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Sein Wochenende 05 Zweite Aufgabe

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"Oh Gott", sagte der Rechte zum Linken, "das ist gut, warte ab!"

Er fickte sich jetzt selbst mit dem Schwanz, indem er seinen Kopf vor und zurück schob, seine Lippen jedesmal bis zur Schwanzwurzel schob und wieder bis vorne an den Rand der Spitze zurückzog.

"Oh Gott", hörte er wieder, "oh Gott, oh Gott, ..."

Der Linke unterbrach: "Lass mich jetzt auch mal." Der Typ zog seinen Schwanz zurück, er entließ ihn aus seinem Mund und wechselte zum Linken, kniete sich in Position und fing oben mit den Lippen und der Zunge an. Auch hier ließ er sich Zeit, bis er das erste mal bis ganz unten war. Es ging nicht so leicht, aber mittlerweile er war ja trainiert. Er berührte mit seiner Nase das Tattoo, die Lippen an der Schwanzwurzel.

Der Linke fing jetzt auch an "Oh Gott, ist das gut" und stöhnte fortwährend. Die Eier vom Linken hatte er die ganze Zeit nicht losgelassen, er knetete sie, vor allem zog er an ihnen. Er merkte, dass der Typ etwas aushalten konnte und dass ihm das gefiel. Also zog er fast mit ganzer Kraft an diesem herrlichen Sack, während er ihn mit großer Konzentration und viel Leidenschaft blies.

"Ich spritz gleich ab", sagte der Linke und fing an, sich vor und zurück zu bewegen.

"Stop", entgegnete der Rechte, "lass mich erst, ich warte schon die ganze Zeit."

"Okay", meinte der Linke und zog sich zurück. "Dann mach aber hin."

Er wechselte wieder die Seite und nahm den rechten Schwanz direkt bis zum Anschlag in den Mund, tief und lange. Zungenspiel, dann vor und zurück, kleine Bewegungen. Steinhart war dieser Schwanz, er fühlte sich an wie aus Beton.

"Oh Gott, oh Gott, ... oh Gott", ging es wieder los, bald war es soweit. Er gab sich Mühe, nichts zu verändern und in gleichbleibender Bewegung vor und zurück mit seinen Lippen über diesen Schwanz zu gehen, jedesmal bis zum Anschlag. Wenn er am Anschlag war, blieb er kurz dort, eine kleine Pause, und zog sich wieder zurück, halbe Strecke, und ging wieder nach vorne. Kleinere Schwänze sind leichter zu blasen, dachte er sich.

"Oh Gott, oh Gott ..." stöhnte es immer lauter.

"Na, mach schon", rief der Linke, "spritz endlich ab!"

Der Typ schob seine Hüfte so weit es ging nach vorne. Er spürte, dass er gleich spritzen würde. Also schob er seinen Mund wieder ganz nach vorne, Nasenspitze auf Tattoo, Lippen an der Wurzel, und bewegte sich kaum. Er machte Schluckbewegungen, um die Schwanzspitze zu massieren.

"Oh Gott, ... oh Gott, ist das herrlich, ... weiter, ... ja weiter, ... jetzt gleich, jetzt gleich, ... oh Gott, ..."

Dann kam es, er merkte, wie der Schwanz zuckte, er hielt die Luft an, der Schwanz zuckte nochmal, der Saft schoss direkt in seinen Rachen, er merkte es, spürte aber nicht den Saft auf der Zunge. Nach ein paar Schüben war es vorbei der Schwanz wurde schlaffer und zog sich zurück.

Absamen in den Rachen, schoss es ihm durch den Kopf.

Er hatte gar keine Zeit darüber nachzudenken. Der Linke wedelte nun mit seinem Schwanz, er war noch steif, und signalisierte so sein Bedürfnis. Er kroch rüber und nahm als erstes die Eier in die Hand, zog an ihnen und zog damit den Schwanz näher zu sich. Dann stülpte er seine Lippen darüber und sog ihn in sich auf. Stück für Stück, immer tiefer. Er merkte, dass er ziemlich fertig war und machte daher schnell. Hart an den Eiern ziehen, wenn der Schwanz tief drin war, und dann wieder lockerlassen, wenn er mit den Lippen nach oben bis an die Spitze ging. Immer wieder.

Er hörte das Stöhnen, dauert jetzt nicht mehr lang, dachte er. Mitten in seine Bewegungen hinein spürte er den ersten Schub, der Saft spritzte in seinen Mund. Er machte einfach weiter und ließ es geschehen. Die nächsten Schübe kamen, mal war der Schwanz tief drin, mal war nur die Spitze drin. Die dicken Eier produzierten ordentlich viel, sein Mund füllte sich gut, und er bewegte sich immer noch hoch und runter. Irgendwann war Schluss, der Typ zog den Schwanz aus dem Mund, ein bisschen lief heraus.

Er drehte sich zu seiner Herrin, die wie am Anfang breitbeinig auf der Bank saß, legte den Kopf in den Nacken und öffnete seinen Mund.

"Du süße Blasnutte, willst Du mir zeigen, was Du erbeutet hast?"

Sie stand auf und kam zu ihm. "Oh Mann, Sidney, ist das viel", rief sie erstaunt.

"Beweg Deine Zunge hin und her", befahl sie ihm.

Er schmeckte den Saft, es war diesmal nicht eklig, sondern eher wieder geil.

"Sperma, Sidney, Saft, Wichse, nenn es wie Du willst", wiederholte sie Worte vom Nachmittag,

"Du bist Experte in Französisch mit Schlucken." Sie strich mit ihrem Daumen über seine Lippen.

"Vier Typen haben bezahlt, damit Du ihre Schwänze bläst und den Saft trinkst. Und Gott, hast Du das gut gemacht", lobte sie ihn. "Ich bin so geil, dass ich es mir am liebsten hier von Dir besorgen lassen würde. Vier Typen!" Sie machte eine Pause.

"Du bist eine geschickte Nutte, Sidney. Und Du weisst, dass wir das nochmal machen werden."

Sie blickte ihm in die Augen. "Und jetzt schluck's herunter."

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  • KOMMENTARE
6 Kommentare
caliban66caliban66vor 10 Monaten

Manche Kommentare sind unterirdisch. Warum liest man so was, wenn es einen ankotzt? Mir hat es gefallen!

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Soviel Menschenverachtung habe ich noch nicht erlebt. Mir wurde beim Lesen so verdammt übel, dass ich tatsächlich kotzen musste. Soetwas habe ich noch nicht erlebt. Der absolute Ekel.

Das ist ja noch schlimmer als im 3. Reich.

Wenn ich die anderen vier Kommentare lese, kommt mir der Gedanke, die sind nicht mehr normal.

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Wow, gleich in die Vollen. Mega.

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

An sich herausragend, auch vom Schreibstil her, allerdings war es schon ein wenig heftig, weniger ist manchmal doch mehr lautet ein Sprichwort.

LustbringerLustbringervor mehr als 2 Jahren

Wie immer, sehr, sehr gut!

Mir lief das Wasser im Mund zusammen, bei der Beschreibung des Geschmacks...

Ich bin gespannt, wann er den ersten Schwanz im Hintern hat!

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