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...

Ach, so, hmm hmm

...

Ja, sicher, wir werden da sein.

...

Gibt ihr einen Kuss von mir."

Hélène kam zu Peter und setzte sich auf seinen Schoß. "Zeig mal", sagte sie und drehte die Zeichnung, so dass sie diese sehen konnte.

Zu sehen waren ihre beiden Mütter, die so, wie Peter sie gezeichnet hatten, von ihren Kindern im Somme auf einer Liege im Garten erwischt worden waren.

Sie lagen eng umschlungen, auf eine eindeutig sexuelle Art, man sah, dass die beiden Frauen sehr liebten, eine Hand von Maria steckte in dem Bikini-Höschen von Isabell, die eine ihrer Hände in so in das Bikini-Oberteil geschoben hatte, dann ihre Hand um die Brust der Frau neben ihr lag.

Hélène sah das Bild an und sagte leise "Wie damals, die beiden sehen süß aus, wie sie da liegen." dann sah sie zu Peter. "Was willst du damit machen?"

Peter küsste Hélène aufs Ohr, woraufhin sie sich dichter an Peter kuschelte, und sagte dann "Ich will es Rahmen, es soll auf den Nachttisch der beiden." Hélène küsste Peter und sagte "Du glaubst auch, dass sie es uns sagen?" Peter nickte, und hatte eine Idee, doch die musste er ohne seine geliebte Frau, er küsste Hélène noch einmal, machen.

Immer, wenn Hélène nicht den der Nähe war, zeichnete Peter das nächste Bild von ihr. Auf diesem Bild sah man einen Tisch, im Vordergrund sah man die Füße und Beine einer Frau, diese trug einen Rock, der die Knie halb bedeckte. Vor diese Frau sah man einen Mann auf einem Knie knien, der eine Hand hoch hielt, in dieser Hand lag ein Ring, man sah eine Hand der Frau, die einen weiteren Ring wohl aus der Hand des Mannes genommen hatte, um ihn auf den Ringfinger der anderen Hand, deren Fingerspitzen und Handinnenseite man sehen konnte, und wie sie den Ring den einen Finger hinunter schob.

Beim Kleid hatte er als Muster lauter kleine Eistüten aufgezeichnet, die immer wieder in eine andere Richtung gedreht waren.

Peter hatte einen Bilderrahmen für das Bild der Mütter gefunden und das Bild dann eingepackt.

Hélène kam in Peters Arm in das Restaurant, in dem schon Maria und Isabela saßen. Die beiden herzten ihre Mütter und setzten sich auf die freien Plätze am Tisch. Während des Gesprächs über alles, was den vier für eine leichte Unterhaltung wichtig erschien, blickten sie in die Karte. Die Kellnerin kam und jeder bestellte die von ihm ausgewählten Gerichte und Getränke.

Doch bevor irgendjemand etwas machen konnte, stand Peter auf, er hatte die Skizze, die er über Hélène gemacht hatte, unter ihre Serviette geschoben, dann sah er zu den Müttern und sagte "Entschuldigung, doch ich bin der Meinung, dass das hier eine vorzügliche Idee ist."

Dann kniete er sich auf sein eines Knie und zog etwas aus seiner rechten Jackett-Tasche.

"Hélène, Frau an meiner Seite und in meinem Herzen, ich möchte dich bitten, meine Frau zu werden." Hélène sah ihn überrascht an. Sie drehte sich zur Seite und sah den zusammengefaltete Zettel unter ihrer Serviette, doch sie musste sich auf Peter konzentrieren.

Sie sah auf seine Hand, in der zwei Ringe lagen, der eine war wohl für ihre Hand, denn er war etwas kleiner, Peter hatte ja 'Pranken', wie er es immer sagte.

Während sie noch überrascht zu Peter und seiner Hand starrte, hörte man erst ein leises Zischeln und dann ein Kichern. Sie sah zu den Müttern, von denen das wohl kam und dann wieder zu Peter.

"Peter, ich ... was ... du ... ja, ja, ja. Natürlich, Peter." Sie griff nach dem kleineren Ring und steckte ihn sich auf den Finger, dann nahm sie den anderen Ring und schob ihn auf den Finger der Hand, die Peter ihn hin hielt. Er stand auf und Hélène kam in seine Arme, auch um ihn zu küssen.

