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Sein Wochenende 04 Erste Aufgabe

Geschichte Info
Sie fickt seinen Mund mit ihrem Strapon und bereitet ihn vor.
4.2k Wörter
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Sein Wochenende -- Teil 4 Erste Aufgabe

Er hatte Overknees erwartet oder etwas ähnlich Nuttiges. Vielleicht High Heel Stiefel, mit denen er wackelig durch die Wohnung gestolpert wäre, vielleicht hätte sie sich amüsiert oder ihn trainiert. Schlimme Vorstellung, er schüttelte sich innerlich. Stattdessen standen dort schwere, schwarze Biker-Boots, hoher Schaft, zum Schnüren. Er schaute sich nochmal verwundert um, aber sie war nicht mitgekommen. Offenbar ließ sie ihm nun Zeit. Jedenfalls war er erleichtert und zog die Boots an, es dauerte etwas, sie ordentlich zu verschnüren, dann ging er zurück zu ihr.

"Gefallen sie Dir?"

"Ja, Herrin, nur ..."

"Nur was, meine Nutte?" Er blickte zu Boden. "Was meinst Du?" fragte sie nach. Sie wusste, warum er so irritiert war und freute sich, dass ihr die erste Überraschung gelungen war. Sie legte einen Arm um ihn, so dass ihre Hand auf seinem nackten Hintern lag. "Du meinst, sie sind Dir nicht nuttig genug?"

"Nein, auf keinen Fall", beeilte er sich zu sagen. Sie lachte auf.

"Mein Kleiner, ich weiss." Sie streichelte seinen Arsch. "Du bist noch nicht fertig angezogen, aber der Rest kommt später. Jetzt darfst Du Dich erstmal nützlich machen und uns etwas zum Trinken holen." Er ging und kam mit Getränken wieder. "Bleib da stehen", sagte sie ihm, während sie sich selbst hinsetzte und ihm ihre Muschi präsentierte. Sie war ja immer noch nackt. "Gleich kommt Deine erste Aufgabe", sagte sie lüstern. Er freute sich schon, was seinem Schwanz anzusehen war. "Nein, mein Lieber, kein Muschilecken. Das ist nicht die Aufgabe einer Nutte, wie Du eine bist. Du stehst auf Blasen und Arschficken." Sie hatte mittlerweile eine Hand auf ihrer Muschi und bewegte sie leicht. "Aber Du darfst genau hinschauen." Sie nahm die andere Hand und öffnete ihre Muschi. Gott, war sie geil geworden. Er sah ihre Nässe. Eine Mischung aus flimmernder Geilheit und tiefer Liebe durchflutete ihn. Sie machte es sich derweil gut und blickte ihn verliebt an. Was für ein Glück sie hatte, so etwas mit ihm erleben zu dürfen. In ihrem Kopf ging sie das Wochenende nochmal durch. Sie hatte die wesentlichen Elemente vorgeplant. Eines lag schon hinter ihr, die Einführung in die Rolle bis zu den Stiefeln. Sie wusste, was als nächstes kam, vor allem, was ihn als übernächstes erwartete. Allein die Gedanken daran brachten sie ganz nah an die Klippe. Sie wollte noch nicht und machte wieder langsamer. Aber ihre Clit schrie, lass mich endlich kommen. Ja, kein langes Rumgemache, sie war so geil, dass ihre Muschi überquoll. Sie rubbelte schneller und kniff sich in die Nippel. "Du Nutte", rief sie ihm zu -- und kam unter ihrer Hand. Zog die Beine zusammen. Krümmte sich im Bauch. Drehte den Kopf nach links, biss sich ins Handgelenk und atmete wie nach einem Sprint. Er stand, hielt den Atem an und kniff die Augen zusammen, um alles ganz genau zu beobachten. Nur ihr Keuchen war zu hören.

"Gott, tat das gut", strahlte sie ihn an.

"Hol mir meinen Schwanz, Sidney", beauftragte sie ihn, "ich will ihn anziehen." Er fand sie sexy mit einem Schwanz. Sie ging dann anders, Hüften nach vorne, leicht wiegend, damit der Strapon hin- und herschwingt. Außerdem gefiel ihm die Farbe schwarz an ihr, das sah verrucht aus, nach baldigem Sex.

