Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Sei vorsichtig, was Du Dir wünscht

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Doch als Paul es sichtlich kaum noch zurück halten konnte, erbarmte sich Elke seiner und ließ von ihm ab. Ob Pauls Blick Enttäuschung oder Erleichterung signalisierte, konnte ich aber beim besten Willen nicht erkennen. Er starrte nur auf den Kopf meiner Frau und atmete tief und schwer.

„Wohin möchtet ihr es haben?" Die Frage meiner Frau traf mich wie ein Schlag. Sie wollte tatsächlich wissen, wohin Paul sein Sperma spritzen sollte! Es war mehr oder weniger noch ein Toppen des gerade Geschehenen. Und auch Paul blickte im ersten Moment etwas konsterniert. Vermutlich war es ihm in diesem Moment auch ziemlich egal, Hauptsache, Elke brachte ihn zum Höhepunkt.

„Wie wär´s auf meine Brüste?", hauchte sie dann fast lasziv, während sie zu Paul nach oben blickte, „hast du Lust mir meine Titten einzusauen?"

„Titten!" „Einsauen!" Elke musste tatsächlich völlig außer sich sein, oder wirkte immer noch der Alkohol, den sie ja reichlich genossen hatte? Jedenfalls hatte ich diese Worte noch nie aus ihrem Mund gehört.

„Ja, von mir aus!", keuchte Paul.

Aber erst jetzt verstand ich den Hintergedanken, den wohl Elke im Kopf hatte; zumindest vermutete ich es. Denn nun krabbelte sie rasch von der Couch und streifte sich ihr Kleid vom Körper, so dass sie nun völlig nackt vor Paul zu stehen kam. Während Paul selbst nun sein Gesäß hob und in Windeseile sich selbst die Hose, sowie seinen Slip nach unten zog, schob Elke den Tisch etwas zur Seite, so dass sie sich gleich darauf zwischen Pauls jetzt gespreizten Beinen auf den Boden knien konnte.

Das Bild, das sich mir bot, war erneut elektrisierend. Meine Frau, splitternackt, kniete zwischen den Beinen eines anderen Mannes und griff gerade nach dessen erigierten Schwanz. Als sie mit der Hand danach griff und erneut langsam begann, sanft diesen zu massieren, kam wieder diese auffallend große Eichel in meinen Fokus.

Ich schluckte, musste meine eigenen Spielereien verlangsamen, während Elke weiter mit ihrer Hand an Pauls Schwanz spielte, während dessen Schwanzspitze, diese auffallende Eichel nur wenige Zentimeter von ihrem Mund entfernt war.

Doch offensichtlich hatte sie nicht vor, ihn nur mit ihrer Hand zum Höhepunkt zu bringen. Denn plötzlich begann sie erneut mit ihrer Zunge über seine Eichel zu lecken. Doch es schien, als würde ihr dies in dieser Stellung wesentlich leichter fallen, denn sie schien dies fast enthusiastisch zu betreiben. Mal streichelte sie einfach über das rosa Fleisch, mal tupfte sie auch wieder ungezügelt mit der Zungenspitze darauf herum, ehe sie ihn dann doch auch wieder immer wieder einmal kurz in ihrem Mund verschwinden ließ.

Doch dann fielen mir eigenartige, schmatzende Geräusche auf. Aber diese schienen nicht von Elkes Zungenspiel zu kommen. Und erst auf dem zweiten Blick bekam ich mit, dass Elke ihre andere Hand zwischen ihre Beine geschoben hatte und sich gleichzeitig selbst befriedigte. Ob das Paul auch mitbekommen hatte? Wohl eher nicht. Er saß nur da, mit geschlossenen Augen und schien Elkes Mund an seinem Rohr einfach nur genießen.

„Wahnsinn!", keuchte er jetzt immer wieder, „Wahnsinn ist das geil!"

Elke schien dieser Kommentar nur noch weiter anzuheizen. Denn auch von ihr waren jetzt leise Seufzer zu hören, wobei sicher auch eine Rolle spielte, dass sie selbst an sich spielte.

