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Kurze, sexy Geschichte.
929 Wörter
4.39
6.9k
3
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Heute ist es so weit. Du hast mir erlaubt Dich zu dominieren und die Kontrolle über Dich zu übernehmen. Sonst bist Du mein Meister, nimmst und gibst, was Du brauchst und zugeben bereit bist. Doch heute bin ich an der Reihe. Ich freue mich darauf.

Dein Grinsen verrät mir, dass Du noch nicht bereit für Deine zukünftige Rolle bist. Doch glaub mir, das werde ich ändern. Ich lächle Dich an und befehle Dir Dich umzudrehen und lege Dir eine Augenbinde an. Erkläre Dir, wie Du mich anzureden hast und wie Du bestraft wirst, solltest Du das nicht tun. Während Du mit dem Rücken zu mir stehst, bereite ich das vorgesehene Spielzeug, verschiedene Seile und Ketten vor.

Ich ziehe mich aus, denn für den heutigen Tag habe ich mir etwas besonderes einfallen lassen. Da Du nichts siehst, sollst Du alles gut ertasten können. Halterlose Netzstrümpfe, einen kleinen Slip, der an den richtigen Stellen Aussparungen hat und eine schwarze transparente Corsage, die meine Brüste gekonnt in Szene setzt.

Nun bin ich fertig mit den Vorbereitungen und befehle Dir Dich umzudrehen. Du gehorchst und sagst „Ja, meine Meisterin". Das gefällt mir. Meine Reitergerte fährt langsam von Deiner Brust nach unten und ich Befehle Dir, Dich komplett auszuziehen. Als Du Dein T-Shirt über den Kopf ziehst, verlierst Du Deine Augenbinde und das was Du siehst gefällt Dir. Als Dein Blick zu dem Spielzeug wandert, bestrafe ich Dich mit einem Klaps auf den Po und verbinde Deine Augen erneut.

Du ziehst nun auch Deine Hose aus und Deine Boxershort. Du grinst etwas nervös. Aber ich kann gut sehen, wie es Dir gefällt und Dich erregt. Doch das ist nur der Anfang, Baby, denke ich bei mir.

Ich gehe auf Dich zu, lasse Dich meinen Körper spüren, gehe um Dich herum. Gebe Dich mit der flachen Hand einen kräftigen Klaps auf Deinen Po. Du zuckst etwas zusammen. Daraufhin befehle ich Dir, Dich auf den Stuhl zu setzen und führe Dich hin. Deine Hände fessle ich mit einem blauen Seil. Setze mich auf Deinen Schoß. Küsse Dich fordernd, wandere Deinen Hals hinunter, beiße, sauge und lecke bis ich an Deinen harten Nippeln angekommen bin. Auch hier bin ich erst sanft und dann.. necke ich Dich, bis Du stöhnst. Du windest Dich auf dem Stuhl, versuchst Dich ins Spiel mit einzubringen, doch ich zügle Dich immer wieder. Als ich Deinen Nippeln genügend Aufmerksamkeit geschenkt habe, knie ich vor Dir. Öffne Deine Beine. Fahre mit der Gerte die Innenseiten Deiner Oberschenkel ab. Wieder lecke ich Dich, aber Dein hartes, steifes Glied berühre ich, wenn überhaupt nur zufällig mit meiner Wange.

Dann höre ich abrupt auf Dich zu necken und zu lecken. Ich fordere Dich auf aufzustehen. Und Du gehorchst. So gefällt mir das. Ich führe Dich zum Bett, lass Dich auf den Rücken legen und wechsle Deine Fesseln, so das Deine Arme und Hände nun Kopfüber am oberen Bettrand festgemacht sind.

Währenddessen versuchst Du immer wieder mich mit Deinen Händen zu ertasten und zu berühren. Doch ich bleibe hart. Und bestrafe Dich mit festen Kneifen in Deine harten Brustwarzen. Wer nicht hören will muss fühlen.

Du liegst vor mir, wehrlos und ausgeliefert. Ich setze mich auf Dein Gesicht, befehle Dir mich zu befriedigen. Und Du bist ein braver Junge. Du leckst, beißt sanft zu und saugst bis ich auf Deinem Gesicht sehr heftig komme. Nun muss ich mich kurz wieder fangen und küsse Dich intensiv. Auch Dir tut die kurze Ruhe gut. Doch ich habe das Spielzeug noch nicht ganz vergessen.

Auf meinen Befehl hin drehst Du Dich um, Dein Kopf und Deine Arme liegen auf der Matratze, Deine Knie angewinkelt und Dein Po präsentiert sich mir.

