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Sein Wochenende 04 Erste Aufgabe

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Sie fing erneut an, nahm Anlauf und wollte jetzt bis zum Ende erzählen. Dann würde sie sehen, was passiert. Sie hatte eine Ahnung, war sich aber nicht sicher. Jedenfalls war er bislang noch nicht da, wo sie ihn haben wollte. Sie wollte mehr. Und sie ahnte, dass er es ahnte. Also los. Sie zog ihm als die Hose vorne runter, damit sie seinen Schwanz besser beobachten konnte.

"Dein Blasloch ist zugeritten, Nutte." Dieselben obszönen Worte wie eben. "Du bläst phänomenal und lässt Dich bis zum Anschlag in Dein Nuttenmäulchen ficken. Die Schwänze dürfen ordentlich groß sein, man kann Dich hart und lang benutzen." Kurze Pause, Blick auf seinen Schwanz. Vor lauter Konzentration ist er wieder weicher geworden. Sie hob das Kleid, legte damit ihre nackte Muschi frei, keine Unterwäsche, und steckte sich zwei Finger rein. Nassglänzend zog sie sie heraus und hielt sie ihm hin. Er roch daran und öffnete seinen Mund. Sie stecke sie tief hinein und ließ sich ablecken. Mit den Stiefeln spielte sie an seinem Schwanz. Er wurde wieder hart. "Du wirst Dich morgen von mir in den Arsch ficken lassen. Mit dem großen Strapon. Und ich werde Deinen Arsch lange und ordentlich zureiten. Obwohl Du ja dort schon einigermaßen zugeritten bist. Aber das werden wir morgen sehen. Danach darfst Du ihn sauberlecken. Und wenn Du brav bist, darfst Du morgen kommen und abspritzen." Sie unterbrach und spielte wieder mit seinem Schwanz. Die Aussicht, morgen abzuspritzen, machte ihn noch härter, ein Tropfen bildete sich an seiner Schwanzspitze.

"Heute ist Dein Mund dran. Du wirst heute noch Schlucken ... Sperma ... Denn das ist heute Deine Rolle. Du bist Experte in Französisch mit Schlucken." Sie wiederholte die Worte von der Karte. "Hast Du Dich eigentlich gefragt, warum Deine Nuttenstiefel diese Biker-Boots sind? Warum Du einen Jockstrap anziehen solltest?" Sie blickte ihn an. Er spürte, dass er keine Antwort geben sollte. Er hätte auch keine gewusst. Beziehungsweise, die Ahnung, die mittlerweile ganz nah war, konnte er nicht in Worte fassen. Das musste sie machen. Sie wusste das. "Du bist eine Schwulennutte, Sidney", sagte sie betont langsam, "eine Schwulennutte." Wie nach einem Peitschenknall durchzuckte es ihn, er spürte den Stich förmlich von oben bis unten. Was Worte ausrichten können. Sein Schwanz war immer noch steif, aber sein Gesicht konnte kaum röter sein. Was machte sie mit ihm. Warum tat sie ihm das an. Wie konnte sie so mit ihm reden. "Eine Schwulennutte bläst keine Hetero-Männer, sie bläst Schwänze von Schwulen. Und Schwule stehen auf Dein Outfit." Sie kniete sich neben ihn und griff seinen Schwanz. Leicht wichsend sprach sie weiter.

"Du ziehst Dir gleich Deinen schwarzen Mantel an, und dann gehen wir. Du wirst heute Schwänze blasen ... Mehrere ..." Sie wichste ein bisschen schneller. Mehrere, dachte er, wie denn, und wo, wie viele. Er konnte kaum denken.

"Du wirst Dich heute noch in Dein Blasmaul ficken lassen." Ihr Daumen rieb über seine Eichel und machte ihn wahnsinnig.

"Und Du wirst schlucken ..." Die andere Hand von ihr wanderte nach hinten. Sie knieten so, wie sie heute mittag gestanden haben. Da hatte er noch den Plug in seinem Hintern. Sie strich mit ihren Fingern über sein Arschloch, er zuckte.

"Du wirst den Saft schlucken, der aus ihren Schwänzen kommt." Sie steckte ihm zwei Finger in den Mund. "Nass machen!" Sie wanderte wieder nach hinten und schob sie problemlos in seinen Hintern, er war gut vorgedehnt.

"Du wirst die Schwänze erst ausführlich mit Deinem Blasmäulchen befriedigen. Und wenn sie dann abspritzen, wirst Du darauf achten, dass Du sie in diesem Augenblick zwischen Deinen Lippen hast." Sie fingerte seinen Arsch.

"Der Saft wird direkt auf Deiner Zunge landen." Sie ließ die Worte wieder zu Boden fallen. Das Fingern hörte nicht auf, und sie wichste immer noch leicht.

"Vielleicht spritzt Dir einer auch in direkt Deinen Rachen." Wenn sie noch drei Bewegungen macht, spritze ich in hohem Bogen ab, dachte er.

"Herrin", wimmerte er.

"Ja, meine Nutte?"

"Herrin, bitte hör auf."

Sie ließ seine Schwanz los, fingerte aber seinen Arsch weiter. "Wir stehen jetzt auf, Du ziehst Deinen Mantel an, mehr brauchst Du nicht, und dann fahren wir ins Schwulenkino. Dort wirst Du erwartet."

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  • KOMMENTARE
4 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Grauenhaft!!!

Das soll eine liebende Ehefrau sein?

Und dann auch noch ausgerechnet Schwule. Schon mal was von Krankheiten in diesem Milieu gehört.? Einfach nur eklig und pervers.

LustbringerLustbringervor mehr als 2 Jahren

Himmel, ja!,

Deine Geschichte weckt in mir den Wunsch, ebenfalls einen dicken Schwanz zu blasen;)

Danke für das Kopfkino!

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

ein tolles Kopfkino .... gerne mehr!

Baerchen_1967Baerchen_1967vor mehr als 2 Jahren

Danke für deine Geschichte

LG

Andy

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