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Sein Wochenende 05 Zweite Aufgabe

Geschichte Info
Er darf an echten Schwänzen zeigen, was sie ihn gelehrt hat.
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Vorbemerkung: Mit Unterstützung der lieben Kimber22 erscheint dieser Text nun zum zweiten Mal. Davor wurde diese Story zurück gezogen, vermutlich weil sie bis zu einem Grad zwischen Gay und Femdom/BDSM schwankt. Danke Dir, liebe Kimber22, für Deine Ratschläge. Hoffentlich gefällt die Story immer noch.

Bitte an alle, die sich am Inhalt stören: Bleibt tolerant. Es ist nur eine Geschichte, im übrigen Fiktion und keine Nacherzählung. So wie viele Geschichten hier. Es geschieht alles im Konsens eines sich liebenden Paares, das gerne zusammen spielt und sich an die Hand nimmt, um hinter vermeintlichen Grenzen Reizvolles zu erleben.

Für die "neuen" Leser: Es empfiehlt sich, die Teil 01 bis 04 vorher zu lesen, um die Entwicklung der beiden Charaktere nachzuvollziehen.

Genug Vorbemerkung, jetzt viel Spaß beim Lesen.

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Auf der Fahrt waren sie still. Sie fuhren ins Bahnhofsviertel. Wie stereotyp, dachte er. Er hatte mächtig angst, hoffentlich wusste sie, was sie tat. Sie würde sich um ihn sorgen und ihn nicht zu Schaden kommen lassen, da war er sicher. Aber was verlangte sie von ihm. Und zu was war er bereit. Vermutlich zu mehr, als er sich eingestand. Sie dachte auf der Fahrt nur, hoffentlich wächst mir das nicht über den Kopf.

Er hatte einen ziemlich geilen Tag hinter sich. Durfte ihren Hintern und ihr Arschloch lecken, sie kommen lassen und sie austrinken, direkt von ihrer schönen Muschi. Er hatte Stunden lang einen ordentlich dicken Plug in seinem Hintern, war quasi die ganze Zeit steif und tropfgeil. Er durfte ihren Strapon blasen, oh Gott, war das geil. Sein Blasmaul, wie sie sagte. Sie hatte ihm Zeit gelassen, ihn am Ende aber rücksichtslos, wie sie sonst nicht ist, bis zum Anschlag in den Mund gefickt. Ja, man kann das nicht anders nennen, in den Mund gefickt, in sein williges Blasmäulchen gefickt.

Ihm machte es nichts mehr aus, so über sich zu denken. Sprechen wäre anders, da hatte er große Scheu, aber in Gedanken nahm er die Vokabeln an, die sie ihm heute immer wieder zugerufen hatte. Er durfte sie lecken, bis sie kam und sie anschließend nochmal austrinken. Und danach, in der Zeit danach ist eigentlich nichts passiert, dachte er, außer, dass sie beide ihre Nähe und Liebe gespürt haben und sie ihn schließlich auf das vorbereitet hat, was jetzt gleich beginnen würde.

Als sie stoppten, schaute sie ihn länger an. Er schluckte. "Du weißt, dass ich Dich liebe", sagte sie ihm. Er nickte. Was jetzt kommt, überschreitet alle bisherigen Grenzen, dachte sie. Er dachte ähnlich.

"Du hast ein Stoppwort, erinnerst Du Dich?" fragte sie ihn.

Er kramte in seinem Gedächtnis. Das war von ganz am Anfang, ihre erste Session. Er hat es nie verwendet, weil sie ihn nie so überfordert hat, dass er es gebraucht hätte. Jetzt schien es wieder angebracht, sich daran zu erinnern. Ihm fiel es ein, und er sagte es ihr.

"Wenn Du es aussprichst, ist alles gut", sagte sie ihm und lächelte ihn liebevoll an. Er nickte wieder. Sie küsste ihn innig. "Dann los!" forderte sie ihn auf auszusteigen.

Sie gingen drauf zu. Woher kannte sie so etwas? Bevor sie reingingen, kramte sie aus ihrer Tasche etwas hervor.