Doch dann begann Paul plötzlich am ganzen Körper zu zittern. Auch Elke hatte die Veränderung augenblicklich bemerkt, leckte noch einmal verführerisch über seine Schwanzspitze, ehe sie sich etwas zurück lehnte und ihre Bewegungen mit der Hand an seinem Kolben deutlich steigerte.

Paul heulte fast auf, als die erste Fontäne aus seiner Eichel schoss und meiner Frau gegen den Hals und zum Teil auf ihr Kinn klatschte. Eine weitere traf sie sogar an ihrem Mund, wobei ein Teil wohl direkt darin verschwand, weil sie ihn etwas geöffnet hatte. Doch es schien, als hätte Paul tatsächlich sein Sperma von Monaten für meine Frau aufgespart. Zwar kamen die weiteren Wellen mit weniger Energie aus ihm geschossen, so dass sie meine Frau dann auf ihrer Halspartie und tatsächlich auch ihren Brüsten trafen, aber es schien, als könne er einfach nicht aufhören, abzuspritzen.

Als er endlich dann doch erschöpft zurück fiel, waren das Kinn, der Halsbereich, aber vor allem ihre Brüste völlig und über und über mit seinem Sperma benetzt. Nie hätte ich mir vorstellen können, dass ein Mann solche Mengen an Sperma abschießen würde können. Als sich auch Elke etwas zurück lehnte, konnte ich beobachten, wie lange Fäden seines Spermas an ihren Nippeln hingen und langsam von dort nach unten auf ihren Bauch tropften.

Während Paul nun zunächst erschöpft auf die Couch zurückfiel, blickte Elke selbst verwundert zu mir herüber.

„Woh!", meinte sie nur und blickte an sich hinunter, „so viel Sperma von einmal abspritzen hab ich auch noch nie gesehen!"

Ich selbst war wie in Trance. In meinem Kopf drehte sich nur alles, während ich fast unbewusst weiter an meinen eigenen Kolben rieb. Mein Blick wanderte dabei immer wieder zwischen den Brüsten meiner Frau, die voller fremdem Sperma waren und Pauls Schwanz, der nun doch etwas an Härte verloren hatte, aber dessen prägnante Eichel mich immer noch faszinierte. Wie musste sich dieser prägnante Teil in Elkes Mund angefühlt haben?

Schließlich schien sich auch Paul wieder zu fangen. Zwar immer noch schwer und tief atmend rappelte er sich langsam wieder auf betrachtete dann selbst grinsend Elkes Körper.

„Sorry", meinte er dann fast etwas verlegen, „da hat sich etwas aufgestaut!"

„Das kann man wohl so sagen!", grinste Elke.

„Ich hol mal was zum Abwischen", sagte er schließlich und erhob sich von der Couch und verließ den Raum.

Elke grinste zu mir herüber, während sie meine Hand beobachtete, die immer noch an meinem Mast entlang fuhr.

„Scheint, als würde hier auch noch eine Aufgabe auf mich warten", grinste sie.

„Das würde ich meinen", antwortete ich mit rauer Stimme.

Sie krabbelte zu mir herüber, kniete sich dann zwischen meine Beine und sah zu mir nach oben.

Ohne mich dann aus den Augen zu lassen, fasste sie meine Hand an meinem Schwanz, zog sie sanft zur Seite und ersetzte sie durch ihre.

„Ist es das, was du möchtest", hauchte sie und leckte sich lasziv über ihre Lippen.

Der Geruch von Sperma und Sex drang mir in meine Nase und machte es mir nicht unbedingt leichter, nicht sofort zu kommen.

„Und hat es dir gefallen? War es das, was du gewollt hast", fragte mich dann meine Frau, während nun ihre Hand begann, an meinem fast überreizten Schwanz zu reiben.

„Schatz, das war mit Abstand das Geilste, was wir je gemacht haben", japste ich.

