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Seine blauen Augen

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Junge Dozentin gibt sich ihrem Blind-Date hin - ein Fehler?
5.2k Wörter
4.62
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„Bis wann müssen wir die Abgabe hochgeladen haben, Frau Roth?"

„Bis nächsten Dienstag. Und ich habe gesagt, ihr sollt mich bei meinem Vornamen nennen!" sage ich mit einem Lächeln auf den Lippen und einem leicht amüsierten Tonfall. Tatsächlich bin ich mir immer noch unsicher, wie ich es finden soll, von meinen Studenten gesiezt zu werden. Die Erhabenheit und der mitschwingende Respekt gefällt mir natürlich sehr. Auf der anderen Seite bin ich jünger als mindestens die Hälfte der Studierenden in diesem Kurs, und fühle mich gleich alt, wenn ich als „Frau Roth" angesprochen werde.

„Alles klar, dann bis nächste Woche.. Annika" antwortet Christian, offenkundig leicht belustigt, wirft sich den Rucksack über und macht sich mit seinen Kommilitonen auf den Weg zum Ausgang. Heute war ein richtig gutes Tutorium, resümiere ich für mich. Selbst die „Problemgruppe" um Christian und Tom, die ansonsten sehr deutlich heraushängen lassen, dass sie gar keine Lust auf diesen Pflichtkurs haben, waren überraschend interessiert dabei, und selbst wenn sie nicht wirklich was zum Stoff beitragen konnten, waren sie immerhin aufmerksam und hatten immer ein Lächeln auf den Lippen. Tutorien wie dieses lassen mein Herz als angehende Dozentin höher schlagen. Die ständigen Selbstzweifel, ob ich in meinem Alter wirklich schon gut dozieren kann, und nun direkt einen fortgeschrittenen Master-Kurs übernehmen sollte, kann ich zumindest für heute mal hinter mir lassen.

Mit stark geboostetem Ego schließe ich den Tag mit diesem Tutorium ab. Ich blicke auf die Uhr. Gut, noch zwei Stunden bis zu meinem Date. Das sollte reichen. Ich schwinge mich in den nächsten Bus, der mich innerhalb von 10 Minuten nach Hause bringt. Stolpere zur Tür hinein, rufe meinen Mitbewohnerinnen Grüße zu, und verschwinde ohne Umwege im Bad, wo ich mich zügig ausziehe und in die Dusche stelle. Die Vorfreude auf heute Abend wächst immer weiter. Ich habe richtig Lust, heute Abend ein wenig zu feiern. Gut duftend und frisch rasiert beginnt nun der schwierige Part: Was ziehe ich heute Abend an? Ich hatte in der letzten Zeit viele Bumble-Dates, aber so richtig gefunkt hat es bei keinem davon. Aber so gut drauf wie ich heute bin kann es ja eigentlich nicht nicht gut laufen. Ich entscheide mich für ein etwas freizügigeres Outfit. Nicht „ich vögel auch auf dem ersten Date"-slutty, aber vielleicht ein wenig „Wenn es heute gut läuft hast du beim nächsten Mal sicher eine Chance"-offen.

Am Restaurant angekommen spüre ich einen kleinen Rückschlag, als ich mein Date sehe. In Natura sieht er definitiv jünger aus als auf seinen Bildern, und ich bin mir ziemlich sicher, dass im Profil sein Alter um ein paar Jährchen nach oben gemogelt wurde. Aber seine durchaus sehr herzliche Begrüßung und sein elegantes auftreten lassen mich meinen kleinen Groll schnell vergessen.

Eine gute Entscheidung, wie sich schon früh herausstellt. Ich surfe weiter auf der Welle der guten Laune, und Matthias weiß es definitiv zu begeistern. Zwischendrin lasse ich unauffällig die Frage nach dem Beruf einfließen. Seine Ausführungen über seine Arbeit als Landschaftsgärtner erfreuen mich gleich doppelt -- zum einen hat er einige, durchaus interessante Geschichten zu erzählen, und zum anderen kann ich damit ausschließen, dass ich ihm irgendwann als einer meiner Studenten auf dem Campus begegnen könnte.

Nach dem Essen führt er mich noch in einen Cocktailbar, und wir lassen den Abend eher gemütlich ausklingen. Wie schon seit langem nicht mehr, kann ich mich ein wenig gehen lassen und einfach nur Spaß haben. Ein paar mal muss ich mich zusammenreißen, mich nicht zu sehr in seinen Stahlblauen Augen zu verlieren... beim nächsten Date hat der definitiv eine Chance, sage ich mehrmals zu mir selbst. Und Matthias scheint auch nicht abgeneigt. Er versteht es, die subtilen Berührungen beiläufig und unauffällig erscheinen zu lassen.. doch ich bemerke sie trotzdem. Und muss mir eingestehen, dass sie mir durchaus gefallen.

Trotz der Tatsache, dass Freitag ist, beschließen wir den Abend nicht allzu sehr in die Länge zu ziehen. Bekanntlich soll man ja aufhören, wenn es am schönsten ist, bemerkt Matthias. Der Weg durch die Kühle Abendluft lässt meine Sinne wieder etwas klarer werden. Die perfekte Grundlage für eine angenehme Unterhaltung während eines Spaziergang. Bis Matthias plötzlich stehen bleibt.

„Nun..." sagt er, mit einem verführerischen Grinsen auf den Lippen. „Hier wohne ich. Soll ich dich noch nach Hause bringen, oder hast du vielleicht Lust.. auf einen Kaffee mit nach oben zu kommen?" Dann muss er lachen. „Sorry, das klingt einfach furchtbar schlimm nach einem dummen Klischee" Ich stimme das Grinsen mit ein.

„Da hast du wohl recht." sage ich, und lächle zurück. „Was soll ich auch um diese Uhrzeit noch mit einem Kaffee? Dann schlafe ich ja wieder die ganze Nacht nicht."

„Ich habe auch Tee da! Und Kuchen!" wirft er den Rettungsanker. Diese Lächeln. Es ist fast unmöglich, sich nicht darin zu verlieren. „Meine Mitbewohner sind alle über das Wochenende ausgeflogen. Es wird dir also niemand etwas wegfuttern!"

In mir lodert ein kleiner Kampf auf. Es ist so unfassbar schwer, ihm zu widerstehen..

‚Fuck it! Man lebt schließlich nur ein mal' sage ich mir, und setze das breiteste Grinsen auf, dass ich in meinen Gesichtszügen finden kann.

„Mit Kuchen hast du mich!" sage ich freudig. Und folge ihm in die Wohnung. Als wir das Treppenhaus hinauf steigen überkommt mich ein starkes kribbeln. Geht es wirklich nur um Tee und Kuchen? Im Leben nicht... aber wenn es mir zu viel wird, kann ich mich ja immer noch abseilen. Er schließt die klassisch weiße Tür der Altbauwohnung auf und tritt hinein. Ich schreite hinterher, und habe gleich den typischen Duft in der Nase, den man in den meisten WGs vernimmt. Alte Dielenböden, die restlichen Gerüche der letzten ein oder zwei Mittagessen, die Kombination der verschiedenen Deos und Eigengerüche der Mitbewohner. Wie daheim, quasi. Nur... Männlicher.

Ich schließe die Tür hinter mir, bereit dieses neue Reich zu erkunden. Doch dazu habe ich gar nicht die Gelegenheit. Kaum habe ich mich wieder umgedreht, steht mein Blind Date schon flink wie ein Luchs in meiner Komfortzone. Ich vernehme die angenehme Hitze, die von seinem Körper ausgeht, und bevor ich verarbeiten kann was passiert spüre ich schon seine weichen Lippen auf meinen. 'Das geht alles viel zu schnell' denke ich mir noch, aber mein Körper ist schon ganz auf Autopilot. Ich erwidere seinen Kuss, und es dauert nur Sekunden, da schmecke ich schon seine Zunge in meinem Mund. 'Was kann dieser Kerl eigentlich nicht?!' denke ich mir nur, und verliere mich abermals.

Ich spüre seine Hände auf dem samtigen Stoff meines Kleid, die er um meine Hüfte gelegt hat. Ich kann gar nicht anders, als es ihm gleich zu tun und ihn anzufassen. Ich muss ihn einfach berühren, auch wenn meine Hände nur schüchtern auf seiner Brust liegen bleiben. Das hindert uns allerdings nicht daran, unsere Zungen immer wilder spielen zu lassen. Seine Hände werden mutiger, erkunden meine Flanken, erst aufwärts, über meine Schulterblätter nach hinten gleitend, meinen Rücken abwärts bis hinunter zu meinem Po. Wo sie kurz ruhen, dann aber sehr definiert und bestimmt zupacken. Ich quike leicht auf, und muss unter unserem Kuss grinsen. Er scheint definitv schon einiges an Übung in dieser Art der Verführung zu haben.. aber das muss ja nichts schlechtes sein. Wir verfallen uns immer weiter, wilder, energischer. Ich habe unglaublich Lust auf ihn, und spüre, wie viel Lust er auf mich hat. Die geplante Wohnungsbesichtigung muss wohl ausfallen -- ich sehe immer nur Fetzten davon, während er mich unter wildem Küssen und Grabbeln in sein Zimmer schiebt, und wir Stück für Stück immer mehr Kleidung verlieren. Meine Waden prallen gegen die Lehne seines Sofa, vor dem ich, nur noch in BH und String bekleidet, zum stehen komme. Wir lösen unseren Kuss und starren uns an. Atmen beide schwer und Lustvoll. Er grinst. Und schubst mich dann, sanft aber bestimmt, nach hinten, so dass ich auf die Sitzfläche kippe.

Ich habe gar keine Gelegenheit mehr nachzudenken, was hier eigentlich passiert, oder Scham zu verspüren, so schnell ist mein String auch schon nach unten gerissen. Sein Kopf schnellt in meinen Schritt, und bevor ich etwas sagen kann, verspüre ich auch schon seine Zunge an meinem Kitzler. Ein Blitz fährt durch meinen ganzen Körper, breitet sich von meiner Spalte aus und fährt mir bis in die Finger- und Zehenspitzen. Langsam, tief und sehr definiert gleitet er darüber, was mich laut aufstöhnen lässt. Es ist die perfekte Belohnung für diesen perfekt gelaufenen Tag. Ich lasse mich zufrieden und vollends fallen. Will gar nicht mehr nachdenken, sondern einfach nur noch Leben und genießen.

Sein Zungenspiel bleibt etwas hinter den sehr hochgesteckten Erwartungen zurück, doch er ist dabei sehr leidenschaftlich, was meine Lust auf mehr, noch stärkere und noch bessere Befriedigung noch weiter in die Höhe jagt. Ich fahre unter leisem Stöhnen mit meiner Hand über meinen Körper, streichle über meinen Bauch, und bahne mir meinen Weg zu meinem Schritt. Dort versenke ich meine Finger in seinem Schopf, und greife ihn sanft an den Haaren, ziehe ihn zu mir, um ihm zu signalisieren, dass ich mehr will. Er folgt mir, bahnt sich küssend und leckend den Weg über meinen Oberkörper, wo der kurz an meinen Brüsten zum stehen kommt. Ein gezielter Streich mit beiden Händen, und die Träger sind von meinen Schultern gewischt, sodass er die Cups nach unten ziehen kann. Gierig fährt er mit seiner Zunge über meine rechte Brust, und beginnt dabei leicht in meinen Nippel zu beißen, der vor Extase schon aufgestellt auf ihn wartet. Die linke Brust wird zum Trost fest von seiner Rechten umschlossen. Seine Zunge fährt weiter, mein Schlüsselbein und meinen Hals hinaus, bis er wieder auf Augenhöhe mit mir ist. Dann versenkt er wieder seine Zunge in meinem Mund. Ich schmecke meinen eigenen, süßen Saft, den er von unten mitgebracht hat, und realisiere erst jetzt bewusst wie unglaublich feucht er mich gemacht hat.

Ich kann nicht anders, als ihm in den Mund zu stöhnen. Sein Schritt presst sich in dieser Haltung auf meinen nackten Unterleib, und durch den Stoff seiner Boxershort kann ich sehr deutlich seinen harten Penis an meiner nassen Spalte spüren. Er scheint also genauso geil auf mich zu sein, wie ich in diesem Moment auf ihn bin. Seine Hand fährt über mein Gesicht, durch meine Haare und nach oben, scheint über mir etwas zu greifen. Das Zungenspiel und die rhythmische Bewegung seiner Hüfte, mit der er immer wieder seinen dicken Speer an meinem Kitzler entlang reibt, kaum unterbrechend, wir mir etwas über den Kopf gezogen. Ich spüre seidigen Stoff an meiner Stirn, der dann über meine Augen fährt. Die sowieso schon düstere Umgebung durch meine geschlossenen Augenlieder wird in Dunkelheit gehüllt, als er mir eine Maske über die Augen zieht. Auch wenn ich vorher schon kaum etwas gesehen habe, scheinen schlagartig meine anderen Sinne verstärkt zu werden. Überall auf meinem Körper spüre ich das Kribbeln, das seine heiße, nackte Haut auf der meinen auslöst. Ich rieche seinen herben Duft, der von süßlichem Schweiß verstärkt wird. Schmecke mich deutlich selbst, während er mir meinen Geschmack immer wilder auf die Zunge legt.

Ich spüre wie seine Hand meinen Arm entlang fährt. Versucht, ihn nach oben zu ziehen. Ich gebe seinem fordernden Druck nach. Er scheint etwas am Ende der Couch herum zu fummeln, und ich spüre wieder seidenen Stoff an meinem Handgelenk, während er versucht mir weiche Fesseln umzuschnallen.

„Das geht vielleicht für das erste Date doch ein wenig weit, denkst du nicht?" sage ich unter leisem Stöhnen, er kann bestimmt das Grinsen auf meinen Lippen spüren. Ich kann seine Reaktion nicht sehen, spüre aber auch wie seine Lippen ein Lächeln bilden, und wie er von meinem Handgelenk ablässt.

„Na gut, vielleicht gefällt dir ja dann das hier besser" höre ich ihn sagen. Sinnlich, bestimmt. Der Druck auf meinem Oberkörper schwindet, während er sich offensichtlich aufrichtet. Jede Faser meines Körpers ist gespannt. Obwohl ich nicht fixiert bin, rühre ich mich nicht vom Fleck, voll nervöser, aber gespannter Erwartung, was als nächstes kommt. Ich vernehme das Rascheln einer Plasikverpackung, spüre ihn kurz gar nicht mehr. Und dann merke ich sehr deutlich, wie die wegen dem darübergezogenen Kondom leicht kühle Spitze seines Penis an meinen Kitzler gelegt wird.

Tausend Gedanken schießen mir durch den Kopf. Eigentlich wollte ich doch nur einen harmlosen, netten Abend verbringen, um ein wenig meine heutigen Erfolge zu feiern. Und nun liege ich hier nackt, entblößt und geblendet auf dem Sofa eines Wildfremden, der droht gleich sein hartes Teil in mich zu schieben. Ich kann nicht denken, nicht mehr klar reagieren. Aber vermutlich möchte ich das auch gar nicht. Alle meine Sinne konzentrieren sich auf das Erlebnis, wie er langsam seine Eichel über meine Schamlippen nach unten zieht, und dann, bevor ich etwas tun oder sagen kann, mein Loch erreicht seine Hüfte nach vorne schiebt.

Ich stöhne ungeplant laut und in Extase auf, als er seinen Penis langsam, aber sehr bestimmt und mit Nachdruck in einem Streich in mich schiebt. Er ist offensichtlich sehr gut gebaut -- während er ohne Pause oder nachjustierung immer weiter in mich gleitet habe ich das Gefühl gespalten zu werden. Und es fühlt sich unfassbar geil an. Ich bin darart feucht, dass er gar keine Probleme hat in mich einzudringen. Als er fast gegen meinen Muttermund stößt, scheint er ganz in mir zu sein. Er macht eine kurze Pause, damit ich mich an das Gefühl gewöhnen kann -- was mir sehr gelegen kommt, denn es ist überwältigend. Obwohl er sich nicht bewegt muss ich laut atmen, ein Gefühl des Drucks und der elektrisierenden Erregung beherrscht meinen ganzen Körper. Ich spüre, wie er sich zu mir herunterbeugt, um mich zu küssen. Und dann nach dem Aufrichten beginnt mich zu ficken.

Seine ersten Züge sind langsam, doch alsbald er spürt, wie bereit ich bin, beginnt er schon Tempo aufzunehmen. Er lässt seinen harten Schwanz immer wieder den ganzen Weg meiner Pussy bestreiten. Zieht ihn fast bis zum Ende heraus, um ihn dann wieder in einem Zug bis zum Anschlag in mich zu schieben. Jedes Mal quittiere ich mit einem lauten Stöhner. Ich versuche mich zurück zu halten, schaffe es aber nicht -- zu überwältigend ist es, von ihm so gefüllt zu werden. Ich habe das Gefühl, dass er noch härter und dicker wird, bei jedem Stoß fast an meinen Muttermund anstößt, was Wellen des süßen Schmerz durch meinen Körper jagt. Meine Hände wollen sich in seine Brust krallen. Doch er ist zu weit weg von mir, ich fasse nur ins leere. Stattdessen lasse ich sie fallen, und greife reflexartig meine Brüste, in die ich meine Fingerspitzen versenke, während er beginnt immer härter und definierter zuzustoßen. Ich verliere meine Sinne, kann mich nur noch auf meine Pussy konzentrieren, in die er immer weiter reinhämmert. Es fühlt sich so unfassbar gut an. Ich war überhaupt nicht vorbereitet, aber jetzt scheint es nichts perfekteres zu geben. Als würde er mir das Hirn aus dem Köpf vögeln, fallen all der Stress und die Gedanken der letzten Wochen von mir ab, und ich kann mich komplett auf den Moment genießen, in dem dieser Fremde mich durchnimmt. Ein paar weitere, sehr definierte Stöße, dann zieht er ihn auf ein mal heraus.

Zurück bleibt ein Gefühl der Leere, während ich mit gespreizten Beinen und geweiteter Pussy liegen bleibe. Was weiterhin ein extrem geiles Gefühl durch meinen Körper jagt. Ich spüre, wie er von der Couch aufsteht. Höre, wie mit einem leisen klatschen das Kondom von seinem Penis gezogen wird. Dann seine starke, bestimmende Hand, die mich an den Haaren packt. Meinen Kopf herumzieht und ein wenig näher zu ihm bringt. Nur sekundenbruchteile spüre ich seine feuchte Eichel an meinen Lippen, kann den süßlichen Geschmack seiner Lusttropen und den Latexartigen Geschmack des Kondom vernehmen. Dann schiebt er mir seinen harten, langen Schwanz ohne weitere Unterbrechungen in den Mund. Nicht zu tief, als wolle er erstmal meine Grenzen austesten, aber sehr bestimmt. Vom liebevollen Streicheln und vorsichtigen Kennenlernen scheint nicht mehr viel übrig zu sein, immer weiter übernehmen die animalischen Instinkte -- bei ihm, als auch bei mir. Gierig lutsche ich seine Eichel, die immer wieder aus meinem Mund gezogen, und dann wieder hineingeschoben wird. Mit jedem Mal traut er sich sie ein wenig weiter zu schieben. Ich muss leicht würgen und prusten, doch das hält ihn nicht davon ab sich seinen Weg zu bahnen, bis er irgendwann meine Kehle erreicht. Unter einem gurgelnden Geräusch beginnt er immer wilder meinen Mund zu ficken, während ich das Gefühl habe gleich vor Geilheit auszulaufen. Ich spüre wieder seine Hand an meinem Handgelenk, wie er abermals versucht, es mit den Stoffmanschetten zu fixieren. Ich lasse es geschehen. Erst die eine, dann die andere, und er kann noch freier über mich verfügen. Was mich wahnsinnig geil macht. Er kann es auch spüren, als er mit den Fingern über meine immer nassere Pussy gleitet, und es scheint ihm sehr zu gefallen. Er erhöht die Intensität der Züge seines Penis in meinem Mund. Fickt mich immer wieder im 30 Sekunden Takt, zieht in dann heraus, um mich ein wenig Luft holen zu lassen, und schiebt ihn dann wieder hinein. Ich winde meinen nackten Körper vor Geilheit auf seiner Couch, während mir ein wenig weiß vor den geblendeten Augen wird, da immer weniger Sauerstoff mein Gehirn erreicht. Dann schiebt er mir seinen Prügel besonders weit in den Rachen und verweilt kurz da -- und ich erstarre.

Ein eiskalter Schauer läuft für über den Rücken, fährt mir bis ins Mark, als ich plötzliches etwas Hartes, Definiertes und Heißes über meinen Kitzler gleiten spüre. Erst denke ich kurz, es ist wieder sein Finger, doch dafür ist es zu dick, zu feucht, zu eindeutig. Es ist eine weitere Eichel, die bestimmt über meine Spalte gezogen wird, und sich langsam den Weg zu meinem Loch bahnt. Matthias zieht seinen Schwanz ein wenig aus meiner Kehle, sodass er aber trotzdem noch zur Hälfte meinen Mund füllt. Ich bin vollkommen kalt erwischt, kann nicht klar denken oder einordnen, was gerade passiert. Aus Reflex fange ich an zu zappeln, werde aber von meiner Fixierung aufgehalten. Beschwere mich lautstark, was aber nur ein gedämpftes Nuscheln ergibt, da sein dicker Schwanz meinen Mund ausfüllt.

Ich spüre wie er beschwichtigend, aber auch fixierend seine beiden Hände auf meine Schultern legt, und meinen Körper fixiert.

„Sch sch sch sch sch" macht er beruhigend. „Das passiert jetzt. Lasse dich einfach fallen, und genieße es. Das hier ist nur für dich" vernehme ich seine unfassbar beruhigende und sinnliche Stimme. Was der zweite Schwanz nutzt, um langsam in mich einzudringen.

In meinem Kopf dreht sich alles. Alle Alarmglocken schrillen, während nicht nur der Prügel von Matthias, sondern auch ein zweiter, vollkommen fremder, immer weiter in mich eindringen. Mir wird ein wenig schlecht bei dem Gedanken, was hier passiert -- und vor allem auch bei dem Gefühl, mit dem mein Körper darauf reagiert. Mein Kopf will einfach nur aus dieser Situation fliehen, doch mein Körper sendet komplett entgegengesetzte Signale. Es fühlt sich unfassbar heiß an, von oben wie von unten gefüllt zu werden. Auch Matthias scheint die Situation sehr zu gefallen, ich vernehme immer mehr vom süßen Geschmack seines Saftes, was meine Sinne immer weiter betäubt. Blitze der Extase fahren durch meinen ganzen Körper über mein Rückenmark bis in mein Gehirn, von wo aus sie wieder ein elektrisierendes Signal durch meinen Körper jagen, während der zweite Schwanz immer weiter in mich geschoben wird. Dann werden meine Sinne kurz taub. Und ich kann mich nur noch auf meine Pussy konzentrieren, die vor Geilheit heiß zu glühen scheint. Er schlägt an meinem Muttermund an, und verweilt dann dort.

„Willst du es?" frage Matthias sinnlich. Absolute Stille füllt den Raum. Ich komme mir vor, als würde ich Stunden einfach nur dort liegen, nackt, entblößt, gefesselt und oben sowie unten gefüllt, ohne mich auch nur einen Millimeter zu regen. „Wenn du nicht weitermachen willst, brechen wir hier sofort ab." sagt er beruhigend. „Es passiert nur, wenn du es willst. Also... willst du es?" fragt er ein zweites mal.

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