"Zieh das an", sagte sie ihm, "das ist eine Maske. Es soll Dich ja nicht jeder erkennen."

Sie bedeckte seinen Kopf von oben bis zur Nase, ließ den Mund aber komplett frei. Sinnvoll, dachte er, sie denkt an alles. An der Kasse nickte sie dem Kerl zu, er machte eine Kopfbewegung, dass sie durchgehen sollten. Sie blieb kurz stehen und schaute ihm die Augen.

"Bereit, Nutte Sidney?" fragte sie und betonte die einzelnen Wörter. Er nickte. Doch das reichte ihr nicht, sie wollte es hören und sagte ihm das.

"Ja, Herrin, ich bin bereit", erwiderte er.

"Wozu?" fragte sie.

Oh Gott, muss das sein, dachte er, das hört doch jemand. Aber sie blickte ihn weiter an, erwartungsvoll.

"Herrin", begann er langsam, "ich bin bereit zu schlucken."

Er schaute zu Boden, dann auf sie. Sie hatte ihren Blick nicht geändert und machte keine Anstalten, sich zu bewegen. Also mehr, dachte er, genauer.

"Herrin, ich bin bereit, echte Schwänze zu blasen und das Sperma zu schlucken, was sie in meinen Mund spritzen."

Sie war zufrieden und lächelte. Er hat gelernt, dachte sie, gut so.

"Zieh den Mantel aus, Sidney", forderte sie ihn auf. Erschrecken bei ihm.

"Na los, hier kennt Dich eh keiner. Und es sollen doch alle sehen, was Du für ein Leckerchen bist."

Er schluckte, tat es aber. Während er widerwillig und zögernd den Mantel auszog, griff sie ihm an seinen Schwanz. Er war weich.

"Zu aufgeregt, Kleiner?" fragte sie, und dachte nur, dass sie selbst vor Aufregung gerade platzte. Recht so, dachte er, er würde sich mit einem Steifen in der Öffentlichkeit nur zu Tode schämen. Aber was hieß schon Öffentlichkeit, das war hier etwas anderes. Er war mittlerweile quasi nackt, das heisst ohne seinen schützenden Mantel, nur das Halsband, den Cockring, seine Stiefel und den Jockstrap hatte er immer noch an. Sie nahm ihn an die Hand und führte ihn nach hinten. Ein paar Kerle schauten die beiden interessiert an.

Als sie stehenblieben, dachte er, so sieht das also aus. Zwei Gloryhole-Kabinen nebeneinander. Die eine war besetzt, auf der anderen stand "Sidney, 20-21 Uhr". Er hatte einen Kloß im Hals, wusste jetzt, was ihn erwartete. Oder zumindest wie lange er da drin sein musste. Bei der anderen Kabine war die Eingangstür verschlossen, die Glühbirne über der Tür leuchtete rot. Rechts stand ein Kerl nah an der Wand und hatte offensichtlich seinen Schwanz durch das Loch gesteckt. Sie öffnete die Türe ihrer Kabine und gingen hinein. Geräumig war es, größer als er dachte. Sie setzte sich auf die Bank gegenüber der Türe, dort hätten auch zwei Platz gehabt. Er blieb stehen.

"Mach die Türe zu und knie Dich hin", forderte sie ihn auf. Als er kniete, sah er sie an, blickte danach nach rechts und links.

"Schau Dich ruhig um, Nutte. Das ist Dein Arbeitsplatz für die nächste Stunde."

Es sind gar keine Löcher, dachte er. So hatte er sich das vorgestellt, Löcher, durch die der Schwanz passte. Aber es waren Klappen, etwas kleiner als ein Blatt Papier. Man konnte sie zur Seite schieben.

"Wenn einer draußen Geld reinwirft, blinkt hier die grüne Lampe", erklärte sie ihm. Woher wusste sie das?

"Das hat mir der Kerl an der Kasse erklärt", erriet sie seine Frage. "Dann schiebst Du die Klappe auf und kümmerst Dich um seinen Schwanz." Sie machte eine Pause und ließ ihm Zeit.

"Was ist, wenn mehrere ... ich meine, wenn da mehrere gleichzeitig ...?" Er wusste gar nicht, wie er das formulieren sollte.

