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Seine blauen Augen

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Weitere Sekunden vergehen, die sich nach Stunden anfühlen. Ich murmle etwas, gedämpft, was niemand verstehen kann. Matthias zieht seinen Schwanz aus meinem Mund.

„ja" hauche ich.

Es vergeht keine weitere Sekunde, und schon habe ich wieder seinen Schwanz im Mund, während die beiden Kerle beginnen mich hemmungslos zu ficken. Das Gefühl ist unbeschreiblich. Ich habe mich zwar schon oft mit Spielzeug bearbeiten lassen, während ich einen Schwanz gelutscht habe, aber von zwei echten Männern gleichzeitig an meiden Enden penetriert zu werden ist nochmal etwas ganz anderes. Animalisch nehmen sich die beiden an meinem Körper, was ihnen gefällt. Ficken mich hart durch, und jeden Stoß quittiere ich mit einem gedämpften, ja fast schon quikenden Stöhnen, das von dem harten Teil in meinem Mund unterdrückt wird. Ich fühle mich unglaublich leicht, schwebe auf Wolke 7, genieße jeden Stoß, während ich immer wieder hart auf den Boden der Tatsachen zurückgebumbst werde. Alles Denken in meinem Kopf, alle Unsicherheit darüber, wie aberwitzig diese ganze Situation ist, wurde verdrängt. Einzig und allein von dem Gedanken, wie unfassbar geil es mich macht, wie ein Spielball zwischen den beiden zu hängen, und von ihnen hart genommen zu werden. Alles in mir glüht, wie ein Feuer werden pausenlos Wellen der Extase von meiner Pussy und meinem Mund durch meinen Körper geschickt, die mich alles vergessen lassen -- alles, außer der Tatsache, wie geil die ganze Situation ist. Matthias scheint es ein wenig zu viel zu werden, und er zieht seinen Penis aus meinem Mund, um ihn dann auf meiner Wange ruhen zu lassen. Stattdessen beginnt er leidenschaftlich meinen Oberkörper zu streicheln, und fest meine Brüste zu kneten, während ich mich voll und ganz auf den Schwanz in meiner Pussy konzentrieren kann, der immer wilder zustößt.

„Oh mein Gott, ich komme gleich, Frau Roth", höre ich den Zweiten und stöhnen ausrufen.

Wieder bleibt die Zeit für mich stehen.

„Was.... Was hast du gerade gesagt?!" presse ich langsam und unsicher, schockiert hervor, doch jedes Wort wird von einem nicht unterdrückbaren Stöhner begleitet, während er weiter in mich hämmert. Der Schwanz wird aus mir herausgezogen, und ich spüre, wie mir ein feuchtes Kondom auf den Bauch geklatscht wird. Gleichzeitig wird mir von hinten die Maske von den Augen gerissen. Mein erster Blick erfasst nicht den großen, starken Körper, der zwischen meinen Beinen kniet, seinen dicken Schwanz in der Hand hat, welchem er die letzten Züge mit der Hand verpasst, sondern der Person, die etwas hämisch grinsend neben der Couch steht -- nackt, und ebenfalls mit hartem, erigiertem Penis in seiner Hand. Ich versuche mich reflexartig, ja fast schon panisch zusammenzuziehen und mich zu bedecken, doch meine Hände sind weiterhin fixiert und meine Beine werden durch den Hühnen zwischen mit blockiert.

„Christian?! Was zum...?!" doch den Satz bringe ich nicht mehr fertig, als Tom sich unter lautem Stöhnen entlädt und einen dicken Spritzer heißen Sperma quer über meinen Körper schießt, der bis zu meinem Kinn reicht. Meine Haut brennt an den Stellen, an denen der heiße Saft auf meinen Körper klatscht. Eine Mischung aus Gänsehaut und elektrisierendem Feuer zieht sich durch meinen ganzen Körper.

„Was zum Teufel?!" setze ich ein zweites Mal an, doch werde abermals von mehreren, diesmal kleineren Spritzern Sperma unterbrochen, die auf meinem Bauch landen. Alles in meinem Kopf dreht sich, ich kann keinen klaren Gedanken fassen. Überhaupt habe ich keine Kontrolle über meinen Körper, ich fühle mich, als würde ich über mir selbst schweben. Ich bekomme es gar nicht schnell genug mit, dass Tom zwischen meinen Beinen heraustritt, um Platz für Matthias zu machen, der gleich wieder ohne Unterbrechung beginnt seinen Schwanz in meine Spalte zu stecken. Der erste Stoß holt mich wieder auf den Boden der Tatsachen zurück, und ich muss laut aufstöhnen, während ich gleich wieder in die Welt der Extase zurückgeholt werde.

Christian kommt um die Couch herumgeschritten, sein harter Schwanz baumelt bedrohlich auf Höhe meines Gesicht. Aber ich kann ihn kaum beachten, stattdessen versuche ich seinem freudestrahlenden Gesicht zu folgen. Was mir nicht leicht fällt, da Matthias mich weiterhin, als wäre nichts außergewöhnliches passiert, weiterfickt. Ich will meine Beine zusammenpressen, um ihn davon abzuhalten, doch mein Körper will mir nicht gehorchen. Zu sehr genießt er jeden einzelnen Stoß, der in mich geprügelt wird, und sendet weiter Wellen der Geilheit durch meine Körper.

„So wollte ich dich schon das ganze Semester endlich mal vor mir sehen... Annika!" sagt Chrstian, halb sinnlich, halb bedrohlich, das letzte Wort extra deutlich betonend..

„Was..." versuche ich abermals anzusetzen. Schaffe es aber nicht, einen klaren Gedanken zu fassen. Zu sehr bin ich davon abgelenkt, hart gestoßen zu werden, was eine Gänsehaut über meinen ganzen Körper jagt.

„Du glaubst gar nicht, wie aufgeregt ich war, als unser Mitbewohner Matthias hier von dir auf Bumble angeschrieben wurde. So eine fantastische Chance..." sagt er wieder, und fährt mir mit der Hand durch die Haare. Seine fette Eichel direkt vor meinen Gesicht, als würde er sie mir am liebsten gleich in den Mund rammen.

„Das könnt... ihr nicht.. machen" stöhne ich. „Es ist... verboten." Für das letzte Wort krame ich lange in meinem Kopf. Als würde mir tatsächlich kein besserer Punkt einfallen, der an dieser Situation falsch ist. Dann wird mir klar.. Es gibt für mich gerade auch keinen besseren.

Die ganze Situation hat mich bisher so unfassbar geil gemacht, dass ich an kaum noch etwas anderes denken kann, als daran, gefickt zu werden. Es ist als würde meine Pussy mich anschreien, endlich die dicke Eichel in den Mund zu nehmen und sinnlich zu lutschen.

„Dafür ist es doch nun eh zu spät" sagt Matthias, während er mich weiter hart nimmt.

„Das stimmt. Wir haben sowieso schon alles von dir gesehen" fügt Christian hinzu, während er mit einem Glitzern in den Augen, wie ein Wolf, der seine Beute, meinen Spermaverschmierten Körper, begutachtet. „Wie Matthias schon sagt.. jetzt kannst du dich genauso gut fallen lassen, und genießen."

In meinem Kopf dreht sich alles. Ich kann nicht mehr einen einzigen, klaren Gedanken fassen. Das schlimmste an der ganzen Sache ist ja.. er hat recht. Sobald ich diesen Gedanken gefasst habe, macht irgendetwas klick in meinem Kopf. ‚Fuck it' war vorhin der Gedanke, der mich in diese Situation hineingebracht hat. Und auch jetzt wieder ist er alles, was ich denken kann. Sinnlich und genussvoll nehme ich, ohne weiter darüber nachzudenken, Christians Eichel in den Mund. Gierig Sauge in an seinem Schwanz, während Matthias, offensichtlich von meinem Enthusiasmus beflügelt, wieder an Tempo zulegt. Ich höre Christian stöhnen, was mir die Bestätigung gibt, dass mein Zungenspiel gut gelingt.

Jeglicher Verstand und Nachdenken hat bei mir ausgesetzt. Wie ein Tier, das von seinen Predatoren gefangen und von ihnen nach ihrem belieben bespielt wird, bleibt in meinem Kopf nur noch das animalische Verlangen durchgenommen zu werden. Ich spüre Wellen der Hitze und der Kälte durch meinen Körper fahren, stöhne unentwegt unterdrückt, während mir meine beiden Löcher immer wilder und härter gestopft werden. Ich spüre, wie mir in meine fixierte, linke Hand ein schwerer, harter Penis gelegt wird -- offenkundig hat Tom sich schon wieder regeneriert, und scheint bereit für mehr. Gierig massiere ich seinen Schwanz, während mein Mund sowie meine Pussy von den anderen beiden benutzt werden.

Matthias stöhnt laut auf -- abermals wird ein Schwanz aus meiner Pussy gezogen. Ein weiteres Kondom klatscht auf meinen Körper, bleibt auf meinen Büsten liegen. Und schon spüre ich weitere, dicke Spritzer Sperma, die auf meinem Bauch und Schambein landen. Christian scheint direkt seine Chance zu wittern, zieht schnell seinen Prügel aus meinem Mund und begibt sich zwischen meine Beine, wo Matthias ihm sogleich Platz macht. Ein sehr lauter, befreiender Stöhner seinerseits, während er sein großes Teil in einem Zug gierig in mich hinein rammt, lässt vermuten, dass seine Ausführungen wahr waren, und er tatsächlich schon lange dieser Gelegenheit entgegengesehnt hat. Ich kann nicht anders, als seinen Stöhner mit einem der meinen zu beantworten.

Vor meinem Gesicht taucht wieder Matthias auf. Immer noch hart wie Stein scheint er trotz seines Orgasmus keine Pause zu brauchen. Stattdessen benutzt er gleich wieder gierig meinen Mund. Sein hechelndes Stöhnen lässt aber vermuten, dass seine zweite Runde nicht so ausdauernd sein wird, wie seine erste. Und da er gleich so richtig loslegt, scheint er es auch nicht hinauszuzögern zu wollen.

In meinem Kopf dreht sich alles. Ich kann weiter kaum klar denken, einfach nur genießen, wie ich gefickt werde. Ab und zu scheint sich mein Verstand wieder einschalten zu wollen, um mir mitzuteilen wie falsch dies alles ist, und wie ich mich jemals darauf einlassen konnte, doch immer wieder wird er gleich von meinem Körper niedergemacht, der einfach nur genießen will, wie ich hart genommen werde und mich diesen gierigen Raubtieren hingebe.

Ich spüre eine Hitze in mir aufsteigen, sowie unfassbaren Druck, der droht, mich zu zerreißen. Ich kann mich kaum noch darauf konzentrieren Matthias zu blasen oder Tom mit der Hand zu befriedigen - alles in meinem Körper konzentriert sich darauf, wie Christian seinen Prügel immer und immer wieder unaufhörlich in mich hinein rammt. Dabei entsteht eine Reibungshitze, die droht mich zu verbrennen. Alle Muskeln meines Körpers scheinen sich anzuspannen und meine Sinne werden taub. Es ist, als würde für Sekunden, Minuten, Stunden um mich herum gar nichts passieren, eine absolute Leere, die ich mit einer absoluten Stille fülle.

Dann bricht es aus mir heraus. Unter lauten Stöhnen, ja fast schon schreien, erlebe ich einen Orgasmus, wie ich ihn noch nie erlebt habe. Alles in mir verkrampft sich, ich will meinen Körper zusammenziehen, was mir aber aufgrund der Fixierung nicht gelingt. Christian scheint kurz überrascht, kann dann offenkundig den kontraktierenden Muskeln in meiner Pussy, die sich wild zusammenziehen und den Druck auf seinen Schwanz erhöhen, nicht mehr standhalten -- und scheint dies auch nicht zu wollen. Angespornt erhöht er das Tempo und den Druck, um sich stärker durch meine Muskeln zu ficken, was meinen Orgasmus noch weiter in die Länge zieht und die Intensität immer weiter hochschraubt.

Dann bricht es auch aus ihm heraus. Unter lautem Stöhnen setzt er zu den letzten Zügen an, stößt besonders hart und tief zu. Ich spüre, wie er in mir pumpt und zuckt. Und dann mit viel Druck eine große Welle Sperma direkt in mich spritzt. Ich spüre wie der Saft gegen meinen Muttermund schlägt, und gleich mehrere Wellen in mich gepumpt werden. Offenkundig hat Christian im Eifer des Gefechts kein Kondom übergezogen, sondern spritzt seinen Saft nun direkt in mich hinein. Mein Kopf ist leer, und ich kann in diesem Moment nicht darüber nachdenken, was dies bedeutet -- ich genieße es einfach nur, wie er hart und heiß in mir kommt. Matthias scheint von dem ganzen so angetan, dass auch er es zu Ende bringen will. Sein Schwanz wird aus meinem Mund gezogen. Ich sehe nur noch veschwommen, wie er ihn selbst packt und wild massiert -- und mir dann unter lautem gestöhne sein heißes Sperma in mehreren Wellen direkt ins Gesicht spritzt. Gleichzeitig landen von links mehrere Schübe Saft auf meiner Schulter, Hals und Titten -- ich habe selbst gar nicht mehr wahrgenommen, dass Tom sich ebenfalls meiner Hand entzogen und es sich selbst zu Ende gebracht hat.

Sehr zufrieden grinsend zieht Christian seinen langsam abschlaffenden Prügel aus meiner Pussy. Auch die anderen Schwänze entfernen sich von mir. Vollkommen erschöpft, schwer atmend und immer noch in Extase bleibe ich zurück. Sperma tropft von meinem Gesicht, meinen Brüsten, meinem Bauch und beginnt langsam aus meiner Pussy herauszulaufen.

_____________________

„Bis wann müssen wir diese Woche die Abgabe hochgeladen haben, Annika?", fragt Christian am Ende des Tutoriums, als wäre es ein Ritual.

„Wie immer, bis nächsten Dienstag" antworte ich.

„Aber ich habe am Wochenende mega viel zu tun. Ich habe das ganze Wochenende... Termine!" gibt Christian zu bedenken.

„Das kann ich nachvollziehen. Ich werde auch das ganze Wochenende.. beschäftigt... sein" antworte ich, und schaffe es dabei nicht ganz, das vielsagende Lächeln zu unterdrücken. „Aber die Frist ist für alle gleich."

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13 Kommentare
AnonymousAnonymvor 14 Tagen

Ich hätte gerne etwas mehr über die „Problemgruppe" um Christian und Tom aus Sicht der Lehrerin erfahren. Die Beschreibung enthält hier nur das Nötigste, könnte der Geschichte aber eine interessante Tiefe geben.

Z.B. gab es schon Vorfälle bei denen Christian und Tom sexuelles Interesse an Annika gezeigt hatten? Für den Leser wäre es dadurch möglich sich besser in die Gefühle aller Beteiligten hineinzuversetzen. Diese vorausgegangenen Erfahrungen könnten Annika während ihrer „Überraschung“ einen zusätzlichen Kick geben.

Mit dem besseren Verständnis über die Gefühlswelt der Handelnden wäre vielleicht auch die Frage beantwortet, ob es sich um einvernehmlichen Sex handelt oder nicht.

Einige Absätze sind mir etwas zu lang. Z.B. könnte die Beschreibung von Empfindungen und Gefühlen von der Handlung durch Absätze getrennt werden.

AnonymousAnonymvor 4 Monaten

Richtig geil, dass die Jungs die Lehrerin zusammen abgefickt haben. Sie hätten sie aber auf jeden Fall auch noch arschficken sollen, gerade weil sie ja gefesselt ist und sich nicht wehren kann. Und sie hätten sie zusammen als Dreilochstute einreiten sollen. Aber ich fand‘s geil und mein Schwanz steht wie ne Eins und ich hab mir schön einen darauf gewichst…

AnonymousAnonymvor 8 Monaten

Vielen Dank fur diese tolle Geschichte! Ich finde du hast einen super Schreibstil, mit dem genau richtigen Maß an Details und Tempo in der Geschichte. Und ich gestehe gerne, dass diese Fantasie bei mir einen Nerv getroffen hat.

Liebe Gingerbreadlady, bitte schreib weiter! Ich kann es kaum erwarten deine nächste Geschichte hier zu lesen.

AnonymousAnonymvor 10 Monaten

Etwas zu viel Porno (auf den ganzen Körper spritzen, naja, wem's gefällt) für meinen Geschmack, ansonsten geile Story. Auf die Gefahr hin, dass mir hier der Hate der woken Leser*innenschaft entgegenschlägt: Ich als 42jährige Frau sehe hier nichts, das ich als Vergewaltigung empfinden würde. Wurde die Geschichte vielleicht inzwischen bearbeitet? Ansonsten verstehe ich die Kommentare nicht. Zu keinem Zeitpunkt *denkt* die Protagonistin auch nur, dass sie das alles so ganz und gar nicht will. Sicher, sie hat Zweifel, ringt mit ihrer Moral, aber mal ehrlich: Wenn Sex nur noch dann als einvernehmlich gilt, wenn alle Beteiligten in jedem Moment zu 100% sicher sind, dass sie es wollen, dann haben wir bald nur noch Sex mit Vertrag. In meinem vorehelichen Leben jedenfalls überwogen die sexuellen Begegnungen, bei denen ein Teil von mir (der rationale) dachte, das sei vielleicht etwas unangebracht oder unvernünftig, während meine Geilheit einfach nur "fickeeeeen" schrie. Manchmal bereut man es danach oder fragt sich, welcher Teufel einen da geritten hat, aber ich empfand das immer als Teil meiner Verantwortung als selbstbestimmte, selbstbewusste und sexpositive Frau. Eine Vergewaltigung wäre es nach meinem Empfinden, wenn A) Frau Roth "Nein, Stop, aufhören!" gesagt hätte oder durch wildes Reißen an den Fesseln, Schreien o.Ä. zu verstehen gegeben hätte, dass sie dem Geschehen nicht zustimmt, oder wenn B) ihre Fähigkeit, dem Akt zu widersprechen, durch starke betäubende Substanzen (K.O. Tropfen, brutale Mengen Alkohol oder so) eingeschränkt gewesen wären. Beides war nicht der Fall, stattdessen musste sie sogar noch "ja ich will" stöhnen, bevor die Action an beiden Enden losging. Gut, dass der Depp am Ende den Gummi vergisst, ist ein großer Fail, da hätte ich wohl ein Hühnchen mit dem jungen Mann gerupft, aber ansonsten? Heiße Geschichte!

AnonymousAnonymvor 11 Monaten

Liebe Gingerbreadlady,

vielen herzlichen Dank. Die Geschichte macht schlichtweg Spaß beim Lesen. Freue mich auf mehr. Natürlich kann man über grammatikalische Details wie dem Dativ 😊 diskutieren. Aber sind wir deswegen hier?

Selbstverständlich ist die Handlung im Realen ein absolutes No. Die spielerische Annäherung ist dennoch anregend. Letztlich sind nicht alle menschlichen Fantasien rechtskonform. Deshalb bleiben es Fantasien. Aber die können wir teilen.

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