Sie hatte eine kleine Kollektion von Strapons. Klein bzw. mittel, das waren die ersten Versuche. Dann etwas größer, damit es sich für ihn besser anfühlt. Am Ende wollte sie unbedingt einen großen Schwanz, dick und lang. Aus ästhetischen Gründen, wie sie sagte, es fühlte sich für sie besser an. Und es sah auch besser aus, das musste er zugeben, vor allem, wenn sie vor ihm stand, das Ding in der Hand hielt und rieb, als wäre es ihr eigener echter Schwanz. Es hatte für ihn den Nachteil, dass sein Arsch davon ziemlich schmerzte. Denn wenn sie das lange dicke Ding anhatte und ihn damit in den Arsch fickte, liebte sie es, ihn bis zur Schwanzspitze herauszuziehen und dann wieder bis zum Anschlag reinzustoßen.

"Bring den Mittleren", rief sie ihm hinterher. Okay, dachte er, Glück gehabt, dann eben den Mittleren. Er nahm ihn, dazu das Geschirr und die Gleitcrème, und ging zurück. "Zieh ihn mir an", hob sie erst das linke Bein, dann das rechte, und stand schließlich auf, um den Harness fest zu zurren. "Hinknien", befahl sie ihm. Sie stellte sich vor ihn, ihre Schwanzspitze hing vor seinem Gesicht. "Noch nicht perfekt", murmelte sie mehr zu sich selbst als zu ihm. Sie drehte sich um, kam nach einer Zeit wieder und hatte ihre Stiefel an. Mein Gott, sieht sie begehrenswert aus. Schwarze Stiefel mit Absätzen und schwarzer schöner Strapon. Wieder stellte sie sich vor ihn, nun war der Schwanz ziemlich genau auf seiner Augenhöhe. "Perfekt", freute sie sich.

Sie tat nichts, blickte nur auf sich und ihn herunter. Das ist schon sehr sexy, dachte sie, ich mit Schwanz und er auf Knien. Sie nahm ihn in die Hand und schwenkte ihn hin und her. Dann rieb sie mit der Hand so, als würde sie ihn wichsen. Sie sah, dass sein Blick abwechselnd von ihrem Schwanz und dann wieder nach oben, sie direkt anschauend, wanderte. Sie musste sich nun etwas konzentrieren. Zum Glück war sie gerade eben erst gekommen.

"Den mittleren habe ich genommen, weil Du den Großen nicht tief genug in den Mund bekommst", erklärte sie ihm. "Außerdem ist der Große zu groß für echte Schwänze, der Mittlere ist echter." Er blickte jetzt nur noch in ihre Augen, sie sah Geilheit. "Ich werde jetzt Dein Blasmaul zureiten, Sidney." Er wurde rot. "Kannst Du Dir vorstellen, wann ich fertig bin?" Sie schaute ihn fragend an. Er zögerte. "Wenn Du zufrieden bist, Herrin?" Es war mehr eine Frage als eine Antwort. "Oh ja, meine Blasnutte, erst wenn ich zufrieden bin." Sie steckte ihm wieder drei Finger in den Mund und schob sie bis zum Anschlag in ihn rein. Er unterdrückte den Würgereiz, sie ließ sie dort. "Aber das war nicht die Antwort, das ist einfach nur trivial. Die Frage ist, w a n n ich zufrieden bin." Sie bewegte ihre Hand, und er spürte sie noch tiefer. Ihre Finger berührten seinen Rachen. "Na, hast Du eine Ahnung, wann ich zufrieden bin?" Natürlich hatte er eine Ahnung. Sie wollte ihren Schwanz bis zum Anschlag in seinem Mund sehen. Er könnte das schaffen, das wusste er. Der mittlere Strapon war so gebaut, dass er das gerade so schaffen konnte. Also sagte er ihr das. "Nein, mein Lieber", entgegnete sie und steckte ihm die Finger wieder in den Mund, "das reicht mir nicht." Pause. Damit er nachdenken kann. Genaugenommen war ihr egal, was er dachte, sie geilte sich jetzt an dem Spiel auf und spürte schon wieder ihre Clit klopfen. Diese Macht über ihn! "Ich bin zufrieden, wenn ich Dich problemlos bis zum Anschlag in Dein süßes Blasmäulchen ficken kann. Ficken. Nicht Reinstecken. Ficken heisst rein und raus. Bis zum Anschlag. Immer wieder." Sie sah ihn an. Sein Schwanz war hart geworden unter ihren Worten, seine Augen zeigten seine Furcht. Er fürchtete sich aber nicht vor dem, was sie mit ihm machen wollte. Im Gegenteil, die Vorstellung, rücksichtslos in den Mund gefickt zu werden, machte ihn geil. Offensichtlich. Er fürchtete sich davor, dass der Würgereiz so groß würde, dass er sich übergeben müsste.