„Ja, das war es", meinte Elke, während ihre Hand nun immer schneller an meinem Kolben rieb, „aber ich bin immer noch... noch ziemlich erregt und heiß."

Ich sah nach unten und überlegte, was ich ihr sagen könnte. Aber als sie meinen Blick bemerkte, strich sie sich mit der anderen Hand über ihren von Sperma vollgesauten Busen und streife etwas Sperma mit ihrem Finger ab. Und während sie weiter meinen Kolben verwöhnte, steckte sie sich diesen Finger langsam in den Mund und leckte ihn langsam sauber.

Das war dann endgültig auch für mich zu viel!

„Oh...Wahn..." weiter kam ich nicht mehr.

Mein Schwanz begann augenblicklich zu pumpen und nun traf meine Frau erneut heißes Sperma auf ihren Busen. Und wie zuvor bei Paul streckte sie ihre Brust nach vorne und sah mir mit lüsternen Augen in mein Gesicht, während nun auch ich mich auf ihren Körper entleerte.

Mein Atem ging schwer und ich war für einen Moment völlig neben mir, als die letzten Reste meines Spermas aus mir heraus sickerten und über ihre Hand liefen.

„Das war aber schnell", meinte sie fast etwas enttäuscht. Es war ihr anzusehen, dass sie selbst noch bei weitem nicht befriedigt war und sich wohl bei mir noch mehr erwartet hatte.

„Was hättest du erwartet, nachdem dem Schauspiel, dass ihr zwei mir geboten habt?"

Elke grinste: „Ist schon gut. Wir können ja den Rest später erledigen." Und damit zwinkerte sie mir doch freudig zu.

Allerdings ärgerte es mich selbst ein wenig, dass ich so schnell gekommen war und meiner Frau nicht die Befriedigung schenken konnte, die sie sich sicher verdient hatte. Doch dann begann ich zu grinsen:

„Warum sollen wir bis später warten?", meinte ich.

Und als mich Elke fragend anblickte, erhob ich mich von meinem Sessel, zog meine Frau nach oben, ehe ich sie herum drehte und so zurück schob, so dass sie nun selbst auf dem Sessel zu sitzen kam.

„Was wir das jetzt?", gluckst sie, obwohl sie sicher ahnte, wie nun ich das Spiel weiter fortführen wollte.

Grinsend kniete ich mich nun selbst vor den Sessel, legte ihre Beine über die breiten Lehnen, so dass ihre Beine nun weit gespreizt waren und ihre Pussy nun direkt vor meinen Augen lag. Allein das Bild, das sich mir bot, ließ augenblicklich meinen Kolben wieder aufleben.

Ihre Schamlippen waren nicht nur dick geschwollen, sie glänzten dabei völlig durchnässt. Selbst ihr Schamhaar klebte fast unanständig an ihrer Haut. Ich konnte mir nur vorstellen, dass sie ihre Nässe selbst dort alles verschmiert hatte, während sie zuvor selbst eine Hand zwischen ihren Beinen hatte.

Dennoch war ihr Spalt auch etwas geöffnet, so dass man nicht nur das helle Fleisch darunter sehen konnte, sondern auch ihren Kitzler, der fast verlangend an ihrer Spitze zwischen den fleischigen Lippen hervor lugte und vor allem ihre Höhle, ihre Grotte, aus der immer noch Nässe sickerte.

„Jetzt bist du an der Reihe", flüsterte ich ihr zu und leckte für den Anfang nur leicht mit meiner Zunge über ihr Geschlecht.

Elke stöhnte sofort auf. Selbst diese leichte Berührung schien sie intensiv zu erleben. Aber wie sollte es auch anders sein?

Meine Zunge wanderte jetzt erneut über ihre Schamlippen, doch als ich an ihrem oberen Ende anzukommen schien, drängte ich etwas tiefer in ihr Geschlecht, spaltete ihre Schamlippen und spürte sogleich diesen harten Knubbel an meiner Zungenspitze. Elke heulte förmlich auf, schien nach Luft zu japsen und schob mir ruckartig ihr Becken entgegen, so dass meine Zunge noch fester gegen ihren Klit zu drücken begann.

