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Elke grinste zufrieden.

„Ja, ich kann das sogar verstehen", meinte meine Frau dann, während sie nun die Fleischstücke selbst auf eines der Teller legte, „und wahrscheinlich war er auch schon seit ewigen Zeiten mit keiner Frau mehr im Bett. Ich kann deshalb auch damit leben, dass er mich mit seinen Blicken förmlich auszieht."

Sie drehte sich plötzlich um, so dass sie sich mit ihrem Po an der Buffetkante anlehnte, während sie sich mit ihren Händen nach hinten abstützte. Dass sie dabei ihre Brüste etwas nach vorne heraus drückte, kam auch mir sehr gelegen.

„Aber was soll ich wirklich machen. Ich bin doch mit dir verheiratet. Ich kann doch nicht einfach zu ihm hingehen, seine Hose öffnen und ihm einen runter holen."

Im ersten Moment war ich tatsächlich versucht, ihr zu antworten „warum nicht?". Aber im besten Fall hätte ich einen Ehestreit provoziert, im schlimmsten Fall hätte es einen Trauerfall gegeben. Aber irgendwie erregte mich die Vorstellung. Auf der anderen Seite hatte ich keine Ahnung, wie ich das Elke nahe bringen sollte.

Und so wandte auch ich mich ihr zu, legte meine Zeigefinger unter ihr Kinn und drückte ihr Gesicht nach oben, bis sich unsere Blicke trafen. Eigentlich wollte ich noch etwas sagen, aber auf die Schnelle fiel mir nichts Passendes ein, was meine Frau vielleicht verstanden hätte. Aber meine Frau schien auch meinen Blick richtig deuten zu können.

„Hans, du bist entweder verrückt oder du hast eindeutig zu viel getrunken!"

Elke sah in Richtung der Türe, als ob sie überprüfen wollte, ob Paul wirklich nicht zuhören würde.

„Oder aber, du möchtest mich nur auf den Arm nehmen?!"

Wenn ich ehrlich war, wusste ich es selbst nicht, warum mich die Vorstellung plötzlich so heiß machte. Eigentlich hatte ich noch nie Fantasien, in der meine Frau mit anderen Männern herum machte. Aber hier und jetzt hatte sich diese Idee sogar irgendwie fest gesetzt.

„Ich weiß es selbst nicht", gab ich dann ehrlich zu, „aber vielleicht flirtest du nur ein wenig mit ihm. Ich denke, es würde ihm sicher gefallen", versuchte ich das Thema zumindest etwas zu entschärfen.

„Hans, du willst, dass ich mit ihm flirte, ihn heiß mache um ihm dann einen runter zu holen? Ich bin echt sprachlos!" Elke starrte mich jetzt an, wobei ich mir nicht sicher war, was wirklich in ihrem Kopf vor sich ging.

Ich hatte sogar das Gefühl, als wäre sie sich nicht sicher, ob ich sie nicht doch noch weiter auf den Arm nehmen würde. Vielleicht wartete sie nur darauf, dass ich sie aufklären würde, zumindest schien sie nicht wirklich wütend zu sein. Vor allem das letztere war mir wichtig.

„Es wäre ja nur ein Handjob, nicht mehr!" Ich versuchte ihre Reaktion in ihren Augen lesen zu können, was mir aber nicht gelang.

„Ich denke, mir würde es gefallen, Euch beide dabei zu beobachten", ergänzte ich dann noch vorsichtig. Erneut machte ich eine Pause, und erneut konnte ich keine Reaktion meiner Frau erkennen.

„Und wenn ich ehrlich bin, die Vorstellung, wie du deine Hand um seinen Schwanz legst, macht mich jetzt selbst ziemlich an!" Jetzt war es raus!

Aber erneut geschah zunächst nichts. Meine Frau stand nur da und sah mich ungläubig an. Schließlich wandte sie sich von mir ab, ging hinüber zum Küchentisch, wo noch eine halbvolle Weinflasche stand. Sie suchte sich noch ein Glas, füllte es und nippte daran, während sie über das Glas hinweg sah und mich nicht aus den Augen ließ.

