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Lukas masturbiert seiner Freundin zu viel...
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Es war ein sonniger Abend, Lukas saß mit seiner langjährigen Freundin Denise am Wohnzimmertisch. Die heutige Arbeit war getan, und so öffneten sie sich eine gemütliche Flasche Rotwein. Beim zweiten Glas ließ Denise ihn mit einem wenig subtilen Griff zwischen die Beine wissen, dass sie an Sex interessiert sei, aber er lehnte ab. Er sei nicht in Stimmung, und er gab beschämt zu, es sich an jenem Tag bereits viermal selbst gemacht zu haben.

Ein bisschen enttäuscht war sie schon, vor allem, weil er bereits zwei Tage später 2 Wochen lang auf Dienstreise gehen würde. „Viermal? Bist du so süchtig danach?" fragte Sie ihn.

„Nein, sorry, natürlich bin ich nicht süchtig. Gib mir zwei Stunden, dann bin ich wieder bereit."

Doch so leicht wollte sie ihn nicht wieder davonkommen lassen. Denise hatte einen Plan. „Beweise es mir, dass du eine Zeit auskommst, ohne dich anzufassen."

„Wie soll ich das beweisen?" entgegnete er.

„Kennst du diese Peniskäfige aus Metall? Mit Vorhängeschloss? Damit kannst du nicht mehr steif werden. Könntest du das während deiner Dienstreise tragen? Schaffst du das?"

Er zog eine Augenbraue hoch. „Ja, ich habe davon gelesen."

Vom Wein ein wenig hochmütig geworden, fiel es ihm leicht, zu bestätigen, dass zwei Wochen kein Problem wären. „Aber warum sollte ich das machen? Was habe ICH davon?"

Denise setzte ihre verführerischste Stimme auf. „Für mich. Weil ich das geil finden würde. Und wenn du danach heimkommst, darfst du ALLES mit mir machen. Alles."

Diese Vorstellung gefiel Lukas, und er nahm ihre Herausforderung an.

Tags darauf gingen die beiden in den Sexshop und besorgten sich einen der metallenen Peniskäfige. Vor seiner Dienstreise legte sie ihm den Käfig an und versperrte das Schloss. Den Schlüssel steckte sie an eine Halskette, die sie sich um den Hals hängte.

Daraufhin gab die Käfigwärterin ihm einen Kuss auf die nunmehr vergitterte Spitze seiner eingesperrten Männlichkeit, und endlich wieder ein wenig erregt, wurde ihm langsam bewusst, worauf er sich da eingelassen hatte.

„Einen Rückzieher werde ich aber auch nicht machen." dachte er bei sich, und musste ob der Doppeldeutigkeit des Gedankens lächeln.

Die Dienstreise begann, und jeden Tag wurde es schwerer für Lukas. Gewohnt, jeden Tag seinen Druck abzulassen, wurde er jeden Tag aufgeregter. Aber sein Freudenspender gehörte seiner Denise, der Zugriff war ihm verweigert.

Der härteste Tag für ihn geschah nach einer Woche. Lukas saß alleine in seinem Hotelzimmer.

Denise rief ihn zu einem Video-Telefonat an. Neckisch zeigte sie ihm den Schlüssel zu seinem Spaß.

Dann zog sie ihren Rock und ihren Slip runter, und rieb sich ihr Döschen ungeniert vor seinen Augen.

„Zeig mir den Käfig!" verlangte sie, und widerwillig gehorchte er errötend. Ihr Anblick machte, dass ihm das Blut in den Kopf und in seinen Penis schoss, aber nur wenig Platz im Käfig vorfand.

„Sind deine Kronjuwelen praller geworden, oder täuscht mich das? Weißt du, das macht mich so geil!" Sie ließ ihn zuschauen, wie sie sich gierig fingerte. Ein stöhnender Orgasmus beendete ihre erotische Show. Der arme Lukas war jetzt bereits auf 180, aber er konnte sich keine Erlösung verschaffen.

„Bis in einer Woche, Darling!" verabschiedete sich die gemeine Freundin.

Die zweite Woche wurde noch schwieriger, es wurde für Lukas immer härter, weiblichen Kollegen in die Augen zu schauen, und immer wieder erwischte er sich dabei, unwillkürlich jeden weiblichen Hintern anzugaffen.

