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Seht Euch Tanja an!

Geschichte Info
Meine Blöße und die Freude daran…
4.6k Wörter
4.62
45.7k
15
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Ihr Lieben,

in dieser neuen Geschichte geht es um meinen heimlichen Fetisch-Favoriten. Schamgefühle und die heimliche innere Erregung an der Nacktheit vor Fremden. 😚

Mein Mann brachte mich dazu, oder besser gesagt, ich ließ ihn glauben, dass er mich in diese Welt unzüchtiger, exhibitionistischer Blöße einführte.

Diese Geschichte schreibe ich jeweils sowohl aus dem Erleben meines Mannes und aus meiner eigenen Perspektive. Damit kommt die Pikanterie des Themas erst so richtig in Fahrt!! Hier geht es nicht um Geschlechtsverkehr. Nein, es geht um viel mehr...

Wenn ihr geil geworden seid, kommentiert doch bitte. Ich freue mich so sehr darüber! Und ich versuche dafür, hier in meinem Profil mal etwas von mir bildlich 'bloßzustellen'. Wenn die das bei Literotica akzeptieren. Mir läuft es jetzt schon kalt den Rücken herunter, wenn ich daran denke, ich zeige Euch allen meine Blöße...

All characters in this story are at least 18 years old!

Seht Euch Tanja an!

Harald:

Wir hatten eine sehr erregende Variante in unserem sexuellen Eheleben entdeckt, die uns größtes Vergnügen bereitet.

Begonnen hatte alles vor einem Jahr damit, dass ich meine Ehefrau, Tanja, nach einem heftigen Liebesakt gebeten hatte, für den Rest des Tages, auf ihr Höschen zu verzichten.

Sie tat es dann auch bereitwillig und mich hatte es die nächsten Stunden außerordentlich erregt, sie unter dem Rock nackt zu wissen.

Mehrere Wiederholungen folgten und irgendwann war Tanja bereit, gelegentlich auch in der Öffentlichkeit keinen Slip unter ihrem Rock zu tragen. Seit diesem Sommer geschah es vereinzelt, dass sie es sogar von sich aus tat, ohne meine Bitte abzuwarten.

Tanja schien langsam an ihrer ‚heimlichen', öffentlichen Nacktheit Gefallen zu finden. Das heißt, ganz so heimlich war ihre Nacktheit ja nicht. Es gab immer wieder mal Gelegenheiten, bei denen Fremde zufällig ihre aufregende Blöße bemerken konnten

.

Ich denke da besonders an diese unglaublich geilen Situationen während unseres diesjährigen Urlaubs im September 2019 auf Sylt. Tanja war als jüngere Frau schon öfter auf Sylt, die Insel sei ihr ‚Sehnsuchtsort', wie sie immer betont. Und sie habe hier schon so manches Aufregende erlebt. Was sie dort erlebte, hat sie mir aber nie erzählt. Meine Tanja ist heute 31 Jahre alt.

(Anmerkung der Verfasserin: da ich, Tanja, ja hier die Geschichte erzähle, verweise ich gern auf meine Story: "Samenwettbewerb auf Sylt"😉)

Wir wollten in einem, etwa zwei Kilometer von unserem Hotel entfernten Lokal, in der „Sansibar", zu Mittag essen. Tanja zog sich um und war dabei, aufgrund des kleinen Zimmers, von der Tür des Kleiderschranks verdeckt.

Als sie die Tür dann schloss, fragte sie mich: "Na, gefalle ich dir so?"

Sie trug einen zarten, etwas transparenten, weißen Tennis-Rock und ein knappes Oberteil mit dünnen Trägern, welches keinen Zweifel daran ließ, dass ihr süßer, spitz zulaufender Busen darunter nackt war. Tanja sah großartig aus. Wunderschön und erregend. Ich ging zu ihr, umarmte und küsste sie.

„Gut gefällst du mir," sagte ich, während meine Hände ihren Rock hoben, ihr an sich schon winziges Höschen ergriffen und es herunterzogen.

"Aber jetzt gefällst du mir noch viel besser!"