Sie lehnte nur wortlos und nachdenkend am Tisch, das Glas in den Händen haltend und betrachtete mich mit einem Blick, den ich bisher noch nie bei ihr gesehen hatte. Und schließlich leerte sie Glas mit einem großen Schluck, stellte es auf den Tisch zurück und sah mich dann mit zusammen gekniffenen Augen an:

„Nur ein Handjob? Mehr nicht, oder?" Ihre Stimme klang jetzt sonderbar rau und zittrig.

„Ja, nur ein Handjob!" Und das Kribbeln in meinem Bauch nahm augenblicklich zu.

Immer noch schien Elke ungläubig zu sein, was hier gerade passierte.

„Ich überlass es dir, wie du es bewerkstelligst. Ich bin da mit allem einverstanden. Und auf der anderen Seite bin ich auch dabei, es kann also nichts aus den Fugen geraten. Versprochen!"

„Und du bist dir da ganz sicher? Ich meine, ich wichse den Schwanz eines anderen Mannes, während du zusiehst! Vielleicht, oder ziemlich sicher bekomme ich einiges von seinem Sperma ab. Kommst du wirklich damit klar?"

Und eigenartiger Weise war ich mir darüber sehr im Klaren. So klar, wie schon lange nicht über irgendetwas.

„Ja Schatz, ziemlich sicher sogar. Es ist ja nur mehr oder weniger ein Freundschaftsdienst an einem Freund. Es ist ja kein Fremdgehen oder sowas. Und vielleicht macht es dir ja auch Spaß, wieder einmal einen anderen harten Kolben in deiner Hand fühlen zu können."

Beim letzten Satz begann Elke sogar verlegen zu schmunzeln. Ich vermutete also, dass ihr die Vorstellung darüber tatsächlich mehr als angenehm erschien.

„Gut mein Freund", meinte sie dann, „wenn du dir da so sicher bist, dann bin ich einverstanden damit. Aber nur ein Handjob. Damit Paul befriedigt nach Hause gehen kann!"

„Wenn ich ehrlich sein soll, dann bin ich jetzt schon ziemlich aufgeregt", gab ich ehrlich zu.

„Ich wusste gar nicht" neckte mich jetzt Elke wieder sichtlich locker, „dass du eine perverse Ader hast."

Ich ging auf sie zu, nahm sie in den Arm und führte meinen Mund zu ihrem Ohr:

„Warte nur, bis Paul dann wieder weg ist. Du wirst dich wundern, welche perverse Adern ich noch zusätzlich habe."

Elke grinste jetzt schelmisch: „Sagte ich dir heute schon, dass du einfach unanständig bist?"

„Gehen wir?", flüsterte ich jetzt und nickte in Richtung der Türe.

„Moment", hörte ich meine Frau sagen. Und als ich zu ihr sah, konnte ich sehen, wie sie sich den obersten Knopf ihres Kleides öffnete und ihre Brüste etwas zurecht rückte.

„Ich muss verrückt sein!", hörte ich sie noch, als wir uns auf den Weg hinüber zu Paul machten, wobei jeder von uns ein Teller mit den kleinen Speisen trug.

Während ich hinter Elke zu unserem Freund hinüber ging, musste ich dann tatsächlich in meinen Schritt greifen und meinen Kolben in eine angenehmere Stellung bringen. Aber auch so war es für mich schwierig die wenigen Schritte hinter mich zu bringen. Es war nicht nur mein Schwanz, der heftigst gegen meine Hose drängte, ich war aufgekratzt wie ich es kaum vorher erlebt hatte.

Paul saß auf uns wartend auf der Couch. Während ich meinen Teller vor meinem Sessel auf den Tisch abstellte, ging Elke jetzt um den Tisch herum, stellte ihr Teller vor Paul auf den Tisch und setzte sich dann neben ihm auf die Couch.