Sie stupste mit ihrer Stiefelspitze an seinen Schanz. "Dir gefällt die Vorstellung, benutzt zu werden", stellte sie fest. Er blickte beschämt zu Boden. "Ja, Herrin." Sie kniff in ihre Nippel. Oh Gott, tat das gut. "Mich macht es auch geil, Du Nutte", sagte sie. "Geh Dir ein Kissen holen und die Handschellen!" Als alles platziert war, das Kissen und er darauf kniend, die Hände hinter dem Rücken in Handschellen, sah er sie dankbar an. Dass sie sich so viel für ihn ausdachte, dass sie immer darauf achtete, wie es ihm ging, dass sie an ein Kissen für ihn gedacht hatte, dass er ihr dienen durfte, dass sie sich ihm das nächste Wochenende hingeben würde, dass sie sich gegenseitig so vertrauten, erfüllte ihn. Warmes Herz. "Danke, Herrin", flüsterte er. Sein Kopf war hinten an der Säule, er konnte sich nicht zurückbewegen, nur nach vorne. Es war klar, warum sie ihn genauso platziert hatte. Er war nun bereit. "Jetzt werde ich Dich zureiten, meine Nutte."

Sie ließ sich Zeit. Erst nur die Schwanzspitze, ganz langsam ablecken, sich an alles gewöhnen. Sie musste sich gewöhnen, er musste sich gewöhnen. Sie musste ihren Stand finden, breitbeinig vor ihm. Ihre Hände an seinem Kopf, mal von oben in die Haare greifend, mal an den Seiten, mehr sich selbst festhaltend als ihn. Seine Lippen um ihren Schwanz, hoch runter über die Eichel. Seine Zunge unter ihrem Schwanz, oben an der Spitze leckend, während sie wichst. Sie ließ sich Zeit, für sie war es bequem, für ihn war es nicht zu unbequem, das sah sie. Er gab sich Mühe, wollte eigentlich schneller, folgte aber brav ihrem Tempo. Mit den Händen konnte er ohnehin nichts machen. Zwischendurch bückte sie sich, um ihn zu küssen. Nach jedem Kuss ging es eine Spur härter weiter. Ihren Strapon ein wenig tiefer in seinem Mund. Dann wieder ablecken und Zungenspiel. Ausführlich blasen. Dann wieder ein Kuss. Sie drückte die Hüften nach vorne und kam hinten bei ihm an den Rachen. Zeit lassen, so lassen, atmen. Er konzentrierte sich, geschlossene Augen, nur auf sein Atmen, seine Lippen, seine Zunge. Und vor allem auf ihren Schwanz. Spürte ihre Hände, das gab ihm Halt. Rausziehen, wieder tief reinstecken. Wir sind noch nicht am Anschlag, dachte sie. Aber gleich, und spürte die geile Hitze in ihrer Muschi. Nächster Kuss, innig. Einen halben Schritt nach vorne. Er wusste, dass es nun soweit war. Sie schob ihre Hüften nach vorne, spürte wieder den Widerstand in seinem Mund, ganz hinten, hörte aber nicht auf. Sie merkte, dass er es war, der sich bewegte, nicht sie. Er kam mit seinem Mund weiter nach vorne, wollte nun alles, wollte den Schwanz bis zum Anschlag spüren. Tränen liefen an ihm herunter, er musste husten. Kurze Pause. Nochmal. Nun bis zum Anschlag, seine Lippen berührten ihren Harness. Konzentration, langsames Atmen, keine Bewegung mehr, Tränen. Pause. Sie zog ihren Strapon zurück. Schwanzspitze in seinen Mund, ihre Hände drücken seinen Kopf nach hinten, bis er aufliegt. Sie bewegte sich wieder ganz langsam, aber ohne Pause nach vorne. Hinten der Widerstand, keine Pause, weiter nach vorne, weiter in ihn hinein. Sein Kopf hatte einen anderen Winkel, so war es schwerer. Er wollte ihn wieder ein Stück nach vorne bewegen, aber sie hielt ihn zurück. Er musste das in dieser Stellung schaffen, es waren nur Millimeter. Pause. Sie zog ihn heraus. Ein weiterer Kuss. Sie flüsterte in seinen Mund, wie gut er das machte, dass sie stolz auf ihn sei und dass sie ihn gleich richtig ficken würde. Sein Schwanz war halbsteif, sie sah es und stupste ihn mit einem Stiefel an. Eine Hand von ihr wanderte nach unten und griff zu. Hmm stöhnte er lautlos, er reagierte sofort und war augenblicklich hart. "Gib Dir Mühe, Nutte", sagte sie nun laut und stand wieder aufrecht. Eine Hand unter seinem Kinn, die andere auf seine Stirn gelegt, den Kopf an die Säule pressend. Er öffnete den Mund und ließ ihren Schwanz herein. Sie machte es nicht langsam, diesmal nicht. Sie machte es auch nicht besonders schnell, sie machte es einfach zügig und steckte wenige Sekunden später bis zum Anschlag in ihm drin. Er sabberte, konzentrierte sich aufs Atmen und darauf, nicht zu würgen. Es ging. Sie hielt ihren Schwanz eine ganze Zeit lang in ihm, ihre Hände immer noch an Kinn und Stirn. Dann zog sie ihn ein Stück zurück, nicht ganz bis zur Schwanzspitze, und stieß erneut zu, ebenso zügig wie davor. Wieder bis zum Anschlag. Das wiederholte sie ein paarmal, es ging. Ficken, dachte er, das ist Ficken. Rein und raus und wieder rein. Sein Schwanz war weich, er war voll konzentriert. Mach bitte weiter, wünschte er sich insgeheim.

