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Seht Euch Tanja an!

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Harald:

Es war seltsam. Ich hatte das Gefühl, irgendwie war Tanja anders, seit wir das Wasser verlassen hatten. Sollte sie der Eindruck ihrer Nacktheit im Meer so beeinflusst haben? Man schien ihre knisternde Erotik förmlich zu spüren, wie sie sich so auf dem Badetuch räkelte.

Nicht weit von uns entfernt, lagen ein paar Jugendliche, junge Männer und zwei Mädchen. Einer der jungen Männer betrachtete Tanja besonders aufmerksam. Ihr entging das Interesse des Jungen nicht und sie machte sich einen Spaß daraus, ihn noch mehr aufzustacheln.

Auf dem Bauch liegend, öffnete sie das Bikinioberteil und gewährte ihrem jugendlichen Verehrer durch 'ungeschickte' Bewegungen kurze Blicke auf ihren schönen Busen. Und sie zog ihre Beine zu einem kleinen V auseinander, wohlwissend, dass sie ihm damit einen Blick zumindest auf ihren Schamhaarbewuchs, wenn nicht sogar auf einen Schamlippen-Blitzer bot.

Amüsiert beobachtete ich alles durch meine Sonnenbrille, wobei ich vorgab, in die Lektüre meiner Zeitung vertieft zu sein. Tanja war ganz offenbar von dem Interesse des Burschen an ihr geschmeichelt und die zunehmende Ausbuchtung seiner Badehose ließ auf nicht allzu keusche Gedanken seinerseits, schließen.

Als wir gegen 16.00 Uhr beschlossen, den Heimweg anzutreten und unsere Sachen zusammenpackten, ging ich zu einem Abfallkorb, um die angefallenen Flaschenverschlüsse, Tüten und Essensreste wegzuwerfen.

Auf dem Rückweg sah ich, dass Tanja bereits ihr Kleid angezogen hatte und soeben dabei war, sich des Bikinioberteils darunter zu entledigen. Der junge Bursche nebenan war wieder ihr Zuschauer. Nachdem wir alles in unseren Badetaschen verstaut hatten und zum Aufbruch bereit waren, sagte ich leise zu Tanja:

"Nur das Kleid, Schatz, nichts darunter!"

Tanja sah mich mit amüsiertem Funkeln in ihren Augen an und fragte ebenso leise zurück:

"Kein Höschen?"

"Nichts!"

"Ich müsste es hier vor allen Leuten ausziehen?"

"Natürlich hier."

"Das wird aber nicht unbemerkt bleiben." sagte Tanja mit einem kurzen, aber vielsagenden Blick auf die Gruppe Jugendlicher, besonders auf den interessierten jungen Mann, der Tanja besonders fixierte.

"Eben." erwiderte ich nur.

Verschmitzt lächelnd griff Tanja unter ihr Kleid, streifte sich den Slip ab und steckte ihn in die Badetasche. Dabei drehte sich Tanja bewusst mit ihrem Hinterteil zu dem Jungen und der bekam nun aber auch genau für den kurzen Moment die nackte, haarige Scheide meiner Frau zu sehen, da Tanjas ihr kurzes Kleidchen dabei auch noch ein Stück hochraffen musste.

Aus den Augenwinkeln beobachtete ich weiter die Jugendlichen, die alles mitbekommen haben mussten und nun den Mund nicht mehr zu bekamen. Hatte sich diese schöne Frau doch vor ihren Augen den Bikini ausgezogen. Folglich musste Sie unter ihrem Kleid jetzt splitternackt sein! Und so ging sie nach Hause!

Als wir gingen, drehte sich Tanja noch einmal um und winkte den Jugendlichen. Den armen Kerlen und den Mädchen blieb die Luft weg. Außer einem. Der lächelte seltsam und winkte sogar zurück.

Tanja lachte kurz und folgte mir.

Tanja:

Die Sonne brannte mir auf den Rücken und verströmte ihre Wärme in meinem Körper. Aber noch etwas anderes spürte ich auf meiner Haut. Etwas Unbestimmtes. Etwas, das einen dazu bringt, sich umzusehen und nach der Ursache des undefinierbaren Gefühls zu forschen.

Also öffnete ich meine Augen und schaute mich um.

Richtig, ungefähr fünf Meter von uns entfernt, lagen ein paar Jugendliche auf ihren Decken. Sie hatten anscheinend den Platz eingenommen, während wir im Wasser waren.