Paul nahm sehr wohl zur Kenntnis, dass meine Frau sich jetzt nicht mehr auf den Sessel setzte, auf dem sie zuvor gesessen hatte, sondern es sich nun eben ihm gemütlich gemacht hatte. Aber Elke reagierte rasch.

„Ich finde es auf der Couch gemütlicher", meinte sie, um dann zu ergänzen, „und beißen tu ich auch nicht, solange es keiner von mir verlangt!"

Paul sah meine Frau überrascht an, sagte aber nichts.

Doch zunächst passierte nichts Außergewöhnliches mehr. Wir unterhielten uns nur noch, während wir an den kleinen Canapes knabberten. Es war schließlich Elke, die den Startschuss gab.

„Wir könnten eigentlich noch einen Film ansehen. Was meint ihr?"

Für Paul war der Vorschlag sicher angenehm, da er dabei neben Elke auf der Couch sitzen konnte. Dazu konnte man den Fernseher von der Couch aus gut sehen, während ich meinen Sessel drehen musste, um auf die Mattscheibe sehen zu können. Dadurch musste ich mich aber zur Seite drehen, um die beiden auf der Couch sehen zu können. Während ich also den Film ansah, hatte ich Mühe, die beiden zu beobachten.

„Einverstanden", meinte ich deshalb, während Paul nur ein zustimmendes „mmmmh" über seine Lippen brachte.

Und so drehte ich meinen Sessel tatsächlich herum, ehe ich die Fernbedienung aus dem Schrank holte und einen Sender suchte, auf dem gerade ein Film lief. Entspannt ließ ich mich wieder in meinen Sessel fallen und hoffte, dass Elke das Beste daraus machen würde. Tatsächlich hörte ich gleich darauf, wie Elke auf der Couch herum zu rutschen begann. Als ich einen kurzen Blick zu den Beiden warf, bemerkte ich aber nur, dass meine Frau sich etwas tiefer in die Couch hatte fallen lassen, wobei jetzt ihre Beine die von Paul berührten. Ich konnte mir gut vorstellen, dass ihm der Kontakt mit den strumpflosen Beinen meiner Frau an den seinen mehr als angenehm war. Zumindest hatte er keinen Versuch unternommen, seine Beine dabei zur Seite zu schieben und meiner Frau auszuweichen.

Gleich darauf hörte ich sie leise reden, wobei ich aber auch wegen des Fernsehers nicht verstand, worüber sie sich unterhielten. Aber meiner Frau musste es sehr gefallen, denn immer wieder hörte ich sie leise kichern. Als ich wieder zu den beiden blickte, sah ich wie Paul sich zu meiner Frau hinüber gebeugt hatte und ihr etwas ins Ohr zu flüstern schien, worauf meine Frau zu schmunzeln und dann wieder wie ein Teenie zu glucksen begann. Als Paul aber meinen Blick bemerkte, zog er sich sofort wieder zurück, als hätte ich ihn bei irgendetwas ertappt.

Auch wenn es mir schwer fiel, so beschloss ich, die beiden jetzt möglichst wenig zu stören und mich auf den Fernseher zu konzentrieren. Aber offensichtlich hatte Paul Angst, in meiner Gegenwart weiter zu gehen. Und nachdem wohl nach einer viertel Stunde immer noch nicht mehr passiert war, entschloss ich mich, die beiden für ein paar Minuten alleine zu lassen.

„Ich bin mal auf der Toilette", meinte ich nur lapidar, erhob mich und verließ das Zimmer. Aber je länger ich wartend in der Küche stand und darauf wartete wieder zurück kommen zu dürfen, umso aufgeregter wurde ich. Auf der einen Seite war ich gespannt wie ein Bogen, ob Paul die Situation ausnutzen würde, auf der anderen Seite spielte meine Fantasie schon eine ganze Menge an Szenarien durch, was wohl in den wenigen Minuten passieren könnte.