Die beiden lösten sich voneinander und setzten sich wieder, da sah Hélène noch einmal den Zettel und schlug ihn auf. Sie starrte auf den Zettel, schlug nach ihren Verlobten und sagte dann "Seht mal, was der Kerl sich da erlaubt." Die beiden Mütter sahen sich das Bild an und dann zu Peter, da zeigte Isabella das Kleid und lachte "Seht mal, diesmal ist es keine Kette." Die drei Frauen sahen sich das Kleid an und Hélène kam zu ihm, um ihn fest aber zärtlich zu drücken. "Du geliebter Kindskopf.

Danke, danke dass du mich liebst."

Es wurden dann die ersten Speisen bestellt, so dass sich die Vier auf das Essen konzentrierten. Peter sah, wie die beiden Mütter sich immer wieder ansahen. Es war immer mit einem leichten Lächeln in ihren Augen, denn sie dachten wohl an das, was sie hatten machen wollen und was er gemacht hatte.

Und so war es dann wohl. Der erste Gang war abgeräumt und Maria hatte etwa zur Kellnerin gesagt, die kurz nickte und dann verschwand.

"Wir .. beide .. hatten .. heute .. vor, .. vor ... euch .. unsere .. Hochzeit .. anzukündigen, .. doch .. der .. freche .. Kerl .. da .. hat .. unseren .. Terminplan .. durcheinander .. gebracht ..", die beiden sahen sich an, jede hatte ein Wort gesprochen, Peter sah seine überraschte Hélène.

"Mom, Maria, ich freue mich, ich freue mich so unglaublich. Ihr seid die Besten, nicht Peter?", sie sah zu ihm und stieß ihn an. "Los, sag auch etwas."

"Das geht doch nicht, du hast doch geredet." Hélène zeigte ihm wieder einmal ihre Zunge, musste aber lachen.

"Mama, Isabella, ich freue mich, dass ihr euch gefunden habt. Dass ihr zusammenpasst, hat man fast von Anfang an gesehen. Ich habe hier auch etwas für euren Nachttisch." Er hörte Hélène glucksen, denn sie wusste, was kommen würde.

Maria griff nach dem Geschenk und reichte es Isabella, die es auspackte, dabei aber so hielt, dass sie beide nicht sehen konnte, was zu sehen war. "Von dir?", sie sah zu Peter, der nickte. Da sah sie zu Maria und sagte leise "Welche Frechheit hat er jetzt wieder gemalt?" Maria drehte das Bild um und fing an zu kichern, dann hielt sie es so, dass Isabella es auch sehen konnte.

Die beiden Frauen sah das Bild an und Hélène konnte sehen, wie peinlich den beiden war, was zu sehen war.

"So haben wir euch im Garten überrascht. Wir sind dann noch einmal gegangen."

Die beiden sahen sich an und dann zu ihren Kindern. Maria schüttelte den Kopf und sagte "Das war zu erwarten, danke Peter, das ist wunderschön", Isabella sah sich das Bild noch einmal an und sagte "Keine Eistüten." Hier lachte Hélène. "Das ist mein Zeichen, Mom."

Maria hob eine Hand und die Kellnerin kam mit vier Gläsern, in den ein sprudelndes Getränk war. "Zur Feier des Tages bekommt jeder ein kleines Glas Mineralwasser", fing Maria an, "später, zum Essen, jetzt stoßen wir mit Sekt an. Auf die Hochzeiten." Hierauf stimmten alle ein und tranken einen Schluck.

Es saßen alle wieder auf ihren Plätzen, so dass weiter serviert werden konnte.

---

Die vier besprachen die Hochzeiten und beschlossen, dass zuerst die Mütter heiraten sollten. "Ihr meint wohl, dass ihr, weil ihr jünger seid, noch Zeit habt", meinte Isabella, doch es ging ja auch um die Eisdiele, die immer noch von Isabella betrieben wurde. Die Mütter heirateten so, dass sowohl Peter als auch Hélène aushelfen konnten und Isabellas Platz dort übernahmen.

Peter hatte mitbekommen, was für ein Kleid seine Verlobte zu der Hochzeit der Mütter tragen wollte. Er hatte es am Schrank hängen sehen und konnte nur mit dem Kopf schütteln. Viel würde sie darunter nicht tragen können.

Da kam ihm eine Idee.

Er zeichnete mal wieder, diesmal waren nur die Beine einer Frau zu sehen, die Beine endeten im oberen Bereich des Bildes etwas über einem Rocksaum, am unteren Teil konnte man noch die Knie sehen.