Zwei der Jungen unterhielten sich mit zwei ganz jungen Mädchen, die ihnen gegenübersaßen, einer lag mit geschlossenen Augen auf dem Rücken und wippte mit den Beinen zu einer Musik, die er aus seinem Player hörte. Der vierte junge Mann aber saß nur so da und betrachtete mich mit unverhohlener (Neu)gier. 😉

Ich schloss meine Augen, kontrollierte jedoch hin und wieder mit kurzen Blicken, ob er noch hersah. Er ließ mich nicht aus den Augen.

Sollte ER womöglich derjenige sein, der...?

Ach was, das war bestimmt nicht mein unbekannter Schwimmer. Er sah zwar ähnlich aus, war ähnlich jung, aber war mit seinen Freunden ja wohl erst später gekommen. Vermutlich hatte lediglich mein knapper Bikini sein Interesse geweckt.

Wieder ein Blick von mir.

Es schien, als warte der Junge auf irgendetwas. Ich wollte ihn testen. Im Liegen griff ich zum Verschluss meines Bikinioberteils und öffnete ihn. Das gleiche tat ich mit der Schleife im Nacken. Nun lag ich zwar noch auf dem Oberteil, aber eigentlich war ich bereits 'oben ohne'. Der nächste Blick.

Der Bursche war nun neugierig geworden. Gebannt fixierte er die Stelle, an der mein Busen etwas sichtbar war. Das Spiel begann, mir zu gefallen.

Ich sah kurz zu Harald, der in seine Zeitung vertieft war. Um den Reiz der Situation noch zu steigern tat ich, als läge ich unbequem und suchte eine neue, bessere Stellung.

Nun konnte der Junge bestimmt mehr von meinem Busen sehen. Ein paar Minuten lang blieb ich so liegen, dann griff ich nach meinem Buch, das in Reichweite neben mir lag. Zum Lesen stützte ich mich auf die Ellenbogen. Es schien, als hätte ich vergessen, dass ich das Bikinioberteil losgebunden hatte. Dem jugendlichen Beobachter bot ich nun einen ungehinderten Blick auf meinen unverhüllten Busen.

Dazu zog ich einfach mal schamlos meine Beine ein Stückchen auseinander. Ich weiß, dass dann leicht etwas Haariges bei mir zu erspähen ist, vielleicht sogar auch etwas heraushängendes Fleischiges...

Nach einigen Momenten begann ich, wie gedankenverloren, mit den Fingern der linken Hand an meiner rechten Brustwarze zu spielen. Sie war in Sekunden sensibel und wurde zur festen, steilaufragenden Spitze. Ich tat alles so, dass niemand außer meinem 'Spion' es mitbekam.

Er zeigte auch bald Reaktion, die sich in zunehmender Ausdehnung in der Mitte seiner Badehose bemerkbar machte. Dabei kann ich nicht behaupten, dass mich das alles kalt ließ. Ich griff sogar unter meinem Körper hindurch, zog mit Zeige- und Mittelfinger mein Bikinihöschen an meiner Scheide zur Seite. Nur kurz. Aber er musste es gesehen haben. Er musste sie gesehen haben. Meine entblößte Scheide. Es fehlte nicht mehr viel und ich hätte begonnen, vor den Augen dieses fremden Jungen, zu masturbieren...

Lediglich die Anwesenheit der anderen Badegäste hinderte mich daran, diesen schamlosen Wunsch zu realisieren. Vorsichtshalber hörte ich mit dem gefährlichen Spiel auf und band mir das Oberteil wieder um. Und ich sah zu dem jungen Mann, der sich nun selbst auf den Bauch gedreht hatte (sicher drehen musste). Sein Kopf aber war zu mir gedreht und wir beide lächelten uns wissend an...😍

Etwa eine Stunde später beschlossen Harald und ich, uns auf den Heimweg zu machen. Wir räumten unsere Badeutensilien zusammen und Harald ging, den angefallenen Abfall wegzuwerfen. Ich schlüpfte inzwischen in mein leichtes Sommerkleid.

Wieder sah ich die Blicke des jungen Mannes auf mich gerichtet. Was ich nun vorhatte, würde ihm zum Abschied bestimmt eine kleine Freude zu machen.

Ich griff in meinen Ausschnitt, löste das Bikinioberteil und zog es hervor, wohl wissend, dass sich der bloße Busen unter diesem Kleid deutlich abzeichnen würde. Der Junge hatte das sicher gleich entdeckt. Aber auch Harald war nicht entgangen, dass ich auf das Bikinioberteil verzichtet hatte.

Er kam ganz nahe zu mir und flüsterte mir zu: "Nur das Kleid, Schatz, nichts darunter!" Ich hätte es aber auch ohne Haralds Hinweis getan...

Ein kurzer Blick zu dem Jungen. Er sah unverändert zu mir her. Er würde es garantiert mitbekommen, wenn ich Haralds Wunsch nachkam und auch mein Höschen auszog. Ich wies Harald darauf hin und seine Bemerkung

'Eben!' machte mir klar, dass er es gerade darauf abgesehen hatte.

Zum ersten Mal würde jemand, außer meinem Mann wissen, dass ich unter dem meinem Kleid komplett nackt war.

Langsam, um den Jungen auf die Folter zu spannen, griff ich unter dem Kleid nach meinem Slip, zog ihn langsam herunter, spreizte dabei mit den Fingern meiner anderen Hand obszön meine Schamlippen und stieg heraus. Das winzige Stückchen Stoff verschwand in der Badetasche.

Verstohlen sah ich zu meinem heimlichen Freund. Mit großen Augen hatte er meinen Striptease verfolgt. Aber auch die zwei anwesenden Mädchen der Gruppe schauten mich in besonderer, verstörter Weise an.

Alle erwarteten sicher, dass ich in ein anderes Höschen schlüpfen würde. Aber so wurde dann allen klar, dass ich nur dieses leichte Fähnchen auf dem bloßen Leib trug und offenbar nicht die Absicht hatte, etwas daran zu ändern. Ihnen war klar, dass ich splitternackt unter dem Kleid, den Heimweg antrat. Ich fühlte mich wunderbar. Spürte sogar, wie mir Scheidensekret an den inneren Oberschenkeln herunterlief...

Wir nahmen unsere Badesachen auf und verließen den Platz. Als ich mich nach ein paar Metern noch mal umdrehte, eigentlich um zu prüfen, ob wir nichts liegengelassen hatten, lag der junge Mann auf der Seite, so dass seine Freunde und die Mädchen nur seinen Rücken sehen konnten. Ich hatte ihn aber voll im Blick. Er hatte seinen erigierten Penis aus der Badehose gezogen, rieb obszön seine Vorhaut über seiner Eichel hin und her und starrte mir nach.

Ich fühlte mich wahnsinnig sexy, starrte auch ihm demonstrativ einen Moment lang auf sein erregendes Penisspiel und dann sehnsüchtig in seine Augen, winkte ihm dann kurz und folgte Harald mit mittlerweile schleimfädenverzierten Beinen zum Ausgang.

Am Abend hatte ich unfassbar heftige Orgasmen. Und Harald war erfreut über seine erfolgreichen Vorführungs-Taten. Wenn der wüsste....😍

Ende

Tschüss, Eure Tanja

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18 Kommentare
ebi0407ebi0407vor 7 Monaten

hallo ebi noch mal muss dir sagen das es schade ist das meine tochter zur hzeit auf frauen steht werde immer verückt wenn rosi mich besucht und oft paar tage bei mir bleibt da gehen meine gedanken auch um sex mit ihr leider bin ich zu devot um es mit ihr zu machen einfach

ps ich würde auch gerne solch geile geschichten schreiben kann es aber nicht sehr schde

lg ebi bin wieder geil nun sehr

ebi0407ebi0407vor 8 Monaten

WAUUU wirklich klasse wiedu das beschrieben hastlese es zu 5 mal nun schonbist klasse und tolle frau ihr als paarsehr geil

lg ebi

ebi0407ebi0407vor 8 Monaten

tanja habe deine geschiete nun zum 5 mal gelesen und werde immer noch richtig geil dabei

muste mir gerade auch meinen saft aus den eiern hohlen wieder

lg ebi

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Tanja DANKE

Nordic_FunNordic_Funvor mehr als 1 Jahr

Danke Tanja,

für die Mitnahme zu einem wunderschönen sonnigen Tagesausflug am Strand.

Gefühlt war ich dabei.

Es muss nicht immer Porno sein. Pure Erotik und nicht mehr als das.

Nacktheit ist so rein und natürlich und doch versucht.

Ich habe tatsächlich mal was ähnliches erlebt in einem Schwimmbad.

Sie hatte sich zwar nicht komplett entblößt, aber mir besondere Einblicke gewährt und ich ihr dann auch.

Es endete mit einem Kuss unter Wasser und wir schwammen wieder von dannen....

Ich war damals 16.... Schöne Erinnerung...

Danke für die Teilnahme an deinem heißen Erlebnis.

LG Olly

[Küsschen auf deine wundervollen Füsse]

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