Die gesetzten 5 Minuten kamen mir vor wie eine Ewigkeit. Aber als ich dann wieder zurück ins Wohnzimmer kam, saßen die Beiden immer noch nebeneinander, so wie ich sie vorher verlassen hatte. Doch dann fiel mir doch ein kleiner Unterschied auf. Paul hatte seinen rechten Arm um meine Elke gelegt, wobei seine Hand soweit nach unten geschoben hatte, dass er mit seinen Fingerspitzen unter den Saum ihres Kleides gerutscht war und wohl die Ansätze ihrer Brüste betasten konnte.

Als Elke meinen Blick sah, zwinkerte sie mir unauffällig zu. Auch wenn es nur ein Zwinkern war, so war mir sofort klar, dass sie seine Finger genau dort spüren konnte, wo auch ich sie vermutete. Natürlich tat ich ansonsten so, als hätte ich nichts bemerkt, ließ mich wieder in meinen Sessel fallen und tat, als ob ich die beiden nicht weiter beachten würde.

Dennoch konnte ich aus meinen Augenwinkeln dann doch erkennen, wie sich der Stoff über Pauls Hand an Elkes Busen leicht zu bewegen begann. Er streichelte also tatsächlich über die Ansätze der Brust meiner Frau. Vermutlich hatte er damit nur gestoppt, als ich wieder in das Zimmer kam. Auch wenn es schwierig war, einerseits so zu tun, als würde ich einfach weiter auf den Film achten, während ich andererseits das Geschehen an Elkes Busen beobachten wollte, so ließ ich den Blick aber nicht mehr davon abschweifen. Die Szenerie zu sehen, wie Paul sich an meine Frau heranmachte und versuchte an ihren Brüsten zu spielen, erzeugte in mir eine unheimlich erotische Spannung.

Aber Elke ließ Paul wohl auch etwas zappeln, den es dauerte noch einige Minuten, bis sie sich noch enger an ihn kuschelte, so dass Pauls Hand automatisch noch etwas tiefer unter Elkes Kleid rutschen konnte. Ich war mir zwar nicht sicher, aber ich konnte mir gut vorstellen, dass es ihm jetzt möglich war, bis an ihre Nippel zu kommen. Und ich wusste, dass Elke es sehr erregend fand, wenn man sanft über ihre Brustwarzen streichelte. Bei dem Gedanken daran, versuchte ich mir sogar vorzustellen, wie seine Finger jetzt unter dem Kleid an ihren kecken, kleinen Warzen spielen würden.

Erst ein lauteres Lachen meiner Frau holte mich wieder zurück.

„Du bist ja echt ein toller Kerl!", hörte ich sie sagen, während sie dann wie zufällig ihre Hand auf seinen Schenkel legte.

Ich hatte zwar keine Ahnung, was ihr Paul gesagt hatte, was ihre Äußerung hervor brachte. Aber was ich sehen konnte war, dass Elke ihre Hand dort auf Pauls Schenkel liegen ließ und auch Paul keine Anstalten machte, ihre Hand davon weg zu schieben. Ganz im Gegenteil wandte sich nun Paul erneut meiner Frau zu und legte seine linke Hand knapp unter dem Saum des Kleides auf Elkes Schenkel. Ich wünschte mir, er würde seine Hand sogleich weiter nach oben unter Elkes Kleid schieben. Dabei überlegte ich, wie meine Frau darauf reagiert hätte. In meinen Gedanken hätte sie sofort ihre Beine etwas auseinander genommen. Ob sie es wirklich getan hätte, wusste ich leider nicht.

Verwundert aber sah ich, wie Elkes Augen zu funkeln begannen. Ich war mir sicher, dass sie selbst Feuer für dieses Spiel gefangen hatte und die Spielerei mit Paul mehr als genoss. Vielleicht hätte sie doch seiner Hand Raum gelassen, an ihr Ziel zu kommen. Doch so konnte ich nur erkennen, dass er sanft über ihre Schenkel zu streicheln begonnen hatte. Vielleicht wollte er auch nur ihre Reaktion abwarten. Aber auch so war das Geschehen für mich unheimlich anturnend. Ich spürte, wie mir das Atmen immer schwerer fiel und die Erregung meinen ganzen Körper in Besitz genommen hatte.