"Du meinst, wenn mehrere Kerle Dein Blasmäulchen benutzen wollen?" Sie lächelte.

"Es spricht sich schnell rum, wenn einer gut blasen kann, meinte der Typ an der Kasse", fuhr sie fort, "dann kommen sie. Es gehen vier gleichzeitig, zwei von rechts, zwei von links. Und dann kümmerst Du Dich um alle gleichzeitig. Dir fällt schon was ein." Er war aufgeregt und ängstlich.

"Sidney", sprach sie ihn an.

"Ja, Herrin."

"Du machst mich geil."

Sie schaute auf die Uhr. "Vier Minuten noch, mein Kleiner." Sie waren beide aufgeregt und wollten eigentlich mehr Zeit, bis es losging, und konnten es doch kaum erwarten. Sie spreizte auf der Bank ihre Beine und schob sich das Kleid hoch.

"Komm, steck mir noch einmal kurz Deine Zunge rein!" Er kroch auf sie zu und sah ihre glänzende Muschi mit Vorfreude. Sie war ziemlich nass, er konzentrierte sich auf sie und schaute sie von unten an, während seine Zunge über ihre Clit strich. Gott, war er verliebt und liebte er. Sie spürte es auch, ihr Herz wurde warm. Die Zeit war kurz.

"Es geht los, grünes Licht!"

Ihr Hals war trocken. Ihm schoss das Adrenalin durch den Körper, er begann stark zu schwitzen und sah sich um. Es war links die erste Klappe, über der es grün blinkte. Sie nickte ihm zu, ihre Hand an ihrer Muschi. Seine Hände leicht zittrig, öffnete er die Klappe und sah den ersten Schwanz. Ganz normal sieht er aus, dachte er, rasiert, noch schlaff. Soll ich ihn jetzt erst hochwichsen oder direkt in den Mund nehmen, wie geht das? Er war unsicher, sie sah es.

"Nimm ihn in den Mund, Deine Hände brauchst Du nicht", sagte sie zu ihm, ihr Hals war immer noch trocken.

Er war nun ganz nah, roch den Schwanz, typischer Geruch, und streckte seine Zunge raus, bis sie vorne an der Spitze ankam. Sofort zuckte der Schwanz, der Typ und damit der Schwanz kamen näher. Er konnte jetzt leichter lecken und setzte seine Zunge ein, um vorne um die Spitze zu kreisen. Er hörte, wie sie im Hintergrund schneller atmete. Der Schwanz war jetzt halbsteif, nicht zu groß. Er umschloss ihn vorne mit seinen Lippen und spielte weiter mit seiner Zunge in kreisenden Bewegungen. Offenbar gefiel es, denn der Schwanz wurde jetzt hart, wuchs zwischen seinen Lippen und stand leicht nach oben.

Es fühlte sich geil an. Ein Schwanz, der nur wuchs, weil er ihn blies, der nur wuchs, weil er ihn mit seiner Zunge verwöhnte, der in seinem Mund hart wurde. Das Fleisch war hart und weich zugleich, ganz anders als der Strapon seiner Herrin. Und das Fleisch forderte, ohne dass sich der Schwanz vor und zurück bewegte. Es pulsierte auf seiner Zunge, er spürte das.

Und so strengte er sich an, es gut zu machen. Weiter mit der Zunge die Spitze umkreisen und mit seinen Lippen auf und ab streichen. Mit der Zunge den Schaft entlang, die dicke Röhre entlang, die unterhalb des Schaftes pochte. Er war sehr nass in seinem Mund, es sabberte am Schwanz herunter.

Plötzlich spürte er eine Hand am Hinterkopf, er brauchte kurz, um sich zu erinnern, dass das nur die Hand seiner Herrin sein konnte. Sie drückte ihn über den Schwanz.

"Komm schon, Sidney, zeig mir, was Du kannst", spornte sie ihn an.

Er zögerte überhaupt nicht, es war alles ganz natürlich. Sein Kopf ging einfach immer weiter nach vorne, der Schwanz drang in ihn ein, drückte auf seine Zunge, tief und tiefer, kam an den Widerstand in seinem Rachen. Und mit kurzer Pause, schluckte er ihn komplett. Bis zum Anschlag, dachte er stolz.