Sie fickte ihn so eine Weile. Jedesmal bis zum Anschlag, seine Lippen stießen an ihren Harness und waren mittlerweile leicht geschwollen. Aus seinem Mund floss Speichel, unter ihm eine Pfütze, ihr Schwanz klatschnass, immer wieder hustete er, der Würgereiz ging nicht weg. So fühlte sich also ein Maulfick an. Sie hatte ihren Rhythmus gefunden, es machte ihr keine Mühe, sich zu bewegen. Ihre Gedanken waren längst woanders. Die kleine geile Nutte, die vor ihr kniete, ließ sich verdammt gut in ihr Mäulchen ficken. Hart, tief. Sie war ziemlich geil und würde es sich gleich erstmal von ihm besorgen lassen.

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Sie trug noch ihren schwarzen Strapon und die schwarzen Stiefel. Er hatte sein Halsband an, den Cockring und schwere Biker-Boots, seine Nuttenstiefel. Die Handschellen hatte sie ihm abgelegt. Die letzte halbe Stunde hatte er vor ihr gekniet und sich von ihr in den Mund ficken lassen. Zureiten lassen. Sie hatte ihn am Ende regelrecht gerammelt. Sein Hals schmerzte, er war total erschöpft, sie auch, beide konnten nicht mehr. Keuchend hockte er schließlich vor ihr auf dem Boden. Sie saß auf dem Sofa, schweissglänzend. Langsam schnallte sie sich den Strapon ab, nahm ihre Beine hoch und zog alles aus.

Sie besah sich die Pfütze auf dem Boden, die er sabbernd hinterlassen hatte. Durst hatte sie auch. "Hol mir ein Wasser", forderte sie ihn auf. Er brachte ihr ein Glas, das sie in einem Zug leerte. "Du musst unendlich durstig sein, oder?" In seinen Augen blitzte es, sie sah es. "Bist Du durstig, Kleiner?" fragte sie neckend nach. Er richtete sich auf. "Ja, Herrin", sagte er und blickte sie erwartungsvoll an. "Dann leg Dich hier hin", sie zeigte auf den Boden vor sich. Er freute sich innerlich, beeilte sich und lag auf dem Rücken vor ihr. Sie stand auf, war viel zu erschöpft für sexy Bewegungen oder geilen Dialog und setzte sich einfach direkt auf seinen Mund. Lippen auf Lippen. Er wartete, sein Schwanz wieder steifer. Warum machte es ihn nur so an? Egal, jetzt wollte er sie trinken. Die ersten Tropfen auf seiner Zunge, es war nicht der harte Strahl wie am Anfang ihrer Session, es war dennoch erstaunlich viel, er hatte Mühe zu schlucken. Als sie fertig war, ließ sie sich auf dem Sofa fallen, Beine breit, und sagte nur "Mach's mir jetzt!"