„Ist noch was zu trinken da?", machte ich darauf aufmerksam, dass ich mich wieder zum Tisch umwenden würde.

Ich hatte Mühe ein Schmunzeln zu verhindern, als ich sah, wie Paul jetzt augenblicklich seine Hand von Elkes Schenkel nahm. Offensichtlich hatte er nicht geahnt, dass ich das Spiel von ihm und meiner Frau die ganze Zeit beobachtet hatte.

„Ich geh derweil auch auf die Toilette", murmelte er etwas verlegen, ohne mich aber aus den Augen zu lassen. Ich war mir ziemlich sicher, dass er nicht wusste, wie die Sache jetzt ausgehen würde.

„Will jemand noch was trinken, ich kann dann noch was aus der Küche mitbringen", meinte er im Türrahmen stehend.

„Gerne", meinte Elke, nahm ihr Glas und beugte sich zu Paul nach vorne.

Da Elke ja bereits vorab den obersten Knopf ihres Kleides geöffnet hatte, klappte es nun weit auseinander, so dass man tief in ihren Ausschnitt sehen konnte. Und zu meiner freudigen Überraschung lagen ihre nackten Brüste direkt unseren Blicken ausgesetzt. Sogar ihre Nippel, die dunkel und erregt von ihren Kugeln abstanden, waren gut zu sehen. Wann hatte sie ihren BH abgelegt? Fieberhaft überlegte ich, ob sie überhaupt einen BH getragen hatte, konnte die Frage aber nicht beantworten. Ich schluckte bei dem Gedanken, dass Elke schon bei meiner vorigen Abwesenheit ihren BH ausgezogen haben könnte.

Paul wandte sich noch einmal mir zu, als ob er prüfen wollte, wie ich darauf reagieren würde, wenn er die Brüste meiner Frau so deutlich betrachten würde. Aber als ich nicht reagierte, nahm er nur Elkes Glas uns verließ den Raum.

Augenblicklich wandte sich Elke mir zu:

„Und, wie gefällt es dir? Wie mache ich es?"

„Sehr gut", gestand ich ein, „ich weiß nur nicht, wen du mehr heiß machst: Paul oder mich."

Sie sah mir zwischen meine Beine: „Stimmt, schwer zu sagen!"

Wir kicherten Beide.

„Und wie gefällt dir das Spielchen?", wollte ich nun von Elke wissen.

„Wenn ich ehrlich bin, mehr als ich mir gedacht habe. Ein bisschen unanständig zu sein, macht Spaß!", flüsterte sie jetzt.

„Nur Spaß?" Irgendwie wollte ich jetzt von ihr hören, dass auch sie das Spiel erregend fand.

„Ich weiß, was du hören willst", neckte sie mich aber, „aber was ich wirklich fühle, sage ich dir erst später. Ich denke, da wirst du es auch besser spüren können!" Und damit ließ sie vielsagend ihre Zunge über ihre Lippen streicheln, was bei mir nicht gerade zur Beruhigung beitrug.

„Und, glaubst du, dass Paul etwas mitbekommen hat, was wir vorhaben?"

„Nein, ich glaube nicht. Er genießt aber ganz offensichtlich die Möglichkeiten, die ich ihm biete!" Und damit grinste Elke schelmisch.

„Aber offensichtlich ist er doch noch ziemlich vorsichtig", meinte ich und erinnerte mich dabei an seine unsicheren Blicke, als ihm bewusst geworden war, dass ich seine Hand auf Elkes Schenkel bemerkt hatte.

„Wär schlimm, wenn es anders wäre!" Elke hatte recht. „Aber er wird sicher auf seine Kosten kommen. Und ich gönne es ihm sogar."

„Hauptsache, dir macht es auch Spaß!" Ich zwinkerte ihr zu.

„Ja, hab ich", begann Elke dann weiter zu erzählen, „Außerdem kann man sogar sehr leicht mit ihm flirten. Ich verstehe gar nicht, warum er bei anderen Frauen solche Probleme hat."

