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Sein Wochenende 06 Belohnung

Geschichte Info
Er hält seinen Arsch hin und bekommt am Ende seine Belohnung.
4.2k Wörter
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Sein Wochenende -- Teil 6 Dritte Aufgabe und Belohnung

Sie war total aufgeregt, als sie nach Hause kamen. Erstmal Zähne putzen, dann unter die Dusche, das machten sie gemeinsam, sich zärtlich aneinander schmiegend. Er war erschöpft und hatte Hunger und Durst. Sie gab ihm diesmal gesprudeltes Wasser und steckte Pizza in den Ofen.

Beim Essen redete sie ununterbrochen, schilderte ihm, was sie gesehen hatte, wiederholte immer wieder "Vier Typen hast Du geblasen, Sidney." Beschrieb ihm, wie er von hinten ausgesehen hatte, kniend mit Schwanz im Mund. Erzählte ihm, dass sie die ganze Zeit nass war, immer wieder ihre Finger in ihre Muschi gesteckt hatte. Dass sie zwischendurch daran dachte, auch einfach einen der Schwänze in den Mund zu nehmen. Wie sie auf die Uhr geschaut hatte, wie die Zeit verflogen ist, wie stolz sie auf ihn ist.

"Viermal hast Du geschluckt, Du kleine süße Nutte. Oh Mann!"

Er freute sich über ihre Aufregung. Es war ihm auch sehr recht, dass sie die ganze Zeit redete. Denn er wußte noch nicht, wie er die letzten Stunden verarbeiten sollte. Er hätte nie gedacht, dass er so etwas machen würde. Freiwillig sowieso nicht. Er hätte nie gedacht, dass seine Liebste ihm so etwas antun würde. Aber er hätte auch nie gedacht, dass sie so geil darüber werden würde.

Und wenn er die Gedanken an sich heranließ, obwohl er damit fremdelte, musste er sich eingestehen, dass auch er ziemlich geil war. Dass er es ziemlich geil fand, einen echten Schwanz in seinem Mund zu haben, zu spüren, wie er wuchs und hart wurde, weil seine Zunge und seine Lippen das Richtige taten.

Wie sehr ihn die ganze Situation, das Setting seit heute Morgen aufgegeilt hatte, er als ihre Nutte, die sich zureiten lassen musste. Wie er ihren Strapon in seinen Mund gehämmert bekam, Anschlag-Ficken, um vorbereitet zu sein. Er durfte zweimal trinken, direkt von ihrer Quelle, als er durstig war. Er musste sich sagen lassen, dass er Schwänze von Schwulen zu blasen hat und sich entsprechend einkleiden. Und dass sie mit ihm in dieses Etablissement gegangen ist, ein Schwulenkino im Bahnhofsviertel, dass sie diese Kabine für sie beide gemietet hatte, damit er ihr etwas zeigen kann -- dafür bewunderte er sie. Soviel Planung. Wann hatte sie nur damit begonnen?

Sie wollte jetzt von ihm wissen, wie es war. Fast nackt durch dieses Kino zu laufen, in die Kabine zu gehen, auf dem Boden zu knien, die erste Klappe zu öffnen, einen echten Schwanz im Mund zu haben, den ersten Saft zu schmecken und dann zu schlucken. Welcher Schwanz der beste war, wer am besten geschmeckt hatte undsoweiter.

Er bemühte sich, seine Gefühle zu ordnen und ihr zu schildern, wie es für ihn war. Mit der Erzählung kam die Geilheit zurück, mit der Erinnerung kam auch die Scham zurück. Er schämte sich, dass er das alles ohne großen Widerstand gemacht hatte, er schämte sich, dass er so geil war, dass sie es den ganzen Tag an seinem steifen Schwanz sehen konnte. Sie verstärkte es, indem sie ihn neckte, ihn für seine Blaskünste lobte, ihm prophezeite, dass der Platz auf dem Boden dieser Kabine nun öfter sein Platz würde. Sie spürte auch ihre Geilheit zurückkommen.

