rene und Eddy in die Dünen zurückziehen möchten und ob wir denn wüssten, was das bedeutet.

Gerd und ich schauten uns verwundert an, dann schauten wir unsere Frauen und die beiden jungen Männer an und sahen, wie interessiert sie aneinander waren und wie sehnsüchtig unsere Frauen unsere Zustimmung haben wollten. „Ja, das wissen wir" bestätigte ich, immer noch ungläubig meine Frau und den nah an sie herangerückten Rene anstarrend. „Und Class und ich gehen leer aus?" stellte Gerd eine wichtige Frage. „Ach Paps, ich bin doch auch noch da und würde gerne was mit euch beiden machen" säuselte Vivian. Ich schaute mir die zeigefreudige Balletttänzerin an und nickte nur stumm. „Dann kommt doch mit, dann können wir uns gegenseitig zuschauen" schlug Anja vor und lief mit Eddy am Arm schon vor.

Mit moralischer Unterstützung von Siggi und Rosalinde folgten wir den anderen. Irgendetwas musste unsere Frauen auf die jungen Schwänze von Rene und Eddy heiß gemacht haben. Sicher würde ich dazu noch heute etwas von ihr erfahren. Nun wollte ich mich aber auf Vivian konzentrieren. Allein der Gedanke, diese sehnige Ballerina zu ficken, ließ meinen Schwanz schon wieder wachsen.