Die Frau hatte einen Rock an, der, wenn man die Formen der sichtbaren Teile der Hüften betrachtete, nicht wirklich weit über ihre Hüfte reichte. Fünf Zentimeter höher würde man wohl ihre Scham sehen.

Man sah den Rock und Strümpfe, es waren der Zeichnung nach selbsthaltende Strümpfe, von denen man einen recht breiten Rand der Spitzen sah. Das Muster auf dieser Spitze waren lauter kleine Eistüten.

Da ein Bein etwas angestellt war, konnte man eine leichte Verfärbung an der einen Innenseite des Strumpfes an diesem Bein sehen, hier war der sichtbare Teil des Strumpfs dunkler, als wenn ihn etwas einfärbte.

An ihrem Bein war über dem Strumpf eine Spur, die wie Feuchtigkeit aussah.

Peter sah sich das Bild an, das durfte Hélène nicht zu sehen bekommen, denn dann würde er nicht mehr aus dem Bett kommen. Er sah es sich an und war mit sich zufrieden, dann legte er es zu den anderen Bildern, die er noch der Reihe nach sortierte. Dieses Bild würde als erstes Bild der folgenden Reihe gelte, denn es sollte vor dem Bild mit der Hochzeit. Kommen, die Schwangere wäre nach der Hochzeit, so wie das säugende Bild noch einen Nachfolger bekommen sollte. Doch dafür würde er noch eine Idee, die er als Anlass nehmen konnte benötigen. Er wollte Hélène mit mehreren Kindern um sie herum zeichnen. Da fiel ihm ein Motiv ein. Doch erst einmal musste er anderes machen.

Peter hatte wieder etwas Zeit, die er nutzen wollte um das letzte Bild zu zeichnen. Dieses sollte etwas mehr als nur Hélène zeigen.

Auf dem Bild sah man drei Frauen, die beiden älteren Frauen saßen rechts und links von der Jüngeren und hatten je ein Kind auf dem Schoß. Diese Kinder waren sichtbar unterschiedlich alt und sahen die Frauen, auf deren Schoß sie saßen, an. In der Mitte saß die jüngere Frau mit einem kleineren Kind auf dem Schoß, doch man sah, dass sie wieder schwanger war. Das Kind auf ihrem Schoß spielte den der Eistüten-Kette, die zwischen ihren unbedeckten Brüsten hing. Bei diesem Bild sah von den beiden rechts und links von Hélène sitzenden Frauen nicht viel der Oberkörper, da die Köpfe der Kinder diese verdeckten. Die drei Frauen hatten Bikini-Höschen an, bei der jungen Frau gab es direkt auf dem Zwickel des Höschens eine weitere Eistüte.

Peter vervollständigte das Bild und datierte es, wie er es mit allen seiner Bilder gemacht hatte. Dann musste er weg und legte das letzte Bild zu den anderen.

Hélène wollte mit den beiden Müttern noch etwas über die Hochzeit dieser besprechen, doch sie benötigte Unterlagen, die sie nicht sofort fand. Was sie fand, waren die Bilder von Peter.

Sie stand vor seinem Schreibtisch und starrte auf das Bild mit dem Kleid. Sie musste schlucken, denn jeder, der dieses Bild sah, wusste, was dieser Frau passierte. Diese Frau war feucht, so feucht, dass es ihr die Beine hinunter lief, um in ihren Strümpfen zu versickern.

Hélène musste die Beine zusammendrücken, um das Kribbeln zu dämpfen.

Dann sah sie das Hochzeitsbild und lächelte, sie hoffte, dass es sich bei ihrer Hochzeit so anfühlte, wie es das Bild suggerierte. Sie blätterte um und sah das Bild der Schwangeren, die auf der Liege lag und dem Mann, der neben ihr stand.

Hélène versuchte das Gefühl, dass dieses Bild der schwangeren Frau in ihr auslöste, zu unterdrücken, doch es war zu stark. Als sie dann zu dem Bild kam, bei dem die Frau das Baby säugte und der Mann ihre zweite Brust umfasste, kam sie.

Sie stand an Peters Schreibtisch, ihre Hände auf die Tischplatte gedrückt, die Bilder hatte sie auf den Schreibtisch gelegt und bekam einen Orgasmus.

Sie stellte sich vor, wie das Baby an ihrer Brust saugte und ihr Mann mit seinen Fingern an ihrer Brustwarze spielte, bis sie auch dort Milch abgab.