Wie von Ferne hörte ich nun Elkes Keuchen, während ihr Becken nun fast ungehemmt an meinem Gesicht herum zu kreisen begann, so dass ich alsbald völlig mit ihrer Nässe vollgeschmiert war. Aber die Erregung meiner Frau war in diesem Moment auch wieder rasch auf mich übergesprungen. Ich wünschte mir jetzt kaum etwas mehr, als auch Elke einen wunderschönen Höhepunkt schenken zu können.

„Oh ist das geil!", hörte ich sie dann rufen, „ja, Hans, du machst das guuuuut!"

Doch dann ließ ich meine Zunge doch wieder nach unten wandern, suchte ihren Eingang, versuchte meine Zungenspitze möglichst tief in ihre nasse Höhle zu schieben, was sie ebenso damit quittierte, dass sie mir ihr Becken gierig entgegen schob.

Schließlich leckte ich dann doch wieder nach oben und als ich dann einen Blick zum Gesicht meiner Frau nach oben warf, sah ich Paul im Türrahmen stehen. Er hatte sich am Rahmen angelehnt, das mitgebrachte Handtuch über seine Schultern geworfen, während er mit einer Hand seinen Kolben rieb. Nun war er es, der diesem geilen Spiel zusehen konnte, während er selbst Hand an sich legen musste. Es war zwar neu, aber auch irgendwie erregend, beim Liebesspiel mit Elke einen Zuseher zu haben. Elke hingegen schien davon nichts mitbekommen zu haben. Sie keuchte, stöhnte und schob mir immer wieder gierig ihre Pussy meiner Zunge entgegen.

Paul sah uns tatsächlich eine zeitlang zu, ehe er sich vom Türrahmen abstieß und langsam auf uns zukam. Mehr aus den Augenwinkeln konnte ich aber erkennen, dass sein Schwanz erneut völlig verhärtet und fast senkrecht von seinem Körper abstand. Mit war sofort klar, was er im Schilde führte. Ich hätte es jetzt wohl in diesem Augenblick nicht anders gemacht!

Elke zuckte plötzlich zusammen, als Paul dann neben ihr stehend seine Eichel an ihrer Backe zu reiben begonnen hatte. Erschrocken wandte sie sich Paul mit weit aufgerissenen Augen zu. Sie brauchte eine Sekunde, bis sie begriff, dass Paul wieder zurück gekommen war und ihr nun erneut seinen Schwanz vor ihren Mund hielt.

„Oh, der ist ja schon wieder einsatzbereit!", gluckste sie fast erheitert, als sie die Situation dann erfasst hatte. Dabei hätte sie ruhig auch nach meinem Schwanz fragen können!

„Ja, ist er", meinte Paul etwas trocken, „aber das Spielchen vorher hat ihm eben sehr gut gefallen."

Und dabei schob er seine dicke Eichel noch näher an Elkes Mund.

Elke grinste: „Das könnte auch auf Gegenseitigkeit beruhen!"

Und damit beugte sie sich etwas nach vorne und erneut stülpten sich ihre Lippen über Pauls Schwanz. Doch dieses Mal sog sie ihn nicht so tief in ihren Mund, sondern es schien, als würde sie sich überwiegend nur mit seiner Eichel beschäftigen.

Zwar war aus meiner Situation heraus es nur schwer im Detail zu erkennen, aber ich konnte Pauls Schwanz nun nie weiter in ihrem Mund verschwinden sehen, als dass nur seine enorme Schwanzspitze zwischen ihren Lippen verschwunden war. Aber auch das schien Paul bereits zu genügen. Schließlich schoss auch er seine Augen und begann dabei dann wohlige, gurrende Laute von sich zu geben.