Irgendwann stand sie auf "Kommt mit!", ging ins Schlafzimmer und legte sich breitbeinig aufs Bett. "Mach's mir, Liebster, bitte!" Das ließ er sich nicht zweimal sagen, obwohl er todmüde war, und besorgte es ihr ausführlich und bestens mit seiner Zunge und drei Fingern in ihrer Muschi. Danach schliefen beide rasch ein.

Sie schliefen lange und kuschelten wortlos, aber intensiv und innig in den Tag. Sie ließ es sich am Morgen noch einmal ausführlich mit seiner Zunge besorgen. Erst hinten in ihrem Arsch, danach vorne auf ihrer Clit. Sie machte keine Anstalten, zurück zum Rollenspiel des Wochenendes zu kehren. Stattdessen standen sie einfach auf, es war ja schon mittags, und genossen den Tag.

Am späteren Nachmittag sagte sie dann plötzlich "Geh Dich vorbereiten, Nutte!" Fast dieselben Worte wie gestern, nur diesmal mit der Anrede Nutte. Es ging also los. "Und stopf Deinen süßen Arsch!"

Sie blieb auf dem Sofa sitzen, er ging ins Bad. Die übliche Prozedur, Duschen, Rasieren, Hintern Spülen. Dann das Halsband und den Cockring anziehen. Er überlegte kurz, entschied sich dann dafür, die Biker-Boots, seine Nuttenstiefel, wie sie sagte, anzuziehen, und nahm den dicken Plug, den, den er gestern nicht reinbekommen hatte. Es dauerte lange, und es tat weh, aber am Ende war er gestopft.

Sein Schwanz war mehr als halbsteif und wedelte vor ihm hin und her, als er zurückging, um sich zu präsentieren. Immerhin war er noch nicht gekommen, und er freute sich irgendwie, dass die Session wieder begann.

Der Raum war leer, sie saß nicht mehr auf dem Sofa. Dafür hatte sie ein Kissen auf den Boden gelegt, auf das er sich nun kniete. Vor dem Kissen lag der Zettel von gestern, der seine Rolle beschrieb: „Du wirst meine Nutte sein. Ich werde Dein Zureiter sein. Du bist entweder nackt oder nuttig gekleidet. Du bist Experte in Französisch mit Schlucken und Anal. Du machst es für Geld."

Die derben Worte hatten, obwohl er sie schon gelesen und von ihr immer wieder gehört hatte, immer noch Wirkung auf ihn. Sie waren erniedrigend und geil zugleich. Beziehungsweise waren sie geil, weil sie erniedrigend waren. Er saß ein paar Minuten da und Gedanken flossen unfokussiert durch seinen Kopf. Es war klar, was gleich passieren würde, das beunruhigte ihn nicht. Er wußte, wie es sich anfühlt, wenn sie ihn von hinten nahm, und er freute sich ein bisschen darauf.

Er war in Gedanken gerade beim gestrigen Tag, als sie durch die Tür schritt. Sie sah phantastisch aus. Schwarze Stiefel, schwarzer Strapon, schwarze Handschuhe. Sonst nichts. Er blickte sie an, verliebt und bewundernd, während sie auf ihn zuging.

"Na, meine Nutte", begann sie, "hast Du Dir Deine Rolle nochmal genau durchgelesen." Er nickte.

"Du weißt, was jetzt gleich passieren wird." Er nickte wieder.

"Dann sag's mir, Sidney. Und sag es mir direkt ausführlich."

Er schluckte, warum will sie, dass er es sagt. Es ist viel einfacher, wenn sie es zu ihm sagt. Ein Versuch: "Herrin, bitte, kannst Du es mir sagen?"

Sie stand jetzt neben ihm und legte ihre Hand auf seinen Kopf. "Nein, Sidney, das wirst Du mir sagen. Es gehört dazu, dass Du mit den richtigen Worten über Dich sprichst. Du wirst mir jetzt sagen, was Du bist und was Du von mir erwartest. Und vergiss nichts!"

"Ich bin an diesem Wochenende Deine Nutte, Herrin, mein Name ist Sidney", begann er errötend. "Ich kann Schwänze blasen. Du hast mich darauf vorbereitet. Ich kann schlucken, ... Sperma schlucken, meine ich."

Sie rief dazwischen: "Oh ja, das kannst Du, meine Nutte, da bist Du jetzt Experte."