Bei dem Typen hatte es Wirkung. Er machte nur kurze Bewegungen rein und raus, ganz klein, so als wollte er den Kontakt zu dem Rachen, in dem er steckte, nicht verlieren. Dann zog er die Hüften weit zurück, die Schwanzspitze fast aus seinem Mund, und stieß wieder zu. Ihre Hand war die ganze Zeit auf seinem Hinterkopf, er hatte es fast vergessen, so konzentrierte er sich auf diesen ersten Schwanz in seinem Mund und darauf, dass er ihn ohne Würgen ganz rein bekam.

Der Kerl fickte ihn jetzt, schön tief, immer wieder. Zum ersten Mal hörte er dessen Stöhnen. Das Stöhnen eines Mannes, der ihn gerade in den Mund fickte. Fast ein wenig stolz war er. Aber das war nicht wichtig, er fokussierte sich nur darauf, es gut zu machen. Der Typ grunzte.

Nun ging es schnell, ihre Stimme an seinem Ohr "Du schluckst schön alles herunter, Nutte", das Grunzen wurde lauter, die Bewegungen unkontrollierter, seine Zunge spielte so gut es ging, an dem Schwanz. Und dann, dann kam es. Er hörte es zuerst, bevor es spürte, weil der Typ nun röhrte.

Dann schoss es gegen seinen Gaumen, jetzt ist es soweit, dachte er, schmeckte erst nichts, da kam schon der zweite Schuss, wieder gegen seinen Gaumen, es kitzelte, die Soße lag auf seiner Zunge, nun musste er es schmecken, salzig, ein wenig nussig, der dritte Schuss, noch mehr auf seiner Zunge, er sammelte es, hatte noch nicht geschluckt, ihre Hand nach wie vor auf seinem Hinterkopf, der Typ grunzend "Du Sau" murmelnd, noch ein Schuss, es ist viel, dachte er, musste jetzt schlucken, sonst würde es heraus- und dann heruntertropfen, das wollte er nicht, wie schluckt man mit einem Schwanz tief im Mund, es ging irgendwie, nun hatte er wieder Platz, den nächsten Schuss aufzunehmen. Es kamen noch ein paar Spritzschüsse, er sammelte den Saft auf der Zunge und schluckte dann einfach herunter, als würde er schon immer Schwänze mit seinem Mund befriedigen.

Vielleicht ergibt sich das so, dachte er, vielleicht sagt der Schwanz im Mund, was zu tun ist, man muss gar nicht selbst überlegen, einfach nur geschehen lassen. Er nahm den Schwanz, der nun ein wenig weicher wurde, aber noch mehr als halbsteif war, noch einmal komplett in den Mund, bis zum Anschlag, dachte er wieder, und ließ ihn kurz dort, bevor er seinen Kopf zurückzog. Und erst einmal durchatmete. Puh. Er fühlte sich so, als hätte er etwas Außergewöhnliches geschafft.

Er sah sich um. Seine Herrin saß auf der Bank, schaute ihn an. Er sah in ihrem Blick eine Mischung aus erstaunt und geil. Und verliebt. Es war gut, dass sie nichts sagte und ihnen Zeit gab. Sie hatte ihr Kleid noch hochgeschoben, ihre blanke Muschi lag frei, die Nippel stachen durch den Stoff des Kleides, sie schwitzte leicht. Offensichtlich hatte sie geil gemacht, was sie gesehen hatte. Er kniete mitten in der Kabine und spürte auf der Zunge noch den Geschmack von Sperma. So fühlt sich das also an, dachte er. In ihm kroch noch ein anderes Gefühl hoch, verrucht fühlte er sich. Sein Schwanz regte sich. Er war die ganze Zeit weich gewesen, so sehr hatte er sich konzentriert, nun wurde er steifer, weil er sich verrucht und geil fühlte.

"War es gut", fragte sie ihn leise.

"Ja, Herrin", antwortete er zögernd. Er musste erstmal in sich hineinfühlen.