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Er hatte es ihr herrlich besorgt mit seiner geschickten Zunge, zusätzlich Finger in ihrer Muschi. Sie kam auf diese Weise so intensiv und schön. Nun lagen sie Arm in Arm auf dem Sofa, küssten sich und dösten schließlich weg. Als sie wieder wach wurden, war der Abend angebrochen, es dämmerte. "Es geht weiter, meine Nutte", flüsterte sie ihn wach. "Steh auf und stell Dich vor mich hin." Er stand leicht breitbeinig vor ihr, die Hände hinter dem Rücken. Müde war er nicht mehr. "Was bist Du an diesem Wochenende, Sidney?" fragte sie. Der Dialog von mittags. "Ich bin Deine Nutte, Herrin", antwortete er. "Zeig mir, dass Du aufgepasst hast: Was bist Du für eine Nutte?" Er dachte kurz nach. "Ich bin eine Französisch-Anal-Nutte, Herrin." Sie strich über ihre Titten. Viel zu kurz gekommen, die Armen, dachte sie. "Sag mir, Sidney, was zeichnet eine Französisch-Anal-Nutte aus." Diese Titten, dachte er, sie sind so schön. Sein Schwanz zuckte leicht. "Sie bläst Schwänze und lässt sich in den Arsch ficken." Mit zwei Fingern hielt sie einen Nippel hoch und zog daran. Sein Schwanz regte sich. Wie eine Fernbedienung, dachte sie. "Du hast etwas vergessen." In seinen fragenden Blick hinein stand sie auf und holte den Zettel vom Morgen. "Hier, lies!" Er las es und las es nochmal. Die Worte hatten immer noch Wirkung auf ihn. Jetzt hatte er es. "Sie ist Experte im Schwanzblasen, sie schluckt, und sie lässt sich in den Arsch ficken." Sie lächelte. "Jetzt hast Du es, mein Lieber." Sein Schwanz war wieder ziemlich steif. "Na, was macht Dich so an? Dass Du eine Nutte bist? Meine Titten? Oder die Aussicht auf einen ordentlichen Arschfick?" Sie machte eine Pause, damit es besser wirkt. Sein Schwanz war jetzt knallhart. "Fassen wir einmal zusammen: Du bläst Schwänze, Du schluckst und Du lässt Dich in den Arsch ficken." Sie beugte sich vor und griff an seinen Schwanz. "Und die Vorstellung macht Dich geil." Sie durfte nicht zu genau an das denken, was sie sich noch für ihn ausgedacht hatte, sonst würde sie das Sofa fluten. Gott, war ihre Muschi heiss. "Du gehst jetzt ins Badezimmer und ziehst Deinen Plug aus. Dein Arsch hat Pause bis morgen. Und morgen, meine süße Anal-Nutte, nehmen wir den großen Plug, den, den Du heute nicht reinbekommen hast, und danach den großen Strapon. Geh jetzt!"

Als er wiederkam, stand sie angezogen im Raum. Die Stiefel hatte sie anbehalten, dazu ein Kleid, hochgeschlossen, vermutlich nichts drunter, das konnte er nur ahnen. Vor ihr lag das Kissen, auf dem er heute schon ausführlich gekniet hatte. Er wollte schon runtergehen, als sie ihn stoppte. "Warte, Kleiner, zieh erst das hier an." Sie hielt einen schwarzen Jockstrap hoch. Er hatte so etwas schon einmal in Geschäften gesehen, aber noch nie angehabt. Vorne wird der Schwanz eng verpackt, hinten ist offen. Das ist Schwulenunterwäsche, dachte er. Er schaute dementsprechend irritiert. "Schau nicht so blöd, zieh das jetzt an!" Er nahm es ihr aus der Hand und stieg ein. "Bleib so", sagte sie und ging um ihn herum. "Sehr hübsch", schmunzelte sie und tatschte auf seinen nackten Arsch. "Hinknien", befahl sie ihm kurz und knapp. Sie wechselte den Ton, strenger wollte sie wirken. Jetzt durfte sie keinen Zweifel transportieren. "Hände hinter den Rücken!" Er blickte sie fragend abwartend an. So hatte sie sich das vorgestellt. Jetzt musste sie es nur noch durchziehen und verhindern, dass er ausbricht. Oder abbricht. Irgendetwas passierte nun, das war ihm klar. Sie war angezogen, also gingen sie nochmal vor die Türe. Soweit war er. Aber warum sollte er den Jockstrap anziehen, warum musste er jetzt hier knien.