Er fuhr fort: "Ich werde gleich von Dir zugeritten."

"Nicht so schnell, Sidney. Sprich erst einmal über das, was Du schon kannst."

Er schaute sie an. "Kannst Du blasen?" half sie ihm.

"Ich kann blasen, Herrin. Deinen Schwanz und ... richtige Schwänze."

"Wie?"

"Ich kann sie bis zum Anschlag in den Mund nehmen."

"Genau, Nutte, Du kannst Dich bis zum Anschlag ficken lassen. Ausdauernd. Sag das!" Er wiederholt es. Sein Schwanz war hart geworden.

"Weiter. Was machst Du dann?"

"Ich kann schlucken, Herrin. Ich kann den Saft schlucken, der aus den Schwänzen kommt."

"Du läßt Dir in den Mund spritzen, auf die Zunge, in den Rachen. Du schluckst es herunter, alles." Sie sah auf seinen steifen Schwanz. "Und Dir gefällt das. Wiederhol es!" Er sagte es auf und wurde rot dabei. Denn es stimmte nicht und stimmte doch.

"Wie wollen wir Deinen Mund nennen, Nutte?"

"Blasmund?" fragte er.

"Ja, so könnten wir ihn nennen. Blasmund. Aber das ist mir nicht obszön genug, das beschreibt nicht, wie versaut Du bist und wie sehr Du es willst."

Wieder unterstellte sie ihm, dass er es wollen würde. Er konnte sich kaum konzentrieren. Was sollte er, Namen für seinen Mund finden? Er ging im Kopf Pornogeschichten durch. "Blausmaul?" Sie sah ihn nur an und machte mit dem Kopf eine Bewegung, dass er weitermachen sollte.

"Blasmäulchen? Blasloch?"

"Blasen ist mir zuwenig. Was kann man mit Deinem Blasmäulchen machen?"

"Fickmund? ... Fickmaul?"

"Das ist besser, mein Kleiner. Was kannst Du noch mit Deinem Fickmaul?"

Oh Gott, wie sich das anhört, wenn sie so spricht. Die Erniedrigung kroch in seinen harten Schwanz. "Schlucken", sagte er.

Sie lächelte. "Genau, Nutte, jetzt haben wir es. Du hast ein Fick- und Schluckmaul. Denn man kann Dich darin ficken, und anschließend schluckst Du alles herunter."

Sie sah ihn an, rot war er und geil, genau so, wie sie ihn haben wollte. "Sag mir, wie nennen wir es ab jetzt?" Er sagte es ihr, und sie war zufrieden.

"Du bist an diesem Wochenende eine Zweilochnutte, Sidney. Dein erstes Nuttenloch ist ein gut zugerittenes Fick- und Schluckmäulchen. Was ist mit Deinem zweiten Nuttenloch?"

"Herrin", begann er zögernd, "Herrin, ... würdest Du bitte mein zweites Loch zureiten."

"Ja, das mache ich, meine süße Nutte. Bitte mich darum. Und sag mir, wie ich es machen soll."

Er konzentrierte sich, nützt ja nichts, dachte er. "Herrin, ich bitte Dich, würdest Du bitte Deinen schönen dicken Schwanz benutzen und meinen Arsch zureiten. Würdest Du bitte Deinen Schwanz tief in meinen Arsch stecken und mir beibringen, wie man sich ordentlich ficken läßt."

"Das machst Du gut, Kleiner", lobte sie ihn. "Und warum soll ich das machen?"

"Weil es sich für eine Anal-Nutte so gehört." Er hatte sich die Worte von gestern gemerkt.

"Weil es sich so gehört, aha", entgegnete sie. "Du hast aufgepasst. Aber das ist natürlich nur die halbe Wahrheit, meine Nutte." Sie machte eine Pause. "Sag mir, warum habe ich gestern Dein Fickmäulchen zugeritten."

Er erschrak, das konnte sie nicht ernst meinen. Was wollte sie heute noch mit ihm machen. "Herrin", schaute er sie bettelnd an, "bitte nicht."

"Sidney, Du sagst mir jetzt mit Deinen Worten, warum eine Nutte zugeritten wird." Sie legte Strenge in ihre Worte.

