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Sein Wochenende 06 Belohnung

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"Bitte ... bitte Herrin." Klatschen.

"Was?" Rein, raus, klatschen.

"Bitte Herrin, ... hör auf." Klatschen, noch fester.

"Warum?"

"Herrin, ich kann ... nicht mehr ... bitte."

Sie stoppte, ebenfalls erschöpft, beide schweißglänzend. "Dreh Dich um." Sie stand nun vor dem Sofa, er saß darauf und blickte sie an.

"Bist Du eine brave Nutte?" fragte sie. Er wußte, was das bedeutete, wurde sofort steif und ging auf die Knie.

"Herrin, darf ich bitte Deinen Schwanz sauberlecken", fragte er devot und konnte ihr nicht in die Augen schauen, zuviel Scham.

Sie ging nach vorne und schob ihre Hüften vor. Wie ein Ritual, dachte sie, sehr schön. Er leckte alles sauber und brachte den Schwanz wieder zum Glänzen. "Geh ins Bad und mach Deinen Mund gut sauber", befahl sie ihm.

Als er wiederkam, saß sie nackt auf dem Sofa, keinen Strapon an. "Ich bin noch nicht fertig", sagte sie. "Und Du hast noch was zu tun." Sie stand auf. "Leg Dich hin, Du musst trinken." Er beeilte sich und lag rasch auf dem Boden vor ihr. Sie setzte sich mit ihren Lippen auf seine. "Schön schlucken, Kleiner." Da kam es auch schon aus ihr heraus. Er schluckte alles, mittlerweile fast routiniert, und war dankbar. Sie setzte sich aufs Sofa und wollte es sich nun von ihm machen lassen.

"Komm her und mach's mir, Kleiner."

Und wie er es ihr machte. Ausdauernd und voller Hingabe kümmerte er sich um ihre Muschi. Es dauerte, weil er es hinauszögerte. Schließlich kam sie, ziemlich gewaltig, und flutete sein Gesicht. Strahlend sah sie ihn an. "Das war schön, Sidney. Küss mich!" Sie küssten sich lange, innig, mit Zunge und Umarmung, und waren sehr verliebt ineinander.

Dann ließ sie ihn sich wieder hinstellen, sein Schwanz nun vor ihren Augen.

"Du bist noch nicht fertig, mein Lieber", fing sie an. Sie griff nach seinem Schwanz und machte ihn groß. Dann fasste sie an seine Eier, die über das Wochenende dick geworden waren.

"Sind sie voll", fragte sie unschuldig.

Er nickte. Sie zog an ihnen, er krümmte sich, weil seine vollen Eier wehtaten.

"Na, na, was bist Du denn für ein Weichei."

Sie hielt den Zug und wichste mit der anderen Hand seinen Schwanz. Er war ziemlich geil.

"Was meinst Du, kleine Nutte, hast Du Dir das Abspritzen verdient?"

Sie blickte in sein Gesicht. Macht. Macht über ihn. Er nickte wieder.

"Ich glaube auch, dass Du Dir das verdient hast. Wer so ein williges Mäulchen hat, wer einen aufnahmefähigen Arsch hat, der darf auch abspritzen." Sie war geil.

"Gut zugerittene Nutten dürfen am Ende kommen, Sidney. Was meinst Du?" Seine Geilheit war nun überall, er nickte einfach nur.

"Willst Du abspritzen, Sidney?"

"Ja, Herrin, bitte lass mich kommen."

Sie stand auf und kam wieder mit ein paar Karten in der Hand. "Du kennst das ja schon, Kleiner. Du darfst jetzt etwas wählen." Sie hielt sie ihm hin. "Schau sie Dir genau an."

Auf der ersten Karte war ein Glas abgebildet, dazu stand eine 1 auf dem Zettel. Auf jeder Karte stand eine Zahl. Auf der zweiten sah er einen Mund. Auf der dritten Karte war ebenfalls ein Mund, nur dass dieser rot angemalt war. Auf der vierten Karte sah er ein paar Titten. Auf der fünften Karte eine Muschi. War das ihre Muschi? Die sechste Karte zeigte einen Hintern.

"Du würfelst jetzt und darfst Dir damit aussuchen, wie Du kommen darfst." Sie schaute in ein interessiert fragendes Gesicht.

"Ich erkläre es Dir, meine Nutte." Sie nahm seinen Schwanz wieder in die Hand.

"Du würfelst, und Deine Zahl zeigt auf der Karte, wohin Du spritzen wirst. Und egal, wohin, Du wirst Deinen Saft heute auflecken und schlucken." Sie erstaunte ihn wieder einmal. Was sie sich nicht alles ausdachte.

"Was ist der Unterschied zwischen 2 und 3?" fragte er.

"Wenn Du eine 2 würfelst, spritzt Du dahin, wohin es sich für eine Nutte mit Schluckmaul gehört, nämlich direkt in Deinen Mund." Er schluckte, nein, eine 2 wollte er nicht würfeln.

"Wenn Du eine 3 würfelst, darfst Du in meinen Mund spritzen." Sein Schwanz wurde noch härter. "Danach küsse ich Dich, damit der Saft in Dein Mäulchen kommt."

Er nahm den Würfel. Und würfelte eine 5. Ihre Muschi. Sie freute sich auch, so kam sie zum Abschluss in den Genuss seines Schwanzes. Er legte sich hin, sein Schwanz ragte nach oben. Sie setzte sich darauf. Es ging alles einfach, weil sie nass war, weil er steif war, weil sie sich beide aufeinander freuten. Gott, tut das gut, dachte sie. Er war im siebten Himmel.

Sie bewegte sich vor und zurück, sein Schwanz wurde massiert. Sie wusste, dass er nicht lange durchhalten würde. Es war egal, sie genoss es einfach, solange es ging. Seine Augen waren geschlossen, er stöhnte und gab sich hin. Irgendwann spürte er seinen Orgasmus kommen.

"Herrin, bald ist es soweit", sagte er ihr keuchend.

"Das ist okay, meine kleine Nutte." Sie nahm seine Nippel und kniff zu.

"Du wirst jetzt alles, was Du hast, in meine Muschi spritzen. Hoffentlich ist es viel." Sie schob ihre Muschi nun vor und zurück. "Danach machst Du mich solange sauber, bis ich auch gekommen bin."

Er spritzte in vielen Schüben ihre Muschi voll, sie hörte gar nicht auf, sich zu bewegen und seinen Schwanz mit ihrem Innersten zu massieren. Bis er komplett fertig war, sein Schwanz schon wieder schlaff in ihr wurde. Dann stieg sie auf, um sich direkt auf sein Gesicht zu setzen, Lippen auf Lippen.

"Trink sie aus", sagte sie, "und mach's mir schön."

ENDE

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  • KOMMENTARE
9 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Ohne Worte.

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Wieder sehr schön geschrieben! Das Ende ist gut und folgerichtig, es läuft sonst wahrscheinlich in Routineabläufe und wird in seinen Fortsetzungen vorhersehbar.

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Sehr schöne Geschichte, vielen Dank.

Vor allem weil auch die Zweifel und Ängste beschrieben sind

Schön wäre vlt. eine Fortsetzund a la „Ihr Wochenende“ 😎

fandango99fandango99vor mehr als 2 Jahren

Wieder scharf auch wenn mir heuer zu viel Interaktion mit der Herrin war aber jeder hat da eine andere Meinung zu oder Geschmack denn jeder Jeck ist anders.

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