Elke hingegen schien sich wie im Himmel zu fühlen. Es war ihr anzusehen, wie sehr sie es genoss, Pauls Schwanz in ihrem Mund zu haben und daran zu saugen, zu lecken, daran zu spielen, während ich gleichzeitig mit meiner Zunge an ihrem Geschlecht leckte und sie so befriedigte. Immer wieder hörte ich sie leise stöhnen, spürte direkt vor mir, wie sie wohlig ihr Becken auf dem Sessel unruhig hin und her schob, um mir dann wieder verlangend ihr Geschlecht gegen mein Gesicht und vor allem gegen meine Zunge drängte.

Schließlich spürte ich dann auch ihre erste Zuckungen, ihre ersten Verkrampfungen ihre Beckenmuskeln, während ich erneut undeutliches Stöhnen hören konnte. Doch als ich dieses Mal wieder nach oben sah, leckte Elke gerade genüsslich über Pauls Kolben. Doch Paul hatte nun seine Augen wieder geöffnet und sah mit einem eigenartigen Blick zu mir herunter. Mir war sofort klar, was in diesem Moment Paul durch den Kopf ging.

Und nachdem wir bereits so weit gegangen waren, schien es für mich auch keinen Grund zu geben, Paul auch diese Variante zu gönnen. Abgesehen davon hatten mich die Spielereien auf der Couch ohnehin schon ziemlich auf Touren gebracht, warum sollte es bei diesem weiteren Spiel nicht genauso sein?

Paul begann sofort zu grinsen, als ich mich von Elkes Pussy entfernte, während diese augenblicklich von Pauls Kolben abließ und etwas überrascht zu mir nach unten starrte. Und für einen Moment war ich mir nicht mehr ganz so sicher, ob Elke bei diesem Schritt auch meiner Meinung war. Ihr etwas unsicherer Blick zeigte mir, dass für sie es wohl doch noch ein weiterer Schritt war, sich von Paul nun auch noch selbst lecken zu lassen.

Aber was ihr auch immer während unseres Wechselns durch den Kopf gegangen sein mag, kaum spaltete dann Pauls Zunge ihre nassen, heißen Lippen an ihrem Geschlecht, ließ sie mit einem langen, lauten „Ohhhhh..!" ihren Kopf zurück auf die Lehne fallen.

Auch Paul schien vom Geschlecht meiner Frau beeindruckt.

„Das ist ja der Wahnsinn, wie nass und heiß du bist!", japste er, kurz von Elkes Pussy ablassend.

Ich wusste nicht einmal, ob es Elke tatsächlich gehört hatte. Zumindest reagierte sie nicht darauf, sondern hatte nur weiter ihren Kopf auf die Lehne zurück gelehnt, ihre Augen geschlossen und ihren Mund leicht geöffnet. Sie atmete nun tief und es schien, als würde sie nun nur noch Paul zwischen ihren Beinen an ihrer Pussy genießen wollen.

Das Bild, das sich mir bot, war besser, als jeder Porno, jede Fantasie die jemals durch meinen Kopf gegeistert war. Meine Frau saß mit weit gespreizten Beinen, die auf den Sessellehnen abgelegt waren, tief in den Sessel gerutscht vor meinem Freund, der die ihm willig dargebotene Pussy meiner Frau nun fast hingebungsvoll leckte, an ihren Schamlippen saugte und dann wieder seine Zunge zwischen ihren Schamlippen verschwinden ließ, während Elke dies nun fast wie in Trance genoss. Ich selbst fand mich bald wieder in der selben erregten Situation wie zuvor, als die beiden auf der Couch rumgemacht hatten und legte eine Hand auf mein mittlerweile wieder steinharten Kolben.

Ich war zunächst versucht, es mir einfach selbst zu machen und dann auch mein Sperma auf ihren Busen und ihren Bauch abzuspritzen. Aber auf der anderen Seite wusste ich, wie gut meine Frau mit ihrem Mund umzugehen weiß. Warum sollte ich mich deshalb hinten anstehend.