Hélènes Beine zitterten, ihr ganzer Körper zitterte vor Lust und sie brauchte Minuten, bis sie wieder ruhig atmen konnte.

Ein Bild gab es noch. Hélène schlug vorsichtig die Seite um. Sie sah die Frau in der Mitte, sie sah die nackten Brüste und die Kette. Sie sah das Kind und sie sah den Bauch der Frau.

Hélène wusste nicht, was sie machen sollte, sollte sie Peter verfluchen, dass er sie so reizte, oder sollte sie ihn suchen, um ihn ins Bett zu ziehen? Wer die beiden Kinder auf den Schößen der beiden älteren Frauen waren, war ja klar.

Da piepst ihr Smartphone, sie musste zu den Müttern. Hélène packte die Bilder zusammen und nahm sie mit.

---

Die drei Frauen saßen zusammen und hatten fast alles besprochen, als Hélène mit den Bildern ankam. Sie hatte noch die ihr schon bekannten Bilder gegriffen und legte den Stapel vor sich auf den Tisch.

Sie sah zu Maria. "Maria, dein Sohn und ein ganz großes Ferkeln, sieh dir mal an, was er vorhat." Hélène sah, wie ihre Mutter neugierig war. "Mom, du kannst sie dir auch ansehen. Da kommt einiges auch auf euch zu."

Hélène lehnte sich in dem Sessel, in dem sie saß, zurück und beobachtete die beiden Mütter.

Sie sah, wie beide vor Erstaunen die Augen aufrissen, wie Maria auf die Bilder zeigte, um Isabella auf bestimmte Details aufmerksam zu machen und sie sah, wie die beiden Mütter zu ihr sahen.

"Und, mein Kind, was hältst du von den Bildern?"

"Ich will gleich anfangen, der Kerl hat mich schon zu Hause nur durch die Bilder zu einem Höhepunkt getrieben und ich will ihn haben." Sie sah die beiden Frauen, die ihr gegenüber saßen, an. "Darf ich schwanger heiraten? Bitte Mom, bitte Maria."

Die beiden sahen sich an und dann zu Hélène. "Kind, es ist eure Entscheidung, ich habe nichts dagegen, du Maria?"

"Gegen Enkel? Wer bin ich?"

Isabella sah auf das letzte Bild und sagte dann "Vier Enkel, meinst du, das ist genug?"

"MOM", doch sie sah das Leuchten in den Augen ihrer Mutter und dass sie sich über ihre Tochter etwas lustig gemacht hatte.

Maria hatte das Bild in der Hand, bei dem man die Strümpfe und den sehr kurzen Rock sehen konnte. "Hélène, ist das nicht das Kleid, welches du zu unserer Hochzeit tragen wolltest?" Auch Isabella sah interessiert zu ihrer Tochter.

Hélène drückt sich herum und sagte dann "Ja, irgendwie muss er es gesehen haben."

"Ist es wirklich so kurz", die beiden Mütter sahen zu Hélène, die mit einem tief roten Gesicht nickte.

"Müssen wir ihn warnen, nicht, dass bei unserer Hochzeit jemand dich ihm wegnimmt." Hélène sah ihre Mutter entsetzt an. "MOM, wer sollte das machen?"

"Ach weißt du, einige unserer Freundinnen ..", die beiden Mütter lachten über Hélènes entsetztes Gesicht.

"Sex mit Frauen ist etwas schönen, ich habe das mit deiner Mutter erst kennen gelernt, doch ich möchte es nicht missen. Wobei, wenn mein Mann mich so lieben würde, wie es deiner macht ..."

"MARIA", sagte Isabella streng, worauf Maria zu ihr sah und sie küsste. "Ich habe dich, und dich möchte ich nicht verlieren, Isabella."

Isabella sah zu ihrer Tochter und meinte noch "Gegen das Auslaufen musst du aber etwas machen." Maria kicherte "Ein Höschen würde den Eindruck zerstören."

Hélène sah zu den beiden Müttern, die sich angrinsten. "Ihr seid unmöglich. Ich kann ja gleich auf das Kleid verzichten."

"Kleid? Wenn ich mir das Bild so ansehe, ist das eng anliegend. Also auch kein BH?" Hélène schüttelt den Kopf. "Ich glaube, unsere Kleine wird nicht bis zum Schluss bleiben, ihr Mann wird sie noch vor dem Kaffee in sein Zimmer verschleppen", Isabella sah zu Maria, die ein Lachen unterdrückte. "Wohl, bei der Frau und dem Aussehen, wenn er Glück hat und sie vor den anderen in Sicherheit bringen kann."