"Herrin, bitte ..." Sie wartete. "Herrin, eine Nutte wird zugeritten, ... damit sie auf ihre Freier vorbereitet wird."

"Du meinst, sie wird auf die Schwänze ihrer Freier vorbereitet." Er schluckte. Und schaute zu Boden. Was machte sie mit ihm, das ging nicht, das wollte er nicht, das konnte er nicht.

"Mein Kleiner", sie legte die Hand wieder auf seinen Kopf, "hab keine Angst, ich spiele nur mit Dir. Heute gibt es nur uns beide." Er atmete durch. "Aber nachdem ich gesehen habe, wie gut und gerne Du echte Schwänze bläst, obwohl Du es Dir vorher nicht vorstellen konntest ..."

Sie ging neben ihm in die Hocke und nahm seinen weichen Schwanz in die Hand.

"... wer weiß, vielleicht bin ich irgendwann auch einmal geil auf einen echten Schwanz in Deinem Arsch. Vielleicht gehen wir das nächste Mal erst in die Kabine für Dein Schluckmäulchen ..."

Sie wichste ihn mit hartem Griff, knetete seinen Schwanz.

"... und danach gehen wir in eine richtige Fickkabine. Eine für Deinen Arsch." Sie wichste weiter. "Dort kommen die Jungs mit den großen Schwänzen." Sie spürte jetzt, wie sein Schwanz hart wurde.

"Wir schreiben an die Kabine Anal-Nutte Sidney, mindestens 20x5." Er stöhnte. "Du kleine Sau, gib's zu, das macht Dich geil."

Er stöhnte wieder. Sein Schwanz war hart, er war seit Tagen nicht gekommen, klar war er geil, dachte er, das hat nichts mit der Geschichte zu tun.

"Vielleicht werde ich vorher prüfen, ob sie auch wirklich so groß sind. Ich werde sie für Dich hartwichsen." Sie wichste jetzt schneller. Oh Gott, er würde gleich spritzen.

"Darauf werde ich Dich vorbereiten, Sidney. Darauf, dass meine Anal-Nutte dicke Schwänze aufnehmen kann."

Sie ließ ihn los. Ein wenig mehr, und er hätte in hohem Bogen abgespritzt.

Jetzt stand sie vor ihm, den dicken Strapon baumelnd vor seinem Gesicht. "Mach ihn schön nass, Kleiner", forderte sie ihn auf. Er nutzte seine Zunge und seine Lippen und machte alles nass. Er versuchte, dieses dicke Ding soweit es ging, in den Mund zu bekommen. Die Hälfte ungefähr schaffte er.

Sie machte ihm die ganze Zeit Komplimente. Wie gut er das machte, wie geil er aussehen würde, dass sie Lust hatte, seinen Mund zu ficken, sein Fickmaul zu benutzen und so weiter. Er war hart, während er ihren Schwanz blies. Er dachte dabei an gestern und an die echten Schwänze, wie geil es sich angefühlt hat, sie in seinem Mund wachsen zu spüren. Aber gerade wollte er nichts lieber als nur bei und mit seiner Herrin zu sein.

Irgendwann zog sie sich zurück. "Zieh nun dieses dicke Ding aus Deinem Arsch", forderte sie ihn auf. Er nahm es heraus, vorsichtig und langsam. Es war ihm peinlich vor ihren Augen, besonders, wenn sie ihn so genau beobachtete.

Er hielt es nun in der Hand, wußte schon, was auf ihn zukam und war froh, dass es so aussah wie es aussah, nämlich nur ein wenig verschleimt vom Gleitmittel. Sie sah ihn an, wartete. Er streckte seine Zunge heraus und leckte es ab. Warum wuchs sein Schwanz dabei? Er ärgerte sich über sich selbst, machte aber weiter.

"Stell es weg", befahl sie ihm, "Dein Lutschmäulchen bekommt später wieder was zu tun."

Sie zog ihn hoch und führte ihn zum Tisch. "Beug Dich vor!" Er stand da mit den Händen auf der Tischplatte. "Beine auseinander", rief sie. Er stützte sich nun auf den Unterarmen ab, Beine breit, alles zugänglich. Er spürte, dass er hinten offen war. Sie stellte die Gleitcrème neben ihn auf dem Tisch und rieb ihren Schwanz ein.