Aber auch die längsten Tage gehen vorbei, und schließlich kam er nach der Reise wieder in die gemeinsame Wohnung. Denise räkelte sich in enger Kleidung auf dem Sofa und hatte ihnen bereits zwei Gläser Rotwein eingeschenkt.

„Sperr den Käfig auf." Verlangte er forsch. Denise klimperte mit dem Schlüssel.

„Wie heißt das Zauberwort?" provozierte sie ihn noch.

„Bitte." Presste er hervor.

Endlich hatte sie Erbarmen mit ihrem Schatz, und mit einem süffisanten Grinsen sperrte sie auf, und der gequälte Freudenspender durfte sich wieder frei entfalten. Was er auch tat. In Sekunden stand er wie eine Eins.

Lukas gab Denise dankend ein Küsschen. Dann aber griff er ihr Haar, ließ sie vom Sofa aufstehen und zog sie zum Küchentisch. Unwirsch drückte er sie bäuchlings auf die Tischplatte. Ohne zu zögern, riss er ihr den Rock und den Slip hinunter. Er fühlte mit der Hand in ihre Spalte und bemerkte, dass sie klitschnass war. Sich das mit Freude gefallen lassend, hatte sie ein aufgeregtes Lächeln aufgesetzt. Sie genoss die animalische Gier, die sie in ihm spürte, das starke Verlangen, sie sofort zu spüren.

„Sachte mit den jungen Pferden!" rief sie, meinte aber das genaue Gegenteil.

Gleich darauf führte er seinen steifen Schwanz an ihre Öffnung und fickte sie für eine Minute richtig durch. Er, der normalerweise eher zärtlichen Sex mochte, war hier nicht feinfühlig. Sein Becken klatschte hart gegen ihren Po.

Dann plötzlich zog er zurück, und die Spitze seines Penis suchte das andere Loch. Voll von ihrem Lustsaft war es ihm ein leichtes, tief in sie einzudringen. Denise riss überrascht die Augen auf, aber wehrte sich nur ansatzweise gegen den stürmischen Hengst.

Es dauerte nicht lange, und unter tiefem, lautem Stöhnen ergoss er eine gefühlte Ewigkeit lang den Saft seiner Kronjuwelen tief in Denise' Körper. Dann schüttelte es sie beide, und er ließ sich erschöpft auf sie fallen. Noch nie hatte er so einen intensiven Höhepunkt erlebt. Denise war noch nicht gekommen, aber es war ihr egal. Sie zitterte vor Aufgeregtheit durch seine Wildheit.

Später, als sie sich erholt wieder dem Wein zuwandten, zeigte Lukas seiner Freundin ein Geschenkepaket. Es beinhaltete einen Keuschheitsgürtel für Frauen.

„Anlegen!" befahl er ihr. Verblüfft machte sie wie ihr geheißen. Das kalte Metall war ungewohnt auf ihrer zarten, frisch durchgefickten Haut.

„Jetzt bist du dran!" sprach er, bevor er sich in die Dusche begab.

Immer noch hochgradig erregt, wollte sie die Gelegenheit nutzen, und sich ihr Fötzchen reiben. Doch die suchende Hand konnte ihr Ziel natürlich nicht erreichen.

Das Verbotene ist doch immer am Interessantesten.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
7 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Das ist keine Wahnsinnsstory, aber doch eine nette Kurzgeschichte. Ein paar mehr Details zur Beziehungsdynamik wären schön gewesen, aber auch so ist es ganz gut geworden. Das nach dem Sex nicht einfach Schluss ist, sondern Lukas die Rollen vertauscht, ist außerdem ein überraschendes Ende.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Dürfte länger sein,

Trotzdem gut beschrieben.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Gähn. Hol mir eine Tüte Popcorn. Und einen Kaffee. Schade um die Geschichte. Hat Potential aber leider wurde hier alles verschenkt.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Die Ausgangslage ist sehr spannend und sprachlich ist es gut lesbar.

Leider ist das Szenario so kaum realistisch. Es wird viel zu schnell erzählt, man erfährt kaum etwas über die psychologische Komponente. Was geht in den beiden jeweils vor? Wie verändert sich die Beziehungsdynamik? Wie entdecken sie diese neuen Spielarten?

Zudem finde ich die Sexszene persönlich aufgrund des ungefragten Wechsels auf Anal wenig gelungen. Aber das kann man sicher auch anders sehen.

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