"Dein Blasloch ist zugeritten, Nutte", begann sie. Er zuckte, derbe Worte. "Und verdammt, kannst Du blasen. Wie ein junger Gott." Sie schaute ihn an. "Man kann Dich lange und tief mit ordentlich großen Schwänzen in Dein Maul ficken." Wieder so derb und hart, er schluckte -- und spürte dabei im Hals Schmerzen vom Zureiten. Wie Muskelkater, dachte er amüsiert. "Was glaubst Du, wieviel Geld Du damit verdienen kannst, Nutte?" Er zuckte wieder, war das eine rhetorische Frage? Sie ging um ihn herum, leicht nervös. "Sag's mir, Sidney, wieviel Geld, glaubst Du, ist Dein phänomenales Blasen wert?" Ihre Hände lagen auf seinen Schultern. Sie ließ ihm keine Zeit. "Nutten an der Straße nehmen 20 Euro für Französisch mit Schlucken." Woher wusste sie das? "Für ausdauerndes Anschlag-Ficken in den Mund gibt es 50 Euro, für Absamen in den Rachen nochmal etwas obendrauf." Ihm wurde heiss, sein Gesicht war bestimmt rot. Anschlag-Ficken, Absamen in den Rachen, woher hatte sie diese Worte. "Das ist viel für eine halbe Stunde Spass. Oder für eine Viertelstunde, wenn Dein Freier ordentlichen Druck hat." Kurze Pause. Er wusste, dass es ernst ist. Beziehungsweise, dass sie nun etwas Ernsthaftes vorhatte. Er bekam Gänsehaut und schwitzte zugleich. "Allerdings", sie sprach weiter, "wissen wir bislang nur über Deine Blaskünste Bescheid. Du bist gottverdammter Experte im Blasen. Man kann Dich richtig Anschlag-Ficken. Das ist selten, vor allem für die Schwanzgröße, die in Dein Mäulchen passt." Pause, sie ging wieder um ihn herum. "Weisst Du, woher ich weiss, wie das heisst?" Sie blickte ihn an, er schüttelte den Kopf. "Aus einem Schwulenmagazin", sagte sie ganz langsam. Er wurde puterrot. Eine Ahnung kam von hinten angekrochen, sie bahnte sich ihren Weg in seinen Kopf, aber viel zu langsam, als dass er darauf mit Gedanken reagieren konnte. Aber sein Körper konnte. Schweissperlen auf der Stirn, Schweiss auf der Haut, er merkte, wie Rinnsale an seinen Seiten herunterliefen. Seine Hände umfassten seine Handgelenke hinter dem Rücken fester.

"Kannst Du schlucken", fragte sie ihn laut. "Sag's mir." Er war wieder ganz bei ihr und blickte sie offen an. Klar, kann er schlucken, er hat sie heute zweimal ausgetrunken. Ohne einen Tropfen daneben gehen zu lassen. "Ja, Herrin", antwortete er also, "ich schlucke und trinke Dich gerne aus, es macht mich total an." Sie hob eine Augenbraue. "Meine kleine Nutte, ich erkläre es Dir nochmal: Eine Französisch-Nutte bläst Schwänze und schluckt anschließend. Sie schluckt alles herunter, was aus dem Schwanz kommt, wenn er kommt. Sperma, mein Lieber, Saft, Wichse, nenn es, wie Du willst. Über Pisse aus dem Schwanz schlucken sprechen wir jetzt nicht." Ein kurzer Gedanke kam ihr, aber sie wischte ihn weg. "Ich frage Dich also: Kannst Du schlucken?" Ihm wurde kurz anders. Der Gedanke, sein eigenes Sperma zu schlucken, machte ihn immer total geil. Wenn sie es miteinander trieben und sie ihm ankündigte, dass er sie gleich sauberlecken muss, dass er seinen Saft von ihren Titten lecken darf, dann machte es ihn scharf. Aber nachdem er abgespritzt hatte, ist ihm jedesmal schlagartig die Lust vergangen, und er hat es nie gemacht. "Nein, Herrin, dieses Schlucken kann ich nicht." Er blickte zu Boden, gleichwohl regte sich sein Schwanz, halbsteif schräg stand der Jockstrap von ihm ab. "Ich weiss, Du süße Nutte, Du hast es noch nie gemacht." Sie stellte sich wieder vor ihm. "Aber es würde Dir offensichtlich gefallen", sagte sie mit Blick auf seinen Schwanz, "Du kannst es Dir nur nicht richtig eingestehen. Stimmt's?" Er schaute hoch und flüsterte: "Ja, Herrin."

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