„Das sehe ich", grinste ich, „vielleicht sollten wir bei den anderen Frauen auch immer deren Männer mit schicken?"

Elke lachte auf.

„Bin mir aber nicht sicher, ob die damit einverstanden sind, wenn sie Paul mit ihren Händen Erleichterung verschaffen!"

„Gut möglich", grinste ich.

„Aber ich habe etwas Angst, dass Paul irgendwann wohl mehr erwartet, als dass ich es ihm mit der Hand mache", gab sich meine Frau dann wieder ernster, „es bleibt doch dabei: nur einen Handjob, oder?"

Aber das Spiel hatte mich mittlerweile so heiß gemacht, ja fast in den Bann gezogen, so dass ich mir selbst nicht mehr sicher war, wie weit ich die beiden gehen lassen sollte. Ja, eigentlich war ich bereit, ja wünschte ich mir insgeheim, die Sache noch weiter laufen zu lassen. Aber wie weit? Je länger ich überlegte, welche Antwort ich Elke geben sollte, umso mehr kniff sie ihre Augen zusammen.

Es war bald auch für sie offensichtlich, dass für mich der Handjob nicht mehr die Grenze sein würde. Dennoch ließ sie mir noch etwas Zeit, ehe sie dann doch leise zu fragen begann:

„Wie ich sehe, bist du dir nicht mehr sicher, ob der Handjob die Grenze sein soll. Aber dann musst du mir sagen, was für dich die Grenze ist! Ich möchte nicht, dass wir dann irgendwann diese Grenze überschreiten und du dich übergangen fühlst. Also, wie weit darf ich gehen?"

Ungeachtet der Frage, die ich mir selber nicht beantworten konnte, hatte mir aber meine Frau gerade mitgeteilt, dass sie wohl selbst dazu bereit war, über die Grenze eines Handjobs hinaus zu gehen. Allerdings verwirrte mich das jetzt noch mehr. Dennoch musste ich eine Antwort finden, wussten wir ja nicht, wann Paul zurück kommen würde.

„Geh, soweit du es machen möchtest", flüsterte ich dann, „wenn es tatsächlich für mich zu weit ginge, werde ich schon Wege finden, das Spiel fair zu beenden. Und was auch immer passieren wird, ich verspreche dir, es wird kein Thema zwischen uns sein, ich werde keine Szene machen oder dir eine Schuld geben."

Elke sah mich mit großen Augen an. Ich sah, wie sie selbst zu überlegen begann. Aber gerade als sie noch etwas sagen wollte, hörten wir, wie Paul zurück kehrte.

Wir hatten gerade noch Zeit uns wieder in unsere „Ausgangspositionen" zu begeben. Ich versuchte auf die Schnelle meine Kolben wieder so in Position zu schieben, dass ich mich einigermaßen bequem in meinen Sessel setzen konnte, während sich Elke wieder auf der Couch zurück lehnte. Dennoch bemerkte ich noch, wie sie, gerade als sich die Türe öffnete, den Saum ihres Kleides noch weiter nach oben zog, so dass nun mehr ihrer hübschen Schenkel zu sehen waren.

Während Paul meiner Frau das Glas reichte, richtete ich nur kurz einen Blick auf ihn, ehe ich mich wieder dem Fernseher zuwandte. Als ich einen Augenblick später wieder zu den Beiden hinüber schielte, hatte sich Elke wieder an Paul gekuschelt. Sein Arm war wieder um ihren Hals geschlungen, während seine Hand erneut unter ihrem Kleid verschwunden war und ganz offensichtlich über ihren Busen streichelte.

Er beugte sich zu ihr hinüber, flüsterte ihr etwas ins Ohr, während sich dabei wie zufällig seine Hand wieder auf ihren Schenkel legte. Als sich sein Mund wieder von ihrem Ohr entfernte, sahen sich die Beiden tief in die Augen. Was er meiner Frau auch gerade ins Ohr geflüstert hatte, es schien sie irgendwie elektrisiert zu haben. Denn aus ihrem Blick war eindeutig Lust zu erkennen.