Und so griff ich ihre Hand und legte sie einfach auf mein heißes Rohr. Auch wenn ich sie wohl aus ihren Träumen gerissen hatte, so verstand sie sofort. Doch gerade als sie mir ein Lächeln zuwerfen wollte, schien Paul erneut einen sehr empfindlichen Punkt bei ihr erreicht zu haben. Denn für einen Moment kniff sie noch einmal ihre Augen zusammen, öffnete ihren Mund, als ob sie etwas sagen wollte, ehe sie wieder ihre Augen aufriss und erleichtert Luft laut aus ihrem Mund blies.

Doch nun lächelte sie mich tatsächlich an, beugte sich zur Seite und gleich darauf umschlossen ihre heißen Lippen auch meinen Schwanz. Eigentlich war es nicht anders als die vielen Male sonst, als es mir Elke mit dem Mund gemacht hatte. Aber die Vorstellung, dass dieser warme Mund, diese heißen, erregend spielenden Lippen vor nicht zu langer Zeit einen anderen Schwanz verwöhnt hatten, veränderte das Gefühl um vieles. Ich empfand es aufregend und irgendwie berauschend. Selbst ihr Saugen und ihr Streicheln mit ihrer Zunge an meiner Eichel, schienen plötzlich viel intensiver und erregender als sonst. Erneut spürte ich die Anspannung in meinen Lenden sich rasch steigern und ich wusste, dass ich aufpassen musste, um nicht erneut zu rasch zu kommen.

Als ich wieder nach unten zwischen Elkes Beine sah, konnte ich Paul beobachten, wie er gerade versuchte mit seiner Zunge den Klit meiner Frau zu bearbeiten. Und auch wie zuvor, rutschte Elke unruhig auf dem Sessel hin und her, schob dann wieder Paul ihre Pussy entgegen. Doch nun legte sie auch noch ihre Hand auf seinen Kopf und drückte ihn fest gegen ihr Geschlecht. Ich sah, wie ihr Becken zuckte, wie sie versuchte, ihr Geschlecht noch intensiver gegen Pauls Gesicht zu drücken, während mein Schwanz nun wie von einem Staubsauger in ihre Mundhöhle eingesaugt wurde.

Diese Erotik, diese Geilheit in diesem Augenblick war dann zu viel für mich.

„Elke, ohhh.. ich kann...ohhhh..!" Ich hatte Mühe, selbst diese abgehakten Worte über meine Lippen zu bringen, als sich meine Muskeln kontraktierten und gleichzeitig spürte, wie mein Kolben zu pumpen begann.

Mein erster Schuss traf sie wohl tief, und vor allem für sie wohl selbst überraschend, in ihrem Rachen. Sie hustete etwas und entließ meinen pulsierenden Kolben augenblicklich aus ihrem Mund.

Ihre Hand, die sich nun um meinen Schaft legte und mit dem sie mich weiter rieb, hätte es nicht mehr gebraucht, obwohl es sich mehr als angenehm anfühlte.

Aber sie brachte meinen Kolben damit in eine andere Richtung, so dass mein Sperma nun zu Pauls auf ihren Brüsten und ihrem Bauch landete. Mehrere Schübe klatschten dabei auf ihren bereist besudelten Busen und ihren Körper, so dass erneut eine heiße Masse über und zwischen ihren Kugeln an ihrem Körper entlang hinunter lief.

Ich war nun völlig erledigt. Während ich sie noch erschöpft anlächelte, nahm sie meinen Kolben noch einmal in den Mund. Ich spürte, wie ihre Zunge über meine Eichel streifte, ihn ableckte, was aber offensichtlich sie mehr erregte, als es für mich jetzt der Fall war. Ich war einfach nur erledigt, wankte dann hinüber und ließ mich auf die Couch fallen.

Ich brauchte etwas Zeit, bis ich wieder die Umgebung und das Geschehen um mich aufnehmen konnte. Es war ein Geschehen, etwas, was ich wohl selbst angeschoben hatte, aber dann wohl aus dem Ruder gelaufen war. Und dennoch bereute ich es nicht, ganz im Gegenteil: