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Peter stand auf und ging zu seiner Mutter, die er zärtlich drückte. "Mama, ich liebe dich wie ein Sohn seine Mutter."

"Kindskopf, danke, Peter."

Peter ging wieder in sein Zimmer, um das erste Bild seiner Sammlung zu zeichnen, ihm war ja eingefallen, dass man solch eine Sammlung nicht mit einer Heirat anfangen konnte.

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Man sah von den zwei Sesseln, die an den Armlehnen nebeneinander 'standen' jeweils nur die Hälfte. Hier sah man einen Arm und die eine Hälfte einer Frau. Man sah den Unterschenken, der Fuß stand wohl außerhalb des Bildes, so dass der Unterschenkel leicht schräg stand. Auch sah man teilweise das Knie, denn die Frau trug ein Kleid, das bis zum Knie ging und dieses halb verdeckte. Dann sah man, wie das Kleid nach hinten zum Körper leicht anstiegt und um die Taille einen Gürtel. Das Kleid hatte in leichtes Blumenmuster. Weiter den Körper hinauf sah man die eine Brust und das Kleid, wie es unterhalb des Kinnes aufhörte. Der Abschluss war halbrund, und man konnte einen leichten Kehlkopf erahnen, auch sah man eine Kette, an der eine Eistüte mit drei Kugeln als Schmuck hing. Oberhalb des Kehlkopfes sah man ein Kinn und die Lippen. Zwischen den Lippen war ein Strohhalm, der zur Seite aus dem Bild verschwand. Man sah ihre Nase teilweise und ihre Augen, die geradeaus sahen, als wenn sie sich etwas ansah. Sie hatte glatte Haare, die sich auf ihren Schultern leicht lockten.

Von ihrem Arm sah man die Schulter und das Kleid, kurz über dem Ellenbogen hörte der Ärmel des Kleides auf. Ihr Unterarm und ihre Hand führten weiter bis zur Sessellehne. Man sah ihre Hand, die in der Hand eines Mannes, man konnte es an der unterschiedlichen Form und Oberfläche der Haut erkennen, lag.

Von dem Mann an ihrer Seite sah man die Hand und den Arm, unter der Schulter fing sein Hemd an. Von seinem Kopf sah man ein Auge, das wie bei ihr auf etwas starrte, man sah sein eines Ohr und seine kurzen Haare. Auch von ihm sah man nur eine Hälfte. Das Hemd war glatt und ging bis zu seinem Hosenbund, von der Hose sah man den Gürtel und dann den Oberschenkel sowie das Knie. Knapp unter dem Knie schien der Unterschenkel nach hinten unter dem Sessel zu verschwinden.

Was man noch sah, war eine große Tüte Popcorn, die vor dem Sessel stand.

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Peter lehnte sich zurück, er musste noch etwas an den Gesichtern arbeiten, so dass man Hélène und ihn erkennen konnte. Auch wollte er noch am Kleid arbeiten, hier hatte er das im Sinn, dass sie beim letzten gemeinsamen Kinobesuch angehabt hatte. Dann fiel ihm noch etwas ein und er zeichnete, erst einmal nur leicht angedeutet, einen Lippenstift, den der Mann in den Fingern hielt, um welche die Frau ihre Finger auch gelegt hatte.

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Am nächsten Nachmittag hatte Peter wieder Zeit, um seine Bildersammlung zu erweitern.

Man sah wieder die Frau auf dem schon gezeigten Sessel, dem, in dem sie als Schwangere gelegen hatte.

Diesmal hatte sie in Baby in den Armen, welches an der einen Brust saugte. Man konnte im Mund sehr gute die Brustwarze erahnen, denn das Baby sog grade, um Milch aus der Brust zu bekommen.

Das Baby hatte die Augen geschlossen, doch sein Mund war leicht gespitzt, denn das Saugen strengte es wohl etwas an.

Man sah die Brust der Frau, so wie man ihren nackten Oberkörper sah. Um ihre Taille sah man den Abschluss eines Rockes, an ihren Armen die Ärmel einer Bluse, welche sie wohl geöffnet hatte. Was man nicht sah, war ein BH, auch keinen, der um ihren Bauch oberhalb des Rockbundes lag.

Von dem Kopf der Frau sah man nur die Haare, denn sie sah auf ihr Kind hinunter. Ihre andere Brust war aber nicht nackt, denn von oben kam ein Unterarm in das Bild, dessen Hand sich um ihre Brust gelegt hatte. Die Finger waren so gezeichnet, dass man sich vorstellen konnte, dass die Männerhand, man sah den Ring an seinem Ringfinger, Peter hatte ihn mit dem gleichen Muster versehen, wie sie bei dem Hochzeitsbild auf den Ringen zu sehen waren. Die eine Hand der Frau, die das Baby hielt, war auch mit Ring zu sehen, welcher das passende Muster trug.

Wenn man die Brust, die in der Hand des Manns lag, sich ansah, konnte man sich vorstellen, dass etwa Milch die Finger benetzten.

Auf dem Bild sah man auch die Kette mit dem Eismotiv.

Die Bilder wollte er am folgenden Tag vollenden, besonders das zuletzt gezeichnete musste am Abend fertig sein, denn er wollte es Hélène zeigen. Doch bevor sie sich vor dem Kino treffen wollten, musste er noch die Kette, die er bestellt hatte, vom Juwelier abholen.

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Hélène saß, nachdem sie nach dem Kinobesuch wieder zu Hause angekommen war, an ihren Schreibtisch und sah auf die beiden Geschenke. Sie hatte die Kette abgenommen, und neben das Bild gelegt, das sie zusammen mit der Kette bekommen hatte. Als sie das Bild das erste Mal gesehen hatte, hatte sie kichern müssen und zu Peter gesehen. Wie er sie angesehen hatte, hatte es bei ihr kribbeln lassen. Den Rücken hinunter und dann vorne wieder hinauf. Besonders beim 'vorne wieder hinauf' hatte sie ihre Beine zusammendrücken müssen.

Als er ihr dann die Kette geschenkt hatte, hatte sie ihn erstaunt angesehen, doch sobald die das Motiv erkannt, musste sie ihn küssen.

Hélène sah auf das Bild und sah die Kette, da fiel ihr etwas ein und sie holte das allererster Bild von ihm, das, auf dem er sie nackt gezeichnet hatte. Sie starrte auf die Frau und sah eine Kette um ihren Hals. Der Anhänger war sehr klein, doch konnte ...? Hélène hob ihren Blick und lächelte.

Am folgenden Morgen trug Hélène zum ersten Mal die Kette, beim Frühstück zeigte sie diese ihrer Mutter, die hatte den Anhänger in der Hand und sah ihn sich genau an, dann sah sie Hélène ins Gesicht. "Peter?" Hélène strahlte, als sie nickte. "Mom, du weißt doch, das Bild von Peter .." Isabella grinste, "Das, bei dem du nackt bist?" Auch Hélène musste lachen. "Ja, genau das, weißt du, was da die Person auf dem Bild trägt?

Und schau mal hier." Sie legte das nächste Bild auf den Tisch. Isabella griff nach ihm und sah sich an, was Peter gezeichnet hatte. Dann sah sie zu Hélène. "Und?"

"Ja, Mom." Als sie sah, sie sich da Gesicht ihrer Mutter änderte, fragte sie vorsichtig. "Was ist, Mom?"

"Peters Mutter, die ist ... sie hat ... ", Isabella sah verunsichert zu ihrer Tochter, die ihre Mutter noch nie so unsicher gesehen hatte. "Mom?"

"Maria gefällt mir, ich muss immer an sie denken." Jetzt grinste Hélène. "Mom, du bist ja verliebt."

Auch Isabella grinste "schlimm, nicht? Ich fühle mich wieder wie dreizehn, als ich mich in den ersten Jungen verliebt hatte. Doch eine Frau?"

Hélène lachte auf. "Mom, wenn ihr euch liebt, glaubst du, sie denkt wie du?"

"Maria? Ich weiß nicht. Das ist so neu für mich. Ich und eine andere Frau ... " Sie sah zu Hélène und sagte "Ich frage sie, wenn ich sie wieder sehe. Oder Peter nach ihrer Nummer." Jetzt musste Hélène kichern. Isabella sah zu ihr "Was, Kind?"

"Er soll Postillion d'amore spielen?" Jetzt lachte auch Isabella, "Ja, sie ist doch seine Mutter."

Die beiden sahen sich an und frühstückten weiter, kurz bevor sie fertig waren, sagte Hélène "Mom, wenn ..", ihre Mutter sah sie an. "Ja, Hélène?" Hélène grinste frech. "Denkt an die Verhütung." Isabella prustete den Kaffee, den sie grade getrunken hatte, sie hatte grade noch geschafft, den Kopf zu drehen, so dass sie nicht ihre Tochter besprüht hatte. "Freches Kind", sagte sie grinsend, und dann noch "Danke, mein Spatz."

Am Nachmittag, Hélène hatte ihren Dienst an der Eisdiele ihrer Mutter aufgenommen, nachdem sie mit den Sachen für die Schule fertig war. Sie sah Peter kommen. Erst sprach er mit ihrer Mutter und kam dann zu ihr, um sie anzusehen, dass Hélène ganz verlegen wurde.

"Hélène, danke, dass du sie trägst." Sie griff nach der Kette und sah ihn mit Rot angelaufenen Kopf an. "Danke für sie, Peter. Du hast bestellt?"

"Ja, sie hat mir erlaubt, dich von deiner Arbeit abzuhalten. Wenn die Bestellung fertig ist, darfst du zu mir an den Tisch." Hélène sah überrascht zu ihrer Mutter, die nickte.

Doch bevor sie sich zu Peter setzte, holte sie noch die Bestellung. Es war neben dem Eis für ihn auch noch Eis und ein Getränk für sie auf dem Tablett. Hélène setzte sich neben Peter und löffelte, ohne etwas zu sagen, ihr Eis. Peter sprach zu ernst.

"Hélène."

"Ja?"

"Ich mag dich, und ich wollte dich etwas fragen."

"Ja?"

Sie sah zu ihm und er ihr in die Augen.

"Darf ich dir den Hof machen?"

Er musste über ihren Gesichtsausdruck fast lachen. So überrascht und doch so glücklich, das musste er zeichnen. "Du mir? Warum?" Peter sah sie an und sie nickte dann "Ja, Peter, sicher, ich freue mich."

"Danke, Hélène."

Plötzlich sagte Hélène "Du, ich muss wieder, Mom wird gleich abgelenkt." Peter sah zu ihrer Mutter und fragte sich wieso, dann sah er seine Mutter kommen und grinste. "Stimmt, Hélène, danke."

Sie knickste und sagte "Bitter der Herr, immer der Herr, ich liebe sie, mein Herr." Dann lief sie schnell weg. Was sie gesagt hatte, war ihr peinlich, denn das hatte sie nicht sagen wollen, doch in seiner Nähe fühlte sie sich wohl und als sie zum Schluss etwas Unsinniges sagen wollte, waren ihre Gefühle mit ihr durchgegangen.

Sie merkte nicht, wie erstaunt Peter hinter ihr hersah, und auch nicht, wie glücklich er dabei aussah.

Hélène kam zu ihrer Mutter kurz bevor Maria bei ihr eintraf. "Mom, du hast jetzt frei, denn du bekommst Besuch." Isabella sah erstaunt zu ihrer Tochter und dann auf Maria, die an den Tresen gekommen war. Hélène sah Peters Mutter an und fragte "Wieder ein Knoblauch-Chili-Eis Frau Rubens?", die wandte ihren Blick von Isabella zu Hélène und sagte erst "Ja, mit Essig", um dann zurück zu Isabella zu sehen. Dann sah sie wieder zu Hélène "Unsinn, das Eis, das ich beim letzten Mal hatte, das war sehr schön, und für mich wieder eine heiße Schokolade, für ihre Mutter auch etwas."

"Sicher, setzten sie sich", Hélène sah zu ihrer Mutter und sagte "Los, geht, sie wartet auf dich." Hélène sah, wie ihre Mutter rot wurde, ihre Schürze ablegte und dann hinter dem Tresen vorkam, um sich zu Maria zu setzten.

Dann machte sich Hélène an das Eis und die Getränke.

Isabella setzte sich neben Maria und sagte "Das ist mir so peinlich."

"Was, dass du neben mir sitzt."

"Nein, wie mich meine Tochter behandelt. Sie macht sich über mich lustig und findet es schön, was ich ... du ...", Isabella sah zu Maria und war wieder rot geworden.

Maria lehnte sich zurück und sagte "Das ist gut, ich weiß nämlich auch nicht, warum ich mich bei dir so wohl fühle. Ich steh auf Männer, doch bei dir ... Weißt du, was mein frecher Sohn gesagt hatte?"

"Das wir auf die Verhütung achten sollten? Das hat auf jeden Fall meine freche Tochter gesagt."

Maria fing an zu kichern, was sie normalerweise überhaupt nicht mochte. Sie fand, dass sie wie ein kleines Mädchen klang, sie sah Isabellas Gesichtsausdruck und wechselte vom Kichern zum Lachen, dann fiel Isabella ein. Es dauerte, bis Maria sagen konnte, "Das hat der Kerl auch gesagt. Ich glaube, wir müssen bei unseren Kindern aufpassen."

Isabella sah erst zu ihrer Tochter, die servierte und die Portionen, die bestellt wurden, bereitstellte. Dann sah sie, wie Peter zu Hélène kam und sie etwas fragte. Die nickte, woraufhin Peter anfing, die fertigen Bestellungen zu den Kunden zu bringen.

"Wollen wir sie verkuppeln?"

"Wen, unsere Kinder?", Isabella nickte. "Dann kommen sie bei uns nicht auf dumme Gedanken." Sie sah zu Maria und sah einen Blick, der es ihr warm den Rücken hinunterlaufen ließ. "Dumme Gedanken, mir gefällt er, also das, was notwendig ist, damit, wenn es Menschen unterschiedlichen Geschlechts das gemeinsam machen, auf Verhütung geachtet werden muss."

Maria lachte "Sag es doch einfach. Du willst mit mir ins Bett und mich vernaschen, oder?"

"Und du?"

"Ich will dich vernaschen." Maria lehnte sich zurück und sagte dann "Uff, das wäre gesagt." Dann sah sie zu Isabella. "Und?"

"Wann, wo?", waren die beiden Fragen. "Ich habe ein großes Bett, schicken wir Peter zu seiner Freundin?"

"Hélène?"

"Wem sonst. Du kommst heute Nacht zu mir." Maria sah Isabella an. "Bitte."

Isabella sah zu ihrer Tochter. "So schnell hatte ich das nicht erwartet." Sie sah zu Peter. "Aber OK, aber nur, wenn die beiden auch die ganze Nacht zusammen sind."

"Kupplerin", lachte Maria. "Immer." Die beiden Frauen grinsten sich an. Dann stand Isabella wieder auf und sagte "ich muss wieder, was soll ich mitbringen?"

"Eine feuchte Muschi, ich werden Peter schon zum Abendessen zu seiner Geliebten schicken, dann können wir uns im Bett gegenseitig füttern."

Bei 'feuchter Muschi' hatte Isabella sich erschrocken umgesehen und dann gelacht. Maria sagte noch "lass mich mit den beiden sprechen, bitte." Isabella nickte und sagte "Was Schmutziges schlägst du ihnen vor?"

"Sex", antwortete Maria. "Mit Verhütung?", fragte Isabella, worauf Maria lachte. "Würde nur gerecht sein, wenn das denen passiert." Dann sah Maria direkt in Isabellas Gesicht und lächelte. "Du willst auch schon Oma werden?"

"Mit dir? Ja."

"Gut, dann schlage ich denen die Verhütung nicht vor." Maria ging und hörte Isabella glucksen, denn sie versuchte, ihr Lachen zu unterdrücken.

Maria rief die beiden 'Kinder' zu sich, sie kamen zu ihr, während Isabella wieder ihre Arbeit aufnahm.

"Kinder, wir beiden", sie nickte zu Isabella, "wollen diese Nacht zusammen verbringen." Peter sagte leise "Ob sie an die Verhütung denken", worauf Hélène losprustet, doch Maria redete weiter, "deshalb wollen wir beide, das du, Peter, heute Nacht bei deiner Geliebten", hier sah sie Hélène direkt an, die puderrot wurde, "verbringst. Die ganze Nacht."

Peter sah zu Hélène, sie, immer noch rot, zu ihm sah. Er sah, dass sie zwar überrascht war, auch, dass die beiden Mütter sie zusammentrieben, doch dass sie einverstanden war.

Peter sah zu seiner Mutter "Schon zum Abendessen?" Maria nickte, daraufhin sah Peter zu Hélène "Dann füttern wir uns im Bett, einverstanden?", was Hélène wieder rot werden ließ, doch sie nickte. "Ja."

"Hélène, wann macht ihr zu, um sieben?", die nickte. "Gut Mama, dann wird deine Geliebte kurze Zeit später bei dir sein, um dich zu vernaschen. Hélène, ich bin um sieben bei dir." Maria war rot geworden, als ihr Sohn gesagt hatte, was sie und Isabella machen würden, doch sie war glücklich. Sie sah zu Isabella, die hinter dem Tresen stand und plötzlich zu ihr sah.

"Ja, Peter."

Peter sah zu Hélène und fragte "Und, was soll ich mit bringen?" Hélène sah ihn an, als Peters Mutter sagte "Bring ihr deinen harten Schwanz mit", ließ Hélène kichern, Peter war zu erschrocken, über die Ausdrucksweise seine Mutter, musste dann aber auch lachen. "Mach ich, Hélène."

"Gut, ich freue mich auf ihn." Hélène lachte Peter mit einem knallroten Gesicht an.

Hélène sagte Peter noch, wo sie wohnten, dann ging diese langsam nach Hause, an das denken, was passieren würde. Maria ging noch einmal zu Isabella, um ihr zu sagen, dass sie kurz nach sieben auf sie warten würde und nannte ihre Adresse. Dann ging auch Maria, sie musste noch ein paar Sachen vorbereiten.

Zu Hause saß Peter an seinem Zeichentisch und zeichnete das Gesicht von Hélène, die Überraschung und die Freude, die sie gezeigt hatte, als er sie gefragt hatte, ob er um sie werben durfte. Dass sie dann am selben Tag noch von ihren Müttern zusammengebracht würden, hatten beide da noch nicht gewusst. Peter lachte, wenn es so laufen würde, wie er es sich wünschte, wäre das eine sehr kurze Werbezeit um die Frau.

Peter wurde von seiner lachenden Mutter kurz vor sieben aus der Wohnung geworfen, so dass er noch einmal zu Eisdiele ging und dort Hélène abzuholen. Ihr Gesicht, als sie ihn sah, er stand fast genau vor ihr, als sie hoch sah und ihn anblickte, ließ auch das Herz von Peter strahlen.

Hélène schickte ihre Mutter weg "Geh zu deiner Geliebten, Mom. Habt Spaß." Isabella bedankte sich mit hochrotem Gesicht und küsste ihre Tochter. "Und du mein Kind, viel Spaß mit deinem Mann." Hélène sah überrascht zu Peter, der sie zärtlich ansah.

Auf dem Weg zu sich nach Hause, Hélène hatte die Eisdiele abgeschlossen und sich dann bei Peter eingehakt, sagte sie "Das war schnell."

"Was?"

"Dass sie dich als mein Mann bezeichnete, aber .." Sie sah zu ihm hoch, "irgendwie gefällt es mir."

"Mir auch, Hélène, mir auch."

Peter holt das letzte Bild, das er gezeichnet hatte, vor und zeigte ihr dieses. Hélène blieb überrascht stehen und sah sich das Bild an. "So?"

"So hast du ausgesehen, als ich dich vorhin gefragt habe, ob ich um dich werden dürfe. Dass unsere Mütter uns gleich gemeinsam ins Bett stecken, hatte ich nicht gewusst." Hélène lachte leise "Und das nur, damit sie sich gegenseitig .." Sie sah zu ihm und sagte "ich habe vergessen, ihr zu sagen, dass sie morgen ausgeschlafen sein müsse." Peter lachte auf. "Auch Mama wird das wohl nicht sein." Er legte einen Arm um Hélène und sagte "komm, machen wir es ihnen nach.

"PETER", Hélène lacht.

Maria lag im Bett, hinter ihr lag Isabella, die ihre Arme um Maria gelegt hatte und deren Bürste umfasste. Maria spürte die Brüste von Isabella an ihrem Rücken und war glücklich, was sie beide miteinander gemacht hatten, hatte sie erregt und erfüllt.

"Ich habe es ihnen nicht gesagte, mein Schatz."

"Was, Geliebte?"

"Dass sie verhüten sollen."

Maria lachte und drückte sich an Isabella. "Geschieht ihnen recht, wenn sie es nicht machen."

"Und uns, Enkel .."

"Ja, das wäre schön."

Hélène lag halb auf dem Mann, der sie geliebt hatte, auf eine Art geliebt hatte, wie sie es noch nie erlebt hatte und wie sie es nur noch erleben wollte. Sie küsste Peter, der ihren Kuss erwiderte. Dann kuschelte sie sich bei ihm ein und beide fielen langsam in den Schlaf.

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Es dauerte nicht lange, bis die Mütter von ihren Kindern verlangten, dass die 'Schlafordnung', wie Isabella das nannte, geändert wurde.

Die vier saßen am Sonntag beim Kaffee, und Isabella sagte "Kinder, Geliebte, ich möchte bei und mit Maria wohnen. Da ich nicht möchte, dass meine Kleine alleine lebt, möchte ich dich bitten, zu ihr zu ziehen, Peter." Die beiden sahen sich an und waren einverstanden. "Ihr dürft auch mein Bett benutzen." Hier bekamen beide einen roten Kopf, Isabellas Bett war ein Ehebett und einfach schöner, um miteinander zu schlafen, sich zu lieben oder Sex zu haben. Maria lachte "Du hattest recht", die Kinder sahen zu ihren Müttern und Peter sagte "In Isabellas Bett macht es mehr Spaß." Isabella nickte. "Und jetzt habt ihr meine offizielle Freigabe."

Maria hatte einmal sich und Isabella als Familie bezeichnet, so wie sie zu diesem Zeitpunkt auch Hélène und Peter als eine Familie bezeichnet hatte.

Zur Verwunderung der Mütter hatten ihre Kinder wohl wirklich auf Verhütung geachtet, denn sie wurden von ihren Kindern nicht bei einem Zusammensein darüber informiert, dass sie Großmütter würden.

Einmal, Isabella und Maria lagen erschöpft vom Sex nebeneinander im Bett, als Maria sagte "Sollen wir deiner Tochter mal die Pille wegnehmen?"

Isabelle sah ihre Geliebte an und sagte "Gute Idee, doch wie machen wir das?"

Wie sie beide feststellten, achteten beide Kinder darauf, dass die Mütter keinen Unsinn machten.

Peter zeichnete wieder einmal, diesmal sah er, wie Hélène ihn interessiert ansah, als erwartete sie ein Bild, auf dem sie zu sehen war. Er sah zu ihr und wusste, was er wollte, doch ihm fiel einfach nichts ein, wie er das darstellen konnte. Bei seiner aktuellen Skizze handelte es sich um etwas anderes.

Als das Telefon klingelte, wandte sich Hélène ab, um das Gespräch anzunehmen.

"Hallo Mom

...

Ja, doch, ich frage", sie sah zu Peter, "Schatz, unsere Eltern wollen uns einladen, hast du am Sonnabend Zeit?"

Peter überlegte und sagte "Eigentlich habe ich da eine Einladung", Hélène sah ihn an und streckte ihm die Zunge heraus, dann sagte sie ins Telefon "Der Kindskopf hat auch Zeit. Um was geht es?