Ich warf das Höschen auf das Bett und nahm Tanja am Arm: "Komm', gehen wir!"

Noch auf der Treppe fragte mich Tanja leise:

"Man kann doch hoffentlich nicht sehen, dass ich keinen Slip drunter habe? Der Rock ist ziemlich durchsichtig."

"Du hast recht, Liebling, er ist ziemlich durchsichtig. Trotzdem kann man nicht erkennen, dass du darunter nackt bist."

"Pssst!" ermahnte sie mich, hier im Hotelflur nicht so laut über ihr fehlendes Wäschestück zu sprechen. Hätte ich ihr vielleicht sagen sollen, dass ich es in dem Augenblick, als sie im Gegenlicht des Flurfensters stand, sogar ihre dunklen Schamhaare unter dem durchsichtig gewordenen Rock erkennen konnte? Ich ließ es lieber sein!

Auf dem Weg zum Lokal ließ ich es mir nicht nehmen, den Arm um Tanja zu legen, meine Hand auf ihren Pobacken zu legen und das Spiel ihrer Muskeln durch das dünne Gewebe zu spüren. Auf der Straße, die wir gingen, war kaum mit überraschenden Begegnungen zu rechnen.

Ich machte einen raschen Griff, raffte Tanjas Rock hoch und hatte nun die Hand auf der nackten Haut ihrer teilweise entblößten Arschbäckchen.

Tanja wollte meine Hand wegschieben:

"Aber Harald, jeder, der von hinten kommt, kann doch meinen nackten Po sehen!"

Ich ließ nicht locker:

"Spaziergänger kommen keine und Autos eh nicht! Und wenn der Pastor kommen sollte, lasse ich los!" und lächelte schelmisch.

Tanja versuchte zwar noch ein paarmal, mich davon zu überzeugen, dass das Risiko doch groß sei, so gesehen zu werden. Ich gab aber nicht nach und hielt ihre Pobäckchen unbedeckt.

Bis wir den Eingang der Sansibar® erreichten.

Nach dem Essen (und vielen musternden Blicken von Frauen und besonders deren Männern auf meine süße Tanja) gingen wir auf einem Dünenweg zurück.

An einer gut zugänglichen Stelle mit Meerblick, lagerten ein paar Personen und auch wir wollten uns dort gerne etwas aufhalten. Also suchten wir uns einen hübschen Platz und ließen uns nieder, wobei Tanja eifrig versuchte, möglichst keine Blöße zu zeigen. Es war amüsant, zu beobachten, wie sie bei jeder Bewegung und Änderung der Sitzhaltung darauf achtete, dass der Rock nicht zu sehr verrutschte.

Meine Hoffnung, den Fremden in der Nähe einige reizvolle Ansichten von Tanja zu bieten, sollte aber nicht enttäuscht werden...

Als wir aufstanden, um weiter zu gehen, verfing sich ein kleines Ästchen eines Sanddornbusches in einem von Tanjas Flipflops. Sie beugte sich hinunter, um das Hölzchen zu entfernen, dabei spannte sich der Rock über ihrem Po und es war nun unübersehbar, dass nicht der geringste Saum eines Höschens ihre sanften Rundungen am Po störte. Und tatsächlich schaute auch ein haariger Teil ihres betörenden Geschlechtsteils, samt hervorlugender Schamlippen, für einen kurzen Moment hervor.

Für jeden, der meine Frau nur einigermaßen aufmerksam in ihrer gebeugten Haltung betrachtete, war unschwer erkennbar, dass sie schamlos nackt unter dem Rock war. Und es gab einige Leute, die in diesem Moment Tanja aber auch genau im Blick hatten. Zwei Pärchen, ein paar Jugendliche und Rentner. Ich glaubte sogar, eine ältere Dame ein schockiertes

„Mein Gott!" sagen zu hören.

Ich war begeistert, bebte vor Erregung!...

Keinesfalls würde ich Tanja von ihrem ‚Genital-Blitzen' jedoch erzählen, denn damit wäre dieser Rock ohne Höschen in Zukunft für sie wohl undenkbar und für mich ein Vergnügen weniger.