Hélène sagt "Ihr seid beide schlimmer als Peter, ihr denkt nur an Sex."

"Bei dem Bild? An was soll man sonst denken.

Gehen die Feuchtigkeit habe ich eine Idee", sagte Maria dann, diesmal etwas ernsthafter. Hélène sah sie interessiert an. "Ein Tampon, mein Kind. Also nicht nur einer, sondern einer pro Stunde, denn dann wird der voll sein und du brauchst einen Neuen." Hier kicherte Isabella und sah ihre Tochter an. Die sah auf die beiden Mütter und schüttelte den Kopf. Doch die Idee mit dem Tampon war wohl die Lösung, denn auch sie hatte sich schon Gedanken gemacht.

"Ich hätte euch nicht die Bilder zeigen dürfen."

"Die bleiben hier, das ist unter Geschenk bei eurer Hochzeit, wir lassen die Bilder schön Rahmen, damit eure Kinder etwas von euch haben." Hélène sah zu ihrer Mutter, was für Ideen die wieder hatte. Doch als sie nach den Zeichnungen greifen wollte, hatte Maria diese schon gegriffen und zusammengelegt.

Hélène sah zu den beiden. "Und was sage ich Peter?"

"Sage ihm die Wahrheit, am besten, wenn du auf ihm reitest. Kind, du hast unsere Genehmigung, bei deiner Hochzeit Schwanger zu sein, nicht Maria?"

"Ja, mit einem schönen kugelrunden Bauch." Die Mütter sahen wieder mit einem Lachen in den Augen zu Hélène, dass diese nur mit ihrem Kopf schütteln konnte.

Doch deren Vorschläge erregten Hélène auch.

Später lag sie neben ihrem Verlobten im Bett und kuschelte sich an ihn.

"Peter .."

"Ja, Geliebte?"

"Ich habe deine Bilder gefunden."

"Die von der Frau mit der Eistüte?"

"Genau die, und ich habe sie unseren Müttern gezeigt."

Peter lachte leise. "Die haben sie behalten, oder?"

"Ja, sie wollen sie Rahmen und uns zur Hochzeit schenken."

Peter küsste sie wieder und sagte "und, ist das alles?"

"Nein, als ich sie mir angesehen habe, bin ich gekommen, wie kannst du mich nur so zeichnen, besonders das Bild mit dem Kleid..."

"und den feuchten Strümpfen?"

"Ja, ich bin da gekommen."

"Das ist doch schön."

"Ja.

Übrigens, ich habe von beiden die Erlaubnis, bei unserer Hochzeit einen schönen runden Bauch zu zeigen."

Peter griff nach ihr und drehte sie zu sich. Er sah sie an und küsste sie. "Wann fangen wir dann an?"

"Heute war die letzte Pille."

"Schön. Hélène, ich liebe dich."

Hélène kuschelte sich wieder an ihn, seine Hände auf ihren Brüsten, sein Schwanz zwischen ihren Beinen und seine Küsse auf ihren Hals unter ihren Ohren, ließen sie leise schnurren.

"Weißt du was, Geliebte?", er strich mit einem Finger durch ihre Schamlippen.

"Uhhh, lass das, nein?"

"Ich wollte dich schon als Frau, als ich dich das erste Mal gesehen habe. Das mit unseren Müttern war nicht geplant."

Hélène stöhnte, denn ihr Mann spielte mit seinen Fingern an ihrem Kitzler. Das leichte Streichen seines Fingers war immer unglaublich. Sie freute sich schon, wen er sie gleich noch einmal nehmen würde. Zwischen seinen Höhepunkten brauchten sie mindestens eine halbe Stunde, er hielt sie in dieser Zeit immer kurz vor weiteren Höhepunkten, was sie genoss.

Sie liebte diesen Mann, seine Finger, seinen Schwanz und die Idee, seine Kinder zu bekommen.

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2 Kommentare
OldTyskeOldTyskevor etwa 1 Jahr

Eine doch etwas andere Erzählweise. In meinen Augen sehr sehr schön erzählt. Alles ohne den normalerweise beschriebenen zwischenmenschlichen Kontakt. Es war ein Genuß diese Geschichte lesen zu dürfen, danke dafür

zwgimlizwgimlivor mehr als 2 Jahren

Eine sehr schöne Geschichte.

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