"Weißt Du, wie die Jungs mit den großen Schwänzen es machen?" fragte sie ihn. Er schüttelte den Kopf.

"Ich auch nicht", lachte sie. "Aber ich stelle es mir vor. Ich glaube, sie erwarten ein gut gedehntes Fickloch." Pause. "Hast Du ein gut gedehntes Fickloch, Sidney?" Er nickte, der Plug war wirklich dick.

"Ich glaube, sie stecken ihren dicken langen Schwanz einfach rein, was meinst Du. Sie schieben ihn direkt bis zum Anschlag rein." Sie hielt ihre Spitze nun an sein Arschloch.

"So stelle ich mir das vor, in einem Rutsch." Sie rieb über sein offenes Loch, drang aber nicht ein.

"Und weißt Du, was sie hören wollen, Sidney?" Er schüttelte wieder den Kopf.

"Sie wollen hören, dass ihre Nutte es gerne will. Sie wollen hören, dass ihre Nutte geil auf ihren fetten Schwanz ist." Sie drang ganz leicht ein.

"Los, sag's mir!" Es fühlte sich gut an. Noch. Sie war nur ein paar Millimeter in ihm drin.

"Bitte Herrin, fick mich. Bitte Herrin, ich will Deinen dicken Schwanz in mir spüren." Es strengte ihn nicht an, so zu reden, denn er wollte sie nun endlich in sich spüren.

"Bitte Herrin, Deine Nutte möchte von Dir zugeritten werden."

Die Worte und seine Bereitschaft machten sie geil, ihre Muschi wurde heißer und nasser. Sie bewegte sich jetzt, langsam, aber ohne abzusetzen, immer tiefer in ihn rein. Er wimmerte, eine Mischung aus Schmerz und Geilheit. Sie konzentrierte sich.

Dann war es soweit, sie steckte bis zum Anschlag in seinem Arsch. Dieses dicke lange Ding war drin.

"Oh ja, meine Nutte, ich werde Dich jetzt ficken."

Und sie fing an, ihn zu ficken. Sie fickte ihn gleichmäßig, nicht zu schnell, rein und raus. Wie eine Maschine, bis zum Anschlag und bis zur Spitze, den ganzen Weg, und wieder zurück. Ihre Hände hielten seine Hüften, ihr Stand war sicher. Man hörte nichts außer ihrem Keuchen, seinem Wimmern und den Glitschgeräuschen zwischen Arsch und Strapon.

Nach einer Viertelstunde wurde sie langsamer, es war anstrengend für sie, hörte schließlich auf und zog ihren Schwanz aus seinem Loch. Es klaffte offen. Sie griff von hinten an seine Eier und seinen Schwanz, der gerade klein und weich war. Er reagierte sofort und wurde steifer.

"Zeig mir, was eine brave geile Nutte macht, nachdem ihr Freier fertig ist."

Ihm wurde heiß, und er wurde rot. Diese Erniedrigung machte ihn an, sein Schwanz stand nun, und genau dafür schämte er sich zu Tode. Trotzdem drehte er sich um, um dann direkt auf die Knie zu gehen und sie von unten anzuschauen.

"Bitte Herrin", sagte er leise, "darf ich Deinen fetten Schwanz sauberlecken."

Ihre Muschi flutete. Diese Macht über ihn. Seine Hingabe. "Ja, Nutte, das darfst Du", ging sie einen Schritt auf ihn zu, bis die Schwanzspitze direkt vor seinem Mund war. Er streckte seine Zunge raus und leckte alles sauber, nahm den Schwanz zwischen die Lippen und blies schön. Am Ende glänzte der Strapon, als wäre er mit frischem Gleitmittel eingecrèmt.

"Wieviele Freier verträgt meine Nutte?" fragte sie ihn. Er überlegte, was sollte diese Frage.

"Du meinst jetzt", fragte er zurück.

"Ja, genau jetzt. Der erste Freier ist fertig. Schaffst Du noch einen?"

Aha, dachte er, sie wird noch einen Freier spielen. Sie hatte ihm ja versprochen, dass sie heute nur unter sich sind. Also hatte er keine Sorge und spielte mit.

"Was ist das denn für ein Freier", fragte er zurück.

"Wie meinst Du das?"

"Ist es ein Neuling oder erfahren. Ist er grob oder zärtlich. Worauf steht er. Und vor allem, hat er einen großen oder einen kleinen Schwanz?"

Schlaue Nutte, dachte sie, wie er mitspielt. "Spielt das denn Rolle für eine brave Nutte?"

Er schaute zu Boden. Natürlich nicht. "Nein Herrin, eine Nutte nimmt, was sie bekommt."

"Ich sag's Dir trotzdem, Kleiner. Der nächste Freier steht auf harten, kurzen Sex ohne Firlefanz. Und er hat einen enormen Schwanz." Sie sah ihn an. Was machte das mit ihm? Sein Schwanz gab ihr eine erste Antwort, denn er war noch steif.

"Herrin", sagte er leise, "Deine Nutte ist bereit für den nächsten Freier."

Sie war für ein paar Minuten aus dem Raum, er sollte auf Knien bleiben. Als sie wieder reinkam, erkannte er sie kurz nicht, erschrak ein bisschen. Sie hatte sich einen Anzug angezogen, richtig mit Hose, Hemd und Jacket. Sie spielte jetzt. In der Hose sah man die Beule des Strapons.

"Ah, da ist ja die kleine Nutte", begann sie. "Du stehst auf fette Schwänze, hab ich gehört. Und auf einen Fick ohne Schnickschnack. Da bist Du bei mir genau richtig."

Sie ging um ihn herum. "Hier hast Du Deine fünfzig Euro, enttäusch mich nicht!" Den Schein hielt sie so, dass er ihn nehmen musste. Wohin damit? In den Schaft seiner Stiefel. Sie lehnte sich mit dem Hintern an die Tischkante.

"Nu' komm zu mir und schau Dir erstmal an, was Dich gleich ficken wird. Und blas ihn schön groß."

Dann machte sie den Gürtel und den Reißverschluss auf. Er kroch auf sie zu und zog ihre die Anzughose herunter. Herrje, was war das denn für ein Schwanz. Der war ja noch größer als der, den sie vorher anhatte. Sie musste sich einen neuen besorgt haben. Jedenfalls war der sehr dick, wenn auch nicht ganz so lang.

"Na, gefällt Dir, was Du siehst?" fragte sie ihn. Er nickte zaghaft und nahm ihn in die Hand. Er brauchte zwei Hände, um den Schaft zu umschließen. "Los, lutsch ihn, Du Nutte", kam die Aufforderung.

Nach dem Blasen und Nasslecken, kurz nur, sollte er sich hinknien. Sie ging hinter ihn, nahm sich Gleitcrème und steckte ihm direkt drei Finger in den Arsch. Er stöhnte.

"Warte ab, Du Nutte", sagte sie. Dann zog sie ihre Finger raus und steckte ihren Schwanz rein. Beziehungsweise, sie wollte es einfach so tun. Aber er war dafür zu dick. Er verkrampfte sofort und jaulte, sie zog zurück. "Dann anders", sagte sie, setzte sich auf das Sofa und lehnte sich zurück. Der Schwanz zeigte zur Decke.

"Komm, setz Dich", sagte sie. So könnte es klappen, so hatte er die bessere Position. Er kletterte über sie, schaute ihr ins Gesicht und ließ sich langsam herunter, bis er mit seinem Hintern die Spitze von ihrem Schwanz berührte. Sie nahm seinen Schwanz in die Hand und wichste bis er hart war, dann hörte sie wieder auf. "Setz Dich jetzt", sagte sie nochmal. Nach einer Weile saß er dann endlich auf diesem dicken Ding.

"Beweg Dich", kam es von ihr. Er hob und senkte seinen Hintern und fickte sich mit diesem Ding. Es war anstrengend, tat aber nicht mehr weh.

Sie wechselten nochmal die Stellung. Er kniete jetzt auf dem Sofa, sie stand hinter ihm, der Schwanz steckte in ihm drin. Wimmern, Keuchen, hartes Klatschen. Sie hämmerte und hielt ihn an den Hüften fest. Irgendwann konnte er nicht mehr.

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