Mich hatte diese Situation so erregt, dass ich unsere Abenteuer der exhibitionistischen Art noch zu steigern beabsichtigte. Verlockt vom Reiz des Unanständigen, nach dem Motto 'Das tut man doch nicht! ', ließen wir uns nun eine weitere Lustbarkeit einfallen...

Das Wetter war toll und für Anfang September auch richtig warm. Am nächsten Tag beschlossen wir, zu einem, trotz September, noch gut besuchten Strandabschnitt zu gehen. Tanja trug einen winzigen, hellblauen Bikini, der, meiner Ansicht nach, hauptsächlich aus Bändern und Schleifen bestand. Nur dort, wo es unbedingt sein musste, befand sich ein bisschen Stoff. An den Rändern des winzigen Stoffdreiecks vorn, schauten kleine Büschel ihres dunklen sexy Schamhaars heraus. Besonders oberhalb.

Tanja liebt ihre Schamhaare, da ist sie ganz anders als die meisten Frauen, sie hat sogar einen dünnen Streifen dunkler Haare, den sie bis fast zum Bauchnabel stehen lässt. Nur an den Schamlippen selber ist sie immer glattrasiert. Sie weiß, dass Männer und auch Jugendliche gern auf ihr verräterisches Geschlechtsmerkmal stieren und nicht selten eine versteifende Reaktion dabei bekommen...

Heute wurde das alles jedoch zunächst noch von einem luftigen Sommerkleid verdeckt.

Am Strand ankommend, zog sie sich ihr Kleidchen aber schnell über ihren Kopf ziehend, aus. Ich genoss sofort ich den Anblick meiner Frau in ihrem gewagten Bikini und mir gingen noch gewagtere Gedanken durch den Kopf. Viel hatte sie ja nun wirklich nicht an, überlegte ich. Aber gab es vielleicht die Möglichkeit, sie dazu zu bringen, sogar ganz nackt zu sein, hier, unter all den Leuten?

Nicht auf unserem Liegeplatz zwischen all den brav bekleideten Sommerfrischlern hier in den flachen Dünen, das war mir schnell klar. Aber wie wäre es im Wasser? Würde man es bemerken können, wenn Tanja nichts anhätte? Ich beschloss, es auf einen Versuch ankommen zu lassen und überzeugte Tanja, mit mir in der See schwimmen zu gehen.

Auf den ersten paar Metern vergnügten sich hauptsächlich Jugendliche, doch je tiefer der Grund abfiel, desto ruhiger wurde es um uns herum. „Brrrr", das Wasser schon auch frisch... Aber ich kenne Tanja, damit hat sie nun überhaupt keine Probleme. Da ist sie viel härter als ich. Und das Wasser war durch viele kleine Wellen auch ziemlich unruhig, aber auch das liebt sie.

Als wir nun weit genug gewatet waren, dass Tanja das Wasser bis über die Brüste reichte, waren die Schwimmer schon auf Abstände von mehr als zehn Metern verteilt. Auch Tanja wollte nun losschwimmen, doch ich hielt sie zurück:

"Liebling, zieh' bitte dein Oberteil aus."

"Hier?"

"Warum nicht? Du warst doch schon öfter 'oben ohne'."

Tatsächlich hatte Tanja sich am Strand schon häufiger barbusig gesonnt und war auch so geschwommen. Doch das war an ganz abgelegenen Strandabschnitten, ohne jegliche ‚Zuschauer'.

Sie verstand aber, kniepte mir jetzt zu und zögerte nicht lange, löste die Schleife an ihrem Rücken und nahm das Büstenteil ab.

Wow, sie hatte derart harte, spitze, und kräuselnde Zitzennippel, die den erregenden Abschluss ihrer eh schon spitz zulaufenden ‚Bananen' bildeten, noch dunkler als sonst! Ich liebe die Brüste meiner Frau, sie sind sooo geil!

"Und wohin damit?" Tanja hielt mir das winzige Teil vor die Nase.

"Gib' es mir."