Ich fange sanft an Dir Klapse zu geben, immer fester und auch so dass sie Deine Hoden erfassen. Du stöhnst auf. Dann massiere ich Deinen Po und dringe langsam in Dich ein. Erst mit einem Finger, dann mit beiden. Ich merke, wie Du immer bereiter wirst für mein weiteres Vorhaben.

Ich stehe auf und hole einen mittleren Buttplug, präpariere ihn und Dich mit genügend Gleitgel. Und führe ihn in deinem Tempo ein. Als er komplett in Dir versunken ist, lasse ich Dich wieder umdrehen.

Ich setze mich ganz langsam auf Dein hartes Glied. Ganz langsam. Gleite auf und ab. Werde langsam schneller. Du stöhnst immer lauter. Doch ich verbiete Dir zu kommen. Jetzt ist noch nicht Deine Zeit gekommen. Du spürst den sanften Druck des Buttplugs in Dir.

Jetzt komme ich ein zweites Mal. Heftiger als zuvor. Und steige ab. Lasse Dir kurz Zeit, um zu Atem zu kommen. Ich küsse Dich auf den Mund, lecke Deine Brustwarzen, aber nur rasch. Denn jetzt kennen meine Lippen nur ein Ziel und wandern direkt nach unten.

Ich necke Deine Spitze mit der Zunge, dann nehme ich sie vorsichtig und sanft in den Mund. Sauge, beiße ganz gefühlvoll. Ich merke, dass Du es nicht lange aushalten wirst. Wieder verbiete ich Dir bestimmt, nicht zu kommen. Dein hartes Glied ist mittlerweile komplett in meinem Mund und meine Bewegungen werden immer schneller. Meine kleinen Pausen dazwischen lassen Dich immer wieder aufstöhnen. Doch jetzt erlöse ich Dich, sauge fest und lasse Dich tief in meinem Mund kommen.

Als Du komplett fertig bist, komme ich zu Dir hoch und gebe Dir einen langen, sanften Kuss und löse Deine Fesseln.

Wir liegen einfach so da, aneinander, Schweiß rinnt uns von den Körpern. Wir fangen an, darüber zu reden und was gut war und wie wir uns dabei gefühlt haben. Ich bin etwas nervös. Doch dann küsst Du mich und sagst, „ich freu mich schon auf das nächste Mal, Kleines."

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Anonymous
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Anonym
6 Kommentare
LustbringerLustbringervor mehr als 1 Jahr

Kurz und knapp, für mich als Switcher hast du meine devote Ader zu 100% getroffen. Ich konnte mich super in ihn hineinversetzen und bin mehr als nur gespannt darauf wie es weitergeht

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Ich beschwere mich ja recht oft, dass diese ich/du Geschichten doch meistens von der Faulheit des Autoren zeugen die Charaktäre nicht auszuarbeiten und es mit einem ich/du alles an Vorlieben und Verhalten gesagt wurde.

Auch störte es mich oft, dass der Du-Part vonn einer weiblichen Person ausgefüllt wurde. Dass ist hier nicht der Fall, dennoch wurde es sich hier wieder sehr einfach gemacht. Als Brief für einen Geliebten oder als Anweisungen für den Haussklaven ist es noch zu verstehen, aber dem Autor muss immer klar sein, dass immer ein gorßer Teil der Leserschaft ausgeschlossen wird. Der Teil bedankt sich in der Regel dann mit einem Stern. Da die Geschichte ja recht kurz war, habe ich versucht ihr eine kleine Chance zu geben, aber leider hat sie in dieser Richtung auch keine herausragende Geschichte geliefert. Zu deinem Glück gehöre ich zu der Ganz-oder-Gar-Nicht-Fraktion, ich werde dein Werk also nicht benoten, aber versuche beim nächsten Mal deine Darsteller selber zu entwickeln. Auch der Inhalt ist nicht sehr intensiv dargestellt. Arbeite an dir und deinen Geschichten.

PhlegetonPhlegetonvor mehr als 1 Jahr

@swriter: Ist mir aufgefallen ;-) Ich arbeite im kleinen dran, das zu ändern. Geschichten wie die vorliegende zu loben, gehört dazu.

SomEBodISomEBodIvor mehr als 1 Jahr

Sehr gelungene erste Geschichte. Im Gegensatz zu meinem Vorredner ist sie thematisch genau meins ;) Sprachlich sehr schön und ich bin gespannt, ob da noch mehr kommt.

swriterswritervor mehr als 1 Jahr

@Phlegeton

90 % (oder mehr) der Leser interessieren sich weder für korrektes Deutsch, noch für die sprachliche Qualität eines Textes. Es wird ausschließlich der Inhalt der Geschichte nach persönlichem Gefallen bewertet. Ich würde mir auch wünschen, dass sprachlich gut ausgearbeitete Texte einen Bewertungsbonus erhalten, das wird auf Literotica aber nicht passieren.

swriter

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