"So, wie Du es Dir vorgestellt hast?"

Er überlegte. Was hatte er sich eigentlich vorgestellt?

"Ich weiß nicht." Er schaute sie an. Er war verliebt.

"Wie fühlst Du Dich?"

"Geil, Herrin. Und verdorben." Er stockte. "Es ist so neu ... ich weiß nicht."

"Ich sehe Deine Geilheit", sagte sie. "In Deinen Augen. Und an Deinem Schwanz". Sie lächelte.

"Weiter?" sie hob ihre Augenbrauen. Er nickte fast zu eifrig.

"Es blinkt wieder, konzentrier Dich, Du Nutte", lächelte sie und wies ihn zur nächsten Klappe.

Er kroch dahin, schob sie auf und sah den nächsten Schwanz, erneut rasiert und diesmal schon halbsteif. Vor ihm stand ein schöner, gerader Schwanz. Er hatte richtig Lust, ihn in den Mund zu nehmen. Diesmal nahm er sich weniger Zeit, nach zweidrei Leckeinheiten mit seiner Zunge zum Nassmachen und Aufwärmen nahm er ihn direkt zwischen die Lippen und schob sich mit dem Kopf nach vorne, bis er am Anschlag war.

"Was haben wir denn hier für ein Talent", hörte er den Typen sagen. Der ließ sich verwöhnen, machte gar nichts, außer seinen schönen Schwanz hinhalten. Er machte einfach weiter und bewegte den Kopf vor und zurück. Wieder spürte er die Mischung aus weichem Fleisch und hartem Schwanz in seinem Mund und auf seiner Zunge. Wieder machte es ihn geil. Diesmal war sein Schwanz hart, er spürte die Enge des Cockrings.

Sie saß auf der Kante der Bank, breitbeinig, und hatte eine Hand an ihrer Muschi. An ihrer klatschnassen Muschi. Denn es machte sie unendlich an, wie ihr Liebster, der an diesem Wochenende ihre Nutte war, einen fremden Schwanz in seinem Mund hatte. Wie er sich anstrengte, diesen Schwanz, er war wirklich schön, das musste sie zugeben, wie er diesen schönen Schwanz tief in seinen Mund nahm, wie es aus ihm heraussabberte, wie sie das Schnurren von dem anonymen Typen hörte, das zunehmend lauter wurde, wie ihre kleine Blasnutte einfach weitermachte, als hätte sie nie etwas anderes gelernt, rein, raus, tief, fast bis zum Anschlag. Ihre Clit pochte. Sie war viel zu nass, als dass sie es sich hätte machen können. Trotzdem fühlte es sich gut an. Außerdem roch sie gut, ihre Muschi roch gut, sie mochte das, die Nässe erfüllte den Raum mit geilem Geruch.

Das lautere Schnurren ging über in Gerede "Du kleine Sau", brabbelte der Typ, "Du Hure ... ja, fick meinen Schwanz mit Deinem Maul ..."

Erfinderisch war er nicht, aber in einem durch beschimpfte er ihn und redete drauflos. "Pass auf, ich geb's Dir gleich ... Du willst es doch, Du Sau ... gleich darfst Du alles schlucken ..."

Er spürte, wie der Schwanz noch härter wurde, mehr drängte, stärker nach vorne kam. Gleich war es bestimmt soweit, wieder würde Saft in seinem Mund sein.

"Aaahh", rief der Typ, und der Schwanz zuckte. Schnell stülpte er seinen Mund tief über den Schwanz und hielt still, nur die Zunge spielte an der Unterseite der Spitze.

"Aaaah", rief er wieder, "... jetzt."

Der Schwanz entlud sich, Schub um Schub spritzte es in seinen Mund, zuckte, entlud sich, zuckte. Oh Gott, war das viel, es hörte gar nicht auf, Sperma war auf seiner Zunge, an seinem Gaumen, an seinen Backen, sein ganzer Mund war voll.

Sie kam von hinten an ihn ran, griff in seine Haare und hielt seinen Kopf fest.

"Zeig's mir", sagte sie, "schluck erst, nachdem Du es mir gezeigt hast."