Ich nahm den BH und stopfte ihn in meine Badehose. Nun wurde es spannend. Würde 'es' meine Frau tun? Sollte ich fragen oder einfach fordern?

Ich entschied mich für fordern:

"Und jetzt das Höschen."

"Mein Höschen?"

"Ja, ich will, dass du hier im Wasser nackt bist."

"Aber Schatz, ich kann hier doch nicht nackt baden. Es sind Leute um uns herum."

"Niemand wird etwas merken, solange du im Wasser bleibst. Und wer rechnet denn schon damit, dass eine schöne Frau hier in Sichtweite der züchtig bekleideten Badegäste schamlos ihren Bikini auszieht und splitterfasernackt umherschwimmt?"

Tanja lachte mich schelmisch an:

"Nur Perverslinge, wie du einer bist!", löste die Schleifen an den Seiten ihres Höschens und entledigte sich des letzten Stückchens Stoff, das sie mir dann reichte.

"So, jetzt bin ich also nackt. Bist du nun zufrieden?"

Natürlich war ich zufrieden. Mir pochte der Puls im Hals. Ich liebe einfach diese Zurschaustellung meiner Frau. Mich macht das total an, wenn sie vielleicht von anderen, ungeschützt in ihrer Blöße, beobachtet wird. Ich stopfte auch dieses Teil in meine Badehose. Der winzige Bikini war kaum spürbar.

"Ich hoffe doch, du gibst mir die Sachen wieder, wenn ich zurück an das Ufer will oder mir jemand zu nahekommt."

"Jetzt bleibst du erst mal eine Weile nackt, dann sehen wir weiter." antwortete ich und schwamm ein paar Meter von Tanja weg, Richtung Strand zurück, um aus der Entfernung zu beobachten, was sie nun in ihrer völligen Hüllenlosigkeit tun würde. Dabei muss ich zugeben, dass ich am liebsten auch auf meine Badehose verzichtet hätte, um mir sogar ein wenig die Vorhaut über meinen schon halbsteifen Penis zu reiben. Tanjas Bikiniteile traf daran aber keine Schuld. Ich verzichtete jedoch darauf, mir Bequemlichkeit zu verschaffen, denn ich wusste nicht, wohin mit den Badesachen.

Tanja hatte mittlerweile zu schwimmen begonnen und noch auf 20 Meter Entfernung war kein sehr scharfes Auge nötig, um zu erkennen, dass sie nackt war. Ich brauchte nicht allzu viel Phantasie, um mir vorzustellen, welchen Anblick sie böte, wenn sie in die Rückenlage wechseln würde, welche sowieso ihr bevorzugter Schwimmstil ist.

Es dauerte auch nicht lange, bis sie sich drehte. Wenn man nahe genug war, konnte man alles sehen: ihren Busen mit den steil aufgerichteten Brustwarzen und das buschige Schamdreieck.

Wusste Tanja, was für ein herrlich schamloses Geschöpf sie war? Nacktbaden ist eine wunderbare, doch völlig harmlose Sache, aber Nacktbaden, wenn alle anderen Badebekleidung tragen und nichts von der eigenen Blöße merken dürfen, das ist alles andere als harmlos, dafür umso aufregender.

Wir hielten uns jetzt seit etwa 5 Minuten im Wasser auf. Sie sah so wunderschön aus in der sonnenfunkelnden See und die Wärme der Sonne von ober entschädigte für die Wasserkälte von unten. Ich schwamm jetzt auch weiter weg, in der Hoffnung, dass sich ihr vielleicht jemand nähern und sie dabei in ihrer Nacktheit betrachten würde. Das ging noch ein paar Minuten so. Leider konnte ich aber nichts dergleichen feststellen. Manchmal schwamm Tanja, manchmal stand sie mit den Füßen wohl auf dem Boden. Unterhielt sich irgendwie mit sich selbst. Und ich konnte eh nicht mehr alles sehen, da ich zu weit weg war und das Wellenspiel doch auch die Sicht auf sie nahm. Aber irgendwann kam sie zurück zum zu mir geschwommen, lächelte mich an und bibberte ein wenig, voller Gänsehaut.

Also gab ich Tanja ihren Bikini wieder zurück und half ihr beim Anziehen.

Als wir das Wasser verließen, war ich trotzdem glücklich, dass ich meine süße Tanja so schonungslos der Welt geöffnet hatte und mich zumindest selber so in höchste Erregung hatte bringen können. Und sie ja irgendwie bestimmt auch!

Tanja:

Doch, es gab jemanden, der etwas bemerkt hatte!

Und zwar GANZ GENAU!

Ich weiß, dass ich mich sehen lassen kann und habe auch keine Bedenken, 'oben ohne' herumzulaufen. Nachdem mein Bikini allerdings äußerst knapp ausfällt, hielt ich es nicht für unbedingt nötig, auf das Oberteil zu verzichten. Als Harald mich im Wasser jedoch bat, für ihn darauf zu verzichten, hatte ich nichts dagegen einzuwenden, mit bloßem Busen zu schwimmen.

Seinen nächsten Wunsch zu erfüllen, ihm auch mein Höschen auszuhändigen, war da schon erheblich heikler. Wir waren hier schließlich weder an einem FKK-Strand noch an einem abgelegenen Plätzchen, sondern umgeben von mehr einigen Badenden, von den Menschen auf in den Dünen ganz zu schweigen. Und da sind ja auch immer einige Spanner mit Fernglas dabei!

Nach einer kurzen prüfenden Umschau musste ich zugeben, dass man trotz des recht klaren Wassers kaum erkennen konnte, was die einzelnen Schwimmer trugen. Dies galt aber nur auf größere Entfernungen. Schwamm jemand in nur ein paar Metern Abstand an einem vorbei, waren ohne Schwierigkeiten Art und Farbe der Badebekleidung zu sehen.

Und ich sollte überhaupt keine tragen! Ob man das genauso sehen könnte?

Das Risiko reizte mich. Ich zog das Bikinihöschen aus und reichte es Harald, der daraufhin losschwamm und mich allein zurückließ. Allein und völlig nackt!

Ich überprüfte noch mal die Umgebung, ob sich mir andere Schwimmer näherten. Es hatte nicht den Anschein, dass kurzfristig eine Begegnung und damit die sehr wahrscheinliche Entdeckung meiner Nacktheit erfolgen würde. So fasste ich Mut und schwamm los.

Bereits nach ein paar Momenten wurde ich mutig und wechselte sogar in die Rückenlage. Dabei war ich mir dessen bewusst, dass nun mein Busen aus dem Wasser ragte und vermutlich noch mehr von mir zu sehen sein musste. Deshalb vergaß ich auch nicht, ab und zu eine Pause einzulegen und vorsichtig die Lage zu peilen. Offenbar war aber noch niemand auf mich aufmerksam geworden. Manchmal kreuzte Harald anfangs meine Bahnen, dann war ich wieder ganz alleine.

Es waren ein paar Minuten vergangen, seit ich meinen Bikini ausgezogen hatte. Ich stand bis zu den Schultern im sowieso recht welligen Wasser und suchte nach Harald, der gut dreißig Meter von mir entfernt schwamm und im Augenblick nicht auf mich achtete.

Zuerst dachte ich, es wäre ein Fisch, was mich da an meinen Waden streifte. Doch dann erkannte ich: das waren Hände!

Im ersten Schreck wollte ich laut nach Harald rufen. Die äußerst prekäre Lage, in der ich mich befand, ließ es mir aber nicht sehr ratsam erscheinen, besondere Aufmerksamkeit auf mich zu lenken.

Meine anfängliche Angst ließ nach, als ich merkte, dass die Hände weder einem Ertrinkenden gehörten, noch mir den Halt rauben wollten. Durch das Geflimmer der Wellen konnte ich einen dunklen Haarbusch erkennen, der nun höher auftauchte. Die Hände wanderten nun über meine Hüften bis zum Busen, den sie betasteten und umfassten.

Ich stand da wie angewurzelt. Das war ein Mann!

Der Kopf des Mannes tauchte nun auf. Das Wasser rann aus seinem Gesicht, er wischte sich die Augen frei.

Ich war zu keiner Reaktion fähig!

Er stand nun ganz nah bei mir, ich konnte so gerade den Kopf aus dem Wasser halten, er wiederum stand nur bis zu den Schultern Unterwasser. Schaute mich mit großen, aber sympathischen Augen an. Es war ein hübscher, junger Mann. Ein sehr junger Mann sogar...

Auch er sagte nichts. Schweigend, aber mit dieser unerklärlichen Faszination für diese, für uns beide erregende Situation, blickten wir uns tief in die Augen. Mein Herz pochte. Seins sicher auch. Meine Nacktheit. Seine Hände. Nackt. Scham. Lust...Mein Gott, wie das knisterte, mein Gott, wie geil so etwas ist!

Die fremden jungen Finger tasteten sich jetzt unter Wasser an meinen Beinen entlang, über die Schenkel, berührten völlig ungeniert meine Pobacken, fanden schließlich mangels Höschen auch den Weg zu meiner behaarten Muschel.

Während er sich jetzt kurz umsah und wohl nach Harald spähte, er wusste offenbar, dass wir zusammengehörten, nahm er meine Brustwarzen, die eh schon derart steif standen, zwischen seine Fingerspitzen.

Auch ich suchte meinen Liebsten, entdeckte ihn schließlich ziemlich weit von uns entfernt. Er ließ sich rücklings auf dem Wasser treiben und nahm überhaupt nicht zur Kenntnis, dass hier seine splitternackte Frau unter der Wasseroberfläche von einem wildfremden Mann auf das Intimste berührt wurde. Berührt, nicht belästigt, denn als Belästigung empfand ich die Hände des Fremden nun wirklich nicht. Außerdem hatte ich ihn durch meine gewagte, für ihn bestimmt überraschende Nacktheit erst dazu ermutigt.

Der Unbekannte genoss sichtlich die Steife meiner Nippel. Nun fuhr er mir mit einer Hand zwischen meine Beine. Nicht zu zaghaft, nicht zu grob, sondern wissend und zielstrebig. Mit den Fingerspitzen betastete er meine Klitoris und stellte mit offensichtlicher Genugtuung fest, dass ich mich auf die Unterlippe beißen musste, um nicht meine Selbstbeherrschung zu verlieren und aufzustöhnen. Doch ich begann zu stöhnen.

„Mmmmhhhhh".

Er teile nun behutsam meine Schamlippen, erfingerte meine jetzt stark geschwollenen inneren Schamlippen. Ich spürte geradezu, wie schleimglitschend nass und erregt sie waren, im eigenen Scheiden-Schleim, trotz des Meerwassers, in dem ich stand.

Dann aber, so plötzlich, wie er erschienen war, ließ der Fremde von mir ab. Noch ein Grinsen, ein tiefes Luftholen und er stieß sich mit den Füßen vom Boden ab weg. Bei diesem Absprung bekam ich für einen ganz kurzen Moment zu sehen, dass der junge Mann auch keine Badehose trug. Und! Er hatte ein erigiertes Glied!! Ein ziemlich großes...

Spritzend kamen seine Füße ein paar Meter wieder zum Vorschein, dann aber war er wie im Spuk verschwunden.

Ich suchte nach Harald, der mit gemächlichen Schwimmzügen auf mich zukam, aber noch so weit entfernt war, dass er offensichtlich nichts von dem ganzen Vorfall bemerkt hatte.

Als er mich erreicht hatte, bat ich ihn, mir die Bikiniteile zurückzugeben. Er reichte sie mir auch wenn er es sichtlich ungern tat und half mir beim Anziehen.

Meinen geheimnisvollen Schwimmer sah ich nicht mehr. Wir verließen das Wasser und während ich mich an unserem Strandplatz sonnte, dachte ich unter wohligen Schauern, dass sich irgendwo in meiner Nähe ein fremder junger Mann in der Menge der Sonnenhungrigen aufhielt, der in aller Öffentlichkeit, wenn auch unter Wasser, meinen nackten Körper berührt hat.

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