Okay, dachte er, und wie soll ich das machen, ich ertrinke gleich. Doch der Schwanz ließ nach, es kamen noch Tropfen. Es schmeckte diesmal nicht gut, es war tatsächlich ein wenig eklig. Aber diese Menge war großartig, das hatte ihn angemacht, aus einem schönen Schwanz eine schöne Menge.

Vorsichtig zog er seinen Kopf zurück, schloss die Lippen fest um den Schaft, damit nichts rausfloss, und presste schnell zusammen, als die Spitze aus seinem Mund glitt. Er drehte sich um, sie hatte ihre Hand immer noch in seinem Haar. Er legte den Kopf ein wenig in den Nacken, blickte sie an und öffnete seinen Mund einen kleinen Spalt. Aber da lief schon ein kleines Rinnsal an seinen Backen entlang. Sofort schloss er den Mund wieder. Sie griff fester zu, packte sein Haar und zog ihn tief in den Nacken. Er blickte an die Decke.

"Mach Dein geschicktes Blasmäulchen auf, Sidney", forderte sie ihn an.

Er zeigte ihr die Ladung, sie sah die weisse Soße in seinem Mund stehen und war beeindruckt. So eine Ladung würde sogar ihr Spass machen. Fast wäre sie nach draußen gegangen, um sich den Typen anzuschauen.

"Das hast Du gut gemacht, Nutte", lobte sie ihn. "Jetzt darfst Du schlucken."

Als nächstes blinkten zwei Lichter gleichzeitig, beide auf derselben Seite. Er machte die eine Klappe auf, dann die andere. Kniete sich dazwischen und sah sich beide Schwänze an. Es musste ein Paar sein, denn sie trugen beide ein ähnliches Tattoo nahe der Schwanzwurzel, nur jeweils einen anderen Buchstaben zwischen den Linien.

Er nahm einfach beide Schwänze gleichzeitig in die Hand, einen rechts, einen links, knetete sie ein bisschen, bis sie härter wurden, und wichste sie dann. Der linke war etwas größer als der rechte, beide waren aber eher leicht unterdurchschnittlich lang. Er würde sie beide ohne große Probleme bis zum Anschlag nehmen können. Sie standen jetzt hoch. Dadurch konnte er ihre Eier besser sehen. Der linke hatte erstaunliche Eier, so etwas hatte er noch nicht gesehen, sie waren groß, jedes einzelne, hingen tief herunter und baumelten beim Wichsen vor und zurück.

"Nimm Deine Zunge", hörte er seine Herrin flüstern.

Er beugte sich nach vorne, hörte mit dem Wichsen nicht auf, und legte die Spitze von dem linken Schwanz auf seine Zunge, während er weiterwichste. Sofort erklang ein wohliges Stöhnen von dem Typen. Den anderen Schwanz bewegte er weiter, musste sich aber auf das Zusammenspiel zwischen Zunge und Hand an dem Schwanz vor ihm konzentrieren. Das ist schwer, dachte er, zwei gleichzeitig.

Dann wechselte er die Seite, mit der Zunge an der Spitze des rechten Schwanzes, umspeichelte alles und machte ihn schön nass. Auch hier kam ein Stöhnen, dunklere Stimme. Er machte eine Zeit lang so weiter, abwechselnd rechts und links mit der Zunge am Schwanz, die ganze Zeit wichsend. Er wusste nicht so recht, wie er das auflösen sollte, entschied sich dann dafür, sich erstmal um den rechten zu kümmern.

Er hörte auf zu wichsen und nahm den rechten Schwanz zwischen seine Lippen. In seine linke Hand nahm er die dicken Eier des anderen Schwanzes und spielte mit ihnen. Er hörte den Linken sagen "Mach weiter so!"

Der rechte schnurrte, als er seinen Schwanz begann, tiefer in den Mund zu nehmen. Er wollte nicht zu schnell machen, pausierte immer wieder zwischendurch, zog dann an den anderen Eiern, spielte mit der Zunge vorne an der Spitze und schob ihn weiter in sich rein. Er wollte zeigen, wie gut er blasen kann, und nahm jetzt den ganzen Schwanz bis zum